DE4332185A1 - Vorsatzgerät für einen Hublader mit seitlich verschiebbaren Lastaufnahmeorganen - Google Patents
Vorsatzgerät für einen Hublader mit seitlich verschiebbaren LastaufnahmeorganenInfo
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- B66F9/142—Movements of forks either individually or relative to each other
- B66F9/143—Movements of forks relative to each other - symmetric
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für einen Hublader
mit einem an einem aufrechten Hubgerüst verfahrbar
angeordneten Hubschlitten, der eine Gabelträgerplatte oder
ein entsprechendes Organ aufweist, wobei das Vorsatzgerät
einen an den Hubschlitten, beispielsweise dessen
Gabelträgerplatte, anhängbaren Grundrahmen aufweist, an dem
zumindest annähernd parallel zur Fahrbahnebene verlaufende,
in Höhenabstand voneinander angeordnete erste
Führungsschienen angeordnet sind, auf denen auf jeder Seite
des Vorsatzgerätes jeweils eine Zwischenbaugruppe mittels
erster Führungselemente verschiebbar gelagert ist, wobei
diese Zwischenbaugruppe ebenfalls in Höhenabstand voneinander
angeordnete zweite Führungselemente aufweist, in denen zweite
Führungsschienen verschiebbar gelagert sind, von denen
jeweils eine obere und eine untere starr mit einem
Lastaufnahmeorgan verbunden ist, wobei zwei
Zylinder-Kolben-Aggregate vorgesehen sind, die jeweils
einerseits mit dem Grundrahmen, andererseits mit einem der
Lastaufnahmeorgane verbunden sind, und daß an jeder
Zwischenbaugruppe ein Energiespeicher, beispielsweise eine
Spreizfeder, angeordnet ist.
Die zweiten Führungselemente an den beiden Zwischenbaugruppen
ermöglichen, daß die mit den Lastaufnahmeorganen verbundenen
zweiten Führungsschienen gegenüber der Zwischenbaugruppe und
gegenüber den ersten Führungsschienen verschiebbar sind. Das
heißt, es wird das Prinzip der zweifachen Ausfahrbarkeit
("doppelte Teleskopierbarkeit") angewendet. Die Anwendung
dieses Prinzipes ist nicht nur bei Zylinder-Kolben-Aggregaten
bekannt und üblich, sondern ist auch bei Vorsatzgeräten für
Hublader bekannt (DE-OS 40 41 846; KAUP-Zinkenverstell
gerät Typ 5 T 159-A sowie angewendet bei einem KAUP-
Container-Tragrahmen T 191 teleskopierbar für 20′, 30′, 40′
Container).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät
der genannten Art derart auszugestalten, daß möglichst große
Öffnungen für den Durchblick des Fahrers des Hubladers auf
die Lastaufnahmeorgane geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die jeweils oberen ersten und zweiten Führungselemente und
die jeweils unteren ersten und zweiten Führungselemente an
der Zwischenbaugruppe und damit auch die zugeordneten
Führungsschienen voreinander angeordnet sind, das heißt
zumindest annähernd in einer parallel zur Fahrbahnebene
angeordneten gedachten Ebene.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterausgestaltungsform
ist vorgesehen, daß im Bereich jeder der zweiten
Führungsschienen die rückwärtige Wand der Zwischenbaugruppe
nach vorne, das heißt in Richtung zur Vorderwand der
Zwischenbaugruppe, vorverlegt ist, zweckmäßig in Form einer
Ausnehmung in der rückwärtigen Wand des aufrechten Bauteiles
der Zwischenbaugruppe, wobei gegebenenfalls auch die
Vorverlagerung der Wand auch oberhalb des Bereiches der
weiten Führungsschiene fortgesetzt wird, sofern dann noch
ermöglicht ist, das zweite Führungselement hinreichend gut an
diesem Teil der Zwischenbaugruppe zu befestigen, wobei diese
Befestigung auch unterhalb des Bereiches der Ausnehmung
erfolgt. In diese Ausnehmung ragt jeweils ein Teil der
zweiten Führungsschienen in bestimmten Betriebszuständen
hinein.
Diese Zwischenbaugruppe kann mit einem Lastaufnahmeorgan,
vorzugsweise einer Gabelzinke, verbunden sein, oder kann auch
lediglich für die Lagerung der ersten und zweiten
Führungselemente vorgesehen sein.
Gemäß einer wesentlichen Weiterausgestaltungsform des
Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die zweiten
Führungsschienen mit ihrer vollen Länge in jedem
Betriebszustand auf der zugeordneten Seite der
Längsmittelebene des Vorsatzgerätes verbleiben, das heißt,
kein Teil der zweiten Führungsschienen durchdringt in
irgendeinem Betriebszustand die Längsmittelebene des
Vorsatzgerätes, das heißt, kein Teil der Führungsschienen
ragt in irgendeinem Betriebszustand über die Längsmittelebene
des Vorsatzgerätes hinaus auf die andere Seite dieser
Längsmittelebene.
Beim Anmeldungsgegenstand fluchten die mit der
Zwischenbaugruppe der rechten Seite des Vorsatzgerätes
verbundenen Führungselemente mit den Führungselementen, die
mit der Zwischenbaugruppe der linken Seite des Vorsatzgerätes
verbunden sind und entsprechend fluchten auch die zweiten
Führungsschienen, die auf der linken Seite des Vorsatzgerätes
angeordnet sind, mit den zweiten Führungsschienen, die auf
der rechten Seite des Vorsatzgerätes angeordnet sind. Dieses
Fluchten, bzw. in Verlängerung angeordnet sein, erzwingt
auch, daß die zweiten Führungsschienen nicht über die
Längsmittelebene hinaus auf die andere Seite des
Vorsatzgerätes hinüberragen.
Diese Anordnung und insbesondere die Anordnung der
Führungselemente und der Führungsschienen jeweils
voreinander, das heißt der oberen ersten Führungsschienen,
oberen ersten und zweiten Führungselemente und oberen zweiten
Führungsschienen einerseits und der unteren ersten
Führungsschienen, unteren ersten und zweiten Führungselemente
und unteren zweiten Führungsschienen andererseits ermöglicht,
daß die Flächen innerhalb der Ebene des Vorsatzgerätes, in
denen Bauteile angeordnet sind, relativ klein sind und dafür
die für den Durchblick, das heißt für den Durchtritt des
Blickes des Fahrers, freien Querschnitte groß sind, so daß
sich eine gute Sicht für den Fahrer auf die
Lastaufnahmeorgane, beispielsweise Zinken, ergibt. Dieses
Ziel wird auch dadurch noch besser erreicht, wenn gemäß einem
weiteren Schritt der Erfindung jeweils ein Energiespeicher
und ein Zylinder-Kolben-Aggregat voreinander in der gleichen
Höhenlage angeordnet sind. Das heißt, gemäß einem weiteren
Schritt der Erfindung ist bei einem Vorsatzgerät mit einer
Spreizfeder als Energiespeicher jede Spreizfeder als
Gasdruckfeder ausgestaltet und in der gleichen Höhenlage am
Vorsatzgerät wie das zugeordnete Zylinder-Kolben-Aggregat
angeordnet. Auch dadurch wird erzielt, daß die Summe der
einzelnen Bauelemente gemeinsam eine möglichst geringe Fläche
in der Ebene des Vorsatzgerätes ausmacht, so daß sich eine
möglichst große Durchblicköffnung ergibt. Das entspricht dem
Grundgedanken, möglichst viele Bauteile in der gleichen
Höhenlage anzuordnen. Die rückseitigen Wände der
Lastaufnahmeorgane und die rückseitigen Wände der
Zwischenbaugruppen sind vorzugsweise nicht in der gleichen
Ebene angeordnet.
Die Lastaufnahmeorgane können Klammerarme oder
Rollengreiferarme oder dergleichen sein, können aber auch
Gabelzinken sein, wobei Lösungen möglich sind, bei denen nur
an den Lastaufnahmeorganen Gabelzinken angeordnet sind, oder
bei denen auch an den Zwischenbaugruppen jeweils eine
Gabelzinke angeordnet ist, so daß sich ein
Vier-Zinken-Verstellgerät ergibt.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung sind alle
Führungsschienen, das heißt sowohl die ersten wie auch die
zweiten Führungsschienen, wie an sich bekannt T-förmig
ausgestaltet und sind die mit den Zwischenbaugruppen
verbundenen Führungselemente C-förmig ausgestaltet, wobei die
Rücken der C-Form ineinander aufgehen, so daß sich eine
Bauform ergibt wie bei einem Glied einer Ankerkette mit
Querstegen, wobei die äußeren Enden für den Durchtritt der
Stege der Führungsschienen geschlitzt sind.
Verschiedene Bewegungsabläufe für die Reihenfolge der
Bewegung beim Auseinanderfahren, das heißt Spreizen der
Lastaufnahmegeräte, beziehungsweise für das in der
Gegenrichtung Verfahren, das heißt für das Verfahren der
Lastaufnahmeorgane zur Längsmittelebene des Vorsatzgerätes
hin, sind möglich. Welches die zweckmäßigste ist, ergibt sich
aus der Aufgabe des Vorsatzgerätes. Bei einem
Vier-Zinken-Vorsatzgerät, das heißt bei einem Vorsatzgerät
gemäß der Erfindung, bei dem auch an den Zwischenbaugruppen
je eine Gabelzinke befestigt ist, wird häufig erwünscht, daß
zunächst die äußeren Lastaufnahmeorgane sich verschieben und
dann, wenn der durch die Größe der aufzunehmenden Palette
bestimmte Abstand zwischen der Gabelzinke am
Lastaufnahmeorgan und der Gabelzinke an der Zwischenbaugruppe
erreicht ist, auch die Zwischenbaugruppen sich voneinander
entfernen beziehungsweise umgekehrt.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß ein auf einem Teil des Verschiebeweges
auf die Zwischenbaugruppen eine Kraft in Richtung auf die
Längsmittelebene ausübender Energiespeicher vorgesehen ist.
Zwecks Begrenzung des relativen Verschiebeweges können mit
Gegenanschlägen zusammenwirkende Anschläge vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausgestaltungsform des Gegenstandes der
Erfindung werden die Reihenfolgen der Bewegung der einzelnen
Teile, das heißt der Ablauf der Verschiebebewegung, nur durch
Reibung in den Führungen und durch Mitnehmen durch Anschläge
bestimmt. Das heißt, bei dieser Ausgestaltungsform des
Gegenstandes der Erfindung ist kein Energiespeicher
vorgesehen.
Ist ein Energiespeicher vorgesehen, ergeben sich zwei
grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten nämlich entweder ist der
Energiespeicher auf jeder der beiden Seiten des
Vorsatzgerätes zwischen Lastaufnahmeorgan und
Zwischenbaugruppe auf jeweils einer Seite des Vorsatzgerätes
angeordnet und als Spreizfeder, das heißt als Druckfeder
ausgestaltet oder der Energiespeicher ist zwischen den beiden
auf jeweils einer Seite des Vorsatzgerätes angeordneten
Zwischenbaugruppen angeordnet, das heißt er ist jeweils mit
einem Ende auf jeweils einer Seite des Vorsatzgerätes
befestigt und ist auf jeder Seite des Vorsatzgerätes mit der
Zwischenbaugruppe verbunden und als Zugfeder ausgestaltet.
Das heißt, der Energiespeicher greift mit seinem einen Ende
an der einen Zwischenbaugruppe und mit dem anderen Ende an
der anderen Zwischenbaugruppe an und ist als Zugfeder
ausgestaltet.
In einer zweckmäßigen Weiterausgestaltungsform des
Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die maximale
Streckung der Gasdruckfeder durch Anschläge begrenzt ist, die
mit Gegenanschlägen zusammen wirken, wobei jeweils ein
Anschlag an der Zwischenbaugruppe und ein Gegenanschlag am
Lastaufnahmeorgan befestigt ist.
Das Vorsatzgerät gemäß der Erfindung kann an eine übliche
Gabelträgerplatte eines Hubschlittens angehängt werden oder
an eine Seitenschiebeeinrichtung der bekannten Bauart,
beispielsweise an einen in den Gabelträger integrierten
Seitenschieber.
Eine besondere Weiterausgestaltungsform des
Erfindungsgegenstandes dient dazu, unter Beibehalten des
Vorteils daß ein großer, freier Querschnitt für den Durchtritt
des Blickes des Fahrers zur Verfügung steht, eine
Seitenschiebeeinrichtung mit in das Gerät hinein zu
kombinieren, wobei die besondere Ausgestaltung zudem
bezweckt, das Vorbaumaß so gering wie möglich zu halten.
Bei dem Vorsatzgerät gemäß dieser Weiterausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes ist mit dem oberen Bereich des
Hubschlittens starr eine dritte, parallel zur ersten
Führungsschiene verlaufende Führungsschiene verbunden, wobei
auf dieser dritten Führungsschiene eine obere
Grundrahmenschiene seitlich verschiebbar gelagert ist, wobei
diese Grundrahmenschiene einen sich längs derselben
erstreckenden Steg aufweist, der mit der ersten
Führungsschiene starr verbunden ist und daß die erste
Führungsschiene oberhalb der Grundrahmenschiene angeordnet
ist, das heißt zumindest annähernd in der gleichen vertikalen
Ebene wie die erste Führungsschiene, so daß dritte
Führungsschiene und erste Führungsschiene in der gleichen
vertikalen Ebene liegen und somit das Vorbaumaß nicht
gegenüber der Grundausführung vergrößert wird, aber
verkleinert wird gegenüber einer Ausführung, bei der die
erste Führungsschiene vor die Seitenschiebevorrichtung
vorgebaut wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterausgestaltungsform
weist die Grundrahmenschiene im Querschnitt eine h-Form auf,
deren Steg mit der ersten Führungsschiene verbunden ist.
Weiterhin ist zweckmäßig, wenn die dritte Führungsschiene
starr mit einem Hubschlittenkörper verbunden ist, in dem eine
als Plunger-Zylinder dienende Sacklochbohrung angeordnet ist,
in der ein Plunger-Kolben verschiebbar ist.
Eine entsprechende Anordnung kann auch im unteren Bereich des
Vorsatzgerätes vorgesehen sein, derart, daß auch die untere
erste Führungsschiene mit dem Steg einer Grundrahmenschiene
verbunden ist, die auf einem unteren Hubschlittenkörper
seitlich verschiebbar ist.
Bei einer anderen Weiterausgestaltung des Gegenstandes der
Erfindung ist oberhalb der ersten Führungsschiene eine vierte
Führungsschiene in der gleichen Ebene wie die erste
Führungsschiene angeordnet, wobei auf dieser vierten
Führungsschiene Führungselemente verschiebbar sind, die mit
einem weiteren Zusatzorgan verbunden sind. Ein solches
weiteres Zusatzorgan kann eine Gabelzinke sein.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes ein Vorsatzgerät mit vier Gabelzinken
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Vorsatzgerätes in der am
weitesten gespreizten Stellung desselben.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Vorderansicht des gleichen
Gerätes, jedoch in der auf geringste Breite eingefahrenen
Betriebsstellung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht zu dem Vorsatzgerät gemäß den
Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht eines Vorsatzgerätes, bei dem
eine Seitenschiebeeinrichtung hineinintegriert ist.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht zu dem Gerät gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt in Vorderansicht eine Weiterausgestaltung des
Vorsatzgerätes gemäß der Erfindung mit einer vierten
Führungsschiene für ein weiteres Zusatzorgan.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 6.
Das Vorsatzgerät weist einen Grundrahmen auf, der aus
folgenden Bauteilen besteht:
einer oberen Rahmenplatte 1, die starr mit einer Versteifungsplatte 2 verbunden ist, einer unteren Rahmenplatte 3, die starr mit einer Versteifungsplatte 4 verbunden ist, wobei die obere Rahmenplatte 1 mit der dazugehörigen Versteifungsplatte 2 und auch die untere Rahmenplatte 3 mit der dazugehörigen Versteifungsplatte 4 an beiden Seiten starr mit je einer Seitenwange 5 beziehungsweise 6 verbunden ist. Durch die Bauteile 1 bis 6 ist somit ein starrer, steifer Grundrahmen gebildet.
einer oberen Rahmenplatte 1, die starr mit einer Versteifungsplatte 2 verbunden ist, einer unteren Rahmenplatte 3, die starr mit einer Versteifungsplatte 4 verbunden ist, wobei die obere Rahmenplatte 1 mit der dazugehörigen Versteifungsplatte 2 und auch die untere Rahmenplatte 3 mit der dazugehörigen Versteifungsplatte 4 an beiden Seiten starr mit je einer Seitenwange 5 beziehungsweise 6 verbunden ist. Durch die Bauteile 1 bis 6 ist somit ein starrer, steifer Grundrahmen gebildet.
In der oberen Rahmenplatte 1 sind mehrere Schraubenlöcher 7
vorgesehen, wobei durch jeweils bestimmte dieser
Schraubenlöcher 7 Schrauben gesteckt werden können, durch die
die obere Aufhängepratze 8 mit dem Grundrahmen 1 bis 6
verbunden ist.
In analoger Weise weist die untere Rahmenplatte 3
Schraubenlöcher 9 auf, durch die Schrauben gesteckt werden
können, durch die die unteren Haltepratzen 10 an die untere
Rahmenplatte 3 geschraubt werden können. Entsprechend der
Anzahl der Schraubenlöcher 7 ist möglich, die Pratzen 8
beziehungsweise 10 in verschiedenen Abständen voneinander zu
befestigen.
Mit der oberen Rahmenplatte 1 ist starr der Steg 11 einer
oberen ersten Führungsschiene verbunden, wobei diese obere
erste Führungsschiene aus dem Steg 11 und einem Kopfteil 12
besteht. Entsprechend ist eine untere erste Führungsschiene
13, 14 vorgesehen, deren Steg 13 starr mit der unteren
Rahmenplatte 3 verbunden ist und andererseits starr mit dem
Kopfteil 14 der Führungsschiene verbunden ist. Jede der
beiden Führungsschienen 11, 12 bzw. 13, 14 erstreckt sich
über die volle Breite des Grundrahmens 1 bis 6.
Diese obere Führungsschiene 11, 12 wird von zwei miteinander
fluchtenden ersten Führungselementen 15 umfaßt. Entsprechend
wird die untere erste Führungsschiene 13, 14 von zwei
miteinander fluchtenden unteren Führungselementen 16 umfaßt.
Es sind zwei obere zweite Führungsschienen vorgesehen, die
jeweils aus einem Steg 17 und einem Schienenkopfteil 18
bestehen, wobei der Steg 17 mit jeweils einer
Führungsschienenplatte 19 starr verbunden ist. Entsprechend
sind untere, zweite Führungsschienen mit einem Steg 20 und
einem Kopfteil 21 vorgesehen, wobei der Steg 20 starr mit
jeweils einer Führungsschienenplatte 27 verbunden ist. Die
beiden Führungsschienenplatten 19 und 27 sind starr mit einem
Lastaufnahmeorgan 22 verbunden und enden an diesem. Die
Führungsschienenplatte 19 endet an dem Lastaufnahmeorgan 22.
Sie ist vor Kopf starr mit diesem verbunden. Hingegen laufen
die zweiten Führungsschienen 17, 18 hinter dem
Lastaufnahmeorgan 22 vorbei, wobei der Steg 17 der zweiten
Führungsschienen mit der Rückwand 48 des Lastaufnahmeorgans
22 starr verbunden ist.
Der Kopfteil der zweiten Führungsschiene 17, 18 ist von einem
weiteren Führungselement 23 umfaßt. Entsprechend ist der
Kopfteil der Führungsschiene 20, 21 von einem weiteren
Führungselement 24 umfaßt.
Von den ersten und zweiten Führungselementen und den zweiten
Führungsschienen ist auf jeder der beiden Seiten des
Vorsatzgerätes eine angeordnet, wobei die einander
zugeordneten miteinander fluchten.
Zum besseren Verständnis des Aufbaues der Führungselemente
werden im folgenden mögliche Herstellverfahren beschrieben.
Es ist möglich, daß ein Führungselement, welches zwei
Kopfteile 14 und 21 umgreift oder zwei Kopfteile 12 und 18
umgreift, durch Strangpressen hergestellt wird. Es ist aber
auch möglich, zwei Vierkantrohre, die jeweils auf einer ihrer
Längsseiten geschlitzt sind, mit ihren Rücken miteinander zu
verbinden, und es ist ferner möglich, jedes Führungselement
aus einem Oberteil und einem Unterteil herzustellen, wobei
jeweils das Oberteil und das Unterteil den gleichen
Profilquerschnitt aufweisen und zum Beispiel durch
Strangpressen oder durch Walzen hergestellt werden kann,
wobei die beiden Teile am Mittelsteg miteinander verschweißt
werden. Das entspricht der in Fig. 3 dargestellten Form mit
der Schweißnaht in der Mitte.
Zwischen der Innenwand jeweils eines Führungselementes und
der Oberfläche des Schienenkopfes 12 beziehungsweise 14 ist
ein Zwischenelement 28 aus gut gleitfähigem Material
vorgesehen.
Auf jeder Seite des Vorsatzgerätes ist eine Zwischenbaugruppe
29 vorgesehen und verschiebbar gelagert. Mit dieser
Zwischenbaugruppe 29 sind obere Befestigungspratzen 31
verbunden und sind dem oberen Führungselement zugeordnete
untere Befestigungspratzen 32 verbunden, wobei diese
Befestigungspratzen 31 und 32 einerseits starr an der
Zwischenbaugruppe 29 befestigt sind und andererseits die
Befestigungspratze 31 mit der Oberseite des Führungselementes
23 starr verbunden ist und die Befestigungspratze 32 mit der
unteren Oberfläche des Führungselementes 23 verbunden ist.
Entsprechend sind im unteren Bereich der Zwischenbaugruppe 29
mit dieser eine Befestigungspratze 33 und eine untere
Befestigungspratze 34 verbunden, die andererseits mit dem
Führungselement 24 verbunden sind. Die Zwischenbaugruppe 29
weist an ihrem unteren Ende eine Gabelzinke 35 auf. Auch das
Lastaufnahmeorgan 22 ist mit einer Gabelzinke versehen und
zwar der Gabelzinke 36 wobei die beiden äußeren Gabelzinken
36 kräftiger ausgestaltet sind als die beiden mit je einer
Zwischenbaugruppe 29 verbundenen inneren Gabelzinken 35, da
die äußeren Gabelzinken eine stärkere Belastung aufzunehmen
haben.
Jede Zwischenbaugruppe 29 ist somit mittels der
Befestigungspratzen 31 und 32 mit dem oberen Führungselement
15/23 starr verbunden und ist mittels der Befestigungspratzen
33 und 34 mit dem Führungselement 16/24 starr verbunden.
Gegenüber diesen Führungselementen 15/23 beziehungsweise
16/24 sind die Führungsschienen 17, 18 beziehungsweise 20, 21
verschiebbar, an denen die Lastaufnahmeorgane 22 befestigt
sind, so daß damit auch die Lastaufnahmeorgane 22 gegenüber
den Zwischenbaugruppen 29 verschiebbar sind. Da die
Führungselemente 15/23 und 16/24 ihrerseits gegenüber den am
Grundrahmen befestigten Führungsschienen 11, 12
beziehungsweise 13, 14 verschiebbar sind, ergibt sich eine
Verschiebemöglichkeit der Zwischenbaugruppen 29 gegenüber dem
Grundrahmen und eine Verschiebemöglichkeit der
Lastaufnahmeorgane 22 gegenüber den Zwischenbaugruppen 29.
Das heißt, jede Zwischenbaugruppe 29 ist mit ihr zugeordneten
Führungselementen verbunden, die auf den ersten
Führungsschienen 11, 12, beziehungsweise 13, 14 verschiebbar
sind. Da die beiden Zwischenbaugruppen 29 gegeneinander
verschiebbar sind, muß jeder Zwischenbaugruppe 29 auf jeder
Seite des Vorsatzgerätes ein entsprechendes
Führungselementteil zugeordnet sein. Im Gegensatz dazu gehen
die ersten Führungsschienen 11, 12, beziehungsweise 13, 14
bis auf die andere Seite des Vorsatzgerätes durch.
Im oberen Bereich des Vorsatzgerätes ist ein
Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen, dessen Kolbenstange 40
mit dem Lastaufnahmeorgan 22 verbunden ist, während der
Zylinder 41 mit der Grundplattenseitenwange 6 auf der anderen
Seite des Vorsatzgerätes verbunden ist.
In analoger Weise ist im unteren Bereich ein
Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen, dessen Zylinder 42 mit
der Grundrahmenseitenwange 5 verbunden ist, während die
Kolbenstange 43 mit dem Lastaufnahmeorgan 22 der anderen
Seite des Vorsatzgerätes verbunden ist.
In der Höhenlage des Zylinder-Kolben-Aggregates 40, 41 ist
eine Gasdruckfeder 44 angeordnet, deren eines Ende an dem
Lastaufnahmeorgan 22 und deren anderes Ende am
Zwischenbauteil 29 der gleichen Seite des Vorsatzgerätes
angreift. Entsprechend ist in der Höhe des
Zylinder-Kolben-Aggregates 42, 43 eine Gasdruckfeder 45
angeordnet, die ebenfalls zwischen Lastaufnahmeorgan 22 und
Zwischenbaugruppe 29 angeordnet ist, wobei die Gasdruckfeder
44 der einen Seite des Vorsatzgerätes zugeordnet ist und die
Gasdruckfeder 45 der anderen Seite des Vorsatzgerätes
zugeordnet ist.
Zwischen der Unterkante des Zylinders 40 beziehungsweise der
Kolbenstange 41 und der Oberkante des Zylinders 42
beziehungsweise der Kolbenstange 43 ist ein großer, freier
Raum für den Durchblick gegeben, der nur seitlich etwas durch
die Zwischenbaugruppen 29 eingeengt wird.
Die Rückseiten 48 der Lastaufnahmeorgane 22 und die
Rückseiten 46 der Zwischenbaugruppen liegen nicht in der
gleichen Ebene. Vielmehr liegen die Rückseiten 46 der
Zwischenbaugruppen 29 in einer weiter nach vorne angeordneten
Ebene. Die Ebene, in der die Rückwände 48 der
Lastaufnahmeorgane 22 liegen, liegt hinter der Ebene, in der
die Rückwände 46 der Zwischenbaugruppen 29 liegen. Das
ermöglicht, die entsprechenden Teile aneinander
vorbeizuführen.
Die rückseitige Wand 46 jeder Zwischenbaugruppe 29 weist im
Bereich der Führungsschienenplatte 19 der oberen
Führungsschiene 17, 18, 19 eine Ausnehmung 47 auf, das heißt,
ist in diesem Bereich weiter nach vorne verlegt. Jede dieser
Ausnehmungen 47 an der rückseitigen Wand 46 in der
Zwischenbaugruppe 29 ermöglicht der Führungsschienenplatte 19
beziehungsweise 27 der zugeordneten zweiten Führungsschiene
17, 18, 19, beziehungsweise 20, 21, 27, hinter der
Zwischenbaugruppe 29 vorbeizufahren, das heißt auf der
gleichen Seite des Vorsatzgerätes hinter der
Zwischenbaugruppe 29 zu passieren.
Mit Gegenanschlägen 49 zusammenwirkende Anschläge 50
begrenzen den relativen Verschiebeweg der Lastaufnahmeorgane
22 gegenüber den Zwischenbaugruppen 29.
In den Fig. 4 und 5 sind die Bauteile, die gleich sind den
Bauteilen in den Fig. 1 bis 3, mit der gleichen Bezugszahl
versehen.
Der Hubschlitten weist zwei Seitenwangen 51 auf, an denen je
zwei Hubschlittenrollen 52 gelagert sind. Mit dem
Hubschlitten ist weiterhin ein oberer Hubschlittenkörper 53
verbunden sowie ein unterer Hubschlittenkörper 54. Mit dem
oberen Hubschlittenkörper 53 ist starr eine obere dritte
Führungsschiene 55 verbunden, die nach oben eine
halbzylindrische Oberfläche 56 aufweist. Über dieser dritten
Führungsschiene 55, 56 ist eine obere Grundrahmenschiene 57
angeordnet, die im Querschnitt ein h-förmiges Profil aufweist
mit einem hinteren Schenkel 58, einem vorderen Schenkel 59
und einem Steg 60. Mit diesem Steg 60 ist starr der Steg 11
der oberen Führungsschiene 11, 12 verbunden.
Auch im unteren Bereich ist eine Grundrahmenschiene
vorgesehen, die die beiden Schenkel 62 und 63 aufweist und
einen Steg 64 aufweist.
Die beiden Grundrahmenschienen, nämlich die obere
Grundrahmenschiene 57, 58, 59, 60 und die untere
Grundrahmenschiene 62, 63, 64, sind durch seitliche
Grundrahmenwangen 66 und 67 miteinander verbunden.
In dem Hubschlittenkörper 53 sind zwei jeweils nach einer
Seite offene und koaxial zueinander oder versetzt zueinander
achsparallel angeordnete Plunger-Zylinder 68 vorgesehen, in
denen je ein Plunger-Kolben 70 verschiebbar ist, wobei jeder
dieser beiden Plunger-Kolben 70 gegen eine der Seitenwangen
66 und 67 anliegt.
Die Bauteile, die eine gleiche Bezugszahl aufweisen wie ein
Bauteil in der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 bis 3,
haben auch die gleiche Funktion wie die Bauteile in der
Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 bis 3. Zusätzlich
kommt hier jedoch hinzu, daß durch die in den
Plunger-Zylindern 68 verschiebbaren Plunger-Kolben 70 schon
der Grundrahmen 55, 56, 58, 60, 66, 67, 62, 64, 63 seitlich
verschiebbar ist, wobei dadurch, daß der Steg 60 der oberen
Grundrahmenschiene mit der ersten Führungsschiene 11, 12
starr verbunden ist und die untere Grundrahmenschiene 62, 63,
64 mit der unteren ersten Führungsschiene 13, 14 starr
verbunden ist, die beiden ersten Führungsschienen 11, 12 und
13, 14 gemeinsam mit den Lastaufnahmeorganen verschiebbar
sind. Dadurch, daß die obere Grundrahmenschiene 57, 58, 59,
60 in der gleichen annähernd senkrecht zur Fahrbahnebene
beziehungsweise parallel zur Hubschlittenverfahrebene
verlaufenden Ebene angeordnet ist wie die dritte
Führungsschiene 55, 56, wird das Vorbaumaß nicht vergrößert.
Das gleiche gilt für die Anordnung der unteren
Grundrahmenschiene 62, 63, 64 in der gleichen Ebene wie die
untere erste Führungsschiene 13, 14.
Zwischen der Oberfläche 56 der dritten Führungsschiene 55, 56
und der Innenoberfläche der Schenkel 58, 59 der oberen
dritten Führungsschiene ist ein Gleitkörper 69 aus besonders
gut gleitfähigem Material, beispielsweise einem besonderen
Kunststoff oder Bronze, angeordnet.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist mit
der oberen Rahmenplatte 71 ein Auslegerarm 72 verbunden, an
dem ein Steg 73 einer oberen vierten Führungsschiene
befestigt ist, welche den Steg 73 und ein Kopfteil 74
aufweist. Hierzu ist klarzustellen, daß in der
Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 6 und 7 keine dritte
obere Führungsschiene vorhanden ist, sonderen eine dritte
Führungsschiene ist nur bei der Ausgestaltungsform gemäß den
Fig. 4 und 5 vorhanden. Eine "vierte" Führungsschiene ist
nur bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 6 und 7
vorhanden. Das heißt, die Ausgestaltungsform gemäß den
Fig. 4 und 5 enthält eine "dritte" Führungsschiene nicht,
dafür aber eine weitere Führungsschiene, die in diesem
Zusammenhang als "vierte" Führungsschiene bezeichnet ist,
obwohl nicht ihrer Art nach vier grundsätzlich verschiedene
Führungsschienen vorhanden sind, weil die als "dritte"
bezeichnete Führungsschiene ihrer Art nach bei diesem
Gegenstand nicht vorhanden ist.
Auf der vierten Führungsschiene 73, 74 ist ein
Führungselement 75 gelagert, welches mit dem aufrechten
säulenartigen Teil eines Zusatzlastaufnahmeorganes verbunden
ist, das im unteren Bereich des Vorsatzgerätes zum Zwecke des
Führens der Zwischenbaugruppen vorhandenen ersten
Führungsschienen 13, 14 geführt ist. Abgesehen von dieser
zusätzlichen vierten Führung 73, 74 und dem Führungselement
75 für das weitere Zusatzlastaufnahmeorgan und dessen
Lagerung, stimmt im übrigen das Vorsatzgerät gemäß der
Fig. 6 und 7 aufbaumäßig und funktionell überein mit dem
Vorsatzgerät gemäß den Fig. 1 bis 3. Während im oberen
Bereich des Vorsatzgerätes die zusätzliche vierte Führung 73,
74 erforderlich ist, ist im unteren Bereich die bereits bei
dem Vorsatzgerät gemäß Fig. 1 bis 3 beschriebene
Führungsschiene 13, 14 zum Führen des Zusatzorganes
ausreichend. Durch die besonders zweckmäßige
Ausgestaltungsform, bei der im unteren Bereich die Führung
des Zusatzlastaufnahmeorganes gegenüber der Gabelzinke zur
Längsmittelebene des Vorsatzgerätes hin versetzt ist, können
die anderen Führungselemente hinter den zusätzlichen
Gabelzinken vorbei in Richtung Längsmittelebene fahren.
Als zusätzliche Lastaufnahmeorgane können noch zwei weitere
Gabelzinken angeordnet sein, das heißt insgesamt sechs
Gabelzinken, die entweder in eine solche Betriebsstellung
fahren, daß links und rechts je drei Zinken eng beieinander
stehen und eine starke Zinke bilden oder daß auf jeder Seite
einmal eine und einmal zwei zusammenstehende Zinken
betriebsbereit sind, so daß auf jeder Seite je eine Palette
aufgenommen werden kann oder drittens, daß jede der sechs
Zinken einzeln frei steht und drei Paletten nebeneinander
aufgenommen werden können.
Durch die in den Fig. 6 und 7 beschriebene
Weiterausgestaltungsform wird ein Vierzinken-Vorsatzgerät,
wie es in den Fig. 1 bis 3 beschrieben ist, weiter
ausgestaltet zu einem Sechszinken-Vorsatzgerät, bei dem die
Zinken derart angeordnet sind, daß wahlweise zwei Zinken zur
Aufnahme einer Palette zur Verfügung stehen oder vier Zinken
zur Aufnahme von zwei Paletten, wie beim Gegenstand der
Fig. 1 bis 3 oder sechs Zinken zum Aufnehmen von drei
nebeneinander stehenden Paletten. Dabei ist zu beachten, daß
die Ausgestaltungsform mit Gabeln als Lastaufnahmeorganen nur
hier im Beispiel als bevorzugte Ausgestaltungsform angegeben
ist. Es sind auch andere Lastaufnahmeorgane einsetzbar.
Um die Gabelzinken wahlweise in die Position zur Aufnahme
einer Palette oder in die Position zum Aufnehmen von zwei
Paletten oder in die Position zum Aufnehmen von drei Paletten
zu verfahren, kann wie folgt verfahren werden: Der
Verschiebeweg der zusätzlichen, inneren Gabeln 78 in Richtung
zur Längsmittelebene des Vorsatzgerätes ist im
zusammengefahrenen Zustand durch Anschläge 80 begrenzt. Dabei
ist die Feder 82 auf ihre größte Länge gestreckt. Das
Führungselement 76 ragt in keiner Betriebsstellung über die
Längsmittelebene des Vorsatzgerätes auf die andere Seite
hinaus. Das gilt für das Führungselement 76 auf jeder der
beiden Seiten des Vorsatzgerätes. In diesem Betriebszustand
berührt auf jeder Seite die Gabel 78 die an dem
Zwischenbauteil 29 befestigte Gabel 35 und diese die an dem
äußeren Lastaufnahmeorgan 22 befestigte Gabel 36. Dies ist
der Betriebszustand zur Aufnahme einer Palette.
Zum Verfahren der Gabeln in den Betriebszustand, in dem zwei
Paletten aufgenommen werden können, werden die Gabeln
auseinandergefahren. Dieses Auseinanderfahren wird auf jeder
Seite durch das zugeordnete Zylinder-Kolben-Aggregat bewirkt.
Da dieses an dem äußeren Lastaufnahmeorgan 22 angreift, wird
dieses Lastaufnahmeorgan 22 von dem Zwischenbauteil 29 nach
außen entfernt, bis der Anschlag 50 gegen den Gegenanschlag
49 zum Anliegen kommt. Ist dieses Anliegen von Anschlag 50
und Gegenanschlag 49 erreicht, wird über diesen Anschlag und
diesen Gegenanschlag die Zwischenbaugruppe 29 mit nach außen
verschoben.
Ab diesem Betriebszustand bewegt sich die innere Gabel 78
durch die Kraft des Energiespeichers 82 ebenfalls nach außen,
wobei der Verschiebeweg durch Anschlag 81 begrenzt ist.
Beim Verfahren in der entgegengesetzten Richtung, das heißt
beim Zusammenfahren des Zylinder-Kolben-Aggregats fährt das
äußere Lastaufnahmeorgan 22 und die Zwischenbaugruppe 29,
wobei der Abstand zwischen Lastaufnahmeorgan 22 und
Zwischenbaugruppe 29 unverändert aufrecht erhalten wird, das
heißt der Gabelabstand bleibt der auf jeder Seite für die
Aufnahme einer Palette vorgesehene. Diese Verschiebung
erfolgt, bis die Zwischenbaugruppe 29 die innere Gabel 78
berührt. Da die Vorspannung des Energiespeichers 44, 45
größer ist, als die Vorspannung des Energiespeichers 82,
fährt zunächst die Gabel 78 nach innen bis zum Anschlag 80.
Erst bei Erreichen desselben verringert sich der Abstand
zwischen dem Lastaufnahmeorgan 22 und der Zwischenbaugruppe
29 gegen die Kraft des Energiespeichers 44, 45, bis die
Zwischenbaugruppe 29 zum Anliegen an der Gabel 36 kommt.
Die Gabeln 78 sind im unteren Bereich des Vorsatzgerätes
mittels eines Zwischenstückes 77 und des C-Profil
führungselementes 76 auf der ersten Führungsschiene 13, 14
gelagert. Eine als Energiespeicher vorgesehene Zugfeder 82
ist an der Gabel 78 befestigt und über Zwischenbauteil 84 mit
dem Rahmenteil 71, 72 verbunden.
Claims (18)
1. Vorsatzgerät für einen Hublader mit einem an einem
Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten, wobei das
Vorsatzgerät einen an den Hubschlitten anhängbaren
Grundrahmen aufweist, an dem zumindest annähernd
parallel zur Fahrbahnebene verlaufende, in
Höhenabstand voneinander angeordnete erste
Führungsschienen angeordnet sind, auf denen auf jeder
Seite des Vorsatzgerätes jeweils eine
Zwischenbaugruppe mittels erster Führungselemente
verschiebbar gelagert ist, wobei diese
Zwischenbaugruppe in Höhenabstand voneinander
angeordnete, zweite Führungselemente aufweist, in
denen zweite Führungsschienen verschiebbar gelagert
sind, von denen jeweils eine obere und eine untere
starr mit einem Lastaufnahmeorgan verbunden ist,
wobei zwei Zylinder-Kolben-Aggregate vorgesehen sind,
die jeweils einerseits mit dem Grundrahmen,
andererseits mit einem der Lastaufnahmeorgane
verbunden sind, wobei an jeder Zwischenbaugruppe ein
Energiespeicher angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils oberen oder unteren ersten
Führungselemente (15 bzw. 16) und die mit den
Zwischenbaugruppen (29) verbundenen zweiten
Führungselemente (23 bzw. 24) voreinander zumindest
annähernd in der gleichen Höhenlage angeordnet sind.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich jeder zweiten Führungsschiene (17, 18
bzw. 20, 21) in der rückwärtigen Wand (46) der
Zwischenbaugruppe (29) eine Ausnehmung (47)
vorgesehen ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Führungsschienen (17, 18 bzw. 21, 20)
mit ihrer vollen Länge in jedem Betriebszustand auf
der zugeordneten Seite der Längsmittelebene des
Vorsatzgerätes verbleiben.
4. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder vorzugsweise
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (15 bzw. 16) jeweils einer Seite des
Vorsatzgerätes mit den entsprechenden
Führungselementen der anderen Seite bezogen auf die
Längsmittelebene des Vorsatzgerätes fluchten und daß
die einerseits oberen und andererseits unteren
zweiten Führungsschienen (17, 18 bzw. 20, 21)
ebenfalls miteinander fluchten.
5. Vorsatzgerät nach einem der Patentansprüche 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11,
12 bzw. 13, 14 bzw. 17, 18 bzw. 20, 21) T-förmig
ausgestaltet sind und die mit den Zwischenbaugruppen
(29) verbundenen Führungselemente (15, 23 bzw. 16,
24) doppel-C-förmig gestaltet sind.
6. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiespeicher (44 bzw. 45) als Spreizfeder
ausgestaltet ist und einerseits an einem
Lastaufnahmeorgan (22) und andererseits an der auf
der gleichen Seite des Vorsatzgerätes angeordneten
Zwischenbaugruppe (29) angreift.
7. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiespeicher als Zugfeder ausgestaltet ist
und mit jedem seiner Enden an einer der beiden
Zwischenbaugruppen (29) angreift.
8. Vorsatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spreizfeder als Gasdruckfeder (44,
45) ausgestaltet ist.
9. Vorsatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Streckung der Gasdruckfeder (44 bzw.
45) begrenzende, mit Gegenanschlägen zusammenwirkende
Anschläge (49, 50) angeordnet sind.
10. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiespeicher zumindest annähernd in der
gleichen Höhenlage wie ein beziehungsweise das
zugeordnete Zylinder-Kolben-Aggregat angeordnet ist.
11. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Hubschlitten (51) starr eine dritte,
parallel zur ersten Führungsschiene (11, 12)
verlaufende Führungsschiene (55, 56) verbunden ist,
wobei auf dieser dritten Führungsschiene (55, 56)
eine obere Grundrahmenschiene (57, 58, 59, 60)
seitlich verschiebbar ist und daß diese
Grundrahmenschiene (57, 58, 59, 60) einen Steg (60)
aufweist, der mit der ersten Führungsschiene (11, 12)
starr verbunden und daß die erste Führungsschiene
(11, 12) oberhalb der Grundrahmenschiene (57, 58, 59,
60) über dieser angeordnet ist.
12. Vorsatzgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundrahmenschiene (57, 58,
59, 60 bzw. 62, 63, 64) eine h-Form mit einem Steg an
einer Seite aufweist und daß dieser Steg (60) mit der
ersten Führungsschiene (11, 12) verbunden ist.
13. Vorsatzgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Führungsschiene (55,
56) starr mit einem Hubschlittenkörper (53) verbunden
ist, in dem mindestens ein Plunger-Zylinder (68)
angeordnet ist.
14. Vorsatzgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Grundrahmenschiene
(62, 63) oberhalb der unteren ersten Führungsschiene
(13, 14) in zumindest annähernd der gleichen,
parallel zur Hubschlittenverfahrebene verlaufenden
Ebene wie diese, angeordnet ist.
15. Vorsatzgerät nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere erste Führungsschiene
(13, 14) mit dem Steg einer Grundrahmenschiene (62,
63) verbunden ist, die auf einem unteren
Hubschlittenkörper (54) seitlich verschiebbar
gelagert ist.
16. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der ersten Führungsschiene (11, 12) eine
vierte Führungsschiene (73, 74) angeordnet ist und
daß auf dieser Führungselemente (75) verschiebbar
sind, die jedes mit einem Zusatzlastaufnahmeorgan,
welches vorzugsweise eine zusätzliche Gabelzinke (78)
aufweist, verbunden ist.
17. Vorsatzgerät nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die vierte Führungsschiene (73,
74) zumindest annähernd in der gleichen, parallel zur
Hubschlittenverfahrebene liegenden Ebene angeordnet
ist wie die ersten Führungsschienen (11, 12 und 13,
14).
18. Vorsatzgerät nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Zusatzlastaufnahmeorgan im
unteren Bereich auf der unteren ersten
Führungsschiene (13, 14) mittels eines
Zusatzführungselementes (76) verschiebbar gelagert
ist und daß jedes dieser Zusatzführungselemente (76)
gegenüber dem zugeordneten Zusatzlastaufnahmeorgan in
Richtung zur Längsmittelebene des Vorsatzgerätes
versetzt angeordnet ist, wobei das Zusatzführungs
element (76) mit dem zugeordneten Zusatzlastaufnahme
organ mittels eines Zwischenstückes (77) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332185 DE4332185A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorsatzgerät für einen Hublader mit seitlich verschiebbaren Lastaufnahmeorganen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332185 DE4332185A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorsatzgerät für einen Hublader mit seitlich verschiebbaren Lastaufnahmeorganen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332185A1 true DE4332185A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332185 Withdrawn DE4332185A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Vorsatzgerät für einen Hublader mit seitlich verschiebbaren Lastaufnahmeorganen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332185A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6390763B1 (en) | 2000-05-30 | 2002-05-21 | Cascade Corporation | Lift truck carriage with improved sideshifter |
NL1019189C2 (nl) * | 2001-10-18 | 2003-04-23 | Roncari Benelux B V | Voorzetinrichting, alsmede een mastframe en een voorzetframe van een dergelijke inrichting. |
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DE3702918A1 (de) * | 1987-02-02 | 1988-08-11 | Kaup Gmbh & Co Kg | Vorbaugeraet fuer einen gabelstapler mit sechs an einem tragkoerper verschiebbar gelagerten gabelzinken |
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DE4117753A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Meyer Hans H Gmbh | Anbaugeraet fuer verfahrbare stapler in form eines zinken- oder klammerverstellgeraetes |
-
1993
- 1993-09-22 DE DE19934332185 patent/DE4332185A1/de not_active Withdrawn
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