DE43267C - Taschen - Sekundenzähler mit Summirvorrichtung - Google Patents
Taschen - Sekundenzähler mit SummirvorrichtungInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAM
KLASSE 83: Uhren.
Die vorliegende Erfindung besteht nicht in einem an eine gewöhnliche Uhr hinzugefügten
Secundenzähler, sondern sie betrifft lediglich einen alsMefsinstrument zu benutzenden Chronographen,
dessen Mechanismus die zahlreichen j Nachtheile der bekannten Chronographen vermeiden
soll, und welcher mit einer Summirvorrichtung versehen ist, die gestattet, die Summe der bei mehreren auf einander folgen- j
den, aber unterbrochenen Experimenten be- :
obachteten Zeitabschnitte am gleichen Instrument abzulesen, an welchem jene einzelnen
Zeitabschnitte abgelesen worden sind. j
Der Taschen-Secundenzähler mit Summir vorrichtung hat die Form einer gewöhnlichen
Taschenuhr und ist mit zwei Zifferblättern versehen. Das obere Zifferblatt ist dasjenige des
Mechanismus zur Ablesung der einzelnen Zeitabschnitte. Das untere ist das Zifferblatt der
Summirvorrichtung, auf welchem die Summe der einzelnen, auf dem ersteren Zifferblatt angezeigten
Zeitabschnitte abzulesen ist.
Beide Zifferblätter tragen je drei Theilungen mit je einem Zeiger. Ein um die Mitte der
Uhr drehender grofser Zeiger giebt die Secunden und Fünftelsecunden an. Ein excentrisch
angeordneter kleiner Zeiger zeigt die Minuten und ein zweiter ebenfalls excentrisch angebrachter
kleiner Zeiger markirt die Stunden. Die dem letzteren entsprechende Eintheilung
des Zifferblattes kann entweder eine für 12 oder eine für 24 Stunden berechnete sein, je
nachdem die Getriebe für die eine oder andere Stundenzahl berechnet sind.
Die drei Zeiger des Chronographen drehen sich von links nach rechts; die drei Zeiger der
Summirvorrichtung von rechts nach links.
In den beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. 1 den Mechanismus des Secundenzählers dar, wie
derselbe nach Wegnahme des oberen Zifferblattes sichtbar ist, und mit auf Null stehenden
Zeigern. Die Fig. 2 und 3 stellen denselben Mechanismus in zwei anderen Lagen dar,
erstens während des Ganges, zweitens bei stillstehenden Zeigern, aber während des Stellens
auf Null. Fig. 4 zeigt die Anordnung des den fraglichen Mechanismus deckenden Zifferblattes.
Fig. 5 'stellt die auf dem Stege H angebrachte Summirvorrichtung, wie dieselbe sichtbar ist,
wenn das zugehörige untere Zifferblatt abgenommen wird. Fig. 6 ist eine Ansicht dieses
Zifferblattes. Fig. 7 ist ein Grundrifs und Fig. 8 eine Seitenansicht der Getriebe des Apparates
(ohne Hemmung). Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die in den Fig. 1, 2 und 3 im Grundrifs
dargestellte Abstell- und An trieb vorrichtung. Fig. ι ο ist ein Querschnitt der Nufs N
und Fig. 11 ein in vergröfsertem Mafsstabe dargestellter Querschnitt durch einen der sechs
herzförmigen Excenter, an welchem die Zeiger befestigt sind und die zur Nullstellung der
letzteren dienen.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Buchstaben gleiche Bestandtheile.
Um den Mechanismus sachgemäfs zu erläutern, ist es nothwendig, vorerst die in den
Fig. 7 und 8 dargestellten Getriebe zu be-
2
schreiben, obwohl dieselben nicht die eigentliche Erfindung ausmachen.
α ist das Federhaus, dessen Verzahnung mit
dem Kolben des Minutenrades b in Eingriff steht. Letzteres macht eine Umdrehung pro
Stunde und trägt die beiden Minutenzeiger B und B'. Rad b treibt den Kolben eines
Zwischenrades c, welches mit dem Kolben des Mittelrades d in Eingriff steht. Letzteres macht
eine Umdrehung pro Minute und trägt die beiden Secundenzeiger C und C.
Das Rad d greift in den Kolben des Steig rades e ein, welches durch Vermittelung irgend
einer Hemmung die Unruhe f bewegt.
Die Achse des Federhauses trägt aufserdem einen Kolben g, welcher das Stundenrad h
treibt, das eine oder zwei Umdrehungen pro 24 Stunden macht, je nachdem man die Uebersetzung
von g auf /; zur 1 2 oder 24 Stunden-Zeittheilung berechnet. In der Zeichnung ist
ein 24 Stundenwerk dargestellt.
Die Aufziehräder / und K, Fig. 2, sind mittelst eines Steges E festgehalten und werden durch den konischen Kolben / getrieben,
der am Kronenstift befestigt ist; letzterer ist mit der gewöhnlichen Breguet-Vorrichtung
versehen. L ist eine als Schalthaken wirkende Feder, welche das Zurückdrehen der Kolben /
und K beim Aufziehen des Federhauses verhindert.
Wie dies aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, drehen sich die drei Zeiger, sowohl
die des Chronographen als auch die der Summirvorrichtung gleichzeitig und stetig herum,
so lange die Triebfeder aufgezogen ist und die Hemmung nicht auf irgend eine Weise festgehalten
wird. Die Antrieb- und Abstellvorrichtung des Secundenzählers und der Summirvorrichtung
wirkt deshalb auf die Unruhe, wie dies weiter unten beschrieben werden wird. Die Rückkehr der drei Chronographenzeiger
auf Null dagegen geschieht unabhängig von der Rückkehr der drei Zeiger des Summirapparates
auf Null.
Die eben beschriebene allgemeine Anordnung ergiebt, dafs, wenn der Mechanismus in
Thätigkeit gesetzt wird, alle sechs Zeiger in Bewegung kommen; wird aber die Unruhe
festgehalten, so bleiben alle sechs Zeiger gleichzeitig stehen. Stellt man nachher die drei
Zeiger des Secundenzählers auf Null zurück, so bleiben die Zeiger der Summirvorrichtung
stehen, so dafs, wenn das Instrument von neuem in Bewegung gesetzt wird, die Zeiger
der Summirvorrichtung von der Ziffer aus sich weiter drehen, wo dieselben bei der letzten
Abstellung des Mechanismus stehen geblieben waren. Wird der Secundenzähler wieder abgestellt,
so geben die Zeiger der Summirvorrichtung die Summe der für beide Experimente verwendeten Zeitabschnitte an u. s. f.,
bis alle Experimente ausgeführt sind. Ist dies der Fall, so werden die Zeiger der Summirvorrichtung
mittelst des speciell hierzu dienenden Drückers auf Null zurückgestellt.
Beschreibung der Abstell- und Antriebvorrichtung.
Die An- und Abstellung wird durch den Hebel M mit Feder m bewirkt. Der Hebel M
dreht sich um die Schraube M1 und lehnt sich unter Einwirkung der Feder m stets gegen
die verticalen Zähne der Nufs N an, welche denselben, wie unten beschrieben, verstellen.
Das Ende des Hebels M ist mit einem Stift ml
versehen, welcher durch eine Oeffnung der Grundplatte des Werkes hindurchreicht und
sich an den Umfang der Unruhe f anlehnt, wenn M in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten
Lage ist.
Die mit 1 5 Schaltzähnen und fünf verticalen Zähnen versehene Nufs N wird mittelst eines
mit einem Schalthaken O' versehenen doppelarmigen Hebels O bewegt, der seinerseits durch
eine Feder 0 und einen Drücker P bewegt wird. Bei jedem auf P ausgeübten Druck wird die Nufs N um einen Zahn vorgeschaltet.
Steht der Mechanismus in der in Fig. 1 dargestellten Lage, so lehnt sich das eine Ende
der Fläche M" von M gegen den verticalen Zahn n' des Rades N und drückt dabei den
Stift m1 gegen den Umfang der Unruhe f.
Wird nun N um einen Zahn vorgeschaltet, indem einmal auf P gedrückt wird, so wird
der Mechanismus von der in Fig. 1 dargestellten Lage in diejenige der Fig. 2 versetzt,
d. h. der verticale Zahn n' verläfst die Fläche M" von M, welche zwischen n' und n" hineinfällt,
und der Haken M'" lehnt sich auf den verticalen Zahn n".
Währenddessen beschreibt der Stift ml einen
Kreisbogen um die Schraube M1, begleitet somit die Unruhe eine kleine Weile und verläfst
dann den Umfang derselben, so dafs dadurch der Unruhe ein Impuls gegeben wird. Der auf P ausgeübte Druck bewirkt also nicht
nur die plötzliche Freilassung, sondern auch zugleich die Inbewegungsetzung der Unruhe,
wobei jeder todte Punkt vermieden wird.
Wird nochmals auf P gedruckt, so hebt der verticale Zahn n" der Nufs JV den Haken
M'" des Hebels M und lehnt sich auf das eine Ende der Fläche M", Fig. 3. In
dieser Stellung des Hebels M lehnt sich der Stift m1 wieder gegen die Unruhe, d. h. er bewirkt
den Stillstand des Werkes.
Wird ein dritter Druck auf P ausgeübt, so tritt der Mechanismus von der in Fig. 3 dargestellten
Lage in diejenige der Fig. 1 zurück. Der Zahn n" gleitet hierbei längs der Fläche M",
so dafs die Lage des Hebels M unverändert
bleibt. Während dieses Gleitens von n" auf. M" geschieht die Stellung der Zeiger auf Null
in der unten beschriebenen Weise.
Rücktritt der Zeiger des Secundenzählers auf Null. Diese Bewegung wird
durch den Schlagriegel Q bewirkt, welcher die drei Excenter der drei Zeiger ABC gleichzeitig
stellt. Fig. 11 zeigt die Construction eines der herzförmigen Excenter, welche die Zeiger tragen.
Die am Excenter y befestigte Feder χ lehnt sich mit ihrem freien Ende in eine Rinne der
Achse, so dafs die letztere das Herz und den daran befestigten Zeiger mitnimmt, die letzteren
aber bei feststehender Achse durch den Schlagriegel gedreht werden können, um die.Zeiger
auf Null zurückzuführen.
Der Schlagriegel Q. gleitet zwischen dem Absatz E' des Steges E und den zwei Führungsschrauben q q und ist durch die Feder 5 stets
von links nach rechts gedrückt. Er ist mit drei Flächen s' s" und s'" versehen, welche
gegen die herzförmigen Excenter anschlagen und dieselben entsprechend stellen. Die
Schraube r dient als Anschlag, um die Wucht des auf die Zeigerachsen ausgeübten Schlages
zu vermindern. Ein Hebel R, dessen einer Arm durch die Nufs N bewegt wird, während
sich sein anderer Arm gegen den Stift ρ des Schlagriegels Q anlehnt, stellt den letzteren nach
einander in die drei in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Lagen, wenn der Drücker P, wie
oben angegeben, dreimal niedergedrückt wird. In der Fig. 1 hält der Schlagriegel die drei
Zeiger des Secundenzählers auf Null. In Fig. 2 ist Q. so gestellt, dafs die drei Excenter sich
frei herumdrehen können. In Fig. 3 ist Q. noch mehr nach links geschoben, um die
Feder S stärker zu spannen, so dafs der Schlag gegen die Excenter möglichst rasch erfolgt.
Summirvorrichtung. Wie bereits erwähnt, drehen sich die drei Zeiger der Summirvorrichtung
stets gleichzeitig mit den drei Zeigern des Secundenzählers. Dagegen werden sie nicht zugleich mit den letzteren auf Null
zurückgeführt. Es ist aber nothwendig, die Zeiger der Summirvorrichtung nach Beendigung
einer Reihe von Experimenten auf Null zurückzuführen, bevor eine andere Reihe begonnen
wird.
Zu diesem Zwecke ist auf dem Steg H ein Schlagriegel Q.1 angebracht, welcher ganz ähnlich wie Q. construirt ist und wirkt. Derselbe
nimmt jedoch nur zwei verschiedene Stellungen ein: die in Fig. 5 mit vollen Strichen eingezeichnete
und die in der gleichen Figur punktirt eingezeichnete Lage. Der Riegel Q1
bleibt nur so lange in der letzteren Lage, als der Drücker P1 niedergedrückt bleibt. Die
Feder 5' trachtet stets danach, Q.1 in seine erste Lage zurückzuführen, in welche er den
Excentern, welche die Zeiger des Summirapparates tragen, freies Spiel läfst. Der
Drücker P1 drückt auf einen Hebel T, dessen Drehpunkt die Schraube f ist und der an
seinem federnden Ende ein Röllchen f1 trägt,
das sich gegen die auf H befestigte Schraube T1
auflehnt.
Wird P' heruntergedrückt, so wird der federnde Hebel T gebogen, bis das Röllchen t1
von T1 frei wird und durch die Wirkung der
Federkraft gegen das rechte Ende von Q.1 anschlägt, wobei letzterer von rechts nach links
gegen die herzförmigen Excenter getrieben wird und die drei Zeiger der Summirvorrichtung auf
Null stellt. Eine Schraube r' nimmt auch hier den Schlag des Riegels Q1 auf, um den Bruch
der Zeigerachsen zu verhüten.
Claims (2)
1. Ein Secundenzähler, bei welchem zur selbstthätigen
Summirung der einzelnen, nach einander gemessenen Zeiträume auf den Zeigerachsen aufser den zugehörigen Zeigern
noch durch Reibung mitgenommene Zeiger angebracht sind, welche eine besondere, von der des Secundenzählwerks
unabhängige Nullstellung haben.
2. Die Combination der Antrieb- und Abstellvorrichtung, bestehend aus dem um eine
Schraube M1 drehenden Hebel M, der Feder m und dem Stifte m1 mit der Unruhe
des Chronographen und mit der Nufs N in der Weise, dafs der Stift m1
sich in einem zum Umfange der Unruhe tangentiellen Kreise bewegt, um je nach Einwirkung der Zähne von N die Unruhe
festzuhalten oder derselben einen Impuls zu geben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE43267C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2228692A1 (de) * | 2009-03-12 | 2010-09-15 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Schaltrad für Chronograph, Chronograph und Taschenchronograph, der ein solches Rad umfasst |
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- DE DENDAT43267D patent/DE43267C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2228692A1 (de) * | 2009-03-12 | 2010-09-15 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Schaltrad für Chronograph, Chronograph und Taschenchronograph, der ein solches Rad umfasst |
WO2010103060A1 (fr) * | 2009-03-12 | 2010-09-16 | Eta Sa Manufacture Horlogère Suisse | Roue a colonnes pour chronographe, chronographe et montre-chronographe comportant une telle roue |
US8529121B2 (en) | 2009-03-12 | 2013-09-10 | Compagnie des Montres Longines, Fracillion S.A. | Column-wheel for a chronograph, chronograph and chronograph watch including such a wheel |
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