DE4135631A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer einen drehmomentwandler sowie mit einer solchen verriegelungsvorrichtung aussgestatteter drehmomentwandler - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer einen drehmomentwandler sowie mit einer solchen verriegelungsvorrichtung aussgestatteter drehmomentwandler

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung im Allgemeinen und eine Verriegelungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler im Besonderen sowie einen Drehmomentwandler, der mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist.
Im Allgemeinen kann ein Drehmomentwandler ein Kraftfahrzeug gleichmäßig beschleunigen oder verlangsamen, weil er die Kraft durch den Kreislauf einer Flüssigkeit überträgt. Jedoch ist die Ursa­ che für uneffizienten Kraftstoffverbrauch und Energieverlust auf­ grund von Flüssigkeitsschlupf häufig beim Drehmomentwandler zu suchen.
Deshalb verfügen manche der herkömmlichen Drehmomentwandler über eine Verriegelungsvorrichtung, die zwischen der eingangsseiti­ gen Frontabdeckung und der mit der Ausgangswelle verbundenen Turbine angeordnet ist. Diese Verriegelungsvorrichtung weist einen Kolben auf, der zur direkten Kraftübertragung durch Hydraulikan­ trieb gegen die Frontabdeckung gedrückt wird. Wegen der Schwie­ rigkeiten bei der Übertragung eines großen Drehmoments auf das ausgangsseitige Element lediglich durch den Kontakt des Kolbens mit der Frontabdeckung hat man einen Typ einer Verriegelungsvorrich­ tung entwickelt, bei dem zur Verbesserung der Drehmomentübertra­ gungsfähigkeit zwischen Frontabdeckung und Kolben eine Vielzahl von Reibscheiben vorgesehen sind.
Im betätigten Zustand dieser Verriegelungsvorrichtung nehmen der Kolben und die Frontabdeckung die Reibscheiben unter Hydraulik­ kraft zwischen sich auf und drücken die Reibscheiben aneinander. Folglich wird das Drehmoment der Frontabdeckung über die Reibscheiben auf den Kolben übertragen und dadurch die Ausgangswelle gedreht.
Im gelösten Zustand der Verriegelungsvorrichtung werden die Reib­ scheiben, die voneinander beabstandet bleiben sollen, aufgrund der Strömung der Hydraulikflüssigkeit durch die Spalten zwischen Kolben und Frontabdeckung in Richtung auf den Kolben gedrückt, weshalb die Reibelemente und der Kolben miteinander in Kontakt gelangen, wobei die Drehung der Frontabdeckung über die Reibelemente auf den Kolben übertragen wird und in der Ausgangswelle ein Rück­ triebsmoment entsteht.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungs­ vorrichtung für einen Drehmomentwandler derart auszubilden, daß das in im gelöstem bzw. unbetätigten Zustand übertragene Rück­ triebsmoment verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 erfindungsgemaß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung, die zwi­ schen einem eingangsseitigen Element eines Drehmomentwandlers und einem mit dem eingangsseitigen Element koaxialen ausgangsseitigen Element angeordnet ist, einen mit dem ausgangsseitigen Element ela­ stisch verbundenen Kolben, eine Vielzahl von zwischen dem Kolben und dem eingangsseitigen Element angeordneter Reibscheiben und ein elastisches Element auf, das die Reibscheiben voneinander getrennt bzw. beabstandet halt, wenn die Verriegelungsvorrichtung gelöst bzw. unbetätigt ist.
Im betätigten Zustand dieser Verriegelungsvorrichtung drückt der Kolben die Reibscheiben gegen das eingangsseitige Element, wodurch dessen Drehmoment über die Reibscheiben und den Kolben auf das ausgangsseitige Element übertragen wird. Dagegen wird der Kolben bei Lösen der Verriegelungsvorrichtung von dem eingangsseitigen Element weggeführt, und die Reibscheiben werden durch das elasti­ sche Element voneinander getrennt bzw. beabstandet, derart, daß eine Drehmomentübertragung nicht stattfinden kann. Die Wirksamkeit der Verriegelungsvorrichtung wird dadurch verbessert und ihr Rücktriebsmoment verringert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1: Eine zum Teil geschnittene Darstellung eines Drehmomentwandlers im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 2: Eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet die Linie O-O die Drehachse des Drehmoment­ wandlers.
Der Drehmomentwandler besteht im wesentlichen aus einer Frontab­ deckung 1, drei Arten von Schaufelrädern (Pumpenrad 2, Turbinen­ rad 3 und Leitrad 4), die koaxial zur Frontabdeckung 1 angeordnet sind, und einer Verriegelungsvorrichtung 5 zwischen der Frontab­ deckung 1 und den Schaufelrädern.
Die Frontabdeckung 1 ist mit der Kurbelwelle eines Motors (nicht dargestellt) verbunden. Ein Leitradgehäuse 1b, in welchem die Pumpe 2 mit einer Vielzahl von Schaufeln aufgenommen ist, ist mit der Rückseite (rechts in Fig. 1) eines vorspringenden Randbereichs 1a der Frontabdeckung 1 zu einer Einheit verbunden. Eine Turbine 3 mit einer Vielzahl von Schaufeln ist der Pumpe 2 gegenüberliegend angeordnet. Der radial innere Bereich der Turbine 3 ist durch Nieten 8 an einem Flansch 7a einer Turbinennabe 7 festgelegt. Die Turbi­ nennabe 7 weist eine innere Kerbverzahnung 9 auf, die für den kämmenden Eingriff mit einer nicht dargestellten Ausgangswelle aus­ gelegt ist. Ein Leitrad 4 befindet sich zwischen den radial inneren Bereichen der Pumpe 2 und Turbine 3.
Der durch die Frontabdeckung 1 eingeschlossene Raum und das Leitradgehause 1b bilden eine Hydraulikflüssigkeitskammer 10, die die drei Arten von Schaufelrädern (Pumpe 2, Turbine 3 und Leitrad 4) enthält. Eine Hydraulikdrucksteuerung (nicht dargestellt) liefert Hydraulikflüssigkeit durch einen Einlaß 11 zur Kammer 10.
Die Verriegelungsvorrichtung 5 ist zwischen und koaxial zur Turbine 3 und Frontabdeckung 1 angeordnet und enthält einen scheibenähn­ lichen Kolben 12, dessen radial innerer Bereich 12a durch öden Flansch 7a der Turbinennabe 7 verschiebbar gehalten ist. Der Kolben 12 weist einen Randbereich 12b auf, der in Richtung auf die Turbine 3 vorspringt.
Innerhalb des randseitigen Ringbereichs 12b des Kolbens 12 befindet sich eine Vielzahl von Torsionsfedern 13, die sich in Umfangsrich­ tung erstrecken. Eine mit der Rückseite des Kolbens 12 verbundene Halteplatte 14 hat gebogene Bereiche, die als Sitze für die Enden der Torsionsfedern 13 dienen. Turbinensitze 15, die an dem radial äuße­ ren Bereich der Turbine 3 befestigt sind, dienen ebenfalls zum Hal­ ten der Enden der Torsionsfedern 13, wodurch die Turbine 3 im Umfangsrichtung mit dem Kolben 12 elastisch verbunden ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein ringförmiges Reibelement 16 entlang des Randes der Seitenfläche des Kolbens 12 befestigt, die sich gegenüber einer flachen Reibfläche 1c der Frontabdeckung 1 befindet. Zwischen der Reibfläche 1c und dem Reibelement sind eine erste Ringscheibe 20 und eine zweite Ringscheibe 17 in der genannten Reihenfolge aus­ gehend von der Reibfläche 1c koaxial angeordnet.
Einstückig mit der Frontabdeckung 1 ist eine Vielzahl von Führungs­ rippen 18 ausgebildet, die sich in axialer Richtung entlang der In­ nenfläche des Ringbereichs 1a erstrecken und in Umfangsrichtung gleich beabstandet sind. Die radial äußere Kante der zweiten Scheibe 17 befindet sich im Eingriff mit den Rippen 18, wodurch sich die zweite Scheibe 17 relativ zu den Rippen 18 zwar nicht drehen, je­ doch in axialer Richtung gleiten kann. Ein Schnappring 19 ist in dem Randbereich 1a gegen die Enden (rechte Enden in Fig. 2) der Rip­ pen 18 festgelegt, derart, daß im Zuge des Kontakts der zweiten Scheibe 17 mit dem Schnappring 19 die zweite Scheibe 17 am Verlas­ sen des Eingriffs mit den Rippen 18 gehindert wird.
Ein ringförmiges Stützteil 21 ist in der auf der Seite des Reibele­ ments gelegenen Fläche des Kolbens 12 festgelegt, und zwar inner­ halb der zweiten Scheibe 17. Das Stützteil 21 zeigt eine Anzahl von Schlitzen 21a, die radial in einen an die Reibfläche 1c angrenzenden Bereich eingebracht sind. Die erste Scheibe 20 befindet sich zwi­ schen der zweiten Scheibe 17 und der Reibfläche 1c und greift in die Schlitze 21a des Stützteils 21, wodurch die erste Scheibe 20 re­ lativ zum Stützteil 21 nicht drehbar ist, jedoch in axialer Richtung auf diesem gleiten kann. Ein Paar ringförmiger Reibelemente 23 ist an beiden Seitenflächen der ersten Scheibe 20 befestigt und präsen­ tiert dadurch Flächen, die der zweiten Scheibe 17 und der Reibfläche 1c gegenüberliegen.
Eine ringförmige, gewellte Feder 22 ist rund um das Stützteil 21 zwi­ schen dem Kolben 12 und der ersten Scheibe 20 befestigt. In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand, das heißt bei gelöster bzw. unbetätigter Verriegelungsvorrichtung 5, schiebt die gewellte Feder 22 die erste Scheibe 20 nicht nach vorne, verhindert aber dennoch, daß sich diese Scheibe nach hinten bewegt. Folglich werden die Trennab­ stände zwischen dem Reibelement 16, der zweiten Scheibe 17, der er­ sten Scheibe 20 und der Frontabdeckung 1 zuverlässig eingehalten. Speziell die gewellte Feder 22 sorgt dafür, daß der Zwischenraum X1 zwischen der Frontabdeckung 1 und der ersten Scheibe 20 und der Zwischenraum X2 zwischen der ersten Scheibe 20 und dem Reibelement 16 eingehalten wird. Zusätzlich sorgt der Schnappring 19 dafür, daß der Zwischenraum X3 zwischen der zweiten Scheibe 17 und dem Reibelement 16 eingehalten wird.
Die Funktion des mit vorliegender Erfindung ausgestatteten Drehmo­ mentwandlers ist wie folgt. Wenn der Motor in Betrieb ist, dreht seine Kurbelwelle die Frontabdeckung 1 und die Pumpe 2, wodurch das Drehmoment von dem Motor auf die Turbine 3 übertragen wird, und zwar durch den Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit. Das Leitrad 4 reguliert die Strömung der Hydraulikflüssigkeit zwischen der Tur­ bine 3 und der Pumpe 2, wodurch ein hohes Drehmomentverhältnis erreicht wird, wenn sich die Pumpe 2 mit hoher Geschwindigkeit und die Turbine 3 mit niedriger Geschwindigkeit dreht. Das Drehmoment der Turbine 3 wird durch die Turbinennabe 7 auf die Ausgangswelle übertragen.
Erreicht die Ausgangswelle eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit, so steigt der Hydraulikdruck in der Hydraulikflüssigkeitskammer 10, woraufhin die Hydraulikflüssigkeit in dem Spalt 10a zwischen der Frontabdeckung 1 und dem Kolben 12 durch die Hydraulikdruck­ steuerung abgelassen und der Kolben 12 nach vorne getrieben wird und die Verriegelung bewirkt. Infolgedessen drückt der Kolben 12 die zweite Scheibe 17 und die erste Scheibe 20 gegen die Reibfläche 1c der Frontabdeckung 1, wodurch die gewellte Feder 22 zusammen­ gedrückt wird. Als Ergebnis dessen wird das Drehmoment der Frontabdeckung 1 durch die zweite Scheibe 17 und die erste Scheibe 20 auf den Kolben 12 und durch die Halteplatte 14 und die Torsi­ onsfedern 13 auf die Turbine 3 übertragen. Dadurch wird das Dreh­ moment der Frontabdeckung 1 mechanisch auf die mit der Turbi­ nennabe 7 verbundene Ausgangswelle (nicht dargestellt) übertragen und der Energieverlust und der Kraftstoffverbrauch verringert. Da der Eingriff der Verriegelungsvorrichtung 5 über eine Vielzahl von Reibscheiben erfolgt, wird darüber hinaus beim Eingriff ein starker Reibschluß erreicht, um das hohe Drehmoment zu übertragen.
Wenn der Hydraulikdruck in der Hydraulikflüssigkeitskammer 10 ab­ fällt und der Hydraulikdruck in dem Spalt 10a zwischen der Frontabdeckung 1 und dem Kolben 12 durch die Hydraulikdruck­ steuerung ansteigt, bewegt sich der Kolben 12 nach hinten und bewirkt die Aufhebung bzw. Lösung der Verriegelung, woraufhin der Druck des Kolbens 12 auf die Reibfläche 1c aufgehoben wird und der Kolben 12, die Scheibe 17, die Scheibe 20 und die Reibfläche 1c sich voneinander lösen.
Bei Lösen der Verriegelungsvorrichtung 5 strömt die Hydraulikflüssigkeit zwischen der Frontabdeckung 1 und dem Kolben 12 radial nach außen in die durch die Pfeile in Fig. 2 angegebene Richtung. Dadurch werden die Scheiben 20 und 17 durch die Hydraulikflüssig­ keit in Richtung auf den Kolben 12 gezogen. Da jedoch die Bewegung der Scheiben 20 und 17 in Richtung auf den Kolben 12 durch die gewellte Feder 22 und den Schnappring 19 begrenzt ist, werden fe­ ste Zwischenräume zwischen der ersten Scheibe 20, der zweiten Scheibe 17 und dem Kolben 12 zuverlässig eingehalten. Mit den ge­ gebenen Zwischenräumen wird ein Kontakt der Frontabdeckung 1, der Scheiben 17 und 20 und des Kolbens 12 untereinander verhin­ dert. Folglich kann durch die entriegelte bzw. gelöste Verriegelungs­ vorrichtung 5 kein Drehmoment von der Frontabdeckung 1 auf den Kolben 12 übertragen werden, wodurch in der Ausgangswelle kein Drehmoment aufgrund des Rücktriebs der Verriegelungsvorrichtung 5 entsteht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden jeweils die gewellte Feder 22 und der Schnappring 19 ver­ wendet, um die Scheiben 20 und 17 voneinander getrennt zu halten. Anstelle von Feder und Schnappring können jedoch ebenso anders­ artige elastische Elemente oder Halter verwendet werden.
Verschiedene Details der anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschriebenen Erfindung können abgewandelt und modifiziert wer­ den, ohne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.

Claims (23)

1. Verriegelungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler, die zwischen einem eingangsseitigen Element und einem zu diesem koaxial angeordneten ausgangsseitigen Element vorgesehen ist, gekennzeich­ net durch einen mit dem ausgangsseitigen Element (3) elastisch ver­ bundenen Kolben (12), eine Vielzahl von zwischen dem Kolben (12) und dem eingangsseitigen Element (1) angeordneten Reibscheiben (20, 17) und ein elastisches Element (22), das die Reibscheiben (20, 17) voneinander getrennt hält, wenn die Verriegelungsvorrichtung (5) gelöst ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reibscheiben eine in axialer Richtung gleitende, relativ zum Kolben (12) drehfeste erste Reibscheibe (20) und eine in axialer Richtung gleitende, relativ zu dem eingangsseitigen Element (1) drehfeste zweite Reibscheibe (17) umfassen.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Element eine zwischen dem Kolben (12) und der ersten Reibscheibe (20) angeordnete geweilte Feder (22) ist, die zusammengedrückt wird, wenn die Verriegelungsvorrichtung (5) betätigt wird, und die erste Reibscheibe (20) daran hindert, in Richtung auf den Kolben (12) zu gleiten, wenn die Verriegelungsvor­ richtung (5) gelöst wird, und daß ein durch das eingangsseitige Ele­ ment (1) gehaltener Schnappring (19) vorgesehen ist, der bei Lösen der Verriegelungsvorrichtung (5) ein Gleiten bzw. eine Verschiebung der zweiten Reibscheibe (17) in Richtung auf den Kolben (12) ver­ hindert, wodurch im gelösten Zustand der Verriegelungsvorrichtung (5) Zwischenräume (X1, X2, X3) zwischen dem eingangsseitigen Element (1), der ersten Reibscheibe (20), der zweiten Reibscheibe (17) und dem Kolben (12) gebildet werden.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein an dem Kolben (12) vorgesehenes erstes Stützelement (12a) zum Stützen eines radial inneren Bereichs der ersten Reibscheibe (20), derart, daß die Reibscheibe (20) in axialer Richtung verschieb­ bar und relativ zu dem ersten Stützelement (12a) nicht drehbar ist, und ein an dem eingangsseitigen Element (1) vorgesehenes zweites Stützelement (1a) zum Stützen eines radial äußeren Bereichs der zweiten Reibscheibe (17), derart, daß die Reibscheibe (17) in axialer Richtung verschiebbar und relativ zu dem zweiten Stützelement (1a) nicht drehbar ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ringförmige erste Reibelemente (16), die an den einander seit­ lich gegenüberliegenden Flächen eines radial äußeren Randes der er­ sten Reibscheibe (20) befestigt sind.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein ringförmiges zweites Reibelement (23), das an einer radial äußeren Fläche des Kolbens (12) dem eingangsseitigen Element (1) gegenüberliegend befestigt ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Reibscheibe (20) an das eingangsseitige Ele­ ment (1) und die zweite Reibscheibe (17) an den Kolben (12) angren­ zend angeordnet ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verbindung, durch welche der Kolben (12) in Umfangs­ richtung mit dem ausgangsseitigen Element (3) elastisch verbunden ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Verbindung besteht aus an dem Kolben (12) vor­ gesehenen Halteteilen (14), an dem ausgangsseitigen Element (3) an­ geordneten Sitzen (15) und einer Vielzahl von Torsionsfedern (13), die sich in Umfangsrichtung erstrecken und zwischen den Halteteilen (14) und den Sitzen (15) angeordnet sind.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (12) in seinem radial mittleren Bereich durch das ausgangsseitige Element (3) verschiebbar gehalten ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindung, durch welche der Kolben (12) In Umfangsrichtung mit dem ausgangsseitigen Element (3) elastisch verbunden ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung besteht aus an dem Kolben (12) vorge­ sehenen Halteteilen (14), an dem ausgangsseitigen Element (3) vorge­ sehenen Sitzen (15) und einer Vielzahl von Torsionsfedern (13), die sich in Umfangsrichtung erstrecken und zwischen den Halteteilen (14) und den Sitzen (15) angeordnet sind.
13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben in seinem radial mittleren Bereich durch das ausgangsseitige Element (3) verschiebbar gehalten ist.
14. Drehmomentwandler zur Übertragung eines Drehmoments, ge­ kennzeichnet durch eine eingangsseitige Frontabdeckung (1) mit ei­ ner inneren Reibfläche (1c), ein an der Frontabdeckung (1) befe­ stigtes und zusammen mit diesem eine Hydraulikflüssigkeitskammer (10) bildendes Flügel- bzw. Pumpenrad (2), eine dem Pumpenrad (2) gegenüberliegende ausgangsseitige Turbine (3), ein zwischen der Turbine (3) und dem Pumpenrad (2) angeordnetes Leitrad (4) und eine Verriegelungsvorrichtung (5), die einen mit der Turbine (3) ela­ stisch verbundenen Kolben (12), eine Vielzahl von zwischen dem Kol­ ben (12) und der Reibfläche (1c) der Frontabdeckung (1) angeord­ neten Reibscheiben (20, 17) und ein elastisches Element (22) zur Ein­ haltung eines Zwischenraums zwischen den Reibscheiben, wenn die Vorrichtung (5) sich im gelösten Zustand befindet.
15. Drehmomentwandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben eine in axialer Richtung verschiebbare und re­ lativ zu dem Kolben (12) nicht drehbare erste Reibscheibe (20) und eine in axialer Richtung verschiebbar und relativ zur Frontabdec­ kung (1) nicht drehbare zweite Reibscheibe (17) umfassen.
16. Drehmomentwandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine gewellte Feder (22) ist, die sich zwi­ schen dem Kolben (12) und der ersten Reibscheibe (20) befindet und zusammengedrückt wird, wenn die Verriegelungsvorrichtung (5) be­ tätigt wird, und die verhindert, daß die erste Reibscheibe (20) in Richtung auf den Kolben (12) gleitet, wenn die Verriegelungsvor­ richtung (5) sich im gelösten Zustand befindet.
17. Drehmomentwandler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (5) ein an dem Kolben vorgese­ henes erstes Stützteil (12a) zum Stützen eines radial inneren Be­ reichs der ersten Reibscheibe (20) aufweist, wodurch die erste Reibscheibe (20) in axialer Richtung gleiten, sich relativ zu dem er­ sten Stützteil (12a) jedoch nicht drehen kann, und ein in der Frontabdeckung (1) vorgesehenes zweites Stützteil (1a) zum Stützen eines radial äußeren Bereichs der zweiten Reibscheibe (17), wodurch die zweite Reibscheibe in axialer Richtung gleiten, sich relativ zu dem zweiten Stützteil jedoch nicht drehen kann.
18. Drehmomentwandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (5) ringförmige erste Reibelemente (16) aufweist, die an den seitlich einander gegenüberliegenden Flä­ chen eines radial äußeren Randes der ersten Reibscheibe (20) befe­ stigt sind.
19. Drehmomentwandler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (5) ein ringförmiges zweites Reibelement (23) aufweist, das an einer radialen Außenfläche des Kolbens (12), der Reibfläche (1c) der Frontabdeckung (1) gegenüberliegend befestigt ist.
20. Drehmomentwandler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibscheibe (20) an die Reibfläche (1c) der Frontab­ deckung (1) und die zweite Reibscheibe (17) an den Kolben (12) an­ grenzend angeordnet ist.
21. Drehmomentwandler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (5) eine Verbindung bzw. Verbin­ dungseinrichtung aufweist, durch welche der Kolben (12) in Um­ fangsrichtung mit der Turbine (3) elastisch verbunden ist.
22. Drehmomentwandler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung besteht aus an dem Kolben (12) vor­ gesehenen Halteteilen (14), an dem ausgangsseitigen Element (3) vor­ gesehenen Sitzen (15) und einer Vielzahl von Torsionsfedern (13), die sich in Umfangsrichtung erstrecken und zwischen den Halteteilen (14) und den Sitzen (15) angeordnet sind.
23. Drehmomentwandler nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) in seinem radial mittleren Bereich durch die Turbine (3) verschiebbar gehalten ist.
DE4135631A 1990-10-29 1991-10-29 Verriegelungsvorrichtung fuer einen drehmomentwandler sowie mit einer solchen verriegelungsvorrichtung aussgestatteter drehmomentwandler Ceased DE4135631A1 (de)

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