DE19808299A1 - Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler - Google Patents

Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler

Info

Publication number
DE19808299A1
DE19808299A1 DE19808299A DE19808299A DE19808299A1 DE 19808299 A1 DE19808299 A1 DE 19808299A1 DE 19808299 A DE19808299 A DE 19808299A DE 19808299 A DE19808299 A DE 19808299A DE 19808299 A1 DE19808299 A1 DE 19808299A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deformation element
friction lining
carrier
connection
clutch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19808299A
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Dehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Mannesmann Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Sachs AG filed Critical Mannesmann Sachs AG
Priority to DE19808299A priority Critical patent/DE19808299A1/de
Priority to US09/259,517 priority patent/US6158560A/en
Publication of DE19808299A1 publication Critical patent/DE19808299A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0289Details of friction surfaces of the lock-up clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0294Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überbrückungskupplung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der EP 0 407 895 B1 ist eine Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem axial bewegbaren Kolben bekannt, der in einer Schalt­ stellung über einen Reibbelag an eine Anlagefläche eines Flanschs des Wandlergehäuses preßbar ist. Die Anlagefläche ist an einer an der dem Kolben zugewandten Seite des Flanschs befestigten Platte ausgebildet, welche den Reibbelag trägt, mit dem der Kolben in Wirkverbindung tritt.
Bei Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers herrscht fliehkraftbedingt im radial äußeren Bereich ein höherer Druck als radial weiter innen. Dadurch bedingt, wird der Kolben der Überbrückungskupplung mit zunehmender radialer Größe und einer höheren Kraft gegen den Reibbelag gepreßt.
Die Folge hiervon ist ein ungleichmäßiges Tragverhalten entlang der radialen Erstrec­ kung des Reibbelages, so daß die an liegende Flächenpressung radial außen ein für den Reibbelag erträgliches Maß überschreiten kann, währenddessen die Belastbarkeit im radial inneren Bereich noch nicht erreicht ist. Dies hat eine Reduzierung des maximal übertragbaren Drehmomentes sowie einen erhöhten Verschleiß an den Reibbelägen zur Folge.
Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, daß der Kolben nur in demjenigen radialen Be­ reich, in dem die Reibfläche vorgesehen ist, bei wirksamer Überbrückungskupplung axiale Abstützung findet. Da diese Reibfläche oft im radial äußeren Bereich des Kolbens angeordnet ist, wird dieser radial innerhalb von dieser durch den Druck im Wandlerkreis axial belastet, ohne sich dort abstützen zu können. Dadurch wird auch ein steif ausge­ bildeter Kolben elastisch verformt, was ebenfalls zu einem ungleichmäßigen Tragverhal­ ten am Reibbelag und damit zu erhöhtem Verschleiß an den Reibbelägen beiträgt.
Die DE 34 10 526 A1 zeigt den Kolben einer Überbrückungskupplung als ein mem­ branartiges Bauteil, das im Erstreckungsbereich von Reibbelägen eine Anpreßplatte aufweist. Dadurch ist das vorgenannte, prinzipielle Problem allerdings ebenfalls nicht lösbar, da aufgrund der Elastizität des membranartigen Bauteils radial außerhalb der Reibfläche eine entsprechende Schrägausrichtung der Anpreßplatte gegenüber der Drehachse und damit ebenfalls eine ungleichmäßige Belastung der Reibbeläge zu erwar­ ten ist. Auch die DE 44 25 912 A1, die ebenfalls über einen axial elastischen Kolben verfügt, zeigt keine Lösung des Problems auf. Vielmehr nutzt sie eher dieses Problem, indem die radiale Auflagefläche des Reibbelags am Wandlergehäuse in Abhängigkeit von den jeweils anliegenden Druckverhältnissen im Drehmomentwandler angepaßt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überbrückungskupplung an einem hy­ drodynamischen Drehmomentwandler so auszubilden, daß bei geringem technischen Aufwand eine gleichmäßige Flächenpressung am Reibbelag vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 oder 13 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Verformungselementes gestaltet sich wie folgt:
Durch Herstellung einer Verbindung dieses Verformungselementes an einer seiner Ra­ dialseiten mit einem der Bauteile im Wirkbereich eines Reibbelags, wie beispielsweise dem Flansch des Wandlergehäuses oder dem Kolben einer Überbrückungskupplung, wird einerseits eine Fixierung des Verformungselementes an diesem als Träger für das letztgenannte dienenden Bauteil erzielt, andererseits aber wird durch Beschränkung auf nur diese eine Verbindung mit dem Träger dieser Verbindung eine gelenkartige Funktion zugeordnet, wobei das Verformungselement Schwenkbewegungen um diese Verbin­ dung - allerdings nur mit relativ geringen Schwenkwinkeln - ausführen kann. Im Bereich der anderen Radialseite ist das Verformungselement dagegen an ein elastisches Ab­ stützmittel angelagert, das mit dem Träger in Wirkverbindung steht. Dieses Abstützmit­ tel vermag zwar vom Kolben eingeleitete Axialkräfte aufzunehmen, ermöglicht aber aufgrund seiner axialen Verformbarkeit eine Schwenkbewegung des Verformungsele­ mentes um seine Verbindung mit dem Träger und gewährleistet dadurch eine Ausrich­ tung gegenüber dem Kolben. Die Folge hiervon ist, daß wenn wegen der - unerwünsch­ ten - Axialelastizität des Kolbens aufgrund der vom Wandlerkreis ausgeübten Anpreß­ kraft eine Schrägstellung der entsprechenden Kolbenstelle gegenüber dem Flansch des Wandlergehäuses erfolgen würde, sich das Verformungselement unter der vom Kolben ausgeübten Axialkraft entsprechend der Neigung dieser Kolbenstelle ausrichtet und damit das elastische Abstützmittel verformt. Damit bleibt, ungeachtet der durch die Druckverhältnisse im Wandlerkreis bedingten Verformung des Kolbens jederzeit eine gleichmäßige Belastung des Reibbelags erhalten. Das übertragbare Drehmoment erfährt somit keine Reduzierung und der Reibbelag keinen überhöhten Verschleiß.
Die zuvor erläuterte Schwenkbewegung des Verformungselementes kommt besonders wirksam zum Tragen, wenn das letztgenannte nur partiell durch den Träger einerseits und das elastische Abstützmittel andererseits getragen ist und der radial dazwischen liegende Bereich durch einen axialen Freiraum dem Verformungselement die Möglich­ keit einer ausreichend großen, axialen Ausweichbewegung ermöglicht, indem das Ver­ formungselement bei Belastung in den axialen Freiraum drängbar ist. Ein derartiger axialer Freiraum ist vorzugsweise durch eine Axialaussparung im Träger des Verformung­ selementes gebildet.
Vorzugsweise wird das elastische Abstützmittel durch ein eine gute Verformbarkeit si­ cherstellendes Elastomer gebildet, wobei ein O-Ring eine der preiswertesten Möglichkei­ ten für ein solches Abstützmittel darstellt. Selbstverständlich sind auch andere geometri­ sche Formen denkbar, beispielsweise in Form eines Rings rechteckigen Querschnitts, wenn eine größerflächige Abstützung des Verfomungselementes erwünscht sein sollte.
Um eine radiale Verlagerbarkeit des elastischen Abstützmittels gegenüber dem Verfor­ mungselement zu verhindern, wird das Abstützmittel vorzugsweise in einer Axialausspa­ rung des Trägers für das Verformungselement angeordnet.
Das Verformungselement kann zwar sowohl am Kolben als auch am antriebsseitigen Flansch des Wandlergehäuses befestigt sein, jedoch ergibt sich bei den vorliegenden Betriebsbedingungen und aufgrund der größeren axialen Steifigkeit des Flansches ge­ genüber dem Kolben der Flansch als optimale Anbindungsstelle für das Verformungse­ lement, wobei die Verbindung mit dem Flansch an der radialen Außenseite des Verfor­ mungselementes liegen sollte, da sich dadurch eine dem elastischen Verformungsverhal­ ten des Kolbens angepaßte optimale Ausrichtstellung des Verformungselementes erge­ ben kann.
Das Verformungselement selbst kann starr ausgebildet sein und lediglich die Elastizität des Abstützmittels nutzen, es ist aber ebenso auch ein Verformungselement denkbar, das seinerseits in Achsrichtung elastisch ist. Bei dem letztgenannten kann ohne weiteres auch auf das elastische Abstützmittel verzichtet werden. Benötigt wird anspruchsgemäß lediglich ein axialer Freiraum, in den das Verformungselement gedrängt werden kann.
Das Verformungselement kann eine Anlagefläche für einen am jeweils anderen Bauteil befestigten Reibbelag aufweisen, kann aber ebenso selbst zur Aufnahme dieses Reibbe­ lages dienen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Überbrückungskupplung eines hy­ drodynamischen Drehmomentwandlers mit Darstellung eines Flanschs des Wandlergehäuses, eines Kolbens und eines Verformungselementes mit. Verbindung zum Flansch an seiner äußeren Radialseite und Anlage an ei­ nem elastischen Abstützmittel in Form eines O-Ringes im Bereich seiner inneren Radialseite;
Fig. 2 wie Fig. 1, aber mit einem Abstützmittel rechteckigen Querschnittes;
Fig. 3 wie Fig. 1, aber mit Ausbildung der Verbindung mit dem Flansch an der inneren Radialseite des Verformungselementes;
Fig. 4 wie Fig. 1, aber mit Anbindung des Verformungselementes an den Kol­ ben;
Fig. 5 wie Fig. 1, aber mit einem einen Reibbelag tragenden Verformungsele­ ment;
Fig. 6 wie Fig. 1, aber ohne elastisches Abstützmittel und mit axialem Freiraum im Flansch;
Fig. 7 wie Fig. 6, aber mit Schaffung axialen Freiraums durch Kröpfung des Verformungselementes;
Fig. 8 wie Fig. 7, aber mit Anbindung des Verformungselementes am Kolben.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt des Wandlergehäuses 1 eines hydrodynamischen Drehmo­ mentwandlers mit einem sich nach radial außen erstreckenden Flansch 3, der im Um­ fangsbereich in einen Axialansatz 5 übergeht. Der letztgenannte ist über eine Schweiß­ naht 7 an eine Pumpenschale 9 angebunden, die zusammen mit einer nicht dargestell­ ten Turbine und einem ebenfalls nicht gezeigten Leitrad den hydrodynamischen Wand­ lerkreis 43 bildet. Durch diesen Wandlerkreis 43 ist ein Kolben 13 einer Überbrückungs­ kupplung 11 axial in Richtung zum Flansch 3 belastbar. Der Kolben trägt im radial äuße­ ren Bereich an seiner dem Flansch 3 zugewandten Seite einen Reibbelag 15. Diesem gegenüberliegend ist ein Verformungselement 17 in Form eines Rings 19 vorgesehen, der mittels einer Schweißnaht 21 am Flansch 3 des Wandlergehäuses 1 befestigt ist. Der Flansch 3 wirkt demnach als Träger 35 für das Verformungselement 17, wobei die Schweißnaht 21 als Verbindung 23 des Verformungselementes 17 mit dem Träger 35 wirksam ist. Die Verbindung 23 ist an der äußeren Radialseite 39 des Verformungsele­ mentes 17 ausgebildet. Das letztgenannte lagert sich radial unmittelbar innerhalb der Verbindung 23 über eine Stützfläche 24 am Flansch 3 des Wandlergehäuses 1 an. Ra­ dial innerhalb dieser Stützfläche 24 ist im Flansch 3 axial zwischen demselben und dem Verformungselement eine Vertiefung 27 ausgebildet, die als axialer Freiraum 25 für das Verformungselement 17 wirksam ist. An diesen axialen Freiraum 25 schließt sich radial weiter innen eine Axialaussparung 29 an, die zur Aufnahme eines elastischen Abstütz­ mittels 31 in Form eines O-Ringes 33 dient. Der letztgenannte ist vorzugsweise durch ein Elastomer gebildet und stützt sich axial einerseits in der Axialaussparung 29 und an­ dererseits am Verformungselement 17 ab. Durch die Axialaussparung 29 wird das elasti­ sche Abstützmittel 31 hinsichtlich seiner radialen Lage gegenüber dem Verformungse­ lement 17 gesichert. Das elastische Abstützmittel ist vorzugsweise im Bereich der inne­ ren Radialseite 41 des Verformungselementes 17 aufgenommen. Das letztgenannte weist an seiner dem Reibbelag 15 zugewandten Axialseite eine Anlagefläche 37 für den Reibbelag 15 auf.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Überbrückungskupplung 11 ist wie folgt:
Wenn im hydrodynamischen Wandlerkreis 43 ein Überdruck aufgebaut ist gegenüber einer axial zwischen dem Flansch 3 und dem Kolben 13 vorgesehenen Kammer 45, kommt der Kolben 13 mit seinem Reibbelag 15 an der Anlagefläche 37 des Verfor­ mungselementes 17 axial in Anlage. Ein sehr hoher Überdruck im Wandlerkreis 43 hat dabei die Folge, daß der axial lediglich im Erstreckungsbereich des Reibbelages 15, mit­ hin also in seinem radialen Außenbereich abgestützte Kolben radial weiter innen dem Druck des Wandlerkreises 43 stärker nachgeben will und damit eine unerwünschte axiale Verformung erfährt. Dadurch bedingt, ergibt sich am Kolben 13 im Erstreckungs­ bereich des Reibbelags 15 eine Schrägstellung, wobei diese zu einer stärkeren Annähe­ rung des Reibbelags 15 an das Verformungselement 17 im radial inneren Bereich des Reibbelags 15 führt. Eine derartige Schrägstellung des Reibbelags 15 führt am Verfor­ mungselement 17 dazu, daß dieses eine geringfügige Schwenkbewegung um die Ver­ bindung 23 ausführt und, unter axialer Verformung des elastischen Abstützmittels 31, in den axialen Freiraum 25 gedrängt wird. Dadurch stellt sich am Verformungselement 17 eine Schrägstellung ein, die zur zuvor geschilderten Schrägausrichtung des Reibbe­ lags 15 paßt. Dadurch bedingt, trägt dieser auf seiner gesamten radialen Erstreckung gleichmäßig. Vorzugsweise kann das Verformungselement 17 hierbei ebenfalls eine Ela­ stizität in Axialrichtung aufweisen.
Durch Ausbildung des elastischen Abstützmittels 31 gemäß Fig. 2 ist das Verformungse­ lement 17 radial großflächiger abgestützt, so daß das Verformungselement 17 insgesamt eine geringere axiale Elastizität zeigt.
In Fig. 3 ist eine Variante dargestellt, bei welcher die Verbindung 23 des Verformungse­ lementes 17 mit dem Flansch 3 an der inneren Radialseite 41 des Verformungselemen­ tes 17 erfolgt. Dementsprechend ist die Axialaussparung 29 mit dem elastischen Ab­ stützmittel 31 im Bereich der äußeren Radialseite 39 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die Maßnahme, das Verformungselement 17 am Kolben 13 anzubinden. Beim Anpressen des Kolbens 13 und damit des Verformungselementes 17 über den Reibbelag 15 an den Flansch 3 richtet sich des Verformungselement 17 gegenüber dem den Reibbelag 15 aufnehmenden, relativ starren Flansch 3 so aus, als hätte der Kol­ ben 13 unter der Wirkung des hydrodynamischen Wandlerkreises 43 keine axiale Ver­ formung erfahren. Das Verformungselement 17 wird hierbei unter Verformung des ela­ stischen Abstützmittels 31 in den am Kolben 13 an dessen dem Flansch 3 zugewandter Seite ausgebildeten, axialen Freiraum 25 gedrängt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1. Lediglich die Anbindungsstelle des Reibbelags 15 ist verändert, wobei der letztgenannte am Ver­ formungselement 17 befestigt ist. Dadurch ergibt sich keine Änderung im Hinblick auf die zu Fig. 1 bereits beschriebene Wirkungsweise.
Im Gegensatz zu den Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 5 zeigen die Fig. 6 bis 8 je­ weils ein Verformungselement 17, das zwar ebenfalls über eine Verbindung 23 an ei­ nem Träger 35 befestigt ist, das aber nicht über ein elastisches Abstützmittel an diesem Träger 35 in Anlage kommt. Statt dessen weist das Verformungselement 17 ein axial elastisches Verformungsverhalten auf, so daß es unter der Wirkung einer Axialkraft durch den zugeordneten Reibbelag 15 auf die Anlagefläche 37 in einen zugeordneten axialen Freiraum 25 gedrängt werden kann. Gemäß Fig. 6 ist dieser axiale Freiraum 25 - durch eine im Flansch 3 an dessen dem Kolben 13 zugewandter Seite vorgesehene Ver­ tiefung 27 gebildet. Das Verformungselement 17 ist an seiner äußeren Radialseite 39 über die Verbindung 23 am Flansch 3 des Wandlergehäuses 1 befestigt und stützt sich unmittelbar radial innerhalb dieser Verbindung 23 an einer Stützfläche 24 des Flanschs 3 axial ab. Bei Belastung durch den Reibbelag 15 in Folge einer Anpressung des Kol­ bens 13 in Richtung zum Flansch 3 wird das Verformungselement 17 in den axialen Frei­ raum 25 gedrängt, bis es mit der Kante seiner inneren Radialseite 41 am Flansch 3 im axialen Freiraum 25 in Anlage kommt.
Die relativ kosten intensive Ausbildung des axialen Freiraums 25 nach Fig. 6 am Flansch 3 und damit am Wandlergehäuse 1 wird verzichtbar, wenn das Verformungselement 17 gemäß Fig. 7 mit einer Kröpfung 47 ausgebildet ist, die radial dicht benachbart zur Verbindung 23 vorgesehen ist und eine axiale Annäherung der Anlagefläche 37 des Verformungselementes 17 an den zugeordneten Reibbelag 15 erbringt. Bedingt durch diese Kröpfung 47 wird axial zwischen dem Verformungselement 17 und dem Flansch 3 ein axialer Freiraum 25 gebildet, in welchen das Verformungselement 17 bei axialer Be­ lastung durch den Reibbelag 15 einfedern kann. Das Verformungselement 17 wird hier­ bei plan gedrückt.
Während bei den Fig. 6 und 7 das Verformungselement 17 jeweils am Flansch 3 ange­ bunden ist, erfolgt gemäß Fig. 8 die Anbindung am Kolben 13. Idealerweise weist dieser hierzu eine in Richtung zum Flansch 3 vorspringende Kröpfung 48 auf, in deren radia­ lem Erstreckungsbereich die Verbindung 23 des Verformungselementes 17 mit dem Kolben 13 erfolgt. Radial innerhalb dieser Kröpfung 48 verbleibt ein axialer Freiraum 25, in welchen das Verformungselement 17 gedrängt werden kann.
Abweichend von den Fig. 6 bis 8 ist ebenso vorstellbar, die Verbindung 23 des Verfor­ mungselementes 17 in den Bereich von dessen innerer Radialseite 41 zu legen. Der axiale Freiraum 25 müßte sich dann, ausgehend von einer Stützfläche 24, nach radial außen erstrecken. Ebenso ist denkbar, den Reibbelag am Verformungselement 17 zu befestigen.
Bezugszeichenliste
1
Wandlergehäuse
3
Flansch
5
Axialansatz
7
Schweißnaht
9
Pumpenschale
11
Überbrückungskupplung
13
Kolben
15
Reibbelag
17
Verformungselement
19
Ring
21
Schweißnaht
23
Verbindung
24
Stützfläche
25
axialer Freiraum
27
Vertiefung
29
Axialaussparung
31
elastisches Abstützmittel
33
O-Ring
35
Träger
37
Anlagefläche
39
äußere Radialseite
41
innere Radialseite
43
hydrodynamischer Wandlerkreis
45
Kammer
47
,
48
Kröpfung

Claims (16)

1. Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mit ei­ nem axial bewegbaren Kolben, der in einer Schaltstellung über zumindest einen Reibbelag mit einer Anlagefläche eines Flanschs des Wandlergehäuses in Wirkverbin­ dung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Bauteile - Flansch (3) des Wandlergehäuses (1) oder Kol­ ben (13) - als Träger (35) für ein axial zwischen ihm und dem jeweils anderen Bau­ teil (3, 13) angeordnetes Verformungselement (17) dient, das an wenigstens einer Radialseite (39, 41) eine Verbindung (23) mit dem Träger (35) aufweist und zumindest an der anderen Radialseite (39, 41) über ein elastisches Abstützmittel (31) mit dem Träger (35) in Wirkverbindung steht, wenigstens innerhalb des Erstreckungsbereichs des Reibbelags (15) verläuft und als Anlagefläche (37) für den Reibbelag (15) dient.
2. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Abstützmittel (31) bei gegenüber dem Verformungselement (17) geringerer Größe das letztgenannte nur partiell abstützt und, radial zwischen sich und der Verbindung (23), einen axialen Freiraum (25) begrenzt, der axial zwischen dem Träger (35) und dem Verformungselement (17) vorgesehen ist.
3. Überbrückungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (17) in den axialen Freiraum (25) elastisch auslenkbar ist.
4. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Abstützmittel (31) durch ein Elastomer gebildet wird.
5. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (23) des Verformungselementes (17) mit dem Träger (35) du≘ eine Schweißnaht (21) gebildet ist.
6. Überbrückungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Freiraum (25) durch eine im Träger (35) an dessen dem Verformungse­ lement (17) zugewandten Seite ausgeführte Vertiefung (27) gebildet ist.
7. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (17) seine Verbindung (23) mit dem Träger (35) an sei­ ner äußeren Radialseite (39) aufweist.
8. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (17) am Flansch (3) des Wandlergehäuses (1) und der Reibbelag (15) am Kolben (13) befestigt ist.
9. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (17) am Kolben (13) und der Reibbelag (15) am Flansch (3) des Wandlergehäuses (1) fest aufgenommen ist.
10. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (17) den Reibbelag (15) aufnimmt.
11. Überbrückungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Abstützmittel (31) in einer Axialaussparung (29) des Trägers (35) des Verformungselementes (17) angeordnet ist.
12. Überbrückungskupplung nach Anspruch 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Abstützmittel (31) durch einen O-Ring (33) gebildet wird.
13. Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mit ei­ nem axial bewegbaren Kolben, der in einer Schaltstellung über zumindest einen Reibbelag mit einer Anlagefläche eines Flanschs des Wandlergehäuses in Wirkverbin­ dung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Bauteile - Flansch (3) des Wandlergehäuses (1) oder Kol­ ben (13) - als Träger (35) für ein axial zwischen ihm und dem jeweils anderen Bau­ teil (3, 13) angeordnetes Verformungselement (17) dient, das an wenigstens ein-er Radialseite (39, 41) eine Verbindung (23) mit dem Träger (35) aufweist, das wenig­ stens innerhalb des Erstreckungsbereichs des Reibbelags (15) verläuft und als Anlage­ fläche (37) für den Reibbelag (15) dient und dem an seiner vom Reibbelag (15) ab­ gewandten Seite ein axialer Freiraum (25) zugeordnet ist, in welchen das Verfor­ mungselement (17) unter der Wirkung einer durch den Reibbelag (15) ausgeübten Axialkraft drängbar ist.
14. Überbrückungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (35) benachbart zur Verbindung (23) eine Stützfläche (24) für das Ver­ formungselement (17) und radial benachbart zu dieser Stützfläche (24) eine Vertie­ fung (27) als axialer Freiraum (25) vorgesehen ist.
15. Überbrückungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (17) radial benachbart zur Verbindung (23) mit dem Träger (35) eine Kröpfung (47) aufweist, durch welche die Anlagefläche (37) für den Reibbelag (15) des Verformungselementes (17) gegenüber dessen Verbindungsbe­ reich mit dem Träger (35) unter Bildung eines axialen Freiraums (25) axial an den Reibbelag (15) angenähert ist.
16. Überbrückungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) der Überbrückungskupplung (11) als Träger (35) für das Verfor­ mungselement vorgesehen ist und zur Herstellung der Verbindung (23) mit dem Ver­ formungselement (17) eine zum Flansch (3) gerichtete Kröpfung (48) zur Bildung ei­ nes radial benachbarten axialen Freiraums (25) zwischen dem Verformungsele­ ment (17) und dem Kolben (13) aufweist.
DE19808299A 1998-02-27 1998-02-27 Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler Withdrawn DE19808299A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808299A DE19808299A1 (de) 1998-02-27 1998-02-27 Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler
US09/259,517 US6158560A (en) 1998-02-27 1999-02-26 Lockup clutch for a hydrodynamic torque converter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808299A DE19808299A1 (de) 1998-02-27 1998-02-27 Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19808299A1 true DE19808299A1 (de) 1999-09-09

Family

ID=7859101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808299A Withdrawn DE19808299A1 (de) 1998-02-27 1998-02-27 Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6158560A (de)
DE (1) DE19808299A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1008784A3 (de) * 1998-12-07 2001-04-04 Ford Global Technologies, Inc. Dämpfer für die Überbrückungskupplung eines Momentwandlers mit einer nachgiebigen Druckscheibe
FR2806457A1 (fr) * 2000-03-17 2001-09-21 Valeo Dispositif d'accouplement hydrocinetique, en particulier pour vehicule automobile
US6927959B2 (en) 2000-06-16 2005-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating an electromagnetic switching device and electromagnetic switching device
EP2149727A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-03 Valeo Embrayages Hydrokinetisches Kupplungsgerät, das eine Verschlusskupplung mit perfektionierten progressiven Mitteln umfasst
EP2149726A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-03 Valeo Embrayages Verschlusskupplung eines Geräts zur hydrokinetischen Ankupplung, das über perfektionierte Verbindungsmittel verfügt
DE102019200731A1 (de) * 2019-01-22 2020-07-23 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsanordnung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038411A1 (de) * 2000-08-07 2002-02-21 Mannesmann Sachs Ag Reibungskupplung
DE112016001460T5 (de) * 2015-05-20 2017-12-14 Exedy Corporation Überbrückungsvorrichtung für Drehmomentwandler

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410526A1 (de) * 1984-03-22 1985-10-03 Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt Fliehkraftbetaetigbare ueberbrueckung fuer hydrodynamische kupplungen und wandler
US4969543A (en) * 1989-07-10 1990-11-13 Ford Motor Co. Slipping bypass clutch construction for a hydrokinetic torque converter
JPH0756328B2 (ja) * 1990-10-29 1995-06-14 株式会社大金製作所 トルクコンバータ用ロックアップ装置
US5186292A (en) * 1992-05-11 1993-02-16 General Motors Corporation Torque converter and clutch with compliance interface
DE4425912A1 (de) * 1993-07-30 1995-02-02 Luk Getriebe Systeme Gmbh Hydrodynamischer Strömungswandler
JPH1047454A (ja) * 1996-05-29 1998-02-20 Exedy Corp 湿式摩擦板、湿式動力断続機構、湿式クラッチ及びロックアップクラッチ

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1008784A3 (de) * 1998-12-07 2001-04-04 Ford Global Technologies, Inc. Dämpfer für die Überbrückungskupplung eines Momentwandlers mit einer nachgiebigen Druckscheibe
FR2806457A1 (fr) * 2000-03-17 2001-09-21 Valeo Dispositif d'accouplement hydrocinetique, en particulier pour vehicule automobile
US6927959B2 (en) 2000-06-16 2005-08-09 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating an electromagnetic switching device and electromagnetic switching device
EP2149727A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-03 Valeo Embrayages Hydrokinetisches Kupplungsgerät, das eine Verschlusskupplung mit perfektionierten progressiven Mitteln umfasst
EP2149726A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-03 Valeo Embrayages Verschlusskupplung eines Geräts zur hydrokinetischen Ankupplung, das über perfektionierte Verbindungsmittel verfügt
FR2934660A1 (fr) * 2008-07-31 2010-02-05 Valeo Embrayages Embrayage de verrouillage pour un appareil d'accouplement hydrocinetique comportant des moyens de liaison perfectionnes.
FR2934661A1 (fr) * 2008-07-31 2010-02-05 Valeo Embrayages Appareil d'accouplement hydrocinetique comportant un embrayage de verrouillage muni de moyens de progressivite perfectionnes.
US8276723B2 (en) 2008-07-31 2012-10-02 Valeo Embrayages Lock-up clutch for hydrokinetic coupling device including improved connection means
DE102019200731A1 (de) * 2019-01-22 2020-07-23 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsanordnung
US11118663B2 (en) 2019-01-22 2021-09-14 Zf Friedrichshafen Ag Clutch arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
US6158560A (en) 2000-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4115382C2 (de) Hydraulischer Dämpfer
DE69612916T2 (de) Hydraulisch betätigtes ausrücklager für kraftfahrzeugkupplung mit membranfeder
DE4407665B4 (de) Hydraulisch betätigbares Ausrücksystem
DE3518634C2 (de)
WO2006069819A1 (de) Kolbenpumpe, insbesondere kraftstoff-hochdruckpumpe für eine brennkraftmaschine
DE3132462C2 (de)
WO2004065809A1 (de) Anordnung zur sicherung eines sprengringes
EP1826459B1 (de) Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
DE8327272U1 (de) Selbsttaetig rueckstellbare bremsbacke fuer teilbelag-scheibenbremsen
DE19808299A1 (de) Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler
DE2912687C3 (de) Ventilverschlußglied für den Gasfülleinlaß eines hydraulischen Stoßdämpfers des Doppelrohrtyps
WO2004102023A1 (de) Pneumatisch oder elektromotorisch betätigbare scheibenbremse
DE10015701B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10113442C2 (de) Lageranordnung für ein Wellenlager
DE102007035276B4 (de) Dichtung und hydraulische Kupplungsausrückvorrichtung mit einer solchen Dichtung
WO2023169619A1 (de) Haltevorrichtung zur positionssicherung einer ringdichtung an einem kolbenelement einer nehmervorrichtung
EP0877871A1 (de) Kaltverformter kolben für eine hydraulische bremse
DE69706529T2 (de) Nehmer zylinder einer hydraulischbetätigung einer kupplung
DE69100818T2 (de) Halteorgan für einen Dichtungsring verschiebbar in einem teleskopischen System.
DE102012218358B4 (de) Trennkolbendichtungsanordnung sowie Schwingungsdämpfer
EP0932534A1 (de) Gelenkverbindung
DE102008010462A1 (de) Bremskraft-Übertragungsanordnung
DE19636203A1 (de) Kolbenstangenführung für ein Kolben-Zylinderaggregat
EP1939056B1 (de) Entkopplungseinrichtung zur elastischen Verbindung zweier Teile miteinander
DE19845695B4 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit wenigstens einer Schutzeinrichtung gegen durch Mikrobewegungen bedingte Schäden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8130 Withdrawal