DE4330264A1 - Verriegelungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler.
Ein Drehmomentwandler ist eine Vorrichtung mit einem aus drei Arten von Flügelrädern (Laufrad, Turbine und Leit­ rad) gebildeten rohrförmigen Toroid zur Kraftübertragung durch eine darin enthaltene Hydraulikflüssigkeit. Das Laufrad ist an einer Frontabdeckung befestigt, die mit einem eingangsseitigen Rotationselement verbunden ist. Die Turbine, die durch die aus dem Laufrad einströmende Hydraulikflüssigkeit angetrieben wird, ist mit einem aus­ gangsseitigen Element verbunden.
Es gibt einen Drehmomentwandler, bei welchem eine Verrie­ gelungsvorrichtung zwischen einer Turbine und einer Frontabdeckung angeordnet ist. Eine solche Verriegelungs­ vorrichtung dient zur direkten Drehmomentübertragung von der Frontabdeckung zu einem ausgangsseitigen Element. Die Verriegelungsvorrichtung hat im allgemeinen einen Kolben, der an das ausgangsseitige Element, beispielsweise einen Turbinenmantel, angeschlossen ist. Ein Reibelement ist an der Seitenfläche des Kolbens befestigt. Wenn dieses Reib­ element an der Reibfläche der Frontabdeckung zur Anlage kommt, wird das durch die Frontabdeckung erzeugte Drehmo­ ment über den Kolben mechanisch auf das ausgangsseitige Element übertragen.
In dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Fall hat die Verriegelungsvorrichtung nur eine Reibfläche. Wenn das Motordrehmoment ansteigt, kann die Drehmomentübertra­ gungskapazität der Verriegelungsvorrichtung in manchen Fällen nicht ausreichen.
Zur Steigerung der Drehmomentübertragungskapazität der Verriegelungsvorrichtung hat man in Erwägung gezogen, den Bereich der Reibfläche zwischen dem Kolben und der Frontabdeckung zu vergrößern. In diesem Fall aber muß auch der Außendurchmesser der Frontabdeckung vergrößert werden. Dies führt zu einer zunehmenden Größe des Drehmo­ mentwandlers in der radialen Richtung.
Ferner hat man versucht, die Drehmomentübertragungskapa­ zität durch Verwendung einer Mehrscheibenkupplung für die Verriegelungsvorrichtung zu steigern. Bei einer Mehr­ scheibenkupplung müssen jedoch zumindest mehr als zwei Platten zwischen dem Kolben und der Frontabdeckung ange­ ordnet werden. Infolgedessen vergrößern sich die Abmes­ sungen des Drehmomentwandlers in der axialen Richtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Drehmomentübertragungskapazität einer Verriegelungs­ vorrichtung ohne Vergrößerung der Abmessungen der Vor­ richtung zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbe­ griff von Anspruch 1 erfindungsgemäß durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst.
Eine Verriegelungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler nach einem Aspekt der Erfindung wird auf einen Drehmo­ mentwandler angewandt, der eine mit einem eingangsseiti­ gen Rotationselement verbundene Frontabdeckung, ein an der Frontabdeckung befestigtes Laufrad und eine Turbine aufweist, die dem Laufrad gegenüberliegend angeordnet und mit einem ausgangsseitigen Element verbunden ist. Die Verriegelungsvorrichtung hat ein Plattenteil und einen Kolben. Das Plattenteil ist mit dem ausgangsseitigen Ele­ ment zwischen der Turbine und der Innenwand der Frontab­ deckung verbunden und kann mit der Innenwand der Frontab­ deckung in Kontakt gebracht werden. Der Kolben ist mit der Frontabdeckung so verbunden, daß er relativ dazu nicht drehbar ist, und wird verwendet, um das Plattenteil mit der Innenwand der Frontabdeckung durch Druck in Kon­ takt zu bringen.
Wenn bei dieser Verriegelungsvorrichtung für einen Dreh­ momentwandler das Plattenteil unter Verwendung des Kol­ bens durch Druck mit der Innenwand der Frontabdeckung in Kontakt gebracht wird, wird das durch die Frontabdeckung erzeugte Drehmoment durch das Plattenteil auf das aus­ gangsseitige Element übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wer­ den zwei Flächen, nämlich eine Reibfläche zwischen der Innenwand der Frontabdeckung und dem Plattenteil und eine Reibfläche zwischen dem Plattenteil und dem Kolben, reib­ schlüssig zusammengeführt, wodurch die Drehmomentübertra­ gungskapazität im Vergleich zur herkömmlichen Verriege­ lungsvorrichtung mit nur einer reibschlüssig angreifenden Fläche gesteigert wird.
Darüber hinaus kann die Drehmomentübertragungskapazität bei dieser Verriegelungsvorrichtung erhöht werden, indem lediglich ein Plattenteil zwischen dem Kolben und der Frontabdeckung vorgesehen wird, wodurch die Baugröße der Vorrichtung weder in radialer noch in axialer Richtung zunimmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnun­ gen. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Drehmomentwandler, auf den eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ange­ wandt ist;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine Verriegelungsvorrich­ tung für den Drehmomentwandler.
In Fig. 1 ist ein Drehmomentwandler 1 dargestellt, auf welchen eine Ausführungsform der Erfindung angewandt ist. Dabei ist mit O-O in dieser Figur eine Rotationsachse des Drehmomentwandlers 1 bezeichnet.
Der Drehmomentwandler 1 besteht hauptsächlich aus einem rohrförmigen Ringkörper 2 und einer Verriegelungsvorrich­ tung 3. Eine Frontabdeckung 4, die an einen nicht darge­ stellten Motor anschließbar ist, hat eine Scheibenform und ist in ihrem radial äußeren Bereich mit einem zylin­ derförmigen Vorsprung 4a versehen. Eine Laufradschale 5a in einem Laufrad 5 ist an diesem Vorsprung 4a befestigt. Die Frontabdeckung 4 und die Laufradschale 5a bilden eine Hydraulikflüssigkeitskammer, die mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist.
Der rohrförmige Ringkörper 2 besteht hauptsächlich aus dem Laufrad 5, einer Turbine 6 und einem Leitrad 7. Eine Vielzahl von Laufradschaufeln 5b ist in der Laufradschale 5a in dem Laufrad 5 befestigt. Das radial innere Ende der Laufradschale 5a ist an einer Laufradnabe 5c befestigt. Die Turbine 6 ist in einer Position gegenüber dem Laufrad 5 angeordnet. Die Turbine 6 hat einen Turbinenmantel 6a und eine Vielzahl von Turbinenschaufeln 6b, die an dem Turbinenmantel 6a befestigt sind. Ein radial inneres Ende des Turbinenmantels 6a ist an einen radial äußeren Be­ reich einer Turbinennabe 8 geschweißt. Die Turbinennabe 8 hat in ihrem radial inneren Bereich einen Keil 8b, der mit einer Welle 51 eines Getriebes ineinandergreift. Das Leitrad 7 ist zwischen einem radial inneren Bereich des Laufrads 5 und einem radial inneren Bereich der Turbine 6 angeordnet. Das Leitrad 7 dient zur Einstellung der Rich­ tung der Hydraulikflüssigkeit, die von der Turbine 6 zum Laufrad 5 zurückkehrt, und umfaßt einen ringförmigen Leitradträger 7a und eine Vielzahl von Leitradschaufeln 7b, die an einer radial äußeren Fläche des Leitradträgers 7a vorgesehen sind. Der Leitradträger 7a ist über einen Einwegkupplungsmechanismus mit einem inneren Lauf 9 ver­ bunden. Der innere Lauf 9 ist mit einer ortsfesten Welle 52 verbunden, die sich von einem Gehäuse aus erstreckt (auf der rechten Seite in Fig. 1).
Die Verriegelungsvorrichtung 3 ist zwischen der Frontab­ deckung 4 und dem Turbinenmantel 6a in der Turbine 6 an­ geordnet. Die in Fig. 2 im Detail dargestellte Verriege­ lungsvorrichtung 3 ist hauptsächlich gebildet aus einem scheibenförmigen Kolben 10 und einer Dämpfungsscheibe 11.
Der Kolben 10 bewirkt die Teilung eines Raums zwischen der Frontabdeckung 4 und dem Turbinenmantel 6a in der axialen Richtung. Der Kolben 10 hat in seinem radial äußeren Ende ein keilförmiges Teil 10a, das mit einer Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 12 ineinandergreift, die mit in Umfangsrichtung gleichen Abständen und paral­ lel zur Rotationsachse O-O an einer radial inneren Fläche des zylindrischen Vorsprungs 4a in der Frontabdeckung 4 vorgesehen sind. Durch diesen Eingriff wird der Kolben 10 zu einem eingangsseitigen Element, das einstückig mit der Frontabdeckung 4 gedreht wird und axial bewegbar ist. Ein Drahtring 13 ist an den Eingriffsvorsprüngen 12 auf der Seite der Turbine 6 montiert. Dieser Drahtring 13 verhin­ dert, daß der Kolben 10 um nicht weniger als einen vorbe­ stimmten Betrag in Richtung auf den Turbinenmantel 6a be­ wegt wird. Eine Nut des keilförmigen Teils 10a in dem Kolben 10 ist so ausgebildet, daß deren Tiefe größer ist als die radiale Länge der Eingriffsvorsprünge 12, so daß die Hydraulikflüssigkeit einen Spielraum zwischen der Nut und den Eingriffsvorsprüngen 12 problemlos passieren kann.
Ein zylindrisches Element 14 ist an ein radial inneres Ende des Kolbens 10 geschweißt. Das zylindrische Element 14 ist über eine Hülse 15 an einer äußeren Umfangsfläche 8a der Turbinennabe 8 derart gehalten, daß es drehbar und axial bewegbar ist. Durch diese Konstruktion ist der Kol­ ben 10 in der radialen Richtung in seinem radial inneren Ende positioniert.
Die Dämpfungsscheibe 11 ist in einem Raum A zwischen der Frontabdeckung 4 und dem Kolben 10 angeordnet. Sie be­ steht hauptsächlich aus einem elastischen Verbindungsme­ chanismus 16 und einer Platte 17. Der elastische Verbin­ dungsmechanismus 16 umfaßt eine scheibenförmige Antriebs­ platte 18, ein Paar angetriebener Platten 19a und 19b, die beidseits der Antriebsplatte 18 angeordnet sind, eine Schraubenfeder 20, die die Antriebsplatte 18 und die an­ getriebenen Platten 19a und 19b in Drehrichtung elastisch miteinander verbindet, und ein ringförmiges Element 21, das an ein radial äußeres Ende der Antriebsplatte 18 ge­ schweißt ist und einen Keil 21a hat, der in ihrem radial äußeren Bereich ausgebildet ist. Die Antriebsplatte 18 hat eine Vielzahl von Fensteröffnungen 18a, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, und die Schraubenfeder 20 ist in den Fensteröffnungen 18a angeordnet. Die angetriebenen Platten 19a und 19b haben jeweils hochgezogene Bereiche, die zum Halten der Schraubenfeder 20 in axialer Richtung ausgebildet sind und an deren beiden umfangsseitigen En­ den anliegen. Die angetriebenen Platten 19a und 19b sind durch eine Vielzahl von Nieten 22a in ihren radial äuße­ ren Enden miteinander und durch eine Vielzahl von Nieten 22b in deren radial inneren Enden mit der Turbinennabe 8 verbunden. Sich in Umfangsrichtung erstreckende Öffnungen sind an Stellen vorgesehen, die den Nieten 22a der An­ triebsplatte 18 entsprechen, um dadurch eine relative Drehung der Antriebsplatte 18 und der angetriebenen Plat­ ten 19a und 19b zu erlauben.
Eine Platte 17 ist in Ringform gebracht, und ein Ab­ schnitt ihres radial inneren Bereichs ist axial vorge­ spannt. In dem vorgespannten Abschnitt ist ein Keil aus­ gebildet, der mit einem ringförmigen Element 21 ineinan­ dergreift. Deshalb wird die Platte 17 einstückig mit dem ringförmigen Element 21 gedreht und ist axial bewegbar. Zusätzlich wird ein nicht vorgespannter Abschnitt 25 in dem radial inneren Bereich der Platte 17 zu einem Hinde­ rungsteil 25, das sich von der linken Seite in Fig. 2 her an der Seitenfläche des ringförmigen Elements 21 ab­ stützen kann und die Platte 17 an einer Bewegung in Rich­ tung auf den Kolben 10 hindert.
Reibelemente 23 und 24 sind an beiden Flächen des radial äußeren Bereichs der Platte 17 befestigt. Eine Reibfläche 4b ist an einer der Platte 17 gegenüberliegenden Innen­ wand der Frontabdeckung 4 ausgebildet.
Eine an einen Hydraulikregler (nicht dargestellt) an­ schließende Öldurchführung 51a ist in der Welle 51 ausge­ bildet. Der Hydraulikregler kann von den radial inneren Bereichen der Turbinennabe 8 und der Frontabdeckung 4 die Hydraulikflüssigkeit in den Raum A leiten und aus dem Raum A ableiten. Zudem ist ein Spielraum 53 zwischen der Welle 51 und der ortsfesten Welle 52 gebildet. Das eine Ende des Spielraums 53 ist an den Hydraulikregler ange­ schlossen, und das andere Ende befindet sich zwischen dem Leitrad 7 und der Turbinennabe 8. Der Hydraulikregler kann die Hydraulikflüssigkeit aus einem Raum zwischen dem Leitrad 7 und der Turbine 8 über den Spielraum 53 in den und aus dem rohrförmigen Ringkörper 2 leiten.
Es folgt die Beschreibung der Betriebsweise der vorste­ henden Ausführungsform.
Wenn ein nicht dargestellter Motor gedreht wird, wird ein Drehmoment in die Frontabdeckung 4 eingeleitet. Folglich wird das Laufrad 5 zusammen mit der Frontabdeckung 4 ge­ dreht. Das Drehmoment wird über eine Hydraulikflüssigkeit auf die Turbine 6 übertragen. Die Strömung der Hydraulik­ flüssigkeit aus der Turbine 6 zu dem Laufrad 5 wird durch das Leitrad 7 eingestellt. Die Drehung der Turbine 6 wird über die Turbinennabe 8 auf die Welle 51 des Getriebes übertragen. In diesem Bereich, zu welchem das Drehmoment durch den rohrförmigen Ringkörper 2 übertragen wird, wird die Hydraulikflüssigkeit über die Öldurchführung 51a durch den nicht gezeigten Hydraulikregler in den Raum A geleitet. Die Hydraulikflüssigkeit strömt aus dem Spiel­ raum in dem keilförmigen Teil 10a in dem Kolben 10 in Richtung auf den rohrförmigen Ringkörper 2, strömt aus einem Ausgang des Laufrads 5 und einem Eingang der Tur­ bine 6 in den rohrförmigen Ringkörper 2 und wird in die­ sem zirkuliert. Die Hydraulikflüssigkeit in dem rohrför­ migen Ringkörper 2 strömt aus einem Spielraum zwischen dem Leitradträger 7a und der Turbinennabe 8 nach draußen zu dem Spielraum 53. Der vorstehend beschriebene Hydrau­ likflüssigkeitsstrom ist in den Fig. 1 und 2 anhand der Pfeile dargestellt.
Zum Zeitpunkt der Verriegelung werden die vorgenannten Richtungen, in denen die Hydraulikflüssigkeit zu- und ab­ geleitet wird, durch den nicht gezeigten Hydraulikregler jeweils umgekehrt. Insbesondere wird die Hydraulikflüs­ sigkeit aus dem Spielraum zwischen dem Leitradträger 7a und der Turbinennabe 8 dem rohrförmigen Ringkörper 2 zu­ geleitet, und die Hydraulikflüssigkeit in dem Raum A wird in die Öldurchführung 51a entleert. Als Ergebnis dessen wird die Hydraulikflüssigkeit in dem Raum A abgeführt, wodurch der Kolben 10 in Richtung auf die Frontabdeckung 4 bewegt wird, um die Platte 17 durch Druck in Kontakt mit der Reibfläche 4b der Frontabdeckung 4 zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt werden beide Flächen der Platte 17 zu reibschlüssigen Flächen. Folglich erhöht sich das über­ tragene Drehmoment im Vergleich zu einer Verriegelungs­ vorrichtung mit nur einer reibschlüssig wirkenden Fläche.
Ein auf die Platte 17 übertragenes Drehmoment wird auf die Antriebsplatte 18, dann über die Schraubenfeder 20 weiter auf die angetriebenen Platten 19a und 19b und schließlich auf die Turbine 8 übertragen. Stöße, Tor­ sionsschwingungen und dergleichen, die beim Einrücken der Kupplung auftreten, werden durch die Schraubenfeder 20 gedämpft.
Bei Aufheben der Verriegelung strömt die Hydraulikflüs­ sigkeit aus dem radial inneren Bereich zu dem radial äußeren Bereich des Raums A, wie das vorstehend beschrie­ ben wurde. Durch den Hydraulikflüssigkeitsstrom werden der Kolben 10 und die Platte 17 in Richtung auf die Tur­ bine 6 bewegt, um die Verriegelung auf zuheben. Da der Kolben 10 an seinem radial äußeren Ende an dem Drahtring 13 anliegt, so daß er nicht weiter bewegt wird, wird der Kontakt mit der Turbine 6 verhindert. Zudem wird verhin­ dert, daß sich die Platte 17 in Richtung auf den Kolben 10 bewegt, weil das Hinderungsteil 25 an den Seitenflä­ chen des ringförmigen Elements 21 anliegt. Deshalb wird ein vorgegebener Spielraum zwischen dem Kolben 10 und der Platte 17 gewährleistet, so daß ein Schleppmoment nur schwerlich erzeugt wird.
Bei vorliegender Ausführungsform wird ein radialer Spiel­ raum zwischen dem keilförmigen Teil 10a und dem Ein­ griffsvorsprung 12 ungeachtet der Tatsache sicherge­ stellt, daß der Kolben 10 die Teilung eines Raums zwi­ schen der Frontabdeckung 4 und dem Turbinenmantel 6a in der axialen Richtung verursacht. Folglich kann die Hydraulikflüssigkeit in dem Raum A und auf der Seite des rohrförmigen Ringkörpers 2 zirkulieren. Die erfindungsge­ mäße Verriegelungsvorrichtung kann demzufolge ohne Ände­ rung der herkömmlichen Strömung der Hydraulikflüssigkeit übernommen werden.
Ferner ist bei vorliegender Ausführungsform ein Spielraum in dem radial äußeren Bereich des Kolbens 10 vorgesehen, um die Hydraulikflüssigkeit zirkulieren zu lassen, wo­ durch die Positionierung in der radialen Richtung in ei­ nem Eingriffsteil in dem radial äußeren Bereich schwierig wird. Deshalb ist das radial innere Ende des Kolbens 10 zur Positionierung in der radialen Richtung über die Hülse 15 an der Turbinennabe 8 gehalten. Folglich ist eine zuverlässige Positionierung (Zentrierung) möglich, während für einen ausreichenden Spielraum in dem Ein­ griffsteil in dem radial äußeren Bereich gesorgt wird.

Claims (32)

1. Verriegelungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler mit einer Frontabdeckung, die ein mit einem eingangssei­ tigen Rotationselement verbundenes scheibenförmiges Teil und eine sich von einem radial äußeren Bereich des schei­ benförmigen Teils aus in axialer Richtung erstreckende zylindrische Wand aufweist, mit einem an der zylindri­ schen Wand der Frontabdeckung befestigten Laufrad und mit einer Turbine, deren Nabe an einer ausgangsseitigen Welle befestigt ist, gekennzeichnet durch ein Plattenelement (17), das in einem axialen Raum zwischen der Turbine (6) und der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontab­ deckung (4) angeordnet und mit der Turbinennabe (8) ver­ bunden ist und mit der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) in Kontakt gebracht werden kann, und durch einen Kolben (10), der mit der Frontab­ deckung (4) derart verbunden ist, daß er relativ dazu nicht drehbar ist, und der zum Andrücken des Plattenele­ ments (17) an die Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) dient, um das Plattenelement zwi­ schen dem Kolben (10) und der Innenwand des scheibenför­ migen Teils der Frontabdeckung (4) anzuordnen.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (17) ein ringför­ miges Element mit reibschlüssig angreifenden Teilen (23, 24) an beiden Stirnflächen ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (17) mit der Tur­ binennabe (8) axial bewegbar verbunden ist.
4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3, gekenn­ zeichnet durch einen Verbindungsmechanismus (16), der in einem axialen Raum zwischen dem Kolben (10) und der In­ nenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) angeordnet ist, dessen radial innerer Bereich an der Tur­ binennabe (8) befestigt ist und dessen radial äußerer Be­ reich mit dem Plattenelement (17) derart verbunden ist, daß er relativ dazu nicht drehbar, jedoch axial bewegbar ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) ein scheibenförmiges Element zur Teilung eines Raums zwischen der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und der Turbine (6) in der axialen Richtung ist und daß ein ra­ dial äußeres Ende des Kolbens (10) eine Vielzahl von Vor­ sprüngen (10a) hat, die mit einer Vielzahl von Eingriffs­ teilen (12), die innerhalb der zylindrischen Wand der Frontabdeckung (4) ausgebildet sind und sich in der axia­ len Richtung erstrecken, derart ineinandergreifen, daß sie relativ dazu nicht drehbar und axial bewegbar sind, wobei die Vielzahl von Eingriffsteilen (12) mit einem Element (25) versehen ist, das den Kolben (10) an einer Bewegung in Richtung auf die Turbine (6) hindert.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spielraum in einem radialen Raum zwischen der Vielzahl von Vorsprüngen (10a) des Kolbens (10) und den Eingriffsteilen (12) sichergestellt ist, daß eine Hydraulikflüssigkeit in dem Raum zwischen der Innen­ wand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und dem Kolben (10) abgeleitet wird, um den Kolben (10) zum Zeitpunkt der Verriegelung in Richtung auf die Innen­ wand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) zu bewegen, und daß die Hydraulikflüssigkeit in diesen Raum geleitet wird, um den Kolben (10) zum Zeitpunkt des Auf­ hebens der Verriegelung in Richtung auf die Turbine (6) zu bewegen, wenn die Hydraulikflüssigkeit aus diesem Raum in dem Spielraum zur Turbine (6) strömt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial äußerer Bereich des Kol­ bens (10) ein Andruckteil zum Andrücken der reibschlüssig aneinandergreifenden Teile des Plattenelements (17) an die Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontab­ deckung (4) ist und daß ein radial inneres Ende des Kol­ bens (10) an einem radial äußeren Bereich der Tur­ binennabe (8) derart gehalten ist, daß er axial und in Umfangsrichtung verschiebbar ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, gekenn­ zeichnet durch ein an dem radial inneren Ende des Kolbens (10) befestigtes zylindrisches Element (14) und eine Hülse (15), die zwischen einem radial inneren Bereich des zylindrischen Elements (14) und der Turbinennabe (8) drehbar gehalten ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekenn­ zeichnet durch ein Hinderungsteil (25), das das Platten­ element (17) an einer Bewegung in Richtung auf den Kolben (10) hindert.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (17) das Hinde­ rungsteil (25) aufweist, das zur Verhinderung einer Bewe­ gung des Plattenteils (17) in Richtung auf den Kolben (10) an dem radial äußeren Bereich des Verbindungsmecha­ nismus (16) anliegt.
11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial innerer Abschnitt des Plattenelements (17) axial vorgespannt ist, daß der vor­ gespannte Abschnitt mit dem radial äußeren Bereich des Verbindungsmechanismus (16) ineinandergreift und daß ein nicht vorgespannter Abschnitt als das Hinderungsteil (25) auf der dem Kolben (10) gegenüberliegenden Seite in dem radial äußeren Bereich des Verbindungsmechanismus (16) vorgesehen ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus (16) ein Antriebselement (18), mit welchem das Plattenelement (17) in Eingriff steht, ein mit der Turbinennabe (8) verbun­ denes angetriebenes Element (19a, 19b) und ein elastisches Element (20) zur elastischen Verbindung des Antriebsele­ ments (18) mit dem angetriebenen Element (19a, 19b) in Um­ fangsrichtung aufweist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (18) ein durch das elastische Element (20) mit dem angetriebenen Element (19a, 19b) verbundenes scheibenförmiges Element und ein ringförmiges Element (21) umfaßt, das an einem radial äußeren Bereich des scheibenförmigen Elements (18) befe­ stigt ist und an seinem radial äußeren Bereich ein Ein­ griffsteil (21a) hat, das mit dem radial inneren Ende des Plattenelements (17) in Eingriff steht, und daß das Hin­ derungsteil (25) des Plattenelements (17) von dem schei­ benförmigen Teil der Frontabdeckung (4) aus an dem ring­ förmigen Element (21) zur Anlage kommen kann.
14. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein Hinderungsteil (25), das das Platten­ element (17) an einer Bewegung in Richtung auf den Kolben (10) hindert.
15. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinderungsteil (25) des Platten­ elements (17) an dem radial äußeren Bereich des Verbin­ dungsmechanismus (16) anliegt, um das Plattenteil (17) an einer Bewegung in Richtung auf den Kolben (10) zu hin­ dern.
16. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial innerer Abschnitt des Plattenelements (17) axial vorgespannt ist, daß der vor­ gespannte Abschnitt mit dem radial äußeren Bereich des Verbindungsmechanismus (16) in Eingriff steht und daß ein nicht vorgespannter Abschnitt als das Hinderungsteil (25) auf der dem Kolben (10) gegenüberliegenden Seite in dem radial äußeren Bereich des Verbindungsmechanismus (16) vorgesehen ist.
17. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) ein scheibenförmiges Element zur Teilung eines Raums zwischen der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und der Turbine (6) in der axialen Richtung ist und daß ein ra­ dial äußeres Ende des Kolbens (10) eine Vielzahl von Vor­ sprüngen (10a) hat, die mit einer Vielzahl von Eingriffs­ teilen (12), die innerhalb der zylindrischen Wand der Frontabdeckung (4) ausgebildet sind und sich in axialer Richtung erstrecken, derart in Eingriff stehen, daß sie relativ dazu nicht drehbar und axial bewegbar sind, wobei die Vielzahl von Eingriffsteilen (12) mit Elementen ver­ sehen sind, die den Kolben (10) an einer Bewegung in Richtung auf die Turbine (6) hindern.
18. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spielraum in einem radialen Raum zwischen der Vielzahl von Vorsprüngen (10a) des Kolbens (10) und den Eingriffsteilen (12) sichergestellt ist, daß eine Hydraulikflüssigkeit in dem Raum zwischen der Innen­ wand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und dem Kolben (10) abgeleitet wird, um den Kolben (10) zum Zeitpunkt des Verriegelns in Richtung auf die Innen­ wand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) zu bewegen, und daß die Hydraulikflüssigkeit in diesen Raum geleitet wird, um den Kolben (10) zum Zeitpunkt des Auf­ hebens der Verriegelung in Richtung auf die Turbine (6) zu bewegen, wenn die Hydraulikflüssigkeit aus diesem Raum in dem Spielraum zur Turbine (6) strömt.
19. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein radial äußerer Bereich des Kol­ bens (10) ein Andruckteil zum Andrücken der reibschlüssig aneinandergreifenden Teile (23, 24) des Plattenelements (17) an die Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) ist und daß ein radial inneres Ende des Kolbens (10) an einem radial äußeren Bereich der Tur­ binennabe (8) axial und in Umfangsrichtung verschiebbar gehalten ist.
20. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 19, gekenn­ zeichnet durch ein zylindrisches Element (14), das an dem radial inneren Ende des Kolbens (10) befestigt ist, und eine Hülse (15), die zwischen einem radial inneren Be­ reich des zylindrischen Elements (14) und dem radial äußeren Bereich der Turbinennabe (8) drehbar gehalten ist.
21. Drehmomentwandler zur Kraftübertragung von einem eingangsseitigen Rotationselement auf eine ausgangssei­ tige Welle, gekennzeichnet durch eine Frontabdeckung (4) mit einem mit dem eingangsseitigen Rotationselement ver­ bundenen scheibenförmigen Teil und einer sich ausgehend von einem radial äußeren Bereich des scheibenförmigen Teils in axialer Richtung erstreckenden zylindrischen Wand, einen rohrförmigen Ringkörper (2) mit einem an der zylindrischen Wand der Frontabdeckung (4) befestigten Laufrad (5), mit einer Turbine (6), deren Nabe (8) an der ausgangsseitigen Welle (51) befestigt ist, und mit einem zwischen dem Laufrad (5) und einem radial inneren Bereich der Turbine (6) angeordneten Leitrad (7) zur Kraftüber­ tragung durch eine von dem Leitrad zur Turbine (6) strö­ mende Hydraulikflüssigkeit, und durch eine in einem axia­ len Raum zwischen der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und der Turbine (6) angeord­ nete Verriegelungsvorrichtung (3) mit einem Plattenteil (17), das mit der Turbinennabe (8) verbunden ist und mit der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontab­ deckung (4) in Kontakt gebracht werden kann, und mit ei­ nem Kolben (10), der mit der Frontabdeckung (4) derart verbunden ist, daß er relativ dazu nicht drehbar ist und zum Andrücken des Plattenelements (17) an die Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) dient, um das Plattenelement (17) zwischen dem Kolben (10) und der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontab­ deckung (4) anzuordnen.
22. Drehmomentwandler nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ t, daß das Plattenelement (17) ein ringförmiges Element (17) mit Eingriffsteilen an seinen beiden Seiten­ flächen ist.
23. Drehmomentwandler nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Plattenelement (17) axial bewegbar mit der Turbinennabe (8) verbunden ist.
24. Drehmomentwandler nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Verbindungsmechanismus (16), der in einem axialen Raum zwischen dem Kolben (10) und der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) ange­ ordnet ist, dessen radial innerer Bereich an der Turbi­ nennabe (8) befestigt ist, und dessen radial äußerer Be­ reich mit dem Plattenelement (17) derart verbunden ist, daß er relativ dazu nicht drehbar, jedoch axial bewegbar ist.
25. Drehmomentwandler nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (10) ein scheibenförmiges Ele­ ment zur Teilung eines Raums zwischen der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und der Turbine (6) in der axialen Richtung ist und daß ein ra­ dial äußeres Ende des Kolbens (10) eine Vielzahl von Vor­ sprüngen (10a) aufweist, die mit einer Vielzahl von Ein­ griffsteilen (12), die innerhalb der zylindrischen Wand der Frontabdeckung (4) ausgebildet sind und sich in der axialen Richtung erstrecken, derart in Eingriff stehen, daß er relativ dazu nicht drehbar und axial bewegbar ist, wobei die Vielzahl von Eingriffsteilen (12) mit Elementen versehen ist, die den Kolben (10) an einer Bewegung in Richtung auf die Turbine (6) hindern.
26. Drehmomentwandler nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Spielraum in einem radialen Raum zwi­ schen der Vielzahl von Vorsprüngen (10a) des Kolbens (10) und den Eingriffsteilen (12) sichergestellt ist, daß eine Hydraulikflüssigkeit in dem Raum zwischen der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und dem Kolben in Richtung auf dessen radial inneren Bereich ab­ geleitet wird, um den Kolben (10) zum Zeitpunkt der Ver­ riegelung in Richtung auf die Innenwand des scheibenför­ migen Teils der Frontabdeckung (4) zu bewegen, wenn die Hydraulikflüssigkeit von dem radial inneren Bereich ent­ lang des Leitrads (7) zu dem rohrförmigen Ringkörper (2) geleitet wird, und daß die Hydraulikflüssigkeit von dem radial inneren Bereich zu diesem Raum geleitet wird, um den Kolben (10) zum Zeitpunkt des Entriegelns in Richtung auf die Turbine (6) zu bewegen, wenn die Hydraulikflüs­ sigkeit in dem Spielraum von diesem Raum zur Turbine (6) strömt, um ausgehend von einem radial äußeren Bereich der Turbine (6) dem rohrförmigen Ringkörper (2) zugeleitet zu werden.
27. Drehmomentwandler nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein radial äußerer Bereich des Kolbens (10) ein Andruckteil zum Andrücken der reibschlüssig aneinan­ dergreifenden Teile (23, 24) des Plattenelements (17) an die Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontab­ deckung (4) ist und daß ein radial inneres Ende des Kol­ bens (10) an einem radial äußeren Bereich der Turbi­ nennabe (8) axial und in Umfangsrichtung verschiebbar ge­ halten ist.
28. Drehmomentwandler nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Element (14), das an dem radial inneren Ende des Kolbens (10) befestigt ist, und eine Hülse (15), die zwischen einem radial inneren Bereich des zylindrischen Elements (14) und dem radial äußeren Be­ reich der Turbinennabe (8) drehbar gehalten ist.
29. Drehmomentwandler nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (10) ein scheibenförmiges Ele­ ment zur Teilung eines Raums zwischen der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und der Turbine (6) in der axialen Richtung ist und daß ein ra­ dial äußeres Ende des Kolbens (10) eine Vielzahl von Vor­ sprüngen (10a) hat, die mit einer Vielzahl von Eingriffs­ teilen (12), die innerhalb der zylindrischen Wand der Frontabdeckung (4) ausgebildet sind und sich in axialer Richtung erstrecken, derart in Eingriff stehen, daß er relativ dazu nicht drehbar und axial bewegbar ist, wobei die Vielzahl von Eingriffsteilen (12) mit Elementen ver­ sehen ist, die den Kolben (10) an einer Bewegung in Rich­ tung auf die Turbine (6) hindern.
30. Drehmomentwandler nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Spielraum in einem radialen Raum zwi­ schen der Vielzahl von Vorsprüngen (10a) des Kolbens (10) und den Eingriffsteilen (12) sichergestellt ist, daß eine Hydraulikflüssigkeit in dem Raum zwischen der Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontabdeckung (4) und dem Kolben (10) in Richtung auf dessen radial inneren Bereich abgeleitet wird, um den Kolben (10) zum Zeitpunkt der Verriegelung in Richtung auf die Innenwand des scheiben­ förmigen Teils der Frontabdeckung (4) zu bewegen, wenn die Hydraulikflüssigkeit von dem radial inneren Bereich entlang des Leitrads (7) zu dem rohrförmigen Ringkörper (2) geleitet wird, und daß die Hydraulikflüssigkeit von dem radial inneren Bereich zu diesem Raum geleitet wird, um den Kolben (10) zum Zeitpunkt des Entriegelns in Rich­ tung auf die Turbine (6) zu bewegen, wenn die Hydraulik­ flüssigkeit in dem Spielraum von diesem Raum zur Turbine (6) strömt, um ausgehend von einem radial äußeren Bereich der Turbine (6) dem rohrförmigen Ringkörper (2) zugeführt zu werden.
31. Drehmomentwandler nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein radial äußerer Bereich des Kolbens (10) ein Andruckteil zum Andrücken der reibschlüssig aneinan­ dergreifenden Teile (23, 24) des Plattenelements (17) an die Innenwand des scheibenförmigen Teils der Frontab­ deckung (4) ist und daß ein radial inneres Ende des Kol­ bens (10) an einem radial äußeren Bereich der Turbi­ nennabe 88) axial und in Umfangsrichtung drehbar gehalten ist.
32. Drehmomentwandler nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Element (14), das an dem radial inneren Ende des Kolbens (10) befestigt ist, und eine Hülse (15), die zwischen einem radial inneren Bereich des zylindrischen Elements (14) und dem radial äußeren Be­ reich der Turbinennabe (8) drehbar gehalten ist.
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