DE3722860A1 - Drehmomentuebertragungseinheit - Google Patents

Drehmomentuebertragungseinheit

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    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0284Multiple disk type lock-up clutch

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentübertragungseinheit für Überbrückungskupplungen von hydrodynamischen Drehmomentwandlern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die innerhalb einer mit einem Motor verbindbaren Wandlerantriebsglocke aufnehmbar ist und einen Dreh­ schwingungsdämpfer aufweist, bestehend aus zwei, beidseits einer Nabenscheibe vorgesehenen Seitenscheiben, die miteinander und mit einem als Kolben ausgebildeten Eingangsteil drehfest verbunden sind, wobei zwischen den Seitenscheiben und der Nabenscheibe in Umfangs­ richtung wirksame Kraftspeicher vorgesehen sind, die einer Relativ­ verdrehung zwischen Eingangsteil und Nabenscheibe entgegenwirken.
Bei einer bekannten Drehmomentübertragungseinheit dieser Art (DE-0S 33 45 980) weist die axial gerichtete Gehäusewand einer Wand­ lerantriebsglocke radial nach außen gerichtete Ausprägungen auf, in die radiale Ansätze einer Druckscheibe eingreifen. Ein Kolben ist mit der Druckscheibe über eine Steckverbindung drehfest verbunden. An die beiden die Kraftspeicher umgebenden Seitenscheiben ist eine Reib­ lamelle angenietet, die axial zwischen dem Kolben und der Druck­ scheibe aufgenommen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentübertra­ gungseinheit zu schaffen, die besonders einfach im Aufbau ist, einen schnellen Einbau und die Übertragung eines größeren Drehmoments bei praktisch unveränderten Abmessungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Drehmomentübertragungseinrich­ tung der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß mindestens eine der Seitenscheiben eine mit ihr drehfeste, jedoch axial bergenzt ver­ lagerbare Reiblamelle trägt.
Zwar ist durch die US-PS 41 77 885 eine axial begrenzt verlagerbare Reiblamelle an sich bekannt, diese ist jedoch mit einer Nabenscheibe, die zugleich ein Teil des hydraulisch betätigbaren, als Kolben ausge­ bildeten Eingangsteils darstellt, drehfest verbunden. Eine derartige Ausgestaltung der Drehmomentübertragungseinheit erfordert jedoch eine Aufteilung des Kolbens in zwei Teile, wobei zwischen diesen beiden Kolbenteilen der Drehschwingungsdämpfer bzw. die Federn vorgesehen sind. Dadurch treten Probleme bezüglich der Steifigkeit des durch ein hydraulisches Medium beaufschlagbaren Kolbens auf, da die auf die beiden Kolbenteile einwirkenden Axialkräfte verschieden groß sind. Weiterhin ist die axiale Abdichtung zwischen den beiden relativ zu­ einander verdrehbaren Kolbenteilen problematisch.
Bei der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinheit ist es ohne Schwierigkeiten möglich, axial zwischen der von der Seitenscheibe getragenen Reiblamelle und dem Kolben eine Zwischenreiblamelle vorzu­ sehen, die Profilierungen zum Eingriff in Gegenprofilierungen der Wandlerantriebsglocke aufweist.
Für die axial begrenzte Verlagerbarkeit der Reiblamelle weist diese Profilierungen auf, mit denen sie in komplementäre Außenprofilierun­ gen der ihr zugeordneten Seitenscheibe eingreift. Reiblamelle und Kolben weisen lediglich Reibflächen für die Zwischenreiblamelle auf; auf diese Weise wird die Herstellung der Kupplungsteile vereinfacht.
Um zu verhindern, daß die Zwischenreiblamelle im ausgebauten Zu­ stand bzw. während des Transportes der Drehmomentübertragungsein­ heit sich gegenüber den übrigen Bauteilen radial verlagern kann, das bedeutet also, um sicherzustellen, daß für den Einbau der Drehmo­ mentübertragungseinheit in den Drehmomentwandler die Zwischenreibla­ melle die erforderliche radiale Positionierung aufweist, um ohne zu­ sätzliche Hilfsmittel axial in die Wandlerantriebsglocke eingeschoben werden zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Kolben axiale Vor­ sprünge aufweist, auf denen die Zwischenreiblamelle über ihren In­ nendurchmesser zentriert wird. Die axialen Vorsprünge werden dabei in vorteilhafter Weise durch mehrere, über den Umfang des Kolben verteilte Anprägungen gebildet.
Zur axialen Sicherung der Reiblamelle kann die ihr zugeordnete Sei­ tenscheibe Anformungen aufweisen, die die Reiblamelle auf der dem Kolben abgewandten Seite hintergreifen. Dabei werden die Anformungen vorteilhaft durch am Außenumfang der Seitenscheibe angeformte radiale Lappen gebildet, die gegenüber den Außenprofilierungen der Seiten­ scheibe - in Achsrichtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf aufweisen. Die Anformungen sind - in Umfangsrichtung betrachtet - zwischen den Außenprofilierungen der Seitenscheibe angeformt. Die Außenprofilierungen der Seitenscheibe sind gegenüber dem Grundkörper der Seitenscheibe in Achsrichtung winkelmäßig abgebogen, wobei der Abbiegewinkel in bezug auf eine zur Drehachse der Einrichtung sen­ krechte Ebene vorteihaft zwischen 10 und 45 Grad beträgt.
Es kann jedoch auch die Reiblamelle Anformungen aufweisen, die zur axialen Sicherung der Reiblamelle die ihr zugeordnete Seitenscheibe auf der dem Kolben zugewandten Seite hintergreifen. Dabei werden die Anformungen durch am Innenumfang der Reiblamelle angeformte radiale Lappen gebildet, die gegenüber den Innenprofilierungen der Reibla­ melle - in Achsrichtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf aufweisen. Diese Anformungen können - in Umfangsrichtung betrachtet - zwischen den Profilierungen der Seitenscheibe liegen.
Bei der bereits erwähnten US-PS 41 77 885 ist eine derartige axiale Sicherung der vom Kolben getragenen Reiblamelle nicht vorhanden, so daß eine Drehmomentübertragungseinheit gemäß dieser US-PS nicht als zusammenhängende Einheit transportierbar und einbaubar ist.
Für eine axial platzsparende Anordnung der Kupplungsteile ist es vorteilhaft, wenn die Reiblamelle von der axial zwischen dem Kolben und der Nabenscheibe angeordneten Seitenscheibe getragen wird.
Um bei der Herstellung der einzelnen Kupplungsteile Material zu sparen, ist es vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser der Reiblamelle größer ist als der Außendurchmesser der Seitenscheibe, die auf der dem Kolben abgewandten Seite der Nabenscheibe vorgesehen ist, und die Zwischenreiblamelle einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der die Reiblamelle tragenden Seiten­ scheibe.
Für den Reibeingriff der einzelnen Reibpaarungen genügt es, wenn die Zwischenreiblamelle beidseitig und die Reiblamelle lediglich auf der der Zwischenreiblamelle abgewandten Seite einen Reibbelag aufweisen. Die Wandlerantriebsglocke weist eine Reibfläche auf, die mit diesem Reibbelag der Reiblamelle zusammenwirkt.
Die Außenabmessungen der Drehmomentübertragungseinheit können dem Außenumfang des Kolbens entsprechen. Lediglich die Profilierungen der Zwischenreiblamelle können radial über diesen Außenumfang hervor­ stehen.
Um die Zwischenreiblamelle in einem zylindrischen Ringbereich der Wandlerantriebsglocke drehfest, jedoch axial verlagerbar zu halten, können Einzelteile an der Innenseite des zylindrischen Bereiches und außerhalb des Außenumfangs des Kolbens angeschweißt sein. Dabei können Anzahl und Verteilung dieser angeschweißten Einzelteile in vorteilhafter Weise den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Diese Einzelteile sind außerhalb des Außenumfangs des Kolbens vorge­ sehen.
Für eine einfache Herstellung dieser Einzelteile ist es vorteilhaft, wenn sie jeweils mindestens zwei radial nach innen gerichtete Vor­ sprünge aufweisen, zwischen die mindestens ein Ansatz bzw. eine Profilierung der Zwischenreiblamelle eingreift. Dabei können die Vosprünge durch aus den Einzelteilen herausgeformte und abgebogene Lappen gebildet werden. Die durch die Vorsprünge gebildeten Flanken für die Ansätze bzw. Außenprofilierung der Zwischenreiblamelle sollten vorteilhafterweise parallel verlaufen, wobei es für das Herstellungs­ verfahren wegen der Verwendung gleichartig dimensionierter Werkzeuge besonders günstig ist, wenn auch die Seitenflanken der Ansätze bzw. der Außenprofilierungen der Zwischenreiblamelle parallel sind. Durch den Eingriff der Ansätze zwischen die Vorsprünge kann in einfacher Weise die Zwischenreiblamelle gegenüber der Wandlerantriebsglocke zentriert werden.
Für die Montage der Kupplungsteile ist es vorteilhaft, wenn die Vor­ sprünge - in Achsrichtung betrachtet - einen abgebogenen Bereich besitzen, der eine axiale Einfädelungsschräge für die Ansätze bzw. die Außenprofilierungen der Zwischenreiblamelle bilden.
Die in den Ansprüchen 29 bis 37 wiedergegebenen Maßnahmen bzw. Weiterbildungen der Erfindung ermöglichen einen einfacheren Zusam­ menbau der Drehmomentübertragungeinheit mit der Wandlerantriebs­ glocke, indem nämlich Mittel vorgesehen werden bzw. die Bauteile derart aufeinander abgestimmt werden, daß das axiale Einschieben der Drehmomentübertragungseinheit bzw. der Zwischenreiblamelle in die Wandlerantriebsglocke nur bei Vorhandensein einer bestimmten winkel­ mäßigen Position zwischen diesen Teilen bzw. Baugruppen ermöglicht wird, so daß eine einwandfreie Drehmomentübertragung von der Wand­ lerantriebsglocke auf die Zwischenreiblamelle gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrie­ ben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Drehmomentübertragungseinheit für Überbrückungskupplung von hydrodynamischen Drehmomentwandlern mit einer strichpunktiert angedeuteten Wandlerantriebsglocke, wobei in der oberen und der unteren Hälfte der Figur zwei Ausführungsformen einer Drehverbindung zwischen einer Wandlerantriebsglocke und einer Zwi­ schenreiblamelle gezeigt sind,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II gemäß Fig. 1, wobei in der oberen und unteren Hälfte dieser Figur wiederum die beiden unterschiedlichen Drehverbindungen gezeigt sind,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III der Fig. 2, wobei das Einzelteil zum Halten eines Ansatzes bzw. einer Außenprofilierung der Zwischenreiblamelle strichpunktiert dargestellt ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Dreh­ momentübertragungseinheit.
Zunächst seien die den beiden in der oberen und der unteren Hälfte der Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen gemeinsamen Merkmale beschrieben.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist eine Überbrückungskupplung innerhalb einer mit einem Motor verbindbaren Wandlerantriebsglocke 10 eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers ein als Kolben ausgebildetes Eingangsteil 15 auf, eine mit Außenprofilierungen 19 bzw. 19 a ver­ sehene Zwischenreiblamelle 18 sowie eine axial auf dem Kolben abge­ wandten Seite mit Innenprofilierungen 21 versehene Reiblamelle 17. Die Zwischenreiblamelle 18 hat beidseits einen Reibbelag 27, 28, die Reib­ lamellen 17 nur einseitig einen Reibbelag 29 auf der dem Kolben 15 abgewandten Seite. Der Kolben 15 und die Wandlerantriebsglocke 10 sind mit den Reiblamellen 17, 18 zugekehrten Reibflächen 24 bzw. 33, die Reiblamelle 17 mit einer der Zwischenreiblamelle 18 zugekehrten Reibfläche 23 versehen. Die Wandlerantriebsglocke weist einen zylin­ drischen Ringteil 10 a auf, an dem Einzelteile 20 bzw. 20 a mit als Gegenprofilierungen ausgebildeten Vorsprüngen 20 b bzw. 20 c zur Auf­ nahme der Außenprofilierungen 19 bzw. 19 a der Zwischenreiblamelle 18 bei 31 angeschweißt sind.
Die in der oberen Hälfte der Fig. 1 und 2 gezeigten Einzelteile 20 a sind aus Blechmaterial derart geformt, daß sie radial nach innen gerichtete keilförmige Vorsprünge 20 c bilden, welche zwischen zwei benachbarte Außenprofilierungen 19 a der Zwischenreiblamelle 18 ein­ greifen. Die zahnartigen Außenprofilierungen 19 a erstrecken sich radial nach außen hin und sind ebenfalls keilförmig ausgebildet. Beidseits eines keilförmigen Vorsprunges 20 c besitzen die Einzelteile 20 a in Umfang sich erstreckende Bereiche, welche an den Innenumfang des Ringteiles 10 a der Wandlerantriebsglocke 10 angepaßt sind und bei 31 an dem Ringteil 10 a durch Punktschweißen befestigt sind. Die Einzelteile 20 a können einen einzigen Vorsprung 20 c oder mehrere solcher Vorsprünge aufweisen. Weiterhin können die Einzelteile 20 a in beliebiger, dem Drehmoment entsprechender Anzahl in gleichen oder unterschiedlichen Abständen voneinander an der Wandlerantriebsglocke 10 vorgesehen sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, verjüngen sich die keilför­ migen Vorsprünge 20 c radial nach innen hin, wohingegen die keilför­ migen Außenprofilierungen 19 a sich radial nach außen hin verjüngen. Wie weiterhin aus dieser Figur zu entnehmen ist, ist, in Umfangs­ richtung betrachtet, lediglich in jeder zweiten Lücke zwischen den Außenprofilierungen 19 a ein Vorsprung 20 c aufgenommen.
Bei der in der unteren Hälfte der Fig. 1 und 2 sowie in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Drehverbindung zwischen der Zwi­ schenreiblamelle 18 und der Wandlerantriebsglocke 10 sind an dem Innenumfang des Ringteiles 10 a die Einzelteile 20 in beliebigern, dem Drehmoment entsprechender Anzahl in gleichen oder unterschiedlichen Abständen voneinander, mittels der Schweißstellen 31 befestigt. Die Einzelteile 20 weisen als Lappen ausgebildete Vorsprünge 20 b auf, die der Außenprofilierung 19 der Zwischenreiblamelle 18 entsprechend genau gebogen werden können, so daß praktisch kein Spiel zwischen Einzelteil 20 und Außenprofilierung 19 besteht. Die Vorsprünge 20 b besitzen - in Achsrichtung betrachtet - einen abgebogenen Bereich 20 d, durch den die Ansätze bzw. Außenprofilierungen 19 der Zwischen­ reiblamelle 18 sich leicht einfädeln lassen.
Die Flanken der Vorsprünge 20 b sowie die Seitenflanken der Ansätze bzw. der Außenprofilierungen 19 der Zwischenreiblamelle verlaufen parallel. Hierdurch ergibt sich eine besonders genaue Zentrierung sowie einfache Herstellung und Montage der Zwischenreiblamelle.
Die Reibbeläge 27, 28, 29 können jeweils einteilig ausgebildet sein, sie können aber auch aus mehreren Segmenten 34 zusamengesetzt sein, deren Stoß einander zugeordnete, ineinandergreifende Vorsprünge 35, 36 aufweist.
Die Reiblamelle 17 besitzt Innenprofilierungen 21, mit der sie in Außenprofilierungen 22 der Seitenscheibe 13 eingreift. Die Seitenschei­ ben 13, 14, die Nabenscheibe 12 sowie die Kraftspeicher 16 bilden zusammen den Drehschwingungsdämpfer 11 zum Dämpfen der beim Übertragen wechselnder Drehmomente entstehenden Schwingungen. Die Außenprofilierungen 21, 22 der Seitenscheibe 13 sind gegenüber dem Grundkörper der Seitenscheibe 13 in Achsrichtung abgebogen, wobei die Abbiegewinkel in bezug auf eine zur Drehachse der Übertragungs­ einheit senkrechten Ebene zwischen 10 und 45 Grad beträgt. Um ein Auswandern der Profilierungen 21 der Reiblamelle 17 aus den Außen­ profilierungen 22 der zugeordneten Seitenscheibe 13 zu verhindern, kann die Reiblamelle 17 Anformungen (nicht dargestellt) aufweisen, die die Seitenscheibe 13 auf der dem Kolben 15 zugewandten Seite hintergreifen. Diese Anformungen können durch am Innenumfang der Reiblamelle angeformte radiale Lappen gebildet werden, die gegenüber den Innenprofilierungen 21 der Reiblamelle 17 - in Achsrichtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf aufweisen. Insbesondere können diese Anformungen - in Umfangsrichtung betrachtet - zwischen den Profilierungen 22 der Seitenscheibe 13 vorgesehen sein.
Alternativ weist zur axialen Sicherung der Reiblamelle 17 in Richtung vom Kolben 15 fort die Seitenscheibe 13 am Außenumfang angeformte Lappen 26 auf, die gegenüber den Außenprofilierungen 22 der Seiten­ scheibe 13 - in Achsrichtung gesehen - einen abweichenden Verlauf haben und die Reiblamelle 17 auf der dem Kolben 15 abgewandten Seite hintergreifen. Zugleich sollten sie - in Umfangsrichtung be­ trachtet - zwischen den Außenprofilierungen 22 der Seitenscheibe 13 angeordnet sein.
Um zu verhindern, daß die Zwischenreiblamelle 18 im ausgebauten Zustand bzw. während des Transports der Drehmomentübertragungsein­ heit sich radial verlagern kann, weist der Kolben 15 axiale Vor­ sprünge 25 auf, die durch mehrere, über den Umfang des Kolbens 15 verteilte Anprägungen gebildet werden, auf denen die Zwischenreibla­ melle 18 über ihren Innendurchmesser mit geringem, radialen Spiel zentriert ist.
Um den Materialabfall der Kupplungsteile zu verringern, können die Abmessungen der Reiblamellen 17, 18 sowie der Seitenscheiben 13, 14 aufeinander abgestimmt sein. Das bedeutet, daß der Innendurchmesser der Reiblamelle 17 etwas größer ist als der Außendurchmesser der Seitenscheibe 14 und der Innendurchmesser der Zwischenreiblamelle 18 etwas größer als der Außendurchmesser der die Reiblamelle 17 tragen­ den Reibscheibe 13.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Teile kann aus der Innenronde der außenverzahnten Zwischenreiblamelle 18 die außenverzahnte Seiten­ scheibe und aus der Innenronde der innenverzahnten Reiblamelle 17 die Seitenscheibe 14 gefertigt werden.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, sind die beiden Seitenschei­ ben 13,14, welche axial zwischen sich die Nabenscheibe 12 aufnehmen, über Abstandsbolzen 37 mit dem Kolben 15 über Vernietungen verbun­ den. Die Abstandsbolzen 37 erstrecken sich axial durch in Umfangs­ richtung längliche Ausnehmungen 38 der Nabenscheibe 12. Durch An­ schlag der Abstandsbolzen 37 an den in Umfangsrichtung betrachteten Endkonturen der Ausnehmungen 38 wird der relative Verdrehwinkel zwischen der Nabenscheibe 12 und dem Kolben 15 begrenzt. Zwischen dem Kolben 15 und der Nabenscheibe 12 ist weiterhin eine Tellerfeder 39 axial verspannt, die bei einer Relativverdrehung zwischen Kolben 15 und Nabenscheibe 12 eine Reibungsdämpfung erzeugt. Auf der der Tellerfeder 39 abgewandten Seite der Nabenscheibe 12 ist zwischen dieser und der Seitenscheibe 14 ein Reibbelag 40 eingespannt. Diese Einspannung des Reibbelages 40 wird durch die auf dem Nabenflansch 12 axial einwirkende Tellerfeder 39 sichergestellt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer Drehmomentübertragungseinheit für Überbrückungskupplungen von hydrodymanischen Drehmomentwandlern, wobei die dargestellten An­ sichtsarten dieser Figuren denjenigen der Fig. 1 bis 3 ent­ sprechen.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, besitzt die Reiblamelle 118 durch radial verlaufende Ausleger 119, 119 a gebildete Außenprofi­ lierungen, die gegenüber einer zur Rotationsachse der Drehmoment­ übertragungseinheit senkrechten Ebene in radialer Richtung schräg verlaufen bzw. abgekröpft sind und zwar in Richtung auf den Kolben 115 zu. Aufgrund dieses schrägen Verlaufes begrenzen die Außenpro­ filierungen 119, 119 a eine kegel- bzw. konusartige Fläche A, welche den Zusammenbau bzw. das Zusammenfügen der Drehomentübertragungs­ einheit mit der Wandlerantriebsglocke 110 wesentlich erleichtert, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird. Die Außenprofilierungen bzw. Ausleger 119 dienen zur Übertragung eines Drehmoments von der Wandlerantriebsglocke 110 auf die Reiblamelle 118 und sind dies­ bezüglich vergleichbar mit den Außenprofilierungen 19 gemäß den Fig. 1 bis 3, welche mit den Einzelteilen 20 zusammenwirken, die an der Glocke 10 befestigt sind. Die Außenprofilierungen 119 wirken nämlich in ähnlicher Weise mit Einzelteilen 120 zusammen, die wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6 ergibt, ähnlich ausgebildet und angeordnet sind, wie die Teile 20.
Die Außenprofilierungen 119 a dienen zur Erleichterung des Zusam­ menbaus der Drehmomentübertragungseinheit mit der Wandlerantriebs­ glocke 110, indem sie nämlich ein winkelmäßig genaues axiales Zu­ sammenschieben dieser beiden Baugruppen gewährleisten und zwar derart, daß ohne optische Hilfe die Ausleger 119 stets zwischen die als Gegenprofilierungen ausgebildeten Vorsprünge 120 b der Einzelteile 120 zu liegen kommen und damit axial zwischen diese Vorsprünge 120 b eingeschoben werden können. Hierfür sind die Ausleger bzw. Außen­ profilierungen 119 und 119 a sowie die Einzelteile 120 bzw. deren Gegenprofilierungen 120 b - in Umfangsrichtung betrachtet - derart angeordnet und aufeinander abgestimmt, daß ein axiales Zusammen­ schieben von Drehmomentübertragungseinheit und Wandlerantriebsglocke 110 nur dann möglich ist, wenn die Ausleger 119 a eine vorbestimmte Position gegenüber den Einzelteilen 120 aufweisen, so daß sie dann axial gegenüber diesen verschoben werden können, wobei dann die Ausleger 119 bereits die genaue Lage gegenüber den als Gegenprofilie­ rungen dienenden Vorsprüngen 120 b aufweisen.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Ausleger 119 a und die Einzelteile 120 derart aufeinander abgestimmt, daß sie sich in radialer Richtung betrachtet überschneiden, so daß bei einer ungenauen winkelmäßigen Positionierung dieser Ausleger 119 a gegen­ über der Wandlerantriebsglocke 110, radial äußere Bereiche 120 e zur Anlage kommen an Stirnflächen E der schalenförmigen Fußabschnitte der Einzelteile 120, wodurch ein weiteres axiales Zusammenschieben von Drehmomentübertragungseinheit und Wandlerantriebsglocke 110 nicht möglich ist. Die Ausleger 119 sind - in radialer Richtung be­ trachtet - kürzer als die Ausleger 119 a, so daß sie nicht zur Anlage an den Stirnflächen E der Einzelteile 120 gelangen können. Weiterhin sind für den leichteren Zusammenbau die Stirnflächen E gegenüber den an die Vorsprünge 120 b angeformten Einfädelungsschrägen 120 d vorver­ setzt und es sind an den in Umfangsrichtung betrachteten Endbe­ reichen der Fußabschnitte der Einzelteile 120 Einfädelungsschrägen H angeformt, die von den Stirnflächen E ausgehen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, besitzen die Fußabschnitte der Einzelteile 120 an ihren in Umfangsrichtung betrachteten Seitenkanten zumindest über einen Bereich der axialen Erstreckung der lappenartigen Vorsprünge 120 b einen Rücksprung L. Axial zwischen einer Einfädelungsschräge bzw. Einfädelungsphase H und einem Rücksprung L besitzen die Einzelteile 120 einen Führungsbereich bzw. eine Führungsflanke 1 über die die Ausleger bzw. Außenprofilierungen 119 a in eine genaue winkelmäßige Position gegenüber der Wandlerantriebsglocke 110 beim Zusammenbau geführt werden. Die Führungsbereiche 1 der Einzelteile 120 verlaufen dabei zumindest im wesentlichen parallel zueinander und haben eine Länge, die derart bemessen ist, daß die Reiblamelle 118 zumindest so lange durch die Ausleger 119 a in einer genauen winkelmäßigen Posi­ tion gegenüber der Wandlerantriebsglocke 110 gehalten wird, bis die Außenprofilierungen 119 in die Einfädelungsbereiche 120 d der Einzel­ teile 120 eintauchen bzw. eingreifen.
Die Konstruktion gemäß den Fig. 4 bis 6 hat den Vorteil, daß die Drehmomentübertragungseinheit beim Zusammenbau des Wandlers tur­ binenradseitig bzw. getriebeseitig auf die verzahnte Getriebeeingangs­ welle vormontiert werden kann und ohne optische Kontrolle die die Drehmomentübertragungseinheit und das Turbinenerad aufweisende getriebeseitige Baugruppe mit der Wandlerantriebsglocke 110 axial zusammengesteckt werden können. Dies ist deshalb möglich, weil durch die Abkröpfung der Ausleger 119, 119 a beim axialen Zusammenfügen der Drehmomentübertragungseinheit mit der Wandlerantriebsglocke 110 eine Vorzentrierung am Innendurchmesser B der Wandlerantriebsglocke 110 über die konusartige Fläche A stattfindet und bei weiterem Zusam­ menfügen eine Durchmesserzentrierung erfolgt durch das Zusammen­ wirken der radial äußeren Stirnflächen 120 f der Bereiche 120 e der Ausleger 119 a mit der kreisringförmigen inneren Mantelfläche mit dem Durchmesser B und der Zentrierlänge D des ringförmigen Bereiches 110 a der Wandlerantriebsglocke 110. Bei falscher winkelmäßiger Lage der Ausleger bzw. Außenprofilierungen 119 a gegenüber den durch Blechformteile gebildeten Einzelteilen 120 kommen die Stirnflächen der Einzelteile 120 an den Flächen F von Außenprofilierungen 119 a zur Anlage, so daß ein weiteres axiales Zusammenfügen nur durch eine Relativverdrehung zwischen Drehmomentübertragungseinheit und Wand­ lerantriebsglocke 110 erfolgen kann. Durch eine derartige Relativver­ drehung kommen nämlich die Seitenflanken G (Fig. 1) der Außenprofi­ lierungen 119 a - in axialer Richtung betrachtet - über die Einfäde­ lungsschrägen H zu liegen, so daß dann ein weiteres axiales Zusam­ menschieben möglich ist, indem nämlich die Seitenflanken G über die Einfädelungsschrägen H gleiten und danach über die Führungsflächen 1 winkelmäßig positioniert werden, bis die Außenprofilierungen 119 in die Einfädelungsschrägen 120 d axial einlaufen können. Beim weiteren axialen Zusammenfügen der Wandlerantriebsglocke 110 mit der die Drehmomentübertragungseinheit aufweisenden Baugruppe befinden sich die Seitenflanken G der Außenprofilierungen 119 a aufgrund des Rück­ sprunges L nicht mehr im Eingriff mit den Einzelteilen 120, so daß über die Außenprofilierungen 119 und die Einzelteile 120 die endgül­ tige Zentrierung gegenüber der Wandlerantriebsglocke 110 gewährleistet ist.
Gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Drehmomentüber­ tragungseinheit unterscheidet sich die Drehmomentübertragungseinheit weiterhin dadurch, daß die axiale Begrenzung der Verlagerbarkeit der Reiblamelle 117 dadurch erfolgt, daß mindestens drei axial nach innen gezogene längere Zungen 121 a vorhanden sind, die mit der Naben­ scheibe 112 sich radial überschneiden und somit an dieser sich axial abstützen können.

Claims (37)

1. Drehmomentübertragungseinheit für Überbrückungskupplungen von hydrodynamischen Drehmomentwandlern, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, die innerhalb einer mit einem Motor verbindbaren Wandlerantriebsglocke aufnehmbar ist und einen Drehschwin­ gungsdämpfer aufweist, bestehend aus zwei, beidseits einer Na­ benscheibe vorgesehenen Seitenscheiben, die miteinander und mit einem als Kolben ausgebildeten Eingangsteil drehfest verbunden sind, wobei zwischen den Seitenscheiben und der Nabenscheibe in Umfangsrichtung wirksame Kraftspeicher vorgesehen sind, die einer Relativverdrehung zwischen Eingangsteil und Nabenscheibe entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenscheiben eine mit ihr drehfeste, jedoch axial begrenzt verlagerbare Reiblamelle trägt.
2. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß axial zwischen der von der Seitenscheibe getragenen Reiblamelle und dem Kolben eine Zwischenreiblamelle vorgesehen ist, die Profilierungen zum Eingriff in Gegenprofi­ lierungen der Wandlerantriebsglocke aufweist.
3. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiblamelle Profilierungen aufweist, mit der sie in komplementäre Außenprofilierungen der ihr zuge­ ordneten Seitenscheibe eingreift.
4. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiblamelle und der Kolben Reibflächen aufweisen für die Zwischenreiblamelle.
5. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenreiblamelle gegen­ über dem Kolben zentriert ist.
6. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben axiale Vorsprünge aufweist, auf denen die Zwischenreiblamelle über ihren Innen­ durchmesser zentriert ist.
7. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die axialen Vorsprünge durch mehrere, über den Umfang des Kolbens verteilte Anprägungen gebildet werden.
8. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Sicherung der Reiblamelle die ihr zugeordnete Seitenscheibe Anformungen auf­ weist, die die Reiblamelle auf der dem Kolben abgewandten Seite hintergreifen.
9. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anformungen durch am Außenumfang der Seitenscheibe angeformte radiale Lappen gebildet werden, die gegenüber den Außenprofilierungen der Seitenscheibe - in Achs­ richtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf aufweisen.
10. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen - in Umfangs­ richtung betrachtet - zwischen Außenprofilierungen der Seiten­ scheibe angeformt sind.
11. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenprofilierungen der Seitenscheibe gegen über dem Grundkörper der Seitenscheibe in Achsrichtung winkelmäßig abgebogen sind.
12. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abbiegewinkel in bezug auf eine zur Drehachse der Einrichtung senkrechten Ebene zwischen 10 und 45 Grad beträgt.
13. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiblamelle zur axialen Sicherung Anformungen aufweist, die die ihr zugeordnete Seiten­ scheibe auf der dem Kolben zugewandten Seite hintergreifen.
14. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anformungen durch am Innenumfang der Reiblamelle angeformte radiale Lappen gebildet werden, die gegenüber den Innenprofilierungen der Reiblamelle - in Achs­ richtung betrachtet - einen abweichenden Verlauf aufweisen.
15. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen - in Umfangs­ richtung betrachtet - zwischen Profilierungen der Seitenscheibe angeformt sind.
16. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiblamelle von der axial zwischen dem Kolben und der Nabenscheibe angeordneten Seiten­ scheibe getragen wird.
17. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Zwischenreiblamelle größer ist als der Außendurchmesser der Seitenscheibe auf der dem Kolben abgewandten Seite der Naben­ scheibe.
18. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenreiblamelle einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurch­ messer der die Reiblamelle tragenden Seitenscheibe.
19. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenreiblamelle beid­ seitig und die Reiblamelle lediglich auf der der Zwischenreibla­ melle abgewandten Seite einen Reibbelag aufweisen.
20. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen der Zwischenreiblamelle radial über den Außenumfang des Kol­ bens hervorstehen.
21. Drehmomentübertragungseinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, die innerhalb der Wandlerantriebsglocke aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen­ reiblamelle in einem zylindrischen Ringbereich der Wandleran­ triebsglocke drehfest, jedoch axial verlagerbar durch Einzelteile gehalten wird, die an der Innenseite des zylindrischen Bereiches angeschweißt sind.
22. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einzelteile radial außerhalb des Außen­ umfanges des Kolbens vorgesehen sind.
23. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerantriebsglocke eine Reibfläche aufweist, die mit der von der einen Seitenscheibe getragenen Reiblamelle zusammenwirkt.
24. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile mindestens zwei radial nach innen gerichtete Vorsprünge aufweisen, zwischen die mindestens ein Ansatz bzw. eine Profilierung der Zwischen­ reiblamelle radial eingreift.
25. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge durch aus den Einzelteilen herausgeformte und abgebogene Lappen gebildet werden.
26. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vorsprünge gebildeten Flanken für die Ansätze bzw. Außenprofilierung der Zwischenreiblamelle parallel verlaufen.
27. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken der Ansätze bzw. Außenprofilierung der Zwischenreiblamelle parallel sind.
28. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge - in Achsrich­ tung betrachtet - einen abgebogenen Bereich besitzen, der eine axiale Einfädelungsschräge für die Ansätze bzw. Außenprofilie­ rungen der Zwischenreiblamelle bilden.
29. Drehmomentübertragungseinheit nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi­ lierungen der Zwischenreiblamelle und die mit diesen zusammen­ wirkenden Vorsprünge an der Wandlerantriebsglocke in Umfangs­ richtung in bezug aufeinander derart angeordnet sind, daß ein axiales Einschieben der Drehmomentübertragungseinheit bzw. der Zwischenreiblamelle in die Wandlerantriebsglocke nur möglich ist bei Vorhandensein einer bestimmten winkelmäßigen Position der Profilierungen in bezug auf die Vorsprünge.
30. Drehmomentübertragungseinheit nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenreiblamelle Antriebsprofilierungen und Positionierprofi­ lierungen besitzt, wobei die Positionierprofilierungen ein axiales Einschieben der Zwischenreiblamelle in die Wandlerantriebsglocke bei einer ungenauen Position der Antriebsprofilierungen gegen­ über den ihnen zugeordneten Antriebsgegenprofilierungen an der Wandlerantriebsglocke verhindern.
31. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positionierprofilierungen mit axialen Begrenzungsanschlägen zusammenwirken, die gegenüber den Antriebsprofilierungen - in Einschubrichtung der Zwischenreibla­ melle in die Wandlerantriebsglocke betrachtet - axial vorversetzt sind.
32. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierprofilierungen durch radiale Ausleger gebildet sind, die sich radial weiter nach außen hin erstrecken als die ebenfalls durch Ausleger gebildeten Antriebsprofilierungen.
33. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile einen schalenförmigen Fußabschnitt besitzen, der bei falscher winkel­ mäßiger Position der Antriebsprofilierungen gegenüber den An­ triebsgegenprofilierungen als Axialanschlag für die Positionier­ profilierungen dient.
34. Drehmomentübertragungseinheit nach Anspruch 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf der offenen Seite der Wandlerantriebs­ glocke vorhandene Stirnfläche eines Fußabschnittes einen Axial­ anschlag bildet.
35. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die Antriebspro­ filierungen radial hinauserstreckenden Bereiche der Positionier­ profilierungen Axialanschläge bilden.
36. Drehmomentübertragungseinheit nach einem der Ansprüche 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung betrachtet - an den Endbereichen der Stirnflächen der Fußabschnitte der Einzelteile sich in Achsrichtung erstreckende Einfädelungsschrä­ gen anschließen, die mit Seitenflanken der Positionierprofilierun­ gen beim Einschieben der Zwischenreiblamelle 118 in die Wandlerantriebsglocke zusammenwirken.
37. Drehmomentübertragungseinheit nach mindestens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebsprofilierungen und bei Vorhandensein die Positionierprofi­ lierungen - in radialer Richtung betrachtet - zum Kolben hin geneigt bzw. abgekröpft sind.
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