DE3722860C2 - Drehmomentübertragungseinheit mit einer Überbrückungskupplung und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler - Google Patents
Drehmomentübertragungseinheit mit einer Überbrückungskupplung und einem hydrodynamischen DrehmomentwandlerInfo
- Publication number
- DE3722860C2 DE3722860C2 DE3722860A DE3722860A DE3722860C2 DE 3722860 C2 DE3722860 C2 DE 3722860C2 DE 3722860 A DE3722860 A DE 3722860A DE 3722860 A DE3722860 A DE 3722860A DE 3722860 C2 DE3722860 C2 DE 3722860C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission unit
- torque transmission
- unit according
- friction plate
- profiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0284—Multiple disk type lock-up clutch
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentübertragungseinheit mit einer
Überbrückungskupplung und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, die innerhalb einer mit einem Motor
verbindbaren Wandlerantriebsglocke aufnehmbar ist und einen Dreh
schwingungsdämpfer aufweist, bestehend aus zwei, beidseits einer
Nabenscheibe vorgesehenen Seitenscheiben, die miteinander und mit
einem als Kolben ausgebildeten Eingangsteil drehfest verbunden sind,
wobei zwischen den Seitenscheiben und der Nabenscheibe in Umfangs
richtung wirksame Kraftspeicher vorgesehen sind, die einer Relativ
verdrehung zwischen Eingangsteil und Nabenscheibe entgegenwirken.
Bei einer bekannten Drehmomentübertragungseinheit ähnlicher Art
(DE-OS 33 45 980, bei der jedoch der Kolben nicht mit den Seitenscheiben
drehfest verbunden ist, weist die axial gerichtete Gehäusewand einer Wand
lerantriebsglocke radial nach außen gerichtete Ausprägungen auf, in
die radiale Ansätze einer Druckscheibe eingreifen. Ein Kolben ist mit
der Druckscheibe über eine Steckverbindung drehfest verbunden. An
die beiden die Kraftspeicher umgebenden Seitenscheiben ist eine Reib
lamelle angenietet, die axial zwischen dem Kolben und der Druck
scheibe aufgenommen ist.
Eine Drehmomentübertragungseinheit der eingangs genannten Art ist weiterhin durch die
DE-PS 32 36 621 bekanntgeworden. Bei der dort gezeigten und beschriebenen Über
brückungskupplung mit einer vormontierten Kolben-Dämpfer-Baueinheit für eine hydrody
namische Strömungseinheit mit einer das Turbinenrad aufnehmenden Gehäuseschale weist
ein zwischen Gehäuseschale und Turbinenrad angeordneter Ringkolben eine zu ihm
drehfeste Kupplungsreibscheibe und eine zu ihm drehfeste, auf eine Gegendichtnabe
verdrehbar aufsetzbare Dichtnabe auf. Ein drehfedernde Mittel verwendender Dämpfer und
ein einen Reibungswiderstand liefernder Dämpfer sind ringförmig ausgebildet und auf der
der Gehäuseschale zugekehrten Stirnseite des Ringkolbens angeordnet. Die Dämpfer sind
antriebsseitig mit wenigstens einem zum Ringkolben drehfesten Dämpferantriebsteil und
abtriebsseitig mit einer radial inneren Kupplungsnabe verbunden, die formschlüssige
Eingriffsmittel zum Ankuppeln an eine zum Turbinenrad drehfeste Radnabe aufweist. Die
Druckfläche des Ringkolbens kann unabhängig von den Abmessungen der Dämpfer
ausgelegt werden, weil die Gegendichtnabe bewegungsfest an der Radnabe angeordnet
ist. Die Außenschale des Turbinenrades ist durch einen radialen Befestigungsflansch mit
der Radnabe verbunden. Zur Zentrierung von Dämpferscheiben ist ein der Radnabe
zugekehrter und zur Kupplungsnabe drehfester stirnseitiger Nabenansatz vorgesehen. Ein
axial kurzer Bauraum ist dadurch erreicht, daß die Gegendichtnabe am Übergang zwischen
Außenschale und Befestigungsflansch liegt und ausschließlich ein der Radnabe zugekehrter
Nabenansatz verwendet und radial innerhalb der Gegendichtnabe angeordnet ist.
Aus der US-PS 2,793,726 und der US-PS 4,108,289 ist es zwar bekannt, eine Seiten
scheibe des Drehschwingungsdämpfers zu verlängern und den radial äußeren Teil als
Reiblamelle auszubilden, wobei diese drehfest und auch aufgrund der Elastizität der
Seitenscheibe axial begrenzt verlagerbar ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 3
der US-PS 4,108,289, wo die Kupplung im geöffneten und geschlossenen Zustand
dargestellt ist, hervorgeht.
Bei diesen bekannten Konstruktionen ist jedoch der Kupplungskolben nicht drehfest mit
den Seitenscheiben verbunden, sondern lediglich über den schwachen Reibschluß der
zugehörigen Dichtungen mit dem Wandlergehäuse bzw. der Turbinenradnabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentübertra
gungseinheit zu schaffen, die besonders einfach im Aufbau ist, einen
schnellen Einbau und die Übertragung eines größeren Drehmoments bei
praktisch unveränderten Abmessungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Drehmomentübertragungseinheit
der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß mindestens eine
der Seitenscheiben eine mit ihr drehfeste, jedoch axial begrenzt ver
lagerbare Reiblamelle trägt.
Zwar ist durch die US-PS 4,177,885 eine axial begrenzt verlagerbare
Reiblamelle an sich bekannt, diese ist jedoch mit einer Nabenscheibe,
die zugleich ein Teil des hydraulisch betätigbaren, als Kolben ausge
bildeten Eingangsteils darstellt, drehfest verbunden. Eine derartige
Ausgestaltung der Drehmomentübertragungseinheit erfordert jedoch eine
Aufteilung des Kolbens in zwei Teile, wobei zwischen diesen beiden
Kolbenteilen der Drehschwingungsdämpfer bzw. die Federn vorgesehen
sind. Dadurch treten Probleme bezüglich der Steifigkeit des durch ein
hydraulisches Medium beaufschlagbaren Kolbens auf, da die auf die
beiden Kolbenteile einwirkenden Axialkräfte verschieden groß sind.
Weiterhin ist die axiale Abdichtung zwischen den beiden relativ zu
einander verdrehbaren Kolbenteilen problematisch.
Bei der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinheit ist es ohne
Schwierigkeiten möglich, axial zwischen der von der Seitenscheibe
getragenen Reiblamelle und dem Kolben eine Zwischenreiblamelle vorzu
sehen, die Profilierungen zum Eingriff in Gegenprofilierungen der
Wandlerantriebsglocke aufweist.
Für die axial begrenzte Verlagerbarkeit der Reiblamelle weist diese
Profilierungen auf, mit denen sie in komplementäre Außenprofilierun
gen der ihr zugeordneten Seitenscheibe eingreift. Reiblamelle und
Kolben weisen lediglich Reibflächen für die Zwischenreiblamelle auf;
auf diese Weise wird die Herstellung der Kupplungsteile vereinfacht.
Um zu verhindern, daß die Zwischenreiblamelle im ausgebauten Zu
stand bzw. während des Transportes der Drehmomentübertragungsein
heit sich gegenüber den übrigen Bauteilen radial verlagern kann, das
bedeutet also, um sicherzustellen, daß für den Einbau der Drehmo
mentübertragungseinheit in den Drehmomentwandler die Zwischenreibla
melle die erforderliche radiale Positionierung aufweist, um ohne zu
sätzliche Hilfsmittel axial in die Wandlerantriebsglocke eingeschoben
werden zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Kolben axiale Vor
sprünge aufweist, auf denen die Zwischenreiblamelle über ihren In
nendurchmesser zentriert wird. Die axialen Vorsprünge werden dabei
in vorteilhafter Weise durch mehrere, über den Umfang des Kolben
verteilte Anprägungen gebildet.
Zur axialen Sicherung der Reiblamelle kann die ihr zugeordnete Sei
tenscheibe Anformungen aufweisen, die die Reiblamelle auf der dem
Kolben abgewandten Seite hintergreifen. Dabei werden die Anformungen
vorteilhaft durch am Außenumfang der Seitenscheibe angeformte radiale
Lappen gebildet, die gegenüber den Außenprofilierungen der Seiten
scheibe - in Achsrichtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf
aufweisen. Die Anformungen sind - in Umfangsrichtung betrachtet -
zwischen den Außenprofilierungen der Seitenscheibe angeformt. Die
Außenprofilierungen der Seitenscheibe sind gegenüber dem Grundkörper
der Seitenscheibe in Achsrichtung winkelmäßig abgebogen, wobei der
Abbiegewinkel in bezug auf eine zur Drehachse der Einrichtung sen
krechte Ebene vorteilhaft zwischen 10 und 45 Grad beträgt.
Es kann jedoch auch die Reiblamelle Anformungen aufweisen, die zur
axialen Sicherung der Reiblamelle die ihr zugeordnete Seitenscheibe
auf der dem Kolben zugewandten Seite hintergreifen. Dabei werden die
Anformungen durch am Innenumfang der Reiblamelle angeformte radiale
Lappen gebildet, die gegenüber den Innenprofilierungen der Reibla
melle - in Achsrichtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf
aufweisen. Diese Anformungen können - in Umfangsrichtung betrachtet
- zwischen den Profilierungen der Seitenscheibe liegen.
Bei der bereits erwähnten US-PS 4,177,885 ist eine derartige axiale
Sicherung der vom Kolben getragenen Reiblamelle nicht vorhanden, so
daß eine Drehmomentübertragungseinheit gemäß dieser US-PS nicht als
zusammenhängende Einheit transportierbar und einbaubar ist.
Für eine axial platzsparende Anordnung der Kupplungsteile ist es
vorteilhaft, wenn die Reiblamelle von der axial zwischen dem Kolben
und der Nabenscheibe angeordneten Seitenscheibe getragen wird.
Um bei der Herstellung der einzelnen Kupplungsteile Material zu
sparen, ist es vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser der Reiblamelle
größer ist als der Außendurchmesser der Seitenscheibe, die auf der
dem Kolben abgewandten Seite der Nabenscheibe vorgesehen ist, und
die Zwischenreiblamelle einen Innendurchmesser aufweist, der größer
ist als der Außendurchmesser der die Reiblamelle tragenden Seiten
scheibe.
Für den Reibeingriff der einzelnen Reibpaarungen genügt es, wenn die
Zwischenreiblamelle beidseitig und die Reiblamelle lediglich auf der
der Zwischenreiblamelle abgewandten Seite einen Reibbelag aufweisen.
Die Wandlerantriebsglocke weist eine Reibfläche auf, die mit diesem
Reibbelag der Reiblamelle zusammenwirkt.
Die Außenabmessungen der Drehmomentübertragungseinheit können dem
Außenumfang des Kolbens entsprechen. Lediglich die Profilierungen der
Zwischenreiblamelle können radial über diesen Außenumfang hervor
stehen.
Um die Zwischenreiblamelle in einem zylindrischen Ringbereich der
Wandlerantriebsglocke drehfest, jedoch axial verlagerbar zu halten,
können Einzelteile an der Innenseite des zylindrischen Bereiches und
außerhalb des Außenumfangs des Kolbens angeschweißt sein. Dabei
können Anzahl und Verteilung dieser angeschweißten Einzelteile in
vorteilhafter Weise den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Diese Einzelteile sind außerhalb des Außenumfangs des Kolbens vorge
sehen.
Für eine einfache Herstellung dieser Einzelteile ist es vorteilhaft,
wenn sie jeweils mindestens zwei radial nach innen gerichtete Vor
sprünge aufweisen, zwischen die mindestens ein Ansatz bzw. eine
Profilierung der Zwischenreiblamelle eingreift. Dabei können die
Vorsprünge durch aus den Einzelteilen herausgeformte und abgebogene
Lappen gebildet werden. Die durch die Vorsprünge gebildeten Flanken
für die Ansätze bzw. Außenprofilierung der Zwischenreiblamelle sollten
vorteilhafterweise parallel verlaufen, wobei es für das Herstellungs
verfahren wegen der Verwendung gleichartig dimensionierter Werkzeuge
besonders günstig ist, wenn auch die Seitenflanken der Ansätze bzw.
der Außenprofilierungen der Zwischenreiblamelle parallel sind. Durch
den Eingriff der Ansätze zwischen die Vorsprünge kann in einfacher
Weise die Zwischenreiblamelle gegenüber der Wandlerantriebsglocke
zentriert werden.
Für die Montage der Kupplungsteile ist es vorteilhaft, wenn die Vor
sprünge - in Achsrichtung betrachtet - einen abgebogenen Bereich
besitzen, der eine axiale Einfädelungsschräge für die Ansätze bzw.
die Außenprofilierungen der Zwischenreiblamelle bilden.
Die in den Ansprüchen 29 bis 37 wiedergegebenen Maßnahmen bzw.
Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen einen einfacheren Zusam
menbau der Drehmomentübertragungeinheit mit der Wandlerantriebs
glocke, indem nämlich Mittel vorgesehen werden bzw. die Bauteile
derart aufeinander abgestimmt werden, daß das axiale Einschieben der
Drehmomentübertragungseinheit bzw. der Zwischenreiblamelle in die
Wandlerantriebsglocke nur bei Vorhandensein einer bestimmten winkel
mäßigen Position zwischen diesen Teilen bzw. Baugruppen ermöglicht
wird, so daß eine einwandfreie Drehmomentübertragung von der Wand
lerantriebsglocke auf die Zwischenreiblamelle gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrie
ben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Drehmomentübertragungseinheit für
Überbrückungskupplung von hydrodynamischen Drehmomentwandlern mit
einer strichpunktiert angedeuteten Wandlerantriebsglocke, wobei in der
oberen und der unteren Hälfte der Figur zwei Ausführungsformen einer
Drehverbindung zwischen einer Wandlerantriebsglocke und einer Zwi
schenreiblamelle gezeigt sind,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II gemäß Fig. 1, wobei
in der oberen und unteren Hälfte dieser Figur wiederum die beiden
unterschiedlichen Drehverbindungen gezeigt sind,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III der Fig. 2, wobei das
Einzelteil zum Halten eines Ansatzes bzw. einer Außenprofilierung der
Zwischenreiblamelle strichpunktiert dargestellt ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Dreh
momentübertragungseinheit.
Zunächst seien die den beiden in der oberen und der unteren Hälfte
der Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen gemeinsamen
Merkmale beschrieben.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist eine Überbrückungskupplung innerhalb
einer mit einem Motor verbindbaren Wandlerantriebsglocke 10 eines
hydrodynamischen Drehmomentwandlers ein als Kolben ausgebildetes
Eingangsteil 15 auf, eine mit Außenprofilierungen 19 bzw. 19a ver
sehene Zwischenreiblammelle 18 sowie eine axial auf dem Kolben abge
wandten Seite mit Innenprofilierungen 21 versehene Reiblamelle 17. Die
Zwischenreiblamelle 18 hat beidseits einen Reibbelag 27, 28, die Reib
lamellen 17 nur einseitig einen Reibbelag 29 auf der dem Kolben 15
abgewandten Seite. Der Kolben 15 und die Wandlerantriebsglocke 10
sind mit den Reiblamellen 17, 18 zugekehrten Reibflächen 24 bzw. 33,
die Reiblamelle 17 mit einer der Zwischenreiblamelle 18 zugekehrten
Reibfläche 23 versehen. Die Wandlerantriebsglocke weist einen zylin
drischen Ringteil 10a auf, an dem Einzelteile 20 bzw. 20a mit als
Gegenprofilierungen ausgebildeten Vorsprüngen 20b bzw. 20c zur Auf
nahme der Außenprofilierungen 19 bzw. 19a der Zwischenreiblamelle 18
bei 31 angeschweißt sind.
Die in der oberen Hälfte der Fig. 1 und 2 gezeigten Einzelteile 20a
sind aus Blechmaterial derart geformt, daß sie radial nach innen
gerichtete keilförmige Vorsprünge 20c bilden, welche zwischen zwei
benachbarte Außenprofilierungen 19a der Zwischenreiblamelle 18 ein
greifen. Die zahnartigen Außenprofilierungen 19a erstrecken sich
radial nach außen hin und sind ebenfalls keilförmig ausgebildet.
Beidseits eines keilförmigen Vorsprunges 20c besitzen die Einzelteile
20a in Umfang sich erstreckende Bereiche, welche an den Innenumfang
des Ringteiles 10a der Wandlerantriebsglocke 10 angepaßt sind und bei
31 an dem Ringteil 10a durch Punktschweißen befestigt sind. Die
Einzelteile 20a können einen einzigen Vorsprung 20c oder mehrere
solcher Vorsprünge aufweisen. Weiterhin können die Einzelteile 20a in
beliebiger, dem Drehmoment entsprechender Anzahl in gleichen oder
unterschiedlichen Abständen voneinander an der Wandlerantriebsglocke
10 vorgesehen sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, verjüngen sich die keilför
migen Vorsprünge 20c radial nach innen hin, wohingegen die keilför
migen Außenprofilierungen 19a sich radial nach außen hin verjüngen.
Wie weiterhin aus dieser Figur zu entnehmen ist, ist, in Umfangs
richtung betrachtet, lediglich in jeder zweiten Lücke zwischen den
Außenprofilierungen 19a ein Vorsprung 20c aufgenommen.
Bei der in der unteren Hälfte der Fig. 1 und 2 sowie in Fig. 3
dargestellten Ausführungsform der Drehverbindung zwischen der Zwi
schenreiblamelle 18 und der Wandlerantriebsglocke 10 sind an dem
Innenumfang des Ringteiles 10a die Einzelteile 20 in beliebigen, dem
Drehmoment entsprechender Anzahl in gleichen oder unterschiedlichen
Abständen voneinander, mittels der Schweißstellen 31 befestigt. Die
Einzelteile 20 weisen als Lappen ausgebildete Vorsprünge 20b auf, die
der Außenprofilierung 19 der Zwischenreiblamelle 18 entsprechend
genau gebogen werden können, so daß praktisch kein Spiel zwischen
Einzelteil 20 und Außenprofilierung 19 besteht. Die Vorsprünge 20b
besitzen - in Achsrichtung betrachtet - einen abgebogenen Bereich
20d, durch den die Ansätze bzw. Außenprofilierungen 19 der Zwischen
reiblamelle 18 sich leicht einfädeln lassen.
Die Flanken der Vorsprünge 20b sowie die Seitenflanken der Ansätze
bzw. der Außenprofilierungen 19 der Zwischenreiblamelle verlaufen
parallel. Hierdurch ergibt sich eine besonders genaue Zentrierung
sowie einfache Herstellung und Montage der Zwischenreiblamelle.
Die Reibbeläge 27, 28, 29 können jeweils einteilig ausgebildet sein, sie
können aber auch aus mehreren Segmenten 34 zusammengesetzt sein,
deren Stoß einander zugeordnete, ineinandergreifende Vorsprünge 35, 36
aufweist.
Die Reiblamelle 17 besitzt Innenprofilierungen 21, mit der sie in
Außenprofilierungen 22 der Seitenscheibe 13 eingreift. Die Seitenschei
ben 13, 14, die Nabenscheibe 12 sowie die Kraftspeicher 16 bilden
zusammen den Drehschwingungsdämpfer 11 zum Dämpfen der beim
Übertragen wechselnder Drehmomente entstehenden Schwingungen. Die
Außenprofilierungen 21, 22 der Seitenscheibe 13 sind gegenüber dem
Grundkörper der Seitenscheibe 13 in Achsrichtung abgebogen, wobei
die Abbiegewinkel in bezug auf eine zur Drehachse der Übertragungs
einheit senkrechten Ebene zwischen 10 und 45 Grad beträgt. Um ein
Auswandern der Profilierungen 21 der Reiblamelle 17 aus den Außen
profilierungen 22 der zugeordneten Seitenscheibe 13 zu verhindern,
kann die Reiblamelle 17 Anformungen (nicht dargestellt) aufweisen,
die die Seitenscheibe 13 auf der dem Kolben 15 zugewandten Seite
hintergreifen. Diese Anformungen können durch am Innenumfang der
Reiblamelle angeformte radiale Lappen gebildet werden, die gegenüber
den Innenprofilierungen 21 der Reiblamelle 17 - in Achsrichtung
betrachtet - einen abweichenden Verlauf aufweisen. Insbesondere
können diese Anformungen - in Umfangsrichtung betrachtet - zwischen
den Profilierungen 22 der Seitenscheibe 13 vorgesehen sein.
Alternativ weist zur axialen Sicherung der Reiblamelle 17 in Richtung
vom Kolben 15 fort die Seitenscheibe 13 am Außenumfang angeformte
Lappen 26 auf, die gegenüber den Außenprofilierungen 22 der Seiten
scheibe 13 - in Achsrichtung gesehen - einen abweichenden Verlauf
haben und die Reiblamelle 17 auf der dem Kolben 15 abgewandten
Seite hintergreifen. Zugleich sollten sie - in Umfangsrichtung be
trachtet - zwischen den Außenprofilierungen 22 der Seitenscheibe 13
angeordnet sein.
Um zu verhindern, daß die Zwischenreiblamelle 18 im ausgebauten
Zustand bzw. während des Transports der Drehmomentübertragungsein
heit sich radial verlagern kann, weist der Kolben 15 axiale Vor
sprünge 25 auf, die durch mehrere, über den Umfang des Kolbens 15
verteilte Anprägungen gebildet werden, auf denen die Zwischenreibla
melle 18 über ihren Innendurchmesser mit geringem, radialen Spiel
zentriert ist.
Um den Materialabfall der Kupplungsteile zu verringern, können die
Abmessungen der Reiblamellen 17, 18 sowie der Seitenscheiben 13, 14
aufeinander abgestimmt sein. Das bedeutet, daß der Innendurchmesser
der Reiblamelle 17 etwas größer ist als der Außendurchmesser der
Seitenscheibe 14 und der Innendurchmesser der Zwischenreiblamelle 18
etwas größer als der Außendurchmesser der die Reiblamelle 17 tragen
den Reibscheibe 13.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Teile kann aus der Innenronde
der außenverzahnten Zwischenreiblamelle 18 die außenverzahnte Seiten
scheibe und aus der Innenronde der innenverzahnten Reiblamelle 17
die Seitenscheibe 14 gefertigt werden.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, sind die beiden Seitenschei
ben 13, 14, welche axial zwischen sich die Nabenscheibe 12 aufnehmen,
über Abstandsbolzen 37 mit dem Kolben 15 über Vernietungen verbun
den. Die Abstandsbolzen 37 erstrecken sich axial durch in Umfangs
richtung längliche Ausnehmungen 38 der Nabenscheibe 12. Durch An
schlag der Abstandsbolzen 37 an den in Umfangsrichtung betrachteten
Endkonturen der Ausnehmungen 38 wird der relative Verdrehwinkel
zwischen der Nabenscheibe 12 und dem Kolben 15 begrenzt. Zwischen
dem Kolben 15 und der Nabenscheibe 12 ist weiterhin eine Tellerfeder
39 axial verspannt, die bei einer Relativverdrehung zwischen Kolben
15 und Nabenscheibe 12 eine Reibungsdämpfung erzeugt. Auf der der
Tellerfeder 39 abgewandten Seite der Nabenscheibe 12 ist zwischen
dieser und der Seitenscheibe 14 ein Reibbelag 40 eingespannt. Diese
Einspannung des Reibbelages 40 wird durch die auf dem Nabenflansch
12 axial einwirkende Tellerfeder 39 sichergestellt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit
einer Drehmomentübertragungseinheit für Überbrückungskupplungen von
hydrodymanischen Drehmomentwandlern, wobei die dargestellten An
sichtsarten dieser Figuren denjenigen der Fig. 1 bis 3 ent
sprechen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, besitzt die Reiblamelle
118 durch radial verlaufende Ausleger 119, 119a gebildete Außenprofi
lierungen, die gegenüber einer zur Rotationsachse der Drehmoment
übertragungseinheit senkrechten Ebene in radialer Richtung schräg
verlaufen bzw. abgekröpft sind und zwar in Richtung auf den Kolben
115 zu. Aufgrund dieses schrägen Verlaufes begrenzen die Außenpro
filierungen 119, 119a eine kegel- bzw. konusartige Fläche A, welche
den Zusammenbau bzw. das Zusammenfügen der Drehmomentübertragungs
einheit mit der Wandlerantriebsglocke 110 wesentlich erleichtert, wie
dies im folgenden noch näher erläutert wird. Die Außenprofilierungen
bzw. Ausleger 119 dienen zur Übertragung eines Drehmoments von der
Wandlerantriebsglocke 110 auf die Reiblamelle 118 und sind dies
bezüglich vergleichbar mit den Außenprofilierungen 19 gemäß den
Fig. 1 bis 3, welche mit den Einzelteilen 20 zusammenwirken, die
an der Glocke 10 befestigt sind. Die Außenprofilierungen 119 wirken
nämlich in ähnlicher Weise mit Einzelteilen 120 zusammen, die wie ein
Vergleich zwischen den Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6 ergibt, ähnlich
ausgebildet und angeordnet sind, wie die Teile 20.
Die Außenprofilierungen 119a dienen zur Erleichterung des Zusam
menbaus der Drehmomentübertragungseinheit mit der Wandlerantriebs
glocke 110, indem sie nämlich ein winkelmäßig genaues axiales Zu
sammenschieben dieser beiden Baugruppen gewährleisten und zwar
derart, daß ohne optische Hilfe die Ausleger 119 stets zwischen die
als Gegenprofilierungen ausgebildeten Vorsprünge 120b der Einzelteile
120 zu liegen kommen und damit axial zwischen diese Vorsprünge 120b
eingeschoben werden können. Hierfür sind die Ausleger bzw. Außen
profilierungen 119 und 119a sowie die Einzelteile 120 bzw. deren
Gegenprofilierungen 120b - in Umfangsrichtung betrachtet - derart
angeordnet und aufeinander abgestimmt, daß ein axiales Zusammen
schieben von Drehmomentübertragungseinheit und Wandlerantriebsglocke
110 nur dann möglich ist, wenn die Ausleger 119a eine vorbestimmte
Position gegenüber den Einzeiteilen 120 aufweisen, so daß sie dann
axial gegenüber diesen verschoben werden können, wobei dann die
Ausleger 119 bereits die genaue Lage gegenüber den als Gegenprofilie
rungen dienenden Vorsprüngen 120b aufweisen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Ausleger
119a und die Einzelteile 120 derart aufeinander abgestimmt, daß sie
sich in radialer Richtung betrachtet überschneiden, so daß bei einer
ungenauen winkelmäßigen Positionierung dieser Ausleger 119a gegen
über der Wandlerantriebsglocke 110, radial äußere Bereiche 120e zur
Anlage kommen an Stirnflächen E der schalenförmigen Fußabschnitte
der Einzelteile 120, wodurch ein weiteres axiales Zusammenschieben
von Drehmomentübertragungseinheit und Wandlerantriebsglocke 110
nicht möglich ist. Die Ausleger 119 sind - in radialer Richtung be
trachtet - kürzer als die Ausleger 119a, so daß sie nicht zur Anlage
an den Stirnflächen E der Einzelteile 120 gelangen können. Weiterhin
sind für den leichteren Zusammenbau die Stirnflächen E gegenüber den
an die Vorsprünge 120b angeformten Einfädelungsschrägen 120d vorver
setzt und es sind an den in Umfangsrichtung betrachteten Endbe
reichen der Fußabschnitte der Einzelteile 120 Einfädelungsschrägen H
angeformt, die von den Stirnflächen E ausgehen. Wie aus Fig. 6
ersichtlich ist, besitzen die Fußabschnitte der Einzelteile 120 an ihren
in Umfangsrichtung betrachteten Seitenkanten zumindest über einen
Bereich der axialen Erstreckung der lappenartigen Vorsprünge 120b
einen Rücksprung L. Axial zwischen einer Einfädelungsschräge bzw.
Einfädelungsphase H und einem Rücksprung L besitzen die Einzelteile
120 einen Führungsbereich bzw. eine Führungsflanke 1 über die die
Ausleger bzw. Außenprofilierungen 119a in eine genaue winkelmäßige
Position gegenüber der Wandlerantriebsglocke 110 beim Zusammenbau
geführt werden. Die Führungsbereiche 1 der Einzelteile 120 verlaufen
dabei zumindest im wesentlichen parallel zueinander und haben eine
Länge, die derart bemessen ist, daß die Reiblamelle 118 zumindest so
lange durch die Ausleger 119a in einer genauen winkelmäßigen Posi
tion gegenüber der Wandlerantriebsglocke 110 gehalten wird, bis die
Außenprofilierungen 119 in die Einfädelungsbereiche 120d der Einzel
teile 120 eintauchen bzw. eingreifen.
Die Konstruktion gemäß den Fig. 4 bis 6 hat den Vorteil, daß die
Drehmomentübertragungseinheit beim Zusammenbau des Wandlers tur
binenradseitig bzw. getriebeseitig auf die verzahnte Getriebeeingangs
welle vormontiert werden kann und ohne optische Kontrolle die die
Drehmomentübertragungseinheit und das Turbinenrad aufweisende
getriebeseitige Baugruppe mit der Wandlerantriebsglocke 110 axial
zusammengesteckt werden können. Dies ist deshalb möglich, weil durch
die Abkröpfung der Ausleger 119, 119a beim axialen Zusammenfügen der
Drehmomentübertragungseinheit mit der Wandlerantriebsglocke 110 eine
Vorzentrierung am Innendurchmesser B der Wandlerantriebsglocke 110
über die konusartige Fläche A stattfindet und bei weiterem Zusam
menfügen eine Durchmesserzentrierung erfolgt durch das Zusammen
wirken der radial äußeren Stirnflächen 120f der Bereiche 120e der
Ausleger 119a mit der kreisringförmigen inneren Mantelfläche mit dem
Durchmesser B und der Zentrierlänge D des ringförmigen Bereiches
110a der Wandlerantriebsglocke 110. Bei falscher winkelmäßiger Lage
der Ausleger bzw. Außenprofilierungen 119a gegenüber den durch
Blechformteile gebildeten Einzelteilen 120 kommen die Stirnflächen der
Einzelteile 120 an den Flächen F von Außenprofilierungen 119a zur
Anlage, so daß ein weiteres axiales Zusammenfügen nur durch eine
Relativverdrehung zwischen Drehmomentübertragungseinheit und Wand
lerantriebsglocke 110 erfolgen kann. Durch eine derartige Relativver
drehung kommen nämlich die Seitenflanken G (Fig. 6) der Außenprofi
lierungen 119a - in axialer Richtung betrachtet - über die Einfäde
lungsschrägen H zu liegen, so daß dann ein weiteres axiales Zusam
menschieben möglich ist, indem nämlich die Seitenflanken G über die
Einfädelungsschrägen H gleiten und danach über die Führungsflächen
I winkelmäßig positioniert werden, bis die Außenprofilierungen 119 in
die Einfädelungsschrägen 120d axial einlaufen können. Beim weiteren
axialen Zusammenfügen der Wandlerantriebsglocke 110 mit der die
Drehmomentübertragungseinheit aufweisenden Baugruppe befinden sich
die Seitenflanken G der Außenprofilierungen 119a aufgrund des Rück
sprunges L nicht mehr im Eingriff mit den Einzelteilen 120, so daß
über die Außenprofilierungen 119 und die Einzelteile 120 die endgül
tige Zentrierung gegenüber der Wandlerantriebsglocke 110 gewährleistet
ist.
Gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Drehmomentüber
tragungseinheit unterscheidet sich die Drehmomentübertragungseinheit
weiterhin dadurch, daß die axiale Begrenzung der Verlagerbarkeit der
Reiblamelle 117 dadurch erfolgt, daß mindestens drei axial nach innen
gezogene längere Zungen 121a vorhanden sind, die mit der Naben
scheibe 112 sich radial überschneiden und somit an dieser sich axial
abstützen können.
Claims (37)
1. Drehmomentübertragungseinheit mit einer Überbrückungskupplung und
einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, die innerhalb einer mit einem Motor verbindbaren
Wandlerantriebsglocke aufnehmbar ist und einen Drehschwin
gungsdämpfer aufweist, bestehend aus zwei, beidseits einer Na
benscheibe vorgesehenen Seitenscheiben, die miteinander und mit
einem als Kolben ausgebildeten Eingangsteil drehfest verbunden
sind, wobei zwischen den Seitenscheiben und der Nabenscheibe in
Umfangsrichtung wirksame Kraftspeicher vorgesehen sind, die
einer Relativverdrehung zwischen Eingangsteil und Nabenscheibe
entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
der Seitenscheiben eine mit ihr drehfeste, jedoch axial begrenzt
verlagerbare Reiblamelle trägt.
2. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß axial zwischen der von der Seitenscheibe
getragenen Reiblamelle und dem Kolben eine Zwischenreiblamelle
vorgesehen ist, die Profilierungen zum Eingriff in Gegenprofi
lierungen der Wandlerantriebsglocke aufweist.
3. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reiblamelle Profilierungen aufweist, mit
der sie in komplementäre Außenprofilierungen der ihr zuge
ordneten Seitenscheibe eingreift.
4. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiblamelle und der Kolben
Reibflächen aufweisen für die Zwischenreiblamelle.
5. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenreiblamelle gegen
über dem Kolben zentriert ist.
6. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben axiale Vorsprünge
aufweist, auf denen die Zwischenreiblamelle über ihren Innen
durchmesser zentriert ist.
7. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die axialen Vorsprünge durch mehrere, über
den Umfang des Kolbens verteilte Anprägungen gebildet werden.
8. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Sicherung der
Reiblamelle die ihr zugeordnete Seitenscheibe Anformungen auf
weist, die die Reiblamelle auf der dem Kolben abgewandten Seite
hintergreifen.
9. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anformungen durch am Außenumfang der
Seitenscheibe angeformte radiale Lappen gebildet werden, die
gegenüber den Außenprofilierungen der Seitenscheibe - in Achs
richtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf aufweisen.
10. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen - in Umfangs
richtung betrachtet - zwischen Außenprofilierungen der Seiten
scheibe angeformt sind.
11. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenprofilierungen der
Seitenscheibe gegenüber dem Grundkörper der Seitenscheibe in
Achsrichtung winkelmäßig abgebogen sind.
12. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abbiegewinkel in bezug auf eine zur
Drehachse der Einrichtung senkrechten Ebene zwischen 10 und 45
Grad beträgt.
13. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiblamelle zur axialen
Sicherung Anformungen aufweist, die die ihr zugeordnete Seiten
scheibe auf der dem Kolben zugewandten Seite hintergreifen.
14. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anformungen durch am Innenumfang der
Reiblamelle angeformte radiale Lappen gebildet werden, die
gegenüber den Innenprofilierungen der Reiblamelle - in Achs
richtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf aufweisen.
15. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 13 oder
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen - in Umfangs
richtung betrachtet - zwischen Profilierungen der Seitenscheibe
angeformt sind.
16. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiblamelle von der axial
zwischen dem Kolben und der Nabenscheibe angeordneten Seiten
scheibe getragen wird.
17. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der
Zwischenreiblamelle größer ist als der Außendurchmesser der
Seitenscheibe auf der dem Kolben abgewandten Seite der Naben
scheibe.
18. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
17 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenreiblamelle einen
Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurch
messer der die Reiblamelle tragenden Seitenscheibe.
19. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenreiblamelle beid
seitig und die Reiblamelle lediglich auf der der Zwischenreibla
melle abgewandten Seite einen Reibbelag aufweisen.
20. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen der
Zwischenreiblamelle radial über den Außenumfang des Kol
bens hervorstehen.
21. Drehmomentübertragungseinheit, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 20, die innerhalb der Wandlerantriebsglocke
aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
reiblamelle in einem zylindrischen Ringbereich der Wandleran
triebsgIocke drehfest, jedoch axial verlagerbar durch Einzelteile
gehalten wird, die an der Innenseite des zylindrischen Bereiches
angeschweißt sind.
22. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einzelteile radial außerhalb des Außen
umfanges des Kolbens vorgesehen sind.
23. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 21 oder
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerantriebsglocke eine
Reibfläche aufweist, die mit der von der einen Seitenscheibe
getragenen Reiblamelle zusammenwirkt.
24. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 21 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile mindestens zwei
radial nach innen gerichtete Vorsprünge aufweisen, zwischen die
mindestens ein Ansatz bzw. eine Profilierung der Zwischen
reiblamelle radial eingreift.
25. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorsprünge durch aus den Einzelteilen
herausgeformte und abgebogene Lappen gebildet werden.
26. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 24 und
25, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vorsprünge
gebildeten Flanken für die Ansätze bzw. Außenprofilierung der
Zwischenreiblamelle parallel verlaufen.
27. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 24 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken der Ansätze
bzw. Außenprofilierung der Zwischenreiblamelle parallel sind.
28. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 24 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge - in Achsrich
tung betrachtet - einen abgebogenen Bereich besitzen, der eine
axiale Einfädelungsschräge für die Ansätze bzw. Außenprofilie
rungen der Zwischenreiblamelle bilden.
29. Drehmomentübertragungseinheit nach mindestens einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi
lierungen der Zwischenreiblamelle und die mit diesen zusammen
wirkenden Vorsprünge an der Wandlerantriebsglocke in Umfangs
richtung in bezug aufeinander derart angeordnet sind, daß ein
axiales Einschieben der Drehmomentübertragungseinheit bzw. der
Zwischenreiblamelle in die Wandlerantriebsglocke nur möglich ist
bei Vorhandensein einer bestimmten winkelmäßigen Position der
Profilierungen in bezug auf die Vorsprünge.
30. Drehmomentübertragungseinheit nach mindestens einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenreiblamelle Antriebsprofilierungen und Positionierprofi
lierungen besitzt, wobei die Positionierprofilierungen ein axiales
Einschieben der Zwischenreiblamelle in die Wandlerantriebsglocke
bei einer ungenauen Position der Antriebsprofilierungen gegen
über den ihnen zugeordneten Antriebsgegenprofilierungen an der
Wandlerantriebsglocke verhindern.
31. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Positionierprofilierungen mit axialen
Begrenzungsanschlägen zusammenwirken, die gegenüber den
Antriebsprofilierungen - in Einschubrichtung der Zwischenreibla
melle in die Wandlerantriebsglocke betrachtet - axial vorversetzt
sind.
32. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 30 oder
31, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierprofilierungen
durch radiale Ausleger gebildet sind, die sich radial weiter
nach außen hin erstrecken als die ebenfalls durch Ausleger
gebildeten Antriebsprofilierungen.
33. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 30 bis
32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile einen
schalenförmigen Fußabschnitt besitzen, der bei falscher winkel
mäßiger Position der Antriebsprofilierungen gegenüber den An
triebsgegenprofilierungen als Axialanschlag für die Positionier
profilierungen dient.
34. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 33, dadurch ge
kennzeichnet, daß die auf der offenen Seite der Wandlerantriebs
glocke vorhandene Stirnfläche eines Fußabschnittes einen Axial
anschlag bildet.
35. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 30 bis
34, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die Antriebspro
filierungen radial hinauserstreckenden Bereiche der Positionier
profilierungen Axialanschläge bilden.
36. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 34 oder
35, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung betrachtet
- an den Endbereichen der Stirnflächen der Fußabschnitte der
Einzelteile sich in Achsrichtung erstreckende Einfädelungsschrä
gen anschließen, die mit Seitenflanken der Positionierprofilierun
gen beim Einschieben der Zwischenreiblamelle (118) in die
Wandlerantriebsglocke zusammenwirken.
37. Drehmomentübertragungseinheit nach mindestens einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebsprofilierungen und bei Vorhandensein die Positionierprofi
lierungen - in radialer Richtung betrachtet - zum Kolben hin
geneigt bzw. abgekröpft sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3722860A DE3722860C2 (de) | 1986-07-11 | 1987-07-10 | Drehmomentübertragungseinheit mit einer Überbrückungskupplung und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8618616 | 1986-07-11 | ||
DE3623433 | 1986-07-11 | ||
DE3631274 | 1986-09-13 | ||
DE3722860A DE3722860C2 (de) | 1986-07-11 | 1987-07-10 | Drehmomentübertragungseinheit mit einer Überbrückungskupplung und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722860A1 DE3722860A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3722860C2 true DE3722860C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=27194586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3722860A Expired - Lifetime DE3722860C2 (de) | 1986-07-11 | 1987-07-10 | Drehmomentübertragungseinheit mit einer Überbrückungskupplung und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722860C2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2635845B1 (fr) * | 1988-08-30 | 1993-06-04 | Valeo | Embrayage de verrouillage pour transmission a organe d'accouplement hydraulique |
DE4244806B4 (de) * | 1991-05-02 | 2005-11-03 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kraftübertragungseinrichtung |
DE4213341C2 (de) * | 1991-05-02 | 2003-09-25 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Hydrodynamische Einheit |
FR2698427B1 (fr) * | 1992-11-26 | 1995-01-20 | Valeo | Embrayage de verrouillage, notamment pour véhicule automobile. |
US5667042A (en) * | 1994-04-26 | 1997-09-16 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Torque transmitting apparatus with hydrokinetic torque converter |
FR2749634B1 (fr) * | 1996-06-10 | 1998-09-04 | Valeo | Amortisseur de torsion pour embrayage de verrouillage, notamment de vehicule automobile |
GB2316723B (en) * | 1996-08-06 | 2001-03-07 | Luk Getriebe Systeme Gmbh | Actuating apparatus for automatic actuation of a motor vehicle gearbox |
US6193037B1 (en) | 1997-08-11 | 2001-02-27 | Luk Getreibe-Systeme Gmbh | Hydrodynamic torque converter |
US6264018B1 (en) * | 1999-02-09 | 2001-07-24 | Exedy Corporation | Lockup device of a torque converter |
JP2000230624A (ja) * | 1999-02-09 | 2000-08-22 | Exedy Corp | トルクコンバータのロックアップ装置 |
JP2000230623A (ja) * | 1999-02-09 | 2000-08-22 | Exedy Corp | トルクコンバータのロックアップ装置 |
JP4648428B2 (ja) | 2008-06-03 | 2011-03-09 | 株式会社エクセディ | 流体式動力伝達装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2793726A (en) * | 1954-05-05 | 1957-05-28 | Ford Motor Co | Hydraulic torque converter |
JPS5211364A (en) * | 1975-07-16 | 1977-01-28 | Toyota Motor Corp | Fluid transmission mechanism with directly connected clutch |
US4177885A (en) * | 1978-10-13 | 1979-12-11 | General Motors Corporation | Torque converter and lock-up clutch |
DE3236621C1 (de) * | 1982-10-02 | 1984-02-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | UEberbrueckungskupplung mit einer vormontierten Kolben-Daempfer-Baueinheit fuer eine hydrodynamische Stroemungseinheit |
DE3345980A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-05-23 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Ueberbrueckungskupplung einer hydrodynamischen stroemungseinheit |
-
1987
- 1987-07-10 DE DE3722860A patent/DE3722860C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3722860A1 (de) | 1988-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3236621C1 (de) | UEberbrueckungskupplung mit einer vormontierten Kolben-Daempfer-Baueinheit fuer eine hydrodynamische Stroemungseinheit | |
DE19514411B4 (de) | Kraftübertragungseinrichtung mit Flüssigkeitskupplung | |
DE19722151C2 (de) | Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung | |
DE4330264C2 (de) | Überbrückungskupplung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler | |
EP1726842B1 (de) | Kupplungsanordnung in radial geschachtelter Bauart | |
DE112006002790B4 (de) | Hydrodynamische Drehmomentwandler-Vorrichtung mit einer Lamellenkupplung | |
DE3722860C2 (de) | Drehmomentübertragungseinheit mit einer Überbrückungskupplung und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler | |
DE2657306A1 (de) | Vibrationsdaempfer | |
DE19804635C2 (de) | Hydrodynamische Kupplungseinrichtung mit einer Überbrückungskupplung | |
DE19804227A1 (de) | Überbrückungskupplung mit einer Ausgleichsschwungmasse am Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE19920542A1 (de) | Kraftübertragungseinrichtung | |
DE4213341C2 (de) | Hydrodynamische Einheit | |
DE19754650A1 (de) | Drehmomentwandler | |
EP1698804B1 (de) | Reibungskupplung | |
DE19981454B4 (de) | Hydrodynamischer Momentwandler mit verriegelbarer Kupplung | |
DE102011003846A1 (de) | Drehmomentübertragungsanordnung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
EP2706263B1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE19807223B4 (de) | Drehmomentwandler mit einer Torsionsschwingungsdämpfer-Anordnung | |
EP2836738A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE19881099B3 (de) | Drehschwingungsdämpfer für eine verriegelbare Kupplung, die zu einem hydrodynamischen Momentwandler gehört, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19754652A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE19758677C2 (de) | Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung | |
DE3708106A1 (de) | Drehmomentuebertragungseinrichtung fuer ueberbrueckungskupplungen von hydrodynamischen drehmomentwandlern | |
DE19843544B4 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Isolationsvorrichtung zwischen einer Reibfläche und einer Lagerung | |
DE10347782B4 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU BETEILIGUNGS KG, 778 |