DE2610007A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE2610007A1
DE2610007A1 DE19762610007 DE2610007A DE2610007A1 DE 2610007 A1 DE2610007 A1 DE 2610007A1 DE 19762610007 DE19762610007 DE 19762610007 DE 2610007 A DE2610007 A DE 2610007A DE 2610007 A1 DE2610007 A1 DE 2610007A1
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DE
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spacer ring
flywheel
clutch
coupling according
pressure plate
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Application number
DE19762610007
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English (en)
Inventor
Thaddeus William Nosek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/72Features relating to cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/385Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Patsr.tanwäite O C 1 Π Π Π 7
DIpI. Ing. H. Hauck ZbIUUU/
j Dipl. Phys. W. Schmitz
\ Dipl. Ing. E. Graalfs
; Dipl. Ing. W. Wehnert
j Dipl. Phys. W. Carstens
8 München 2 ■· Borg-Warner Corporation Mozartstr. 23
j 200 South Michigan Avenue 8. März 1976
; Chicago, 111. 6o6o4. USA Anwaltsakte: M-382I
; Kupplung
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit einem treibenden und einem angetriebenen Kupplungsteil,, die um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet sind und sich bei ausgerückter und nicht voll eingerückter Kupplung gegeneinander drehen.
Es sind schon verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, die zum Abführen von Wärme von den Reibbelägen von Kupplungsplatten dienen und bei denen zwischen die Reibbeläge und die Stirnflächen der benachbarten Platten ein Strömungsmittel eingeführt wird.
Bisher erfolgt das Einführen des Strömungsmittels im mittigen
: Abschnitt der Kupplung in der Umgebung einer angetriebenen Welle,
■ und durch die Zentrifugalkraft wird das Strömungsmittel in radi-
ι aler Richtung nach außen über die Reibflächen hinwegbewegt. Bei j ' voll eingerückter Kupplung laufen alle Kupplungsteile, der durch j das unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft stehende Öl gebildete I Massekörper eingeschlossen, zusammen miteinander um, ohne daß ein Umwälzen erfolgt. Bisher werden am Gehäuse festgelegte, statio-
■ näre, gekrümmte Rohre verwendet, die jeweils eine in den Sumpf '
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eintauchende Einlaßöffnung und eine hintere Auslaßöffnung aufweisen, die entweder mit einer internen Speicher- und Zuführeinrichtung oder mit einem externen Vorratsbehälter und einer Kühleinrichtung in Verbindung steht. Das Strömungsmittel wird durch die Anordnung durch den Impuls des in die gekrümmten Rohre eintretenden, bewegten Strömungsmittel durchgepumpt.
In der US-Patentanmeldung 4l6,919 ist eine flüssigkeitsgekühlte Kupplung mit einer Umlenkeinrichtung für das Kühlmittel beschrieben. Bei der dort beschriebenen flussigkeitsgekuhlten Kupplung ist die Kupplungsρlatte an ihrem Rand mit einer Mehrzahl angeordneter Umlenkkörper versehen, die diagonal nach innen verlaufenden Schlitzen zugeordnet sind, über die Strömungsmittel entgegen der Zentrifugalkraft zum Inneren der Kupplung geleitet wird, wenn sich das Gehäuse und die Kupplungsplatte gegeneinander drehen. Mit der vorliegenden Erfindung soll bei einer derartigen flussigkeitsgekuhlten Kupplung die Möglichkeit der Verwendung mehr als einer Kupplungsplatte eröffnet werden, so daß das Arbeitsvermögen der Kupplung vergrößert wird und diese an Motoren höherer Leistung angeschlossen werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine von externen Einrichtungen unabhängige Naßkupplung geschaffen werden, bei der für den Einsatz unter großer Beanspruchung zwei oder mehr Kupplungsplatteii verwendet werden können. Jede Kupplungsplatte ist mit einer Mehrizahl in diagonaler Richtung verlaufender Schlitze versehen, durch! welche die Kupplungsplatte in Segmente unterteilt wird. Jedes I Segment weist auf seinem äußeren Rand einen angeformten Umlenkkör-
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per auf. Um die Aufnahme einer oder mehrerer zusätzlicher Kupplungsplatten zu ermöglichen, die zusätzlichen Raum in axialer Richtung benötigen, ist als Adapter zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Schwungrad ein aus gut wärmeleitendem Material gefertigter Abstandsring angeordnet. Dieser ist mit außenliegenden Kühlrippen versehen, um eine größere Wärmemenge abführen zu können.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird eine von externen Einrichtungen unabhängige, eine Mehrzahl von Kupplungsplatten aufweisende Naßkupplung geschaffen, bei der zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Schwungrad als Adapter ein Abstandsring angeordnet ist. und zwischen den Kupplungsplatten eine mittlere Druckplatte angeordnet ist. Zwischen dem Abstandsring und der mittleren Druckplatte ist eine streifenförmiges Material aufweisende Antriebsverbindung vorgesehen. Diese erlaubt den Abstandsring und die mittlere Kupplungsplatte vor dem Anbau der Kupplung an das Schwungrad in präziser Weise vorzumontieren. Die streifenförmiges Material aufweisende Antriebsverbindung stellt zugleich Ausrückfedern für die mittlere Kupplungsplatten dar, die unabhängig von der Ausrückeinrichtung für die primäre Druckplatte sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eine von externen Einrichtungen unabhängige Naßkupplung geschaffen, bei der als Adapter zwischen dem Schwungrad und dem Kupplungsgehäuse ein Abstandsring angeordnet ist und eine Einrichtung zur genauen Führung des Abstandsringes im Schwungrad und eine Einrichtung zum Führen des deckeiförmigen Kupplungsgehäuses im Abstandsring vorgesehen ist. Die für den Abstandsring und das deckelför-
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mige Kupplungsgehäuse vorgesehenen Führungseinrichtungen sind vorf zugsweise so bemessen, daß sie den gleichen Durchmesser aufweisen. Damit kann ein und dasselbe Schwungrad je nach der Härte der Ein-, satzbedingungen eine einzige Kupplungsplatte oder eine Mehrzahl von Kupplungsplatten aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Kupplung weist einen sehr einfachen Aufbau auf, sie arbeitet mit gutem Wirkungsgrad, und zeichnet sich sowohl bei der Montage als auch im Betrieb durch geringen Kostenaufwand und einfache Handhabung aus.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbexspielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung in betriebsbereitem Zustand;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte Kupplung längs der abgewinkelten Schnittlinie 2-2;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den unteren Abschnitt der in Figur 1 gezeigten Kupplung in vergrößertem Maßstabe, j in dem der als Adapter dienende Abstandsring und die : streifenförmiges Material aufweisende Antriebseinrichtung gezeigt sind;
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Fig. 4 eine Ansicht eines auf der mittleren Kupplungsplatte vorgesehenen Antriebsansatζes gesehen in Richtung der Pfeile 4 von Figur 3;
: Fig. 5 eine Aufsicht auf den Antriebsansatζ und die streifenförmiges Material aufweisende Antriebseinrichtung längs der
: Linie 5-5 von Figur 2;
! Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine zweite Kupplung in ; vergrößertem Maßstabe, bei der der als Adapter dienende ; Abstandsring auf andere Weise angeordnet ist;
j Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung ähnlich zu Figur 23 in dem jedoch eine andere Antriebseinrichtung für die mittlere Druckplatte in vergrößertem Maßstabe gezeigt ist; und
;; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Figur 7.
! In den Figuren 1 bis 5 ist eine Kupplung 10 mit einem glockenför-I migen Gehäuse 11 gezeigt. Das Gehäuse hat im wesentlichen her-
I kömmliehe Form und ist durch Bolzen 15 an einem Motorblock 12 be-
i ι
festigt. Innerhalb des Gehäuses ist ein Schwungrad 14 angeordnet^ j das durch Bolzen 15 fest mit einer Motorabtriebswelle 16 verbunden ist, die das antreibende Teil darstellt.
Eine Abtriebswelle 17 der Kupplung ist koaxial zur Motorabtriebs
\ welle 16 angeordnet. Die Abtriebswelle 17 ist mittels eines La-
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gers l8 bei einem vermindertem Durchmesser aufweisenden vorderen Ende I9 gegenüber dem Schwungrad Ik drehbar gelagert und auf das Schwungrad zentriert. Die Abtriebswelle 17 ist mit Nuten 21 versehen, über die eine direkte, kraftschlüssige Verbindung zu zwei Kupplungsscheiben 22, 23 erhalten wird, die ein angetriebenes Kupplungsteil darstellen. Die beiden Kupplungsscheiben sind gleich aufgebaut und weisen jeweils eine mit der Abtriebswelle 17 verkeilte Nabe 24 und einen Dämpfer 25 auf, über den die Nabe mit einer Kupplungsplatte 26 verbunden ist.
Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, weist jede der Kupplungsplatten 26 eine Mehrzahl in Umfangsrichtung in Abstand voneinander angeordneter Segmente 27 auf, zwischen denen Schlitze 28 verbleiben, die Kanäle für Strömungsmittel bilden; die Schlitze 28 erstrecken sich von einem äußeren Rand 29 der Kupplungsplatte schräg nach innen zu einem inneren, in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt 31 der Kupplungsplatte. Die Schlitze 28 sind in Drehrichtung der Kupplungsplatte gesehen unter positivem Winkel angestellt; damit liegt ein innenliegendes, verschlossenes Ende 32 eines jeden Schlitzes in der Nachbarschaft des inneren Abschnittes der Kupplungsplatte in Drehrichtung gesehen vor einem außenliegenden Ende 33 des Schlitzes in der Nachbarschaft des äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Randes 29.
Auf dem äußeren Rand eines jeden der Segmente 27 ist ein schaufeiförmiger Umlenkkörper 34 vorgesehen, der als Vorsprung an das Segment angeformt ist und eine der Dicke des Segmentes entsprechende Breite aufweist. Jeder der Umlenkkörper weist eine in Umfangs-
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richtung verlaufende äußere Kante 35 aufj der vordere Abschnitt des Umlenkkörpers ist als Pinger 36 ausgebildet, der sich in Umfangsrichtung über die vordere Kante des zugeordneten Segmentes derart hinauserstreckt, daß er den einen Strömungsmittelkanal dar-,stellenden Schlitz 28 unmittelbar vor dem Segment überdeckt. Der Finger J>6 erstreckt sich derart überlappend angeordnet bis zu einem hinten liegenden Abschnitt 37 des vorhergehenden Segmentes. Nach vorne zu läuft der Finger zusammen und bildet so eine spitze Nase. Die innenliegende Kante des Fingers ist mit einer konkaven Leitfläche 38 versehen, die zum Aufschaufeln und Führen von Strömungsmittel dient. Die Leitfläche 38 verläuft im wesentlichen parallel zu einer gekrümmten Kante 39 des benachbarten hinten liegenden Abschnittes des vorhergehenden Segmentes und bildet zusammen mit dem letzteren einen nach vorne gerichteten Einlaß 4l.
Der Umlenkkörper 34 ist auf einem vorne gelegenen Abschnitt 42 des ihm zugeordneten Segmentes angeordnet und weist eine hintenliegende Kante 43 auf, die allmählich zum Inneren der Kupplungsscheibe hin zurückläuft und in der ringförmigen, in Umfangsrichtung verlaufenden äußeren Kante 29 der Kupplungsscheibe ausläuft, die weiter innen als der Umlenkkörper angeordnet ist. Hinter einem jeden der
große Umlenkkörper wird so eine frei zugängliche/Tasche 45 erhalten, die leicht mit dem zur Kühlung verwendeten Strömungsmittel, das bei 46 gezeigt ist und z.B. öl sein kann, von einem im äußeren Teil eines inneren Kupplungsgehäuses 48 vorgesehenen Sumpf 47 her gefüllt werden kann, wenn die Kupplung in Drehung versetzt wird.
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Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Bezeichnung des Abschnittes 37 als hinterer Abschnitt und des Fingers ^6 als vorderer Abschnitt auf vordere und hintere Abschnitte bezüglich der Richtung der Relativdrehung zwischen dem Schwungrad 14 und den Kupplungsscheiben 22 und 23 Bezug genommen ist, d.h. auf die Richtung der Relativdrehung zwischen treibendem Kupplungsteil und angetriebenem Kupplungsteil.
Die Kupplungsscheiben laufen beide in derselben Richtung um wie das treibende Kupplungsteil, d.h. das Schwungrad 14, wie in Figur 2 durch den Pfeil A angedeutet. Bis zum Erreichen des voll eingerückten Zustandes laufen jedoch die Kupplungsscheiben mit kleinerer Drehzahl um als das Schwungrad 14. Damit laufen die Kupp- ' lungsscheiben 22 und 23 bezüglich des Schwungrades 14 in einer Richtung um, die entgegengesetzt zum Pfeil A ist, d.h. sie drehen: sich im Uhrzeigersinn bezüglich des Schwungrades.
Alle Segmente einer jeden der Kupplungsplatten sind auf ihren gegenüberliegenden Stirnflächen mit Reibbelägen 5I und 52 versehen. Die letzteren sind vorzugsweise aus dem Fachmanne bekannten, nicht metallischen Materialien hergestellt und sind mit den Segmenten durch Niete oder Verkleben mit einem geeigneten Klebstoff verbunden, so daß sie gemeinsam mit diesen umlaufen. Jeder der j Reibbeläge trägt ein waffeiförmiges Gitter, das durch im wesentlichen parallele, einander schneidende Sätze von Nuten 53 und 54 gebildet ist. Einige der Nuten 53 und 54 sind zu einem benachbarten Schlitz 28 hin offen, andere der Nuten sind zu dem inneren Abschnitt 31 der Kupplungsscheibe hin offen; Diese Nuten bilden
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— Ο«.
!Einlaßöffnungen 55 für das zur Kühlung verwendete Strömungsmittel, das unter dem Einfluß der durch die Drehung der Kupplungsplatten
!erzeugten Zentrifugalkraft nach außen strömt. Die meisten der j Nuten 53 und 54 sind am äußeren Rand 29 der Segmente 27 offen und !bilden so Auslaßöffnungen 56 für das Strömungsmittel.
j Die Kupplung 10 weist ein deckeiförmiges inneres Kupplungsgehäuse ι 48 auf, das mit einer in radialer Richtung verlaufenden Wand 57 ausgebildet ist. Die letztere endet in einem im wesentlichen . kreisförmigen, schmalen Plansch 58, der bei Verwendung einer einzigen Kupplungsscheibe direkt durch Bolzen mit dem Schwungrad 14 verbunden werden kann. Zwischen dem schmalen Flansch 58 des inneren Kupplungsgehäuses 48 und dem Schwungrad 14 ist als Adapter , ein Abstandsring 59 angeordnet. Der letztere weist öffnungen 6l ■ zur Aufnahme von Bolzen 62 auf, mit denen der Abstandsring und das innere Kupplungsgehäuse am Schwungrad befestigt sind. Der Abstandsring trägt in radialer Richtung verlaufende, schräg angestellte '' angeformte Kühlrippen 6j5, die auf seiner äußeren Mantelfläche 64 : ausgebildet sind. Eine innere Mantelfläche 65 des Abstandsringes ι hat im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist mit taschenförmi-I gen Ausnehmungen 66 versehen, durch welche das Passungsvermögen ι des Sumpfes der Kupplung vergrößert wird. Der Abstandsring ist
j mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen, in der ein geeigneter ! Dichtring 67 Aufnahme findet. Der schmale Plansch des inneren 1 Kupplungsgehäuses 48 ist in ähnlicher Weise mit einer Ausnehmung versehen, in der ein zweiter Dichtring 68 angeordnet ist.
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Im Inneren des inneren Kupplungsgehäuses 48 ist eine herkömmliche; ringförmige Druckplatte 69 angeordnet. Eine Druckfläche Jl der letzteren liegt an einer Seite der Kupplungsscheibe 22 an und wircj. durch eine konische Feder 72 in die an der Kupplungsscheibe anliegende Stellung vorgespannt. Zwischen den Kupplungsscheiben 22 und 23 ist eine ringförmige mittlere Druckplatte 73 angeordnet, die im wesentlichen in radialer Richtung mit dem Abstandsring 59 fluchtet und einander gegenüberliegende Druckflächen JK und 75 aufweist?, die an den Reibbelägen der Kupplungsscheibe 22 bzw. 23 anliegen. ; Das Schwungrad 14 ist ebenfalls mit einer Druckfläche J6 versehen^ die an der der mittleren Druckplatte 73 gegenüberliegenden Seite j
der Kupplungsscheibe 23 anliegt. Die auf den Kupplungsplatten 26. vorgesehenen Umlenkkörper J>K erstrecken sich in radialer Richtung ' nach außen über den Rand der Druckplatte 69 und der mittleren ; Druckplatte 73 hinaus und in den Sumpf 47 hinein.
Die mittlere Druckplatte 73 ist mit einer Mehrzahl sich nach außen erstreckender, in Umfangsrichtung unter Abstand angeordneter An- ; sätze 77 versehen, die durch Niete mit streifenförmigen Antriebs- : teilen 79 fest verbunden sind. Die letzteren befinden sich in deip ; im Sumpf Kj befindlichen Strömungsmittel 46. Die gegenüberliegen- ! den Enden der streifenförmigen Antriebsteile sind durch Niete 8l mit auf der inneren Mantelfläche 65 des Abstandsringes 59 ausgebildeten Augen 82 verbunden. Diese streifenförmigen Antriebsteil^ stellen die Antriebsverbindung zwischen dem Schwungrad 14, dem
Abstandsring 59 und dem inneren Kupplungsgehäuse 48, die miteinander verbunden sind, sowie der mittleren Druckplatte 73 dar. Zugleich wird die Druckplatte 73 durch diese Antriebsteile zentriert
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und in eine zurückgezogene Lage vorgespannt. Die Druckplatte 69 ! ist in ähnlicher Weise mit Ansätzen 83 versehen, die an streifen- \ förmigen Antriebsteilen 84 befestigt sind. Die letzteren sind durch Niete 85 an ihren gegenüberliegenden Enden mit dem inneren Kupplungsgehäuse 48 verbunden. :
Ein herkömmliches, in axialer Richtung hin- und herbewegbares Ausrückteil 86, das durch eine nicht gezeigte, durch ein Pedal betätigbare Gabel bewegbar ist, ist bezüglich eines Lagerteiles 87 verschiebbar so angeordnet, daß es an der Feder 72 anliegt und zum Ausrücken der Kupplung so den Druck von der Druckplatte 69 :
wegnehmen kann. Ist die Kupplung normal eingerückt, so sind die \
normalerweise ebenen streifenförmigen Antriebsteile 79 und 84 wie! aus Figur 5 ersichtlich verformt, wodurch sie unter Vorspannung J stehen und beim Ausrücken der Kupplung als Rückstellfedern arbei-; ten können. Eine durch eine bogenförmige Ausnehmung 89 im Abstands ring 59 gebildete Schulter 88 stellt einen Anschlag dar, durch den die Bewegung der mittleren Druckplatte 73 beim Ausrücken der Kupp-^ lung zwangsweise begrenzt wird. j
Ist die Kupplung ausgerückt, ein Gang eingelegt und läuft der Motor im Leerlauf, so laufen das Schwungrad, der Abstandsring und die :
Druckplatten mit geringer Drehzahl um. Dabei bildet das zur Küh-|
i lung verwendete Öl auf der Innenseite des Abstandsringes und des inneren Kupplungsgehauses infolge der Zentrifugalkraft ein im wesentlichen ringförmiges Band. Wird die Drehzahl der Motorabtriebswelle 16 vergrößert und das Kupplungspedal langsam losgelas+ sen, so kann die Feder 72 die Druckplatte 69 auf das Schwungrad li
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zudrücken und die Druckplatte 69 in Anlage an die Kupplungsscheibe! 22 bringen; damit kommt die Kupplungsscheibe 22 in Anlage an die mittlere Druckplatte 73j die mittlere Druckplatte 73 kommt in Anlage an die Kupplungsscheibe 23* und die Kupplungsscheibe 23 kommt; in Anlage an das Schwungrad 14. Damit sind die Schlitze 28 und die Nuten 53 und 54 in axialer Richtung im wesentlichen durch die j Druckplatten 69 und 73 und das Schwungrad 14 verschlossen. Damit : werden ein Strömen von Strömungsmittel ermöglichende Kanäle gebildet, wenn die Kupplungsplatten 26 - allerdings mit geringerer Geschwindigkeit - beginnen zusammen mit dem Schwungrad und dem inneren Kupplungsgehäuse umzulaufen. Damit drehen sich die Kupplungsplatten bezüglich des Schwungrades.entgegengesetzt zur Drehrichtung des Schwungrades selbst, so daß zur Kühlung dienendes öl j von den Umlenkkörpern 34 aufgenommen und in die zum inneren Abschnitt 31 der Kupplungsscheibe führenden, schräg angestellten Schlitze 28 geleitet wird. Dort wird das Strömungsmittel durch die Zentrifugalkraft in die Nuten 53 und 54 gedrückt und nach außen zum Rand 29 der Kupplungsscheibe bewegt.
In Figur 6 ist eine andere Anbringung .des Abstandsringes gezeigt.
Teile, die solchen der Figuren 1 bis 5 entsprechen, sind mit ent-j sprechenden, mit dem Suffix a versehenen Bezugszeichen versehen. Das Schwungrad 14a weist eine im wesentlichen kreisförmige Ausnehmung 91 auf, in der eine auf einer Stirnfläche des Abstandsringes 59a ausgebildete Führungsnase 92 Aufnahme findet. In der Führungsnase 92 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in der der Dichtring 67a angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Stirnfläche 94 des Abstandsringes ist eine Ausnehmung 95 vorgesehen, in der
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eine zweite Pührungsnase 96 Aufnahme findet, die auf dem kreisförmigen schmalen Flansch 58a des inneren Kupplungsgehäuses 48a ausgebildet ist. In der Pührungsnase 96 ist eine Ausnehmung zur Aufnahme des Dichtringes 68a vorgesehen. Durch den schmalen Flansch 58a, die Führungsnase 96, den Abstandsring 59a und die Führungsnase 92 sind Bolzen 62a durchgeführt, die in das Schwungrad 14a eingeschraubt sind und die Anordnung zusammenhalten.
Die Führungsnasen 92 und 96 haben denselben Durchmesser, so daß dasselbe Schwungrad 14a zusammen mit einer einzigen Kupplungsscheibe verwendet werden kann, wobei die Führungsnase 96 dann in der Ausnehmung 9I des Schwungrades l4a Aufnahme findet, oder zusammen mit zwei Kupplungsscheiben verwendet werden kann, wobei dann der Abstandsring 59a zwischen dem deckeiförmigen inneren Kupplungsgehäuse 48a und dem Schwungrad angeordnet ist. Ob eine oder zwei Kupplungsscheiben verwendet werden, läßt sich je nach der Härte der Einsatzbedingungen auswählen. Bei Verwendung der Führungsnasen 92 und 96 wird eine erheblich genauere Ausrichtung der Teile aufeinander erhalten.
In den Figuren 7 und 8 ist eine andere Antriebseinrichtung für mittlere Druckplatte gezeigt. Teile, die in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Teilen entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, an die hinten b angehängt ist. Bei der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Kupplung sind die streifenförmigen Antriebsteile für die mittlere Druckplatte 73b weggelassen worden; auf der mittleren Druckplatte 73b sind drei in radialer Richtung nach außen verlaufende Ansätze 97 ausgebildet, die sich in komplej·
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raentäre Ausnehmungen 98 im Abstandsring 59b hineinerstrecken, Di ej Ausnehmungen 98 haben im wesentlichen parallele Seitenwände 99* die sich über die volle Breite des Ab stands ringes 59t> hinweg zwischen dem Schwungrad 14b und dem schmalen Flansch 58b des inneren Kupplungsgehäuses 48b erstrecken und zur Führung der Ansätze 97 und der mittleren Druckplatte 73t> bei ihrer Bewegung dienen. Eine Stirnfläche 101 eines jeden der Ansätze 97 weist zwei Ausnehmungen 102 auf, in denen zwei Druckfedern I03 angeordnet sind. Deren unteres Ende sitzt in den Ausnehmungen 102, ihr oberes Ende liegt , an der Druckfläche 76b des Schwungrades 14b an. :
Wie bei der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Kupplung drücken die j Druckfedern 10J die mittlere Druckplatte 73b vom Schwungrad l4b ■
i weg, wenn das Ausrückteil nach vorne bewegt wird, so daß es beim ■ inneren Rand der Feder 72 in Anlage an dieselbe kommt und den auf, die Druckplatte 69 ausgeübten Druck wegnimmt. Dabei ist die Bewe-j·
ι > 1
gung der mittleren Druckplatte 73b dadurch begrenzt, daß die An- ' sätze 97 in Anlage an die Stirnfläche 104 des kreisförmigen schma-i len Flansches 58b des inneren Kupplungsgehäuses kommen. Es ver- j
: steht sich, daß nur eine Druckfeder 103 oder mehr als zwei Druck-j : federn für einen jeden der Ansätze 97 der mittleren Druckplatte 73b vorgesehen werden können; es können auch - falls erforderlich ι auf der mittleren Druckplatte 73b mehr als drei Ansätze 97 vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. Borg-Warner Corporation
    ι 200 South Michigan Avenue 8. März 197β
    : Chicago, 111. 6θ6θ4, USA Anwaltsakte: M-3821
    Patentansprüche
    (1.! Kupplung mit einem treibenden und einem angetriebenen Kupplungsteil, die um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet sind und sich bei ausgerückter oder nicht voll eingerückter Kupplung gegeneinander drehen, dadurch gekennzeich net, daß eines der Kupplungsteile zwei oder mehr Reibflächen (51, 52) zum Kuppeln tragende Kupplungsplatten (26) aufweist; daß das andere Kupplungsteil ein Schwungrad (14), einen Deckelkörper (48) und einen zwischen dem letzteren und dem Schwungrad (14) angeordneten Abstandsring (59) aufweist; daß auf der von dem Schwungrad abgewandten Seite der Kupplungs platten eine Druckplatte (69) angeordnet ist und mindestens |
    eine zwischen den Kupplungsplatten angeordnete mittlere Druckplatte (73) vorgesehen ist; und daß der Abstandsring (59) über eine Verbindungseinrichtung (79; 97) mit der mittleren Druckplatte (73) verbunden ist.
    .2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (79; 97) ein gemein-
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    sames Umlaufen der mittleren Druckplatte (73) zusammen mit dem Schwungrad (14), dem Abstandsring (59) und dem Deckelkörper (48) sicherstellt.
    3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Mehrzahl streifenförmiger Antriebsteile (79) aufweist, die mit der
    mittleren Druckplatte (73) und dem Abstandsring (59) verbunden; sind.
    4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Antriebsteile (79) beim Zusammenbau derart vorgespannt sind, daß sie bei ausgerückter Kupplung als Rückstellfedern für die mittlere Druckplatte (73) arbeiten.
    5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (69) unabhängig
    durch streifenförmige Antriebsteile (84) mit dem Deckelkörper i verbunden ist, wobei die Antriebsteile als Rückstellfedern ar-j
    beiten. I
    β. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsring (59) eine Mehrzahl in radialer Richtung nach außen verlaufender und schräg angestellter Kühlrippen (63) aufweist, die auf seiner äußeren Mantelfläche angeordnet sind.
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    7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- j kennzeichnet, daß die mittlere Druckplatte (73) , mit einer Mehrzahl in Umfangsrichtung in Abstand angeordneter,! in radialer Richtung verlaufender Antriebsansätze (77) versehen ist, und daß der Abstandsring (59) in seiner inneren ' Mantelfläche ausgebildete flache Taschen(89) aufweist, in denen die äußeren Enden der Antriebsansätze Aufnahme finden, wobei eine jede der Taschen (89) eine Schulter (88) bildet, die als Anschlag in Ausrückrichtung arbeitet und die axiale Bewe- j
    gung der mittleren Druckplatte (73) begrenzt. ;
    8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- |
    j net, daß die Verbindungseinrichtung eine Mehrzahl strei-
    ! j
    fenförmiger Antriebsteile (79) aufweist, und daß ein Ende ei- j
    ί ·
    ! nes jeden der streifenförmigen Antriebsteile an einem der An- :
    ; ι
    ι treibansätze (77) befestigt ist und das andere Ende eines je- j
    I i
    : den der Antriebsteile an dem Abstandsring (59) befestigt ist. [
    9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge- j kennzeichnet, daß das Schwungrad (14), der Ab- j standsring (59) und der Deckelkörper (48) einen geschlossenen ' Sumpf (47) für Strömungsmittel im Bereich der inneren Mantelfläche des Abstandsringes begrenzen.
    10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Kupplungsplatten (26) diagonale
    Schlitze (28) ausgebildet sind, durch welche die Kupplungsplatte in eine Reihe in Umfangsrichtung in Abstand angeordnete:
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    Segmente (27) unterteilt ist, und daß auf jedem Segment eine Umlenkeinrichtung (J4) vorgesehen ist, die sich nach außen vom j
    Segment weg in den Sumpf (47) hineinerstreckt und Strömungs-. mittel in einen benachbarten Schlitz leiten kann.
    11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstandsring (59) in der inneren Mantelfläche in Umfangsrichtung in Abstand angeordnete Taschen (66) ausgebildet sind, durch welche das Fassungsvermögen des Sumpfes (47) für zur Kühlung verwendetes Strömungsmittel vergrößert wird.
    12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Führungsmittel (92, 96), durch welche
    ; der Abstandsring (59) und der Deckelkörper (48) genau auf das Schwungrad (14) ausgerichtet sind.
    Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch eine im wesentlichen kreisförmige Führungsnase auf einer Seite des Abstandsringes (59) und eine in der gegenüberliegenden Seite des Abstandsringes ausgebildete Ausnehmung (95) gebildet sind, daß das Schwungrad (14) in seiner innenliegenden Stirnfläche eine zu der Führungsnase (92) des Abstandsringes komplementäre Ausnehmung (95) aufweist, und daß der Deckelkörper (48$.) einen Flansch (58a) aufweist, der dem Abstandsring (59) zugewandt ist und au::1 dem eine Führungsnase (96) ausgebildet ist, die formschlüssig im Abstandsring aufgenommen ist.
    609 839/0745
    -19-
    s i
    14. Kupplung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeich- | net, daß die Führungsnase (92, 96) und die sie aufnehmen- ;
    : den Ausnehmungen (9I, 95) alle im wesentlichen denselben Durch-; messer haben.
    15. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Mehrzahl in radialer Richtung nach außen verlaufender angeformter Ansätze (97)
    '- der mittleren Druckplatte (73b) aufweist, und daß in der inne- ; ren Mantelfläche des Abstandsringes (59) Schlitze (98) ausge- I bildet sind, in denen die Ansätze (97) formschlüssig aufgenommen sind. ■
    16. Kupplung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeich- j
    net, daß sich die Schlitze (98) zwischen dem Schwungrad ; (14b) und einem auf dem Deckelkörper (48b) vorgesehenen Flansch (58b) erstrecken, so daß sie ein axiales Bewegen der mittleren Druckplatte (7Jb) zulassen, und daß die mittlere Druckplatte durch eine Federanordnung (I03) von dem Schwungrad weggedrückt' wird. '■■
    17. Kupplung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ansätze (97) eine oder mehrere in ihm ausgebildete Ausnehmungen (102) aufweist, die dem Schwungrad (l4b) zugewandt sind, und daß die Federanordnung in den Ausnehmungen (102) einsitzende und an der benachbarten Oberfläche des Schwungrades (l4b) abgestützte Druckfedern (I03) aufweist.
    609839/07A5
    18. Kupplung zur Verbindung einer treibenden Welle mit einer angetriebenen Welle, mit einem strömungsmitteldichten Gehäuse, das ' aufweist: einen Kupplungsdeckel, ein Schwungrad und einen da- j zwischen angeordneten Abstandsring, wobei das Gehäuse einen \ zur Kühlung dienendes Strömungsmittel enthaltenden Sumpf be- ϊ grenzt, dadurch gekennzeichnet, daß zumin- \ dest zwei angetriebene Kupplungsplatten (26) vorgesehen sind, die zum Teil in den Sumpf (47) eintauchen, wobei zwischen den :
    beiden angetriebenen Kupplungsplatten eine mittlere Antriebs- |
    platte (1JJ)) vorgesehen ist, daß jede der angetriebenen Kupplungsplatten eine Mehrzahl in gleichem Abstand voneinander an-'
    geordneter diagonaler Schlitze (28) aufweist, die von ihrem : äußeren Rand nach innen verlaufen, daß hiervon angeformte Vor-! Sprünge (34) zum Umlenken von Strömungsmittel in radialer Rieh·+ tung nach außen soweit weglaufen, daß sie ausreichend weit in '■ den Sumpf bei Drehung der Kupplungsplatte eintauchen, um Strö-, mungsmittel in einen benachbarten Schlitz hineinzuleiten, daß : zwischen den angetriebenen Kupplungsplatten (26) und dem Kupplungsdeckel (48) eine Druckplatte (69) angeordnet ist, und daß eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, über die die mittlere angetriebene Platte drehfest mit dem Abstandsring (59) verbunden ist.
    19. Kupplung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Mehrzahl in radialer Richtung verlaufender Antreibansätze (77) auf der mittleren angetriebenen Platte (73) und eine Mehrzahl streifenförmiger Antriebsteile (79) aufweist, wobei die letzteren an den
    609839/07*5 _2i_
    Antreibansätzen befestigt sind und sich zu dem Abstandsring j
    (59) hin erstrecken und an diesem befestigt sind, und wobei die streifenförmigen Antriebsteile so vorgespannt sind, daß j sie die mittlere Antriebsplatte von dem Schwungrad (14) wegdrücken.
    •20. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich-, j net, daß die Verbindungseinrichtung eine Mehrzahl in Um- ; I fangsrichtung in Abstand angeordneter Antreibansätze (97) auf-1 weist, die in radialer Richtung von der mittleren Antriebsplat^·
    ι I
    j te (73b) weglaufen, daß in dem Abstandsring (59b) Schlitze (98j ι in der inneren Mantelfläche ausgebildet sind, in die die An-■ treibansätze (97) formschlüssig eingreifen, und daß eine Feder i anordnung (103) vorgesehen ist, die an den Antreibansätzen (97} ! angreift und die mittlere Antriebsplatte (73b) von dem Schwung-jrad (l4b) wegdrückt.
    609839/07^5
    Leerseite
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