DE432634C - Elektromagnetische Abfeuerungsvorrichtung fuer Rohrruecklaufgeschuetze - Google Patents

Elektromagnetische Abfeuerungsvorrichtung fuer Rohrruecklaufgeschuetze

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DE432634C
DE432634C DER62021D DER0062021D DE432634C DE 432634 C DE432634 C DE 432634C DE R62021 D DER62021 D DE R62021D DE R0062021 D DER0062021 D DE R0062021D DE 432634 C DE432634 C DE 432634C
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DE
Germany
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electromagnet
trigger
trigger bar
housing part
rest position
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Expired
Application number
DER62021D
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English (en)
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/59Electromechanical firing mechanisms, i.e. the mechanical striker element being propelled or released by electric means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Abfeuerungsvorrichtung für Rohrrücklaufgeschütze. Die Forderung, den Abfeuerungsverzug bei Anwendung elektromagnetischer Ab- feuerungsvorrichtungen an Rohrrücklaufgeschützen in niedrigen Grenzen und für eine Reihe aufeinanderfolgender Schüsse möglichst gleichbleibend zu halten, zeitigte Anordnungen, bei denen die ganze Abfeuerungsvorrichtung einschließlich des Elektromagneten in den Verschlußblock des Geschützrohres gelegt war. Der Elektromagnet ist in solchem Falle den beim Rück- und Vorlauf des Rohres auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräften ausgesetzt; die gegeneinander beweglichen Magnetteile erfahren dadurch eine erhöhte Reibungsbelastung, verbunden mit vermehrter Abnutzung. Es können infolgedessen leicht Spielräume entstehen, die gerade für den Zweck der Vorrichtung bald schädlich werden, wie auch durch Formänderungen der Magnetspule Hemmungen auftreten, die den Abfeuerungsverzug beeinflussen. Das Kabel für die Stromzuführung ist fortgesetztem Hinundherschwingen bei den Rohrbewegungen nach dem Schuß und infolgedessen leicht Beschädigungen ausgesetzt.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände wird bei der elektromagnetischen Abfeuerungsvorrichtung der Erfindung der Elektromagnet mit den Stromzuführungsteilen von den beim Schuß zurücklaufenden Geschützteilen getrennt an der mit dem Rohr schwingenden Wiege oder einem anderen, keiner Hinundherbewegung, wohl aber den _ Schwingbewegungen des Rohres folgenden Geschützteil angebracht. Die Übertragung der den Schuß auslösenden Bewegung des Magnetstempels des Elektromagneten auf die Abfeuerungsorgane im Verschlußblock geschieht durch eine besondere zwischengeschaltete übertragungsvorrichtung, die am Geschützrohr gelagert ist. Diese Anordnung hat den Vorteil großer Übersichtlichkeit und leichter Zugänglichkeit der einzelnen Teile. Anderseits könnten das gewöhnlich zwischen Verschlußblock und seinem Lager im Rohrbodenstück vorhandene Spiel wie auch die unvermeidlichen Unterschiede im Vorlauf des Rohres die Gleichmäßigkeit der Größe des Abfeuerungsverzages ungünstig beeinflussen. Deshalb wird nach der Erfindung dafür gesorgt, daß der die Abfeuerungsbewegung an den Abzugshebel überleitende Bauteil der Übertragungsvorrichtung stets den gleichen Abstand davon beibehält und daß der Magnetstempel des Abfeuerungsmagneten unbeschadet der Unterschiede im Vorlauf des Rohres eine gleichbleibende Leistung in der Übertragungsvorrichtung erzielt.
  • Die Zeichnungen geben die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit einem Geschützrohr mit Keilverschluß wieder.
  • Abb. r zeigt die Vorrichtung am Geschützrohr in der Längsansicht.
  • Abb. z zeigt die Vorrichtung am Geschützrohr im Längsschnitt von oben gesehen, Abb.3 eine perspektivische Ansicht der Übertragungsvorrichtung mit dem Elektromagneten.
  • Der im Bodenstück a des Geschützrohres querverschiebliche Verschlußkeil b enthält die übliche Abfeuerungsvorrichtung mit dem Schlagbolzen c, der Schlagbolzenfeder d und dem Abzugshebel e. Zwischen das Ende ei des Abzugshebels und den wirksamen Teil f i des Elektromagneten ist die Übertragungsvorrichtung eingeschaltet. Der Elektromagnet in seinem Gehäuse f ist durch dieses z. B. mit der nicht gezeichnetenRohrwiege fest verbunden. Er besteht in bekannter Art aus einer Magnetspule mit Stromzuführung und dem Magnetstempel, dessen Fortsatz f 1 aus dem Gehäuse f nach unten heraustritt. Vom Elektromagneten kommt als eigentümlich für die Erfindung hauptsächlich seine Lagerung in bezug auf die Übertragungsvorrichtung und die Abfeuerungsteile in Betracht, nicht seine innere Bauart, deren nähere Beschreibung sich deshalb erübrigt.
  • Die Übertragungsvorrichtung enthält in einem zweiteiligen Gehäuse die die Bewegung des Elektromagneten f, f l, f 2 auf den Abzugshebel e, e1 übertragenden Bauteile. Der eine Gehäuseteil g gleitet mit der unteren Leiste g1 in der Führungsnut a1 des Rohres und ist dadurch mit diesem längsverschiebbar verbunden. Er wird von dem zweiten, schalenförmigen Gehäuseteil da überdeckt (dessen oberer Teil in Abb. 3 fortgebrochen gedacht ist), der seinerseits mit Schrauben am Geschützrohr a unbeweglich befestigt ist. Durch die Stirnwände g2 und g3 des verschiebbaren Gehäuseteils g tritt die Abzugsstange i nach hinten und nach vorn hindurch. Sie ist darin drehbar und in Richtung der Seelenachse verschiebbar gelagert. Das nach dem Elektromagneten zu gerichtete Ende der Abzugsstange i trägt einen seitlichen Flügel il, auf dessen oberer, mit der Achse der Abzugsstange gleichgerichteter - Fläche die Rolle f 2 des Magnetstempels f 1 senkrecht aufruht. In der Ruhelage nimmt der Magnetstempel seine obere Endlage ein, indem er in seinem Gehäuse f federnd nach oben gegen einen Anschlag gehalten wird. Die Abzugsstange i trägt auf einem festen Bund i2 im vorderen Teil des Gehäuses einen zur Längsachse senkrechten Hebelarm i3, der mit seiner Rolle i4 an der schrägen oder schraubenförmigen Fläche g4 des am Rohrbodenstück verschiebbaren Gehäuseteils g anliegt und durch die Feder k dauet'nd dagegengedrückt wird. Dadurch ist die Verschiebbarkeit der Abzugsstange i im Gehäuseteil g in der Ruhelage nach vorn hin begrenz. Während der Ruhestellung der Vorrichtung liegt die Rolle i4 des Arms i3 am oberen Auslauf der schrägen Fläche g4, die nach vorn hin ansteigt.
  • Der in der Führung a1 am Bodenstück verschiebbare Gehäuseteil g wird.. gegen den daran fest angebrachten Gehäuseteil la auch mittels der schon erwähnten Feder k abgefedert, die über die Abzugsstange i geschoben ist und unter Vorspannung einerseits gegen die Lagerstelle g2, anderseits gegen den auf der Abzugsstange i gleitenden Federteller l drückt. Der Federteller L leitet diesen Druck durch das im festen Gehäuseteil h zwischengeschaltete Hebelpaar m, n auf den am Bund i2 der Abzugsstange i anliegenden losen Ring o über. Auf diese Weise wird sowohl der Gehäuseteil g mit der in seiner hinteren Stirnwand g2 gelagerten Rolle p dauernd an den Verschlußkeil angedrückt, und auch die Abzugsstange i wird in der Ruhelage der Vorrichtung dadurch immer in derselben Lage zu dem beweglichen Gehäuseteil g gehalten, ihr durch die hintere Stirnwand g2 hindurchragendes Ende behält somit stets den gleichen Abstand vom Abzugshebel e bei. Wird der Verschlußkeil herausgezogen, so verhindern die sich übergreifenden Ansätze g5 im Gehäuseteil g und hl im Gehäuseteil h ein zu weites Vorfedern des verschiebbaren Gehäuseteils g in die Bahn des Verschlußkeils.
  • Die Wirkungsweise der Abfeuerungsvorrichtung ist folgende: Wird zur Abgabe eines Schusses der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen, so schwingt unter dem Druck des sieh nach unten bewegenden Magnetstempels f l der Flügel il der Abzugsstange nach unten. Die hierdurch der Abzugsstange erteilte Drehbewegung um ihre Längsachse wird in eine ,lach dem Verschlußkeil gerichtete Längsbewegung umgesetzt, indem die Rolle i4 des Hebelarms i3 an der schrägen Fläche g¢ herabrollt. Die Feder k wird dabei weiter gespannt, die Abzugsstange i drückt den Abzugshebel e zurück, und dieser gibt den gespannten Schlagbolzen c frei.
  • ach dem SchuB geht die Übertragungs-N N vorrichtung mit dem Rohr zurück, der Flügel il der Abzugsstange i gleitet unter dem Magnetstempel f 1 fort, die beiden Teile kommen außer Eingriff. Unter dem Einfluß der Feder k wird der Flügel il in seine Anfangslage nach oben zurückgedreht, die Abzugsstange i entfernt sich vom Verschlußkeil und geht in ihre Ruhestellung zurück. Während dieses Vorgangs wird in bekannter Art der nur kurze Zeit geschlossene Stromkreis unterbrochen, und der Magnetstempel ist gleichfalls in seine obere Endlage zurückgekehrt. Gegen Ende des Rohrvorlaufs kommt der Flügel il wieder unter die Rolle f 2 des Magnetstempels, und wenn das Rohr zur Ruhe kommt, ist die Anfangs- (Ruhe-) Lage aller Teile der Vorrichtung wiederhergestellt. Die Anordnung des Flügels il an der Abzugsstange i ist so getroffen, daß bei ganz vorgelaufenem Rohr die Rolle f 2 des Magnetstempels f l auf dem hinteren Teil der Flügelfläche aufsitzt. Der Flügel erstreckt sich so weit nach vorn, daß auch bei dem kürzesten Vorlauf, also dem zulässig größten Zurückbleiben des Geschützrohres, er noch unter den immer in gleicher Entfernung vom Schildzapfen verbleibenden Magnetstempel zu liegen kommt und noch so weit nach vorn darüber hinwegragt, wie die zum Abfeuern nötige Längsbewegung der Abzugsstange ausmacht, die gleich der wirksamen Steigungsgröße der schrägen oder schraubenförmigen Fläche g4 ist. Die auftretenden Vorlaufunterschiede sind so in bezug auf den Eintritt der Abfeuerung und des Abfeuertmgsverzuges unschädlich gemacht.
  • Natürlich kann der Elektromagnet auch so angeordnet werden, daß er, anstatt auf die Übertragungsteile von oben zu wirken, sie von unten oder von der Seite her betätigt, wie auch die Wirkungen der zwischen Elektromagnet und Abzugshebel eingeschalteten Übertragungsvorrichtung durch andere Ausbildung der Vorrichtung oder der Einzelteile erzielt werden können.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: z. Elektromagnetische Abfetterungsvorrichtung für Rohrrücklaufgeschütze, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schuß auslösende Elektromagnet mit den Stromzuführungsteilen an der mit dem Rohr schwingenden Wiege oder einem anderen, nur den Richtbewegungen des Rohrs folgenden, nicht hin und her gehenden Geschütz- oder Lafettenteil angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet mit der Wiege oder einem anderen, nur den Richtbewegungen des Rohrs folgenden, nicht hin und her gehenden Geschütz- oder Lafettenteil fest verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der den Schuß auslösenden Bewegung des Magnetstempels des Elektromagneten auf die Abfeuerungsvorrichtung im Verschluß durch eine zwischengeschaltete Übertragungsvorrichtung erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Magnetstempel des Elektromagneten und die Abfeuerungsvorrichtung im Verschluß zwischengeschaltete Übertfagungsvorrichtung mit dem Geschützrohr verbunden ist und dessen Rücklaufbewegung mitmacht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übertragungsvorrichtung als Hauptteil gehörige längs der Seelenachse yerschiebliche Abzugsstange (i) in der Ruhelage mit ihrem einen Ende im Wirkungsbereich des Elektromagnetstempels ist, mit dem anderen Ende bis an den Abzugshebel (e) der Abfeuerungsvorrichtung im Verschluß heranreicht oder in einem gewissen Abstande davon liegt und durch geeignete Mittel der übertragungsvorrichtung immer in dieser bestimmten Lage in der Ruhestellung erhalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromschluß der Elektromagnet der Abzugsstange (i) eine sich in Längsbewegung nach dem Verschluß hin umsetzende Drehung erteilt, indem sein Stempel (fi) auf einen als Flügelplatte ausgebildeten seitlichen Hebel (il) drückt, die in Richtung der Abzugsstange solche Länge hat, daß sowohl bei vollständig vorgelaufenem, als auch bei unvollkommen vorgelaufenem Geschützrohr sie und damit die Abzugsstange im Wirkungsbereich des Magnetstempels liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Mittel der Übertragungsvorrichtung in der Ruhestellung die Abzugsstange um ihre Achse immer in die gleiche Winkellage gebracht und ihrer Hebelplatte damit immer ein und derselbe Abstand vom Ende des Magnetstempels gegeben wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsstange (i) in den Stirnwänden eines am Geschützrohr in einer Führung (a1) längsverschieblichen Gehäuseteils (g) gelagert ist, der durch eine sich gegen seine hintere Stirnwand und andererseits gegen ein am Geschützrohr festes Widerlager sich stützende Feder dauernd gegen den Verschlußblock gedrückt wird, während die Abzugsstange in dem verschieblichen Gehäuseteil ebenfalls kraftschlüssig in der Ruhelage immer in gleicher Stellung zu dem verschieblicheii Gehäuseteil (g) sowohl der Längslage wie der Drehlage (Winkellage) um die Längsachse nach gehalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch agekennzeichnet, daß die durch den Elektromagneten der Abzugsstange (i) mittels der Hebelplatte (i'-) erteilte Drehung in eine Längsverschiebung nach dem Verschluß hin dadurch umgesetzt wird, daß ein anderer Hebelarm (i3) der Abzugsstange an einer nach dem Verschluß zu schräg oder schraubenförmig verlaufenden Kurvenfläche (g4) des verschieblichen Gehäuseteils (g) entlanggeführt wird, welcher Hebelarm in der Ruhelage der Abzugsstange bis zu dem begrenzten Auslauf der schrägen Fläche (g4) kraftschlüssig bewegt und daran in Anlage gehalten wird, wodurch die Lage der Abzugsstange in bezug auf den verschieblichen Gehäuseteil in der Ruhelage immer die gleiche bleibt. .
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