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Die
Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung zum Befestigen
an einem Schneidwerkzeug und zum Aufhängen des Schneidwerkzeugs
an einer Aufhängevorrichtung, der im Oberbegriff von Patentanspruch
1 genannten Art.
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Derartige
Aufhängeeinrichtungen dienen der Präsentation
des verpackten Schneidwerkzeugs, wie beispielsweise eine Lochsäge
oder ein Dosensenker, in einer Verkaufsstelle. Die Aufhängeeinrichtung
wird beispielsweise an einer Wand mit davon abragenden Aufhängehaken
als Aufhängevorrichtung aufgehängt, wobei die
Aufhängehaken die Aufhängeöffnung des
Halteteils durchdringen.
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Aus
der
DE 100 66 060
A1 ist eine Aufhängeeinrichtung zum Befestigen
an einem Schneidwerkzeug und zum Aufhängen des Schneidwerkzeugs
an einer Aufhängevorrichtung bekannt. Das Schneidwerkzeug,
hier eine Lochsäge, weist einen topfförmigen beziehungsweise
zylindrischen Tragkörper auf, der an einem Ende ein Einsteckende
und an einem gegenüberliegenden Ende einen freien Rand
aufweist. Die Aufhängeeinrichtung weist einen flächigen
Grundkörper auf, an dem an einem Endbereich eine erste
Halteeinrichtung für das Schneidwerkzeug sowie an einem
gegenüberliegenden Endbereich eine zu der ersten Halteeinrichtung
beabstandete Aufhängeöffnung vorgesehen ist. Die
erste Halteeinrichtung weist ein erstes Halteelement auf, das relativ
zum Grundkörper versetzbar beziehungsweise verschieblich
und über eine Fixiereinrichtung an diesem fixierbar ist.
Die Fixiereinrichtung umfasst einen vom Grundkörper abragenden
Binder mit Rastnoppen an dem das erste Halteelement axial versetzbar
verrastend festlegbar ist, wobei die Aufhängeeinrichtung
an dem Schneidwerkzeug durch den durch das Einsteckende hindurchragenden
Binder befestigt wird.
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Nachteilig
an der bekannten Lösung ist, dass die Präsentation
des Schneidwerkzeugs nicht besonders attraktiv ist. Insbesondere
der freie Rand des Schneidwerkzeugs, der üblicherweise
mit Schneidelementen versehen ist und somit eines der wesentlichen Merkmale
für das Erscheinungsbild und die Leistungscharakteristik
des Schneidwerkzeugs darstellt, tritt bei der bekannten Aufhängeeinrichtung
im aufgehängten Zustand zu wenig in Erscheinung.
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Schneidwerkzeuge
sind zumeist genormt und weisen beispielsweise für Anwendungen
in Metall üblicherweise eine Schnitttiefe von etwa 30 mm und
für Anwendungen z. B. in mineralischen Untergründen üblicherweise
eine Schnitttiefe von etwa 50 mm auf. Daneben gibt es diese beiden
Typen in unterschiedlichen Durchmessern, welche von etwa 10 mm bis
175 mm variieren können.
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Neben
einer ansprechenden Präsentation ist es vorteilhaft, wenn
die wesentlichen Merkmale eines Produkts visuell einfach erfassbar
und das Produkt zumindest teilweise von dem potentiellen Käufer
ergreifbar ist. Dies trifft insbesondere für Verkaufsstellen
zu, in welcher der Käufer das Produkt selbst auswählt
(Selbstbedienung).
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Zwar
sind Aufhängeeinrichtungen für Schneidwerkzeuge
aus dem Handel bekannt, bei denen im aufgehängten Zustand
der freie Rand dem Käufer zugewandt ist, jedoch ist für
die verschiedenen Typen von Schneidwerkzeugen eine Vielzahl von entsprechend
ausgebildeten Aufhängeeinrichtungen erforderlich.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Aufhängeeinrichtung zum Befestigen
an einem Schneidwerkzeug und zum Aufhängen des Schneidwerkzeugs
an einer Aufhängevorrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten
Nachteile nicht aufweist und die eine attraktivere Präsentation
des Schneidwerkzeugs ermöglicht. Dabei soll diese Aufhängeeinrichtung
nur eine geringe Anzahl von unterschiedlichen Teilen für verschiedene
Arten und Grössen von Schneidwerkzeugen aufweisen.
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Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
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Gemäss
der Erfindung ist an dem Grundkörper eine zweite Halteeinrichtung
zum bereichsweisen Umgreifen des freien Randes des Tragkörpers
des Schneidwerkzeugs vorgesehen, wobei die zweite Halteeinrichtung
von einer von dem Grundkörper aufgespannten Ebene abragt
und eine schlitzförmige Aufnahme aufweist.
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Mit
der ersten Halteeinrichtung wird das Schneidwerkzeug an einem ersten
Bereich sowie mit der zweiten Halteeinrichtung an einem zweiten,
von dem ersten Bereich beabstandeten Bereich gehalten. Die Aufhängeeinrichtung
ist nach der Befestigung an dem Schneidwerkzeug somit an zwei Punkten
an dieser festgelegt. Infolge der Versetzbarkeit sowie Fixierbarkeit
dieser Teile zueinander, lassen sich eine Vielzahl von unterschiedlichen
Durchmessern von Schneidwerkzeugen mit einer geringen Anzahl von
verschieden ausgebildeten Aufhängeeinrichtungen verpacken
und präsentieren.
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Dabei
ist eine attraktive Präsentation des verpackten Schneidwerkzeugs
auch in einer Verkaufsstelle mit Selbstbedienung gewährleistet,
da der z. B. mit einer Zahnung versehene freie Rand im aufgehängten
Zustand des Schneidwerkzeugs dem Käufer zugewandt ist.
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Für
jede Schnitttiefe wird nur ein Typ von Grundkörper benötigt
und z. B. mit zwei Typen von ersten Halteelementen lassen sich die
massgeblichen Durchmesser der Schneidwerkzeuge abdecken. Somit werden
die Kosten für die Verpackung optimiert, da nur eine geringe
Anzahl von Werkzeugen zur Fertigung der zumeist in einem Spritzgussverfahren
aus Kunststoff hergestellten Aufhängeeinrichtung als Verpackung
benötigt werden. Der Verpackungsanteil ist in Bezug auf
das Produkt gering, so dass eine geringere Menge an zu entsorgendem
Verpackungsmaterial beim Kunden anfällt.
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Vorzugsweise
ist in der schlitzförmigen Aufnahme zumindest eine Erhebung
zum klemmenden Halten des Schneidwerkzeugs vorgesehen, welche bei
der Anordnung des Schneidwerkzeugs in der schlitzförmigen
Aufnahme ein Halten über die geschaffene klemmende beziehungsweise
reibschlüssige Verbindung sicherstellt.
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Bevorzugt
ist eine Einlage in der schlitzförmigen Aufnahme zum zumindest
bereichsweisen Umgreifen des freien Randes des Tragkörpers
des Schneidwerkzeugs vorgesehen. Die Einlage bildet ein Schutzelement,
welches eine allfällige Verletzungsgefahr bei der Entnahme
des Schneidwerkzeugs von der Aufhängevorrichtung weitgehend
vermeidet. Vorteilhaft ist diese Einlage zumindest teilweise transparent
ausgebildet, damit die Ausgestaltung des freien Randes des Tragkörpers
des Schneidwerkzeugs auch mit der an dem Schneidwerkzeug angeordneten
Aufhängeeinrichtung visuell wahrnehmbar ist.
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Vorzugsweise
weist das erste Halteelement eine Halteaufnahme zum zumindest bereichsweisen Halten
des Schneidwerkzeugs auf, so dass die Aufhängeeinrichtung
sicher an dem Schneidwerkzeug befestigt ist. Beispielsweise weist
die Halteaufnahme Abschnitte auf, welche im festgelegten Zustand
der Aufhängeeinrichtung an dem Schneidwerkzeug, z. B. an
dem Tragkörper des Schneidwerkzeugs, bereichsweise anliegen.
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Besonders
vorteilhaft greift die Halteaufnahme des ersten Halteelementes an
dem Einsteckende des Schneidwerkzeugs an, womit die Halteaufnahme als
ein Befestigungspunkt der Aufhängeeinrichtung in einem
ausreichend grossen Abstand zu dem Befestigungspunkt der zweiten
Halteeinrichtung des Grundkörpers für eine ausreichend sichere
Zweipunkt-Fixierung des Schneidwerkzeugs angeordnet ist. Dabei ist
eine einfache Montage der Aufhängeeinrichtung und somit
eine einfache Befestigung der Aufhängeeinrichtung an dem
Schneidwerkzeug gewährleistet.
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Bevorzugt
weist die Halteaufnahme des ersten Halteelementes zum Halten des
Einsteckendes des Schneidwerkzeugs einen Querschnitt auf, der kleiner
als der entsprechende Querschnitt des Einsteckendes ist. Bei der
Anordnung des ersten Halteelementes an dem Einsteckende wird die
Halteaufnahme entsprechend aufgeweitet und bildet somit ein Klemmmittel,
welches fest an dem Einsteckende anliegt. Beispielsweise weist die
Halteaufnahme eine Querschnittform auf, welche von der entsprechenden Querschnittform
des Einsteckendes abweicht. Vorteilhaft ist zumindest die Halteaufnahme
des ersten Halteelementes aus einem zumindest teilelastischen Material
gefertigt, welches sich einfach aufweiten lässt und somit
eine leichte Montage des ersten Halteelementes an dem Schneidwerkzeug
ermöglicht.
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Vorzugsweise
umfasst die Fixiereinrichtung Erstöffnungsgarantiemittel,
welche ein unerlaubtes Öffnen der Aufhängeeinrichtung
anzeigen. Somit erkennt ein Käufer wie auch ein Verkäufer
eindeutig, ob das Schneidwerkzeug noch original verpackt ist. Ein unzulässiges
Wechseln der Aufhängeeinrichtung wird für jeden
sichtbar angezeigt. Das Erstöffnungsgarantiemittel umfasst
beispielsweise ein siegelähnliches Element zwischen dem
Grundkörper und dem ersten Halteelement, welches beim Öffnen
der Aufhängeeinrichtung beschädigt wird. Alternativ
sind der Grundkörper und das erste Halteelement derart
miteinander fixiert, dass die Verbindung nur durch eine Zerstörung
derselben wieder lösbar ist.
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Bevorzugt
weist die Fixiereinrichtung am Grundkörper angeordnete
Rastmittel und an dem ersten Halteelement angeordnete, mit den Rastmitteln
in Eingriff bringbare Gegenrastmittel auf, womit eine sichere Verbindung
des Grundkörpers und ersten Halteelementes im zusammengeführten
Zustand der Aufhängeeinrichtung gewährleistet
ist. Weist die Fixiereinrichtung Erstöffnungsgarantiemittel
auf, sind diese vorteilhaft durch die Ausgestaltung der Rastmittel
und/oder der Gegenrastmittel gebildet. Beispielsweise sind die Rastmittel
und/oder der Gegenrastmittel derart ausgebildet, dass diese beim
Entfernen des ersten Halteelementes von dem Grundkörper
derart verformt werden, dass das erste Halteelement und der Grundkörper
nicht mehr über die Rastmittel und Gegenrastmittel miteinander
fixierbar sind.
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Vorzugsweise
umfassen die Rastmittel eine Zahnung, optional eine Sägezahnung,
und die Gegenrastmittel eine Gegenzahnung, optional eine entgegen
der Sägezahnung der Rastmittel ausgerichtete Sägezahnung.
Die Zahnungen ermöglichen eine einfache Justierung und
Verrastung des ersten Halteelementes an dem Grundkörper
beim Zusammenführen derselben. Weist die Fixiereinrichtung
Erstöffnungsgarantiemittel auf, sind diese vorteilhaft
von diesen Zahnungen gebildet.
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Bevorzugt
ist eine Führungseinrichtung mit Führungselementen
zum Führen des ersten Halteelementes an dem Grundkörper
vorgesehen, welche ein richtiges Zusammenführen der Teile
der Aufhängeeinrichtung miteinander gewährleistet.
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Vorzugsweise
sind die Führungselemente hakenförmig ausgebildet,
welche das erste Halteelement oder den Grundkörper lateral
bereichsweise umgreifen, womit eine einwandfreie Ausrichtung und Führung
der Teile der Aufhängeeinrichtung zueinander gewährleistet
ist.
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Vorteilhaft
ist an dem Grundkörper und/oder an dem ersten Halteelement
eine Aufnahme für eine vorteilhaft elektronische Sicherheitsetikette
vorgesehen, welche beispielsweise bei einer Entfernung des Schneidwerkzeugs
aus der Verkaufsstelle ohne eine die vorgängige Entsicherung
der Sicherheitsetikette, z. B. an einer Kasse der Verkaufsstelle,
einen Alarm auslöst.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
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1 Eine
an einem Schneidwerkzeug befestigte Aufhängeeinrichtung
in perspektivischer Darstellung;
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2 ein
Grundkörper in der Ansicht;
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3 der
Grundkörper im Längsschnitt gem. Linie III-III
in 2;
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4 einen
Ausschnitt des Grundkörpers gem. Detail IV in 3 in
vergrösserter Darstellung;
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5 ein
erstes Halteelement in der Ansicht;
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6 das
erste Halteelement im Längsschnitt gem. Linie VI-VI in 5;
und
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7 einen
Ausschnitt des ersten Halteelementes gem. Detail VII in 6 in
vergrösserter Darstellung.
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Grundsätzlich
sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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Die
in den 1 bis 7 dargestellte Aufhängeeinrichtung 21 wird
an einem Schneidwerkzeug 11, hier an einer Lochsäge,
befestigt und dient dem Aufhängen des Schneidwerkzeugs 11 an
einer Aufhängevorrichtung, wie z. B. an einem Präsentationsregal
beispielsweise in einem Selbstbedienungs-Profi-/Heimwerkershop.
Das Schneidwerkzeug 11 weist einen topfförmigen
Tragkörper 12 auf, der an einem Ende ein Einsteckende 13 und
an einem gegenüberliegenden Ende einen freien Rand 14 aufweist.
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Die
Aufhängeeinrichtung 21 umfasst einen flächigen
Grundkörper 22, an dem an einem Endbereich eine
erste Halteeinrichtung 41 für das Schneidwerkzeug 11 sowie
an einem gegenüberliegenden Endbereich eine zu der ersten
Halteeinrichtung 23 beabstandete Aufhängeöffnung 29 vorgesehen
ist. Die erste Halteeinrichtung 41 weist ein erstes Halteelement 42 auf,
das relativ zum Grundkörper 22 versetzbar und über
eine Fixiereinrichtung 61 an diesem fixierbar ist.
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An
dem im Wesentlichen flächigen Grundkörper 22 (siehe
insb. 2 bis 4) ist eine zweite Halteeinrichtung 23 zum
bereichsweisen Umgreifen des freien Randes 14 des Tragkörpers 12 des Schneidwerkzeugs 11,
welche von einer von dem Grundkörper 22 aufgespannten
Ebene senkrecht und von der ersten Seite 27 des Grundkörpers 22 abragt
und eine schlitzförmige Aufnahme 24 aufweist. Das
offene Ende der schlitzförmigen Aufnahme 24 ist in
Richtung des flächigen Grundkörper 22 ausgerichtet.
An der zweiten Halteeinrichtung 23 sind zwei, in die schlitzförmige
Aufnahme 24 ragende Erhebungen 25 zum klemmenden
Halten des Schneidwerkzeugs 11 vorgesehen, welche den Aufnahmequerschnitt
der Aufnahme 24 der bügelförmigen zweiten Halteeinrichtung 23 bereichsweise
verengen. Weiter ist in der schlitzförmigen Aufnahme 24 der
zweiten Halteeinrichtung 23 eine Einlage 36 vorgesehen, welche
als Schutzelement den freien Rand 14 des Schneidwerkzeugs 11 in
deren eingelegten Zustand umgibt. Die Einlage 36 ist aus
einem transparenten Material gefertigt. An einem dem Endbereich
mit der zweiten Halteeinrichtung 23 gegenüberliegenden Endbereich
des flächigen Grundkörpers 22 ist eine zu
der zweiten Halteeinrichtung 23 beabstandete Aufhängeöffnung 29 vorgesehen.
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An
der der ersten Seite 27 gegenüberliegenden zweiten
Seite 28 des Grundkörpers 22 sind als ein
Teil der Fixiereinrichtung 61 zwei Bereiche 31 mit jeweils
einer Sägezahnung als Rastmittel 32 vorgesehen.
Die Sägezahnung ist jeweils derart ausgerichtet, dass deren
im Wesentlichen senkrecht von der zweiten Seite 28 abragende
Flanke in Richtung des Endbereichs mit der Aufnahmeöffnung 29 – in
dieser Darstellung nach oben – weist.
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Weiter
ist an der zweiten Seite 28 des Grundkörpers 22 eine
Führungseinrichtung 66 zum Führen des
ersten Halteelementes 42 an dem Grundkörper 22 vorgesehen.
Die Führungseinrichtung 66 umfasst von der zweiten
Seite 28 des Grundkörpers 22 abragende,
von dem einen Endbereich in Richtung des anderen Endbereichs beziehungsweise
längs verlaufende, rippenförmige Führungselemente 67 sowie von
der zweiten Seite 28 des Grundkörpers 22 abragende,
hakenförmige Führungselemente 68, die
das erste Halteelement 42 im zusammengeführten
Zustand der Aufhängeeinrichtung 21 lateral bereichsweise
umgreifen.
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Das
erste Halteelement 42 (siehe insb. 5 bis 7)
weist ebenfalls einen flächigen Basiskörper 46 auf,
an dessen einen Endbereich eine Halteaufnahme 43 zum bereichsweisen
Halten des Schneidwerkzeugs 11 vorgesehen ist, wobei die
Halteaufnahme 43 an dem Einsteckende 13 des Schneidwerkzeugs 11 angreift.
Die Halteaufnahme 43 des ersten Halteelementes 42 ragt
im Wesentlichen senkrecht von einer ersten Seite 47 des
Basiskörpers 46 ab und weist einen polygonalen
Querschnitt auf, der kleiner als der entsprechende, in dieser Darstellung
nicht gezeigte – kreisförmige Querschnitt des
Einsteckendes 13 des Schneidwerkzeugs 11 ist.
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An
der der ersten Seite 47 gegenüberliegenden zweiten
Seite 48 des Basiskörpers 46 sind als Gegenstück
der Fixiereinrichtung 61 zwei Bereiche 51 mit
jeweils einer Sägezahnung als Gegenrastmittel 52 vorgesehen,
die im zusammengeführten Zustand des ersten Halteelementes 42 mit
den an dem Grundkörper 22 vorgesehenen Rastmitteln 32 rasten.
Die Sägezahnung des Gegenrastmittels 52 ist jeweils
derart ausgerichtet, dass deren im Wesentlichen senkrecht von der
zweiten Seite 48 abragende Flanke in Richtung des Endbereichs
mit der Halteaufnahme 43 – in dieser Darstellung
nach unten – weist. Die Bereiche 51 mit dem Gegenrastmittel 52 weisen eine
wesentlich grössere Längserstreckung L als die Längserstreckung
N der Bereiche 31 mit den Rastmitteln 32 an dem
Grundkörper 22 auf.
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Im
zusammengeführten Zustand der Aufhängeeinrichtung 21 sind
die Rastmittel 32 und Gegenrastmittel 52 derart
miteinander verrastet und in dieser Stellung über die Führungseinrichtung 66 gehalten,
dass diese ein Erstöffnungsgarantiemittel zur Anzeige einer
unzulässigen Öffnung der Aufhängeeinrichtung 21 ausbilden.
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Des
Weiteren ist an der zweiten Seite 48 des ersten Halteelementes 42 eine
Vertiefung 56 zur Aufnahme einer hier nicht dargestellten,
vorteilhaft elektronischen Sicherungsetikette als Diebstahlschutz
für die Schneidwerkzeug 11 vorgesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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