DE4327030C2 - Presse mit zumindest zwei Druckräumen - Google Patents

Presse mit zumindest zwei Druckräumen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Verpressen von plattenförmigen Werkstücken mit zumindest zwei Druck­ räumen der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher gekennzeichneten Art.
Eine solche Presse ist aus der EP 0 384 958 A1 bekannt, allerdings schließt dort an einen festen Preßtisch jeweils nach unten und nach oben hin ein beweglicher Hubtisch an, und beide Hubtische können unabhängig voneinander durch Hub­ zylinder betätigt werden, so daß die beidseits des festen Preßtischs benachbarten Druckräume unabhängig voneinander geöffnet und geschlossen werden können. Entsprechend kann jeder Druckraum, der auch Druckkammer genannt wird, für sich beschickt oder aus ihm das Preßgut entnommen werden, weswe­ gen man grundsätzlich für die beiden dem festen Preßtisch benachbarten Druckräume unterschiedliche Arbeitszyklen vor­ sehen kann.
In der Praxis muß das in der Regel in Sandwich-Weise ge­ schichtete Preßgut, das meist unter Einsatz von Wärme heiß zu verpressen ist, über eine vorbestimmte Zeitspanne unter Preßdruck gehalten werden, und man nutzt diese Verweilzeit in der Presse, um in dem jeweils benachbarten, geöffneten Druckraum das Preßgut auszutauschen. Durch entsprechende Peripherie-Geräte der Presse kann die Dauer für den Preßgut­ wechsel bei dem geöffneten Druckraum gleich lang oder sogar kürzer als die Zeitspanne eingerichtet werden, die zum Ver­ pressen des Preßgutes im geschlossenen Druckraum notwendig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Pres­ se der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der zwei ein­ ander benachbarte Druckräume so in Abhängigkeit voneinander geöffnet und geschlossen werden, daß sich eine bauliche Ver­ einfachung ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Presse durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die erfindungsgemäße Presse ist wesentlich, jeweils zwi­ schen zwei festen Preßtischen nur einen beweglichen Hubtisch zu benötigen, was den baulichen Aufwand vereinfacht, denn ein Hubtisch mit dem Hubwerk ist konstruktiv aufwendiger als ein gestellfest anzuordnender Preßtisch. So kommt dem Hub­ tisch bezogen auf die beiden Preßräume eine Doppelfunktion zu, denn im ersten Arbeitszyklus verpreßt er das Preßgut des einen Druckraums gegen den ersten festen Preßtisch, wobei der davon abgelegene Druckraum offen ist, und im zweiten Ar­ beitszyklus wird das Preßgut im zweiten Druckraum gegen den zweiten festen Preßtisch verpreßt, während der erste Druck­ raum geöffnet ist.
Vorteilhaft werden für den Antrieb des Hubtisches doppelt wirkende Hubzylinder eingesetzt, die sich beim Hubtisch aus entweder nach oben oder nach unten hin zum entsprechenden Gegenlager am Maschinengestell erstrecken. Zweckmäßig sind die Hubzylinder unmittelbar am oberhalb oder unterhalb des Hubtisches benachbarten festen Preßtisch gegengelagert, was den Weg des Kraftschlusses verkürzt. Der Hubtisch kann auch von sowohl nach oben als auch nach unten hin angeordneten Hubzylindern angetrieben werden, was sich je nach der Art der aufzubringenden Druckkräfte richtet. Da die Druckräume von den Hubzylindern nicht beeinträchtigt werden dürfen, sitzen sie zweckmäßig seitlich außen am Hubtisch und dem betreffenden Preßtisch.
Die erfindungsgemäße Presse ist nach Art eines Baukastens ausbaufähig. So kann sich oberhalb des oberen Preßtisches oder unterhalb des unteren Preßtisches ein dritter Druckraum befinden, der von einem darüber bzw. darunter angeordneten, über gestellfest gegengelagerte Hubzylinder angetriebenen zweiten Hubtisch begrenzt ist.
Eine solche Presse mit drei Druckräumen oder auch diejenige mit zwei benachbarten Druckräumen, wobei sich immer zwei dieser Druckräume alternierend öffnen und schließen lassen, können beliebig miteinander kombiniert und übereinander aufgebaut werden. So läßt sich jeweils aus zwei festen Preß­ tischen mit dazwischen angeordneten zwei durch einen Hub­ tisch voneinander getrennten Preßräumen eine erste Pressen­ einheit bilden. Eine zweite Presseneinheit erhält man da­ durch, daß man zwei dieser festen Preßtische mit dazwischen angeordneten zwei durch einen Hubtisch voneinander getrenn­ ten Preßräumen um einen darüber oder darunter angeordneten dritten Druckraum mit einem zweiten Hubtisch ergänzt. Die auf diese Weise gebildeten Presseneinheiten können beliebig miteinander kombiniert werden, wobei mit den Seiten der fe­ sten Preßtische benachbarte Presseneinheiten jeweils einen einzigen Preßtisch an ihrer Nahtstelle gemeinsam haben kön­ nen.
Die erfindungsgemäße Presse kann, soweit es die einzelnen Druckräume betrifft, auch als sogenannte Mehretagenpresse ausgeführt werden, bei der die betreffenden Druckräume mit­ tels Zwischenplatten in zwei oder mehrere Etagen unterteilt sind. Je nach Bedarf können diese Zwischenplatten als heiz­ bare Platten ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Aus­ führungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Presse mit drei überein­ ander angeordneten Druckräumen und
Fig. 2 die Seitenansicht einer ähnlichen Presse mit vier übereinander angeordneten Druckräumen.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 ein Maschinengestell 1, welches vertikale Säulen aufweist, welche über geeignete Verbindungsmittel 12 mit einem oberen festen Preßtisch 2 und einem unteren festen Preßtisch 3 verbunden sind. Zwischen den beiden festen Preßtischen 2 und 3 befindet sich ein in Höhenrichtung verstellbarer Hubtisch 4, der nach oben hin einen ersten Druckraum 5 und nach unten hin einen zweiten Druckraum 6 begrenzt. Da der Abstand der festen Preßtische 2 und 3 konstant ist, ändert sich bei Bewegung des Hubtisches 4 zwischen den beiden festen Preßtischen 2 und 3 die Höhe der Druckräume 5 und 6 in Abhängigkeit voneinander, so daß wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beim Preßvorgang im zweiten, unteren Preßraum 6 der obere Preßraum 5 offen ist. Das in den Preßräumen 5 und 6 anzuordnende Preßgut ist in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt, man erkennt in den Druckräumen 5 und 6 lediglich Zwischenplatten 8, die die Druckräume 5 und 6 nochmals in mehrere Etagen unterteilen.
Angetrieben wird der Hubtisch 4 von doppelt wirkenden Hubzylindern 7, die seitlich außen am Hubtisch 4 sowie am oberen Preßtisch 2 angelenkt sind. Grundsätzlich können sich weitere solche Antriebseinheiten auch zwischen den Hubtisch 4 und dem unteren festen Preßtisch 3 befinden, sofern über die oberen Hubzylinder 7 allein der notwendige Preßdruck nicht aufgebracht werden kann.
Die vorbeschriebene Presseneinheit mit den beiden Druck­ räumen 5 und 6 sowie dem oberen festen Preßtisch 2, dem un­ teren festen Preßtisch 3 und dem Hubtisch 4 stellt ein Grundelement für einen Baukasten dar, das entweder verdop­ pelt oder vervielfacht werden oder auch nur um einen ein­ zigen weiteren Druckraum mit einem Hubtisch ergänzt werden kann.
Die letztere Ausführung zeigt Fig. 1, wobei sich unter dem unteren festen Preßtisch 3 ein weiterer über Hubzylinder 11 angetriebener Hubtisch 9 befindet, der zwischen sich und den darüber angeordneten unteren Preßtisch 3 der oberen Pressen­ einheit einen zweiten Druckraum 10 einschließt, der eben­ falls mit Zwischenplatten 8 in mehrere Etagen unterteilt sein kann. Auch diese Anordnung kann eine Presseneinheit bilden, die man beispielsweise nach oben hin um eine Presseneinheit mit einem oberen festen und einem unteren festen Preßtisch sowie einem dazwischen beweglichen Hubtisch 4 ergänzen kann.
Fig. 2 zeigt eine Presse, die aus zwei übereinander gesetzten Presseneinheiten, wie sie vorstehend als Grundelement bezeichnet wurden, aufgebaut ist. Man kann hier an der Nahtstelle zwischen den beiden Presseneinheiten einen ge­ meinsamen festen Preßtisch 2, 3 vorsehen, wobei eine der beiden Presseneinheiten als sogenannte Anbaueinheit konzi­ piert ist, bei der man einen festen Preßtisch einspart.

Claims (6)

1. Presse zum Verpressen von plattenförmigen Werkstücken insbesondere aus Holz oder holzartigen Werkstoffen, wie Möbelplatten, Türblätter oder Parkettplatten, mit zumin­ dest zwei übereinander angeordneten Druckräumen, von de­ nen sich jeder Druckraum zwischen einem festen Preßtisch und einem relativ dazu in Preßrichtung beweglichen Hub­ tisch befindet, wobei der bewegliche Hubtisch von ge­ stellfest gegengelagerten Hubzylindern angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils ein erster Druckraum (5) und ein zweiter Druckraum (6) zwischen einem oberen festen Preßtisch (2) und einem unteren festen Preßtisch (3) befinden und diese beiden Druckräume (5, 6) durch einen dazwischen angeord­ neten Hubtisch (4) voneinander getrennt sowie über die mit dem Hubtisch (4) verbundenen Hubzylinder (7) alter­ nierend geöffnet und geschlossen sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (7) doppelt wirkende Zylinder und vom Hubtisch (4) aus nach oben und/oder nach unten hin zum Maschinengestell (1) angeordnet sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (7) seitlich außen am Hubtisch (4) sowie an zumindest einem der Preßtische (2, 3) angeordnet sind.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des oberen Preßtisches (2) oder unterhalb des unteren Preßtisches (3) ein dritter Druckraum (10) befindet, der von einem darüber bzw. darunter angeordneten, über gestellfest gegengelagerte Hubzylinder (11) angetriebenen zweiten Hubtisch (9) begrenzt ist.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei feste Preßtische (2 und 3) mit da­ zwischen angeordneten zwei durch einen Hubtisch (4) voneinander getrennten Preßräumen (5 und 6) eine erste Presseneinheit sowie eine solche Presseneinheit ergänzt um den dritten Druckraum (10) sowie den zweiten Hubtisch (9) eine zweite Presseneinheit bilden und wenigstens zwei dieser ersten und/oder zweiten Presseneinheiten überein­ ander angeordnet sind, wobei mit den Seiten der festen Preßtische benachbarte Presseneinheiten jeweils einen einzigen Preßtisch (2, 3) gemeinsam haben.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckräume (5, 6, 10) mittels Zwischen­ platten (8) in zwei oder mehrere Etagen unterteilt sind.
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