DE19808299A1 - Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler - Google Patents
Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen DrehmomentwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überbrückungskupplung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der EP 0 407 895 B1 ist eine Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen
Drehmomentwandler mit einem axial bewegbaren Kolben bekannt, der in einer Schalt
stellung über einen Reibbelag an eine Anlagefläche eines Flanschs des Wandlergehäuses
preßbar ist. Die Anlagefläche ist an einer an der dem Kolben zugewandten Seite des
Flanschs befestigten Platte ausgebildet, welche den Reibbelag trägt, mit dem der Kolben
in Wirkverbindung tritt.
Bei Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers herrscht fliehkraftbedingt im
radial äußeren Bereich ein höherer Druck als radial weiter innen. Dadurch bedingt, wird
der Kolben der Überbrückungskupplung mit zunehmender radialer Größe und einer
höheren Kraft gegen den Reibbelag gepreßt.
Die Folge hiervon ist ein ungleichmäßiges Tragverhalten entlang der radialen Erstrec
kung des Reibbelages, so daß die an liegende Flächenpressung radial außen ein für den
Reibbelag erträgliches Maß überschreiten kann, währenddessen die Belastbarkeit im
radial inneren Bereich noch nicht erreicht ist. Dies hat eine Reduzierung des maximal
übertragbaren Drehmomentes sowie einen erhöhten Verschleiß an den Reibbelägen zur
Folge.
Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, daß der Kolben nur in demjenigen radialen Be
reich, in dem die Reibfläche vorgesehen ist, bei wirksamer Überbrückungskupplung
axiale Abstützung findet. Da diese Reibfläche oft im radial äußeren Bereich des Kolbens
angeordnet ist, wird dieser radial innerhalb von dieser durch den Druck im Wandlerkreis
axial belastet, ohne sich dort abstützen zu können. Dadurch wird auch ein steif ausge
bildeter Kolben elastisch verformt, was ebenfalls zu einem ungleichmäßigen Tragverhal
ten am Reibbelag und damit zu erhöhtem Verschleiß an den Reibbelägen beiträgt.
Die DE 34 10 526 A1 zeigt den Kolben einer Überbrückungskupplung als ein mem
branartiges Bauteil, das im Erstreckungsbereich von Reibbelägen eine Anpreßplatte
aufweist. Dadurch ist das vorgenannte, prinzipielle Problem allerdings ebenfalls nicht
lösbar, da aufgrund der Elastizität des membranartigen Bauteils radial außerhalb der
Reibfläche eine entsprechende Schrägausrichtung der Anpreßplatte gegenüber der
Drehachse und damit ebenfalls eine ungleichmäßige Belastung der Reibbeläge zu erwar
ten ist. Auch die DE 44 25 912 A1, die ebenfalls über einen axial elastischen Kolben
verfügt, zeigt keine Lösung des Problems auf. Vielmehr nutzt sie eher dieses Problem,
indem die radiale Auflagefläche des Reibbelags am Wandlergehäuse in Abhängigkeit
von den jeweils anliegenden Druckverhältnissen im Drehmomentwandler angepaßt
werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überbrückungskupplung an einem hy
drodynamischen Drehmomentwandler so auszubilden, daß bei geringem technischen
Aufwand eine gleichmäßige Flächenpressung am Reibbelag vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 oder
13 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen Verformungselementes gestaltet sich wie folgt:
Durch Herstellung einer Verbindung dieses Verformungselementes an einer seiner Ra dialseiten mit einem der Bauteile im Wirkbereich eines Reibbelags, wie beispielsweise dem Flansch des Wandlergehäuses oder dem Kolben einer Überbrückungskupplung, wird einerseits eine Fixierung des Verformungselementes an diesem als Träger für das letztgenannte dienenden Bauteil erzielt, andererseits aber wird durch Beschränkung auf nur diese eine Verbindung mit dem Träger dieser Verbindung eine gelenkartige Funktion zugeordnet, wobei das Verformungselement Schwenkbewegungen um diese Verbin dung - allerdings nur mit relativ geringen Schwenkwinkeln - ausführen kann. Im Bereich der anderen Radialseite ist das Verformungselement dagegen an ein elastisches Ab stützmittel angelagert, das mit dem Träger in Wirkverbindung steht. Dieses Abstützmit tel vermag zwar vom Kolben eingeleitete Axialkräfte aufzunehmen, ermöglicht aber aufgrund seiner axialen Verformbarkeit eine Schwenkbewegung des Verformungsele mentes um seine Verbindung mit dem Träger und gewährleistet dadurch eine Ausrich tung gegenüber dem Kolben. Die Folge hiervon ist, daß wenn wegen der - unerwünsch ten - Axialelastizität des Kolbens aufgrund der vom Wandlerkreis ausgeübten Anpreß kraft eine Schrägstellung der entsprechenden Kolbenstelle gegenüber dem Flansch des Wandlergehäuses erfolgen würde, sich das Verformungselement unter der vom Kolben ausgeübten Axialkraft entsprechend der Neigung dieser Kolbenstelle ausrichtet und damit das elastische Abstützmittel verformt. Damit bleibt, ungeachtet der durch die Druckverhältnisse im Wandlerkreis bedingten Verformung des Kolbens jederzeit eine gleichmäßige Belastung des Reibbelags erhalten. Das übertragbare Drehmoment erfährt somit keine Reduzierung und der Reibbelag keinen überhöhten Verschleiß.
Durch Herstellung einer Verbindung dieses Verformungselementes an einer seiner Ra dialseiten mit einem der Bauteile im Wirkbereich eines Reibbelags, wie beispielsweise dem Flansch des Wandlergehäuses oder dem Kolben einer Überbrückungskupplung, wird einerseits eine Fixierung des Verformungselementes an diesem als Träger für das letztgenannte dienenden Bauteil erzielt, andererseits aber wird durch Beschränkung auf nur diese eine Verbindung mit dem Träger dieser Verbindung eine gelenkartige Funktion zugeordnet, wobei das Verformungselement Schwenkbewegungen um diese Verbin dung - allerdings nur mit relativ geringen Schwenkwinkeln - ausführen kann. Im Bereich der anderen Radialseite ist das Verformungselement dagegen an ein elastisches Ab stützmittel angelagert, das mit dem Träger in Wirkverbindung steht. Dieses Abstützmit tel vermag zwar vom Kolben eingeleitete Axialkräfte aufzunehmen, ermöglicht aber aufgrund seiner axialen Verformbarkeit eine Schwenkbewegung des Verformungsele mentes um seine Verbindung mit dem Träger und gewährleistet dadurch eine Ausrich tung gegenüber dem Kolben. Die Folge hiervon ist, daß wenn wegen der - unerwünsch ten - Axialelastizität des Kolbens aufgrund der vom Wandlerkreis ausgeübten Anpreß kraft eine Schrägstellung der entsprechenden Kolbenstelle gegenüber dem Flansch des Wandlergehäuses erfolgen würde, sich das Verformungselement unter der vom Kolben ausgeübten Axialkraft entsprechend der Neigung dieser Kolbenstelle ausrichtet und damit das elastische Abstützmittel verformt. Damit bleibt, ungeachtet der durch die Druckverhältnisse im Wandlerkreis bedingten Verformung des Kolbens jederzeit eine gleichmäßige Belastung des Reibbelags erhalten. Das übertragbare Drehmoment erfährt somit keine Reduzierung und der Reibbelag keinen überhöhten Verschleiß.
Die zuvor erläuterte Schwenkbewegung des Verformungselementes kommt besonders
wirksam zum Tragen, wenn das letztgenannte nur partiell durch den Träger einerseits
und das elastische Abstützmittel andererseits getragen ist und der radial dazwischen
liegende Bereich durch einen axialen Freiraum dem Verformungselement die Möglich
keit einer ausreichend großen, axialen Ausweichbewegung ermöglicht, indem das Ver
formungselement bei Belastung in den axialen Freiraum drängbar ist. Ein derartiger
axialer Freiraum ist vorzugsweise durch eine Axialaussparung im Träger des Verformung
selementes gebildet.
Vorzugsweise wird das elastische Abstützmittel durch ein eine gute Verformbarkeit si
cherstellendes Elastomer gebildet, wobei ein O-Ring eine der preiswertesten Möglichkei
ten für ein solches Abstützmittel darstellt. Selbstverständlich sind auch andere geometri
sche Formen denkbar, beispielsweise in Form eines Rings rechteckigen Querschnitts,
wenn eine größerflächige Abstützung des Verfomungselementes erwünscht sein sollte.
Um eine radiale Verlagerbarkeit des elastischen Abstützmittels gegenüber dem Verfor
mungselement zu verhindern, wird das Abstützmittel vorzugsweise in einer Axialausspa
rung des Trägers für das Verformungselement angeordnet.
Das Verformungselement kann zwar sowohl am Kolben als auch am antriebsseitigen
Flansch des Wandlergehäuses befestigt sein, jedoch ergibt sich bei den vorliegenden
Betriebsbedingungen und aufgrund der größeren axialen Steifigkeit des Flansches ge
genüber dem Kolben der Flansch als optimale Anbindungsstelle für das Verformungse
lement, wobei die Verbindung mit dem Flansch an der radialen Außenseite des Verfor
mungselementes liegen sollte, da sich dadurch eine dem elastischen Verformungsverhal
ten des Kolbens angepaßte optimale Ausrichtstellung des Verformungselementes erge
ben kann.
Das Verformungselement selbst kann starr ausgebildet sein und lediglich die Elastizität
des Abstützmittels nutzen, es ist aber ebenso auch ein Verformungselement denkbar,
das seinerseits in Achsrichtung elastisch ist. Bei dem letztgenannten kann ohne weiteres
auch auf das elastische Abstützmittel verzichtet werden. Benötigt wird anspruchsgemäß
lediglich ein axialer Freiraum, in den das Verformungselement gedrängt werden kann.
Das Verformungselement kann eine Anlagefläche für einen am jeweils anderen Bauteil
befestigten Reibbelag aufweisen, kann aber ebenso selbst zur Aufnahme dieses Reibbe
lages dienen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Überbrückungskupplung eines hy
drodynamischen Drehmomentwandlers mit Darstellung eines Flanschs des
Wandlergehäuses, eines Kolbens und eines Verformungselementes mit.
Verbindung zum Flansch an seiner äußeren Radialseite und Anlage an ei
nem elastischen Abstützmittel in Form eines O-Ringes im Bereich seiner
inneren Radialseite;
Fig. 2 wie Fig. 1, aber mit einem Abstützmittel rechteckigen Querschnittes;
Fig. 3 wie Fig. 1, aber mit Ausbildung der Verbindung mit dem Flansch an der
inneren Radialseite des Verformungselementes;
Fig. 4 wie Fig. 1, aber mit Anbindung des Verformungselementes an den Kol
ben;
Fig. 5 wie Fig. 1, aber mit einem einen Reibbelag tragenden Verformungsele
ment;
Fig. 6 wie Fig. 1, aber ohne elastisches Abstützmittel und mit axialem Freiraum
im Flansch;
Fig. 7 wie Fig. 6, aber mit Schaffung axialen Freiraums durch Kröpfung des
Verformungselementes;
Fig. 8 wie Fig. 7, aber mit Anbindung des Verformungselementes am Kolben.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt des Wandlergehäuses 1 eines hydrodynamischen Drehmo
mentwandlers mit einem sich nach radial außen erstreckenden Flansch 3, der im Um
fangsbereich in einen Axialansatz 5 übergeht. Der letztgenannte ist über eine Schweiß
naht 7 an eine Pumpenschale 9 angebunden, die zusammen mit einer nicht dargestell
ten Turbine und einem ebenfalls nicht gezeigten Leitrad den hydrodynamischen Wand
lerkreis 43 bildet. Durch diesen Wandlerkreis 43 ist ein Kolben 13 einer Überbrückungs
kupplung 11 axial in Richtung zum Flansch 3 belastbar. Der Kolben trägt im radial äuße
ren Bereich an seiner dem Flansch 3 zugewandten Seite einen Reibbelag 15. Diesem
gegenüberliegend ist ein Verformungselement 17 in Form eines Rings 19 vorgesehen,
der mittels einer Schweißnaht 21 am Flansch 3 des Wandlergehäuses 1 befestigt ist. Der
Flansch 3 wirkt demnach als Träger 35 für das Verformungselement 17, wobei die
Schweißnaht 21 als Verbindung 23 des Verformungselementes 17 mit dem Träger 35
wirksam ist. Die Verbindung 23 ist an der äußeren Radialseite 39 des Verformungsele
mentes 17 ausgebildet. Das letztgenannte lagert sich radial unmittelbar innerhalb der
Verbindung 23 über eine Stützfläche 24 am Flansch 3 des Wandlergehäuses 1 an. Ra
dial innerhalb dieser Stützfläche 24 ist im Flansch 3 axial zwischen demselben und dem
Verformungselement eine Vertiefung 27 ausgebildet, die als axialer Freiraum 25 für das
Verformungselement 17 wirksam ist. An diesen axialen Freiraum 25 schließt sich radial
weiter innen eine Axialaussparung 29 an, die zur Aufnahme eines elastischen Abstütz
mittels 31 in Form eines O-Ringes 33 dient. Der letztgenannte ist vorzugsweise durch
ein Elastomer gebildet und stützt sich axial einerseits in der Axialaussparung 29 und an
dererseits am Verformungselement 17 ab. Durch die Axialaussparung 29 wird das elasti
sche Abstützmittel 31 hinsichtlich seiner radialen Lage gegenüber dem Verformungse
lement 17 gesichert. Das elastische Abstützmittel ist vorzugsweise im Bereich der inne
ren Radialseite 41 des Verformungselementes 17 aufgenommen. Das letztgenannte
weist an seiner dem Reibbelag 15 zugewandten Axialseite eine Anlagefläche 37 für den
Reibbelag 15 auf.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Überbrückungskupplung 11 ist wie folgt:
Wenn im hydrodynamischen Wandlerkreis 43 ein Überdruck aufgebaut ist gegenüber einer axial zwischen dem Flansch 3 und dem Kolben 13 vorgesehenen Kammer 45, kommt der Kolben 13 mit seinem Reibbelag 15 an der Anlagefläche 37 des Verfor mungselementes 17 axial in Anlage. Ein sehr hoher Überdruck im Wandlerkreis 43 hat dabei die Folge, daß der axial lediglich im Erstreckungsbereich des Reibbelages 15, mit hin also in seinem radialen Außenbereich abgestützte Kolben radial weiter innen dem Druck des Wandlerkreises 43 stärker nachgeben will und damit eine unerwünschte axiale Verformung erfährt. Dadurch bedingt, ergibt sich am Kolben 13 im Erstreckungs bereich des Reibbelags 15 eine Schrägstellung, wobei diese zu einer stärkeren Annähe rung des Reibbelags 15 an das Verformungselement 17 im radial inneren Bereich des Reibbelags 15 führt. Eine derartige Schrägstellung des Reibbelags 15 führt am Verfor mungselement 17 dazu, daß dieses eine geringfügige Schwenkbewegung um die Ver bindung 23 ausführt und, unter axialer Verformung des elastischen Abstützmittels 31, in den axialen Freiraum 25 gedrängt wird. Dadurch stellt sich am Verformungselement 17 eine Schrägstellung ein, die zur zuvor geschilderten Schrägausrichtung des Reibbe lags 15 paßt. Dadurch bedingt, trägt dieser auf seiner gesamten radialen Erstreckung gleichmäßig. Vorzugsweise kann das Verformungselement 17 hierbei ebenfalls eine Ela stizität in Axialrichtung aufweisen.
Wenn im hydrodynamischen Wandlerkreis 43 ein Überdruck aufgebaut ist gegenüber einer axial zwischen dem Flansch 3 und dem Kolben 13 vorgesehenen Kammer 45, kommt der Kolben 13 mit seinem Reibbelag 15 an der Anlagefläche 37 des Verfor mungselementes 17 axial in Anlage. Ein sehr hoher Überdruck im Wandlerkreis 43 hat dabei die Folge, daß der axial lediglich im Erstreckungsbereich des Reibbelages 15, mit hin also in seinem radialen Außenbereich abgestützte Kolben radial weiter innen dem Druck des Wandlerkreises 43 stärker nachgeben will und damit eine unerwünschte axiale Verformung erfährt. Dadurch bedingt, ergibt sich am Kolben 13 im Erstreckungs bereich des Reibbelags 15 eine Schrägstellung, wobei diese zu einer stärkeren Annähe rung des Reibbelags 15 an das Verformungselement 17 im radial inneren Bereich des Reibbelags 15 führt. Eine derartige Schrägstellung des Reibbelags 15 führt am Verfor mungselement 17 dazu, daß dieses eine geringfügige Schwenkbewegung um die Ver bindung 23 ausführt und, unter axialer Verformung des elastischen Abstützmittels 31, in den axialen Freiraum 25 gedrängt wird. Dadurch stellt sich am Verformungselement 17 eine Schrägstellung ein, die zur zuvor geschilderten Schrägausrichtung des Reibbe lags 15 paßt. Dadurch bedingt, trägt dieser auf seiner gesamten radialen Erstreckung gleichmäßig. Vorzugsweise kann das Verformungselement 17 hierbei ebenfalls eine Ela stizität in Axialrichtung aufweisen.
Durch Ausbildung des elastischen Abstützmittels 31 gemäß Fig. 2 ist das Verformungse
lement 17 radial großflächiger abgestützt, so daß das Verformungselement 17 insgesamt
eine geringere axiale Elastizität zeigt.
In Fig. 3 ist eine Variante dargestellt, bei welcher die Verbindung 23 des Verformungse
lementes 17 mit dem Flansch 3 an der inneren Radialseite 41 des Verformungselemen
tes 17 erfolgt. Dementsprechend ist die Axialaussparung 29 mit dem elastischen Ab
stützmittel 31 im Bereich der äußeren Radialseite 39 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die Maßnahme, das Verformungselement 17 am Kolben 13 anzubinden.
Beim Anpressen des Kolbens 13 und damit des Verformungselementes 17 über den
Reibbelag 15 an den Flansch 3 richtet sich des Verformungselement 17 gegenüber dem
den Reibbelag 15 aufnehmenden, relativ starren Flansch 3 so aus, als hätte der Kol
ben 13 unter der Wirkung des hydrodynamischen Wandlerkreises 43 keine axiale Ver
formung erfahren. Das Verformungselement 17 wird hierbei unter Verformung des ela
stischen Abstützmittels 31 in den am Kolben 13 an dessen dem Flansch 3 zugewandter
Seite ausgebildeten, axialen Freiraum 25 gedrängt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1. Lediglich
die Anbindungsstelle des Reibbelags 15 ist verändert, wobei der letztgenannte am Ver
formungselement 17 befestigt ist. Dadurch ergibt sich keine Änderung im Hinblick auf
die zu Fig. 1 bereits beschriebene Wirkungsweise.
Im Gegensatz zu den Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 5 zeigen die Fig. 6 bis 8 je
weils ein Verformungselement 17, das zwar ebenfalls über eine Verbindung 23 an ei
nem Träger 35 befestigt ist, das aber nicht über ein elastisches Abstützmittel an diesem
Träger 35 in Anlage kommt. Statt dessen weist das Verformungselement 17 ein axial
elastisches Verformungsverhalten auf, so daß es unter der Wirkung einer Axialkraft
durch den zugeordneten Reibbelag 15 auf die Anlagefläche 37 in einen zugeordneten
axialen Freiraum 25 gedrängt werden kann. Gemäß Fig. 6 ist dieser axiale Freiraum 25 -
durch eine im Flansch 3 an dessen dem Kolben 13 zugewandter Seite vorgesehene Ver
tiefung 27 gebildet. Das Verformungselement 17 ist an seiner äußeren Radialseite 39
über die Verbindung 23 am Flansch 3 des Wandlergehäuses 1 befestigt und stützt sich
unmittelbar radial innerhalb dieser Verbindung 23 an einer Stützfläche 24 des Flanschs 3
axial ab. Bei Belastung durch den Reibbelag 15 in Folge einer Anpressung des Kol
bens 13 in Richtung zum Flansch 3 wird das Verformungselement 17 in den axialen Frei
raum 25 gedrängt, bis es mit der Kante seiner inneren Radialseite 41 am Flansch 3 im
axialen Freiraum 25 in Anlage kommt.
Die relativ kosten intensive Ausbildung des axialen Freiraums 25 nach Fig. 6 am Flansch 3
und damit am Wandlergehäuse 1 wird verzichtbar, wenn das Verformungselement 17
gemäß Fig. 7 mit einer Kröpfung 47 ausgebildet ist, die radial dicht benachbart zur
Verbindung 23 vorgesehen ist und eine axiale Annäherung der Anlagefläche 37 des
Verformungselementes 17 an den zugeordneten Reibbelag 15 erbringt. Bedingt durch
diese Kröpfung 47 wird axial zwischen dem Verformungselement 17 und dem Flansch 3
ein axialer Freiraum 25 gebildet, in welchen das Verformungselement 17 bei axialer Be
lastung durch den Reibbelag 15 einfedern kann. Das Verformungselement 17 wird hier
bei plan gedrückt.
Während bei den Fig. 6 und 7 das Verformungselement 17 jeweils am Flansch 3 ange
bunden ist, erfolgt gemäß Fig. 8 die Anbindung am Kolben 13. Idealerweise weist dieser
hierzu eine in Richtung zum Flansch 3 vorspringende Kröpfung 48 auf, in deren radia
lem Erstreckungsbereich die Verbindung 23 des Verformungselementes 17 mit dem
Kolben 13 erfolgt. Radial innerhalb dieser Kröpfung 48 verbleibt ein axialer Freiraum 25,
in welchen das Verformungselement 17 gedrängt werden kann.
Abweichend von den Fig. 6 bis 8 ist ebenso vorstellbar, die Verbindung 23 des Verfor
mungselementes 17 in den Bereich von dessen innerer Radialseite 41 zu legen. Der
axiale Freiraum 25 müßte sich dann, ausgehend von einer Stützfläche 24, nach radial
außen erstrecken. Ebenso ist denkbar, den Reibbelag am Verformungselement 17 zu
befestigen.
1
Wandlergehäuse
3
Flansch
5
Axialansatz
7
Schweißnaht
9
Pumpenschale
11
Überbrückungskupplung
13
Kolben
15
Reibbelag
17
Verformungselement
19
Ring
21
Schweißnaht
23
Verbindung
24
Stützfläche
25
axialer Freiraum
27
Vertiefung
29
Axialaussparung
31
elastisches Abstützmittel
33
O-Ring
35
Träger
37
Anlagefläche
39
äußere Radialseite
41
innere Radialseite
43
hydrodynamischer Wandlerkreis
45
Kammer
47
,
48
Kröpfung
Claims (16)
1. Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mit ei
nem axial bewegbaren Kolben, der in einer Schaltstellung über zumindest einen
Reibbelag mit einer Anlagefläche eines Flanschs des Wandlergehäuses in Wirkverbin
dung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Bauteile - Flansch (3) des Wandlergehäuses (1) oder Kol
ben (13) - als Träger (35) für ein axial zwischen ihm und dem jeweils anderen Bau
teil (3, 13) angeordnetes Verformungselement (17) dient, das an wenigstens einer
Radialseite (39, 41) eine Verbindung (23) mit dem Träger (35) aufweist und zumindest
an der anderen Radialseite (39, 41) über ein elastisches Abstützmittel (31) mit dem
Träger (35) in Wirkverbindung steht, wenigstens innerhalb des Erstreckungsbereichs
des Reibbelags (15) verläuft und als Anlagefläche (37) für den Reibbelag (15) dient.
2. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Abstützmittel (31) bei gegenüber dem Verformungselement (17)
geringerer Größe das letztgenannte nur partiell abstützt und, radial zwischen sich
und der Verbindung (23), einen axialen Freiraum (25) begrenzt, der axial zwischen
dem Träger (35) und dem Verformungselement (17) vorgesehen ist.
3. Überbrückungskupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungselement (17) in den axialen Freiraum (25) elastisch auslenkbar
ist.
4. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Abstützmittel (31) durch ein Elastomer gebildet wird.
5. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (23) des Verformungselementes (17) mit dem Träger (35) du≘
eine Schweißnaht (21) gebildet ist.
6. Überbrückungskupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Freiraum (25) durch eine im Träger (35) an dessen dem Verformungse
lement (17) zugewandten Seite ausgeführte Vertiefung (27) gebildet ist.
7. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungselement (17) seine Verbindung (23) mit dem Träger (35) an sei
ner äußeren Radialseite (39) aufweist.
8. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungselement (17) am Flansch (3) des Wandlergehäuses (1) und der
Reibbelag (15) am Kolben (13) befestigt ist.
9. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungselement (17) am Kolben (13) und der Reibbelag (15) am
Flansch (3) des Wandlergehäuses (1) fest aufgenommen ist.
10. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungselement (17) den Reibbelag (15) aufnimmt.
11. Überbrückungskupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Abstützmittel (31) in einer Axialaussparung (29) des Trägers (35)
des Verformungselementes (17) angeordnet ist.
12. Überbrückungskupplung nach Anspruch 4 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Abstützmittel (31) durch einen O-Ring (33) gebildet wird.
13. Überbrückungskupplung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mit ei
nem axial bewegbaren Kolben, der in einer Schaltstellung über zumindest einen
Reibbelag mit einer Anlagefläche eines Flanschs des Wandlergehäuses in Wirkverbin
dung bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Bauteile - Flansch (3) des Wandlergehäuses (1) oder Kol
ben (13) - als Träger (35) für ein axial zwischen ihm und dem jeweils anderen Bau
teil (3, 13) angeordnetes Verformungselement (17) dient, das an wenigstens ein-er
Radialseite (39, 41) eine Verbindung (23) mit dem Träger (35) aufweist, das wenig
stens innerhalb des Erstreckungsbereichs des Reibbelags (15) verläuft und als Anlage
fläche (37) für den Reibbelag (15) dient und dem an seiner vom Reibbelag (15) ab
gewandten Seite ein axialer Freiraum (25) zugeordnet ist, in welchen das Verfor
mungselement (17) unter der Wirkung einer durch den Reibbelag (15) ausgeübten
Axialkraft drängbar ist.
14. Überbrückungskupplung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (35) benachbart zur Verbindung (23) eine Stützfläche (24) für das Ver
formungselement (17) und radial benachbart zu dieser Stützfläche (24) eine Vertie
fung (27) als axialer Freiraum (25) vorgesehen ist.
15. Überbrückungskupplung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verformungselement (17) radial benachbart zur Verbindung (23) mit dem
Träger (35) eine Kröpfung (47) aufweist, durch welche die Anlagefläche (37) für den
Reibbelag (15) des Verformungselementes (17) gegenüber dessen Verbindungsbe
reich mit dem Träger (35) unter Bildung eines axialen Freiraums (25) axial an den
Reibbelag (15) angenähert ist.
16. Überbrückungskupplung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (13) der Überbrückungskupplung (11) als Träger (35) für das Verfor
mungselement vorgesehen ist und zur Herstellung der Verbindung (23) mit dem Ver
formungselement (17) eine zum Flansch (3) gerichtete Kröpfung (48) zur Bildung ei
nes radial benachbarten axialen Freiraums (25) zwischen dem Verformungsele
ment (17) und dem Kolben (13) aufweist.
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8130 | Withdrawal |