DE4325340A1 - Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron - Google Patents
Kathodenabstützeinrichtung für ein MagnetronInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenabstützeinrichtung für
ein Magnetron.
Ein Beispiel einer konventionellen
Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron ist in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 62-76241
offenbart. In dieser Anmeldung ist zur Steigerung der
Produktivität und der Zuverlässigkeit eine Metallschicht
auf der Oberfläche einer Keramikhalterung abgeschieden, an
der Kathodenabstützstäbe befestigt werden sollen. Eine
Oberfläche der Keramikhalterung, an der eine Metallhülse
befestigt werden soll, liegt tiefer als die Metallschicht,
an der die Kathodenabstützstäbe befestigt werden sollen,
und ist mit einer Metallschicht überzogen.
Obwohl bei der vorstehend erwähnten
Kathodenabstützeinrichtung die Produktivität und die
Zuverlässigkeit des Magnetrons verbessert werden kann,
steigen jedoch infolge der großen Länge der aus Molybdän
bestehenden Kathodenabstützstäbe die Herstellungskosten des
Magnetrons, da Molybdän sehr kostenintensiv ist. Außerdem
lassen sich Schwingungen des Kathodenaufbaus infolge der
langen Kathodenabstützstäbe kaum unterdrücken.
Eine andere konventionelle Kathodenabstützeinrichtung zur
Lösung der obigen Probleme ist in Fig. 1 verdeutlicht. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Glühwendel 1, die aus Thor
und Molybdän besteht, mit ihren beiden Enden an zwei
Endkappen 2 und 3 befestigt, die aus Molybdän bestehen. Ein
aus Molybdän hergestellter Kathodenabstützstab 5 ist durch
die Glühwendel 1 hindurchgeführt, ohne diese dabei zu
berühren, und an seinem oberen Ende an der oberen Endkappe
2 befestigt.
An der unteren Endkappe 3 ist ein Kathodenabstützstab 4
befestigt, der aus dem gleichen Material wie der
Kathodenabstützstab 5 besteht. Die anderen Enden der
Kathodenabstützstäbe 4 und 5 sind durch Löcher
hindurchgeführt, die in einer einen Teil der
Kathodenabstützeinrichtung darstellenden, isolierenden
Keramikhalterung 7 ausgebildet sind, und elektrisch mit
Anschlußstreifen 8 und 9 durch Hartlöten verbunden.
Im einzelnen sind die unteren Enden der
Kathodenabstützstäbe 4 und 5 mit den Anschlußstreifen 8 und
9 verlötet, die auf eine Metallschicht 7B aufgeschweißt
sind, die an der Bodenfläche der Keramikhalterung 7
abgeschieden wurde. Der Umfang 7D einer Vertiefung 7C, die
an der Oberseite der Keramikhalterung 7 ausgebildet ist,
ist ebenso mit einer Metallschicht überzogen. Eine
Metallhülse 6 ist längs dieses Umfangs 7D hermetisch
angeschweißt. Polstücke und eine zylindrische Anode (nicht
gezeigt) sind an einem Flanschteil 6a der Metallhülse 6
hermetisch angeschweißt.
Da bei der vorstehend beschriebenen
Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron die Länge "l"
des Kathodenabstützstabes 5, der sich von seinem unteren
angeschweißten Ende bis zur oberen Endkappe 2 erstreckt,
ziemlich groß ist, sind die Herstellungskosten für die
Kathodenabstützstäbe und somit für das Magnetron hoch, da
die Kathodenabstützstäbe aus teurem Molybdänmaterial
hergestellt sind.
Außerdem kann, wenn das Magnetron einem von außen
einwirkenden Stoß ausgesetzt wird, die zerbrechliche
Glühwendelkathode leicht beschädigt werden, da die
Schwingungsamplitude, die am oberen Ende des
Kathodenabstützstabes 5 und somit an der oberen Endkappe 2
erzeugt wird, groß ist.
Falls die beiden Kathodenabstützstäbe 4 und 5, die durch
die Löcher der Keramikhalterung 7 hindurchgeführt sind, mit
den Anschlußstreifen 8 und 9 entsprechend verbunden werden
sollen, ist außerdem der Zusammenbauvorgang relativ
kompliziert, da die Anschlußstreifen 8 und 9 klein sind und
die Kathodenabstützstäbe in der in der Keramikhalterung 7
ausgebildeten Vertiefung montiert werden.
Stimmt ferner bei der oben erwähnten
Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron die Achse der
aus einer Thor-Wolfram-Legierung bestehenden
Glühwendelkathode 1 nicht mit der Achse der zylindrischen
Anode (nicht gezeigt) überein, so fließt ein Leckstrom in
einem Bereich in der Nähe der Glühwendelkathode und der
Anodenfahnen, der nicht zur Schwingungserzeugung beiträgt,
so daß sich der Schwingungswirkungsgrad verschlechtert.
Da aus diesem Grund die Verteilung der aus der Glühwendel-
Kathode 1 austretenden Thermo-Elektronen nicht gleichförmig
ist und sich somit die Thermo-Elektronen in dem Bereich in
der Nähe der Anodenfahnen konzentrieren, wird der Vielzahl
an Resonatoren, die mit Hilfe der Anodenfahnen gebildet
wird, eine ungleiche elektrische Energie zugeführt, wodurch
die Mikrowellenausgangsleistung verringert wird.
Außerdem steigt die Temperatur der Glühwendelkathode 1 in
der Nähe des Bereichs, in dem sich die Thermo-Elektronen
konzentrieren, rasch an, so daß das Thor in der
Glühwendelkathode 1, das zur Emission von Thermo-Elektronen
notwendig ist, schnell verdampft. Demzufolge nimmt die
Fähigkeit der Glühwendelkathode 1, Thermo-Elektronen
abzugeben, rasch ab, wodurch die Lebensdauer des Magnetrons
verkürzt wird.
Da ein Maßfehler beim Kathodenabstützstab 5 auftreten kann,
falls der durch die Glühwendelkathode 1 hindurchgehende
Kathodenabstützstab 5 von den beiden die Glühwendelkathode
des Magnetrons positionierenden Kathodenabstützstäben 4 und
5 an den beiden durch die Kreise A und B verdeutlichten
Positionen gebogen wird, bereitet es Schwierigkeiten, den
Kathodenabstützstab 5 nach dem Zusammenbau der Kathode
exakt längs der Achse der Glühwendelkathode 1 anzuordnen.
Demzufolge weicht die Achse des Kathodenaufbaus von der
Achse der zylindrischen Anode ab, so daß der Wirkungsgrad,
die Ausgangsleistung wie auch die Lebensdauer des
Magnetrons verringert werden.
Um die obigen Probleme zu beseitigen, ist es erforderlich,
daß ein zusätzlicher Justiervorgang vorgesehen wird, damit
die Position des Kathodenabstützstabes 5 nach dem
Zusammenbau der Kathodenstruktur exakt eingestellt werden
kann, was jedoch die Herstellungskosten erhöht.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine
Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron vorzuschlagen,
bei der die aus teurem Molybdän bestehenden
Kathodenabstützstäbe zur Verringerung ihrer
Herstellungskosten so kurz wie möglich sind und die
Kathodenstruktur exakt und konzentrisch bezüglich der Achse
einer zylindrischen Anode zur Steigerung des
Schwingungswirkungsgrades des Magnetrons und Verbesserung
der Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen
Schwingungen positioniert werden kann.
Ferner sollen der Wirkungsgrad bzw. die Ausgangsleistung
verbessert, die Herstellungskosten für das Magnetron
reduziert und der Zusammenbau der
Kathodenabstützeinrichtung vereinfacht werden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 10.
Da gemäß der Erfindung der äußere und der zentrale
Kathodenabstützstab, die aus teurem Molybdän bestehen und
der Positionierung der Glühwendelkathode dienen, verkürzt
werden können, können die Herstellungskosten der
Kathodenabstützstäbe und somit des Magnetrons verringert
werden.
Da der äußere und der mittige Kathodenabstützstab eine
geringe Länge aufweisen und der mittige Kathodenabstützstab
durch eine leitende Anschlußplatte an einer Stelle gelagert
wird, die von der Keramikhalterung um eine vorbestimmte
Wegstrecke versetzt ist, wird ein mechanisches Schwingen
der Kathodenstruktur einschließlich der Glühfadenkathode
verhindert, wodurch die Beständigkeit gegen Vibrationen
bzw. Erschütterungen gesteigert wird.
Da ferner die Kathodenstruktur leicht und genau bezüglich
der Achse einer zylindrischen Anode ausgerichtet werden
kann, wird der Wirkungsgrad bzw. die Ausgangsleistung des
Magnetrons erhöht.
Da der äußere und der mittige Kathodenabstützstab im
Unterschied zum Stand der Technik eine gerade bzw.
gestreckte Form aufweisen, ist es nicht erforderlich, den
mittigen Kathodenabstützstab an den beiden Stellen im
mittleren Bereich zu biegen. Demzufolge entfallen die
Einjustierung des Kathodenabstützstabes nach dem
Zusammenbau der Kathodenstruktur, was zu niedrigeren
Herstellungskosten führt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine konventionelle Kathodenabstützeinrichtung
für ein Magnetron im vertikalen Schnitt;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer
Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron im
vertikalen Schnitt;
Fig. 3A eine vergrößerte Schnittansicht der
Kathodenabstützeinrichtung in Fig. 2;
Fig. 3B eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer
leitenden Anschlußplatte;
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie IV-IV in Fig. 3A;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron in
vergrößerter Schnittansicht; und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI der
Fig. 5.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Kathodenabstützeinrichtung dargestellt. Wie aus Fig.
2 ersichtlich, sind an der Innenwand einer zylindrischen
Anode 12 mehrere radial ausgerichtete Fahnen 16 vorgesehen,
die das Innere der zylindrischen Anode 12 in eine Vielzahl
von Resonatoren unterteilen, wobei die zylindrische Anode
12 und die Fahnen 16 eine Anodenstruktur ausbilden. Durch
die inneren Enden der Fahnen wird ein Arbeitsraum um die
Achse der zylindrischen Anode 12 bestimmt. In dem durch die
Fahnen 16 bestimmten Arbeitsraum ist eine aus einer Thor-
Wolfram-Legierung bestehende Glühfadenkathode 1 zum
Emittieren von Thermo-Elektronen angeordnet, die
schraubenförmig gewunden ist (Glühwendel).
Die Glühwendelkathode 1 ist an ihren beiden Enden an einer
oberen bzw. unteren Endkappe 2 bzw. 3 zum Abfangen von
Thermo-Elektronen, die zentral von der Glühfadenkathode
austreten, angeordnet, was zu einem Stromverlust führt. Das
obere Ende eines äußeren Kathodenabstützstabes 27 ist mit
dem Boden der unteren Endkappe 3 verschweißt, während das
obere Ende eines zentralen Kathodenabstützstabes 35 durch
ein Durchgangsloch in der unteren Endkappe 3
hindurchgeführt und mit der oberen Endkappe 2 verschweißt
ist.
In diesem Fall läuft der zentrale Kathodenabstützstab 35
durch die untere Endkappe 3 und die Glühfadenkathode 1
hindurch, ohne diese zu berühren. Der äußere und der
zentrale Kathodenabstützstab 27 und 35 bestehen aus
Molybdän und erstrecken sich geradlinig. Die
Kathodenabstützstäbe 27 und 35 liefern den Betriebsstrom.
Ein Paar trichterförmige Polstücke 13 und 14 zum
gleichmäßigen Konzentrieren des Magnetfeldes über einen
Magnetfeldweg in den Arbeitsraum sind an Teilen der beiden
Enden der zylindrischen Anode 12 angeordnet, die an der
Innenumfangsseite ausgeschnitten sind, während der
verbleibende Außenumfangsteil der zylindrischen Anode zum
Festhalten der Polstücke 13 und 14 radial nach innen
gebogen ist. Die an der zylindrischen Anode 12 gehaltenen
Polstücke 13 und 14 werden dann an Ort und Stelle
hermetisch verlötet.
Ein Paar Metallhülsen 18 und 6 zum Abdichten des Inneren
der zylindrischen Anode 12 sind hermetisch mit den
Mittelteilen der Polstücke 13 und 14 bzw. beiden Enden der
zylindrischen Anode 12 verlötet. Ein Paar ringförmige
Permanentmagnete 20 und 21 sind um die Metallhülsen 18 und
6 herum in vorbestimmtem Abstand angeordnet.
An dem öffnungsseitigen Ende der Metallhülse 18 ist mittels
Löten oder dergleichen ein Keramikzylinder 36 eines
Ausgangsteils befestigt. An dem oberen Ende des
Keramikzylinders 36 ist ein metallisches Auslaßrohr 39
befestigt. Im zentralen Teil des metallischen Auslaßrohres
39 ist eine Antennenausgangsleitung 17 befestigt, die sich
zwischen einer der Fahnen 16 und dem metallischen
Auslaßrohr 39 zum Abführen der durch die Resonatoren
erzeugte Mikrowellenleistung erstreckt. Das metallene
Auslaßrohr 39 ist mit einer als Hochfrequenzantenne dienen
Ausgangskappe 37 abgedeckt, die das gelötete Teil des
metallischen Auslaßrohres 39 schützt, eine Funkenerzeugung
durch Konzentration eines elektrischen Feldes verhindert
und Hochfrequenzleistung außerhalb des metallischen
Auslaßrohres 39 abstrahlt.
Eine Vielzahl von aus Aluminium bestehenden
Resonatorflossen 15 sind radial zwischen der zylindrischen
Anode 12 und einem unteren Joch 22b angeordnet, wobei die
inneren Enden der Radiatorflossen 15 an der Außenfläche der
zylindrischen Anode 12 befestigt und die äußeren Enden
mittels eines Klemmelements 24 mit dem unteren Joch 22b
gekoppelt sind. Das untere Joch 22b, das die
Radiatorflossen 15 aufnimmt, ist durch ein oberes Joch 22a,
das den ringförmigen Permanentmagneten 20 zum Ausbilden des
Magnetfeldweges enthält, abgeschlossen. Zwischen der
Ausgangsseite des Permanentmagneten 20 und der Öffnung des
oberen Joches 22a sind eine erste Dichtung 29 aus
metallischem Netzwerk und eine zweite Dichtung 38
angeordnet.
Die unteren Enden des äußeren und zentralen
Kathodenabstützstabes 27 und 35 sind durch Öffnungen einer
leitfähigen Metallplatte 32 und einer leitfähigen
Anschlußplatte 34, die an einer Keramikhalterung 41
befestigt sind, hindurchgeführt und in entsprechende
Haltelöcher 39 und 42, die in der Keramikhalterung 41
ausgebildet sind, fest eingesetzt. Der äußere und zentrale
Kathodenabstützstab 27 und 35 stehen über die leitfähige
Metallplatte 32 bzw. die leitfähige Anschlußplatte 34 mit
einer ersten und einer zweiten Außenverbindungsleitung 30
und 31 entsprechend in Verbindung.
Die Keramikhalterung 41, die ein wesentliches Teil der
Erfindung darstellt, wird nachfolgend beschrieben.
Wie aus den Fig. 3A bis 4 ersichtlich, weist die
Keramikhalterung 41 eine zylindrische Form und an ihrer
Oberfläche eine vom Außenumfang abgesetzte ringförmige Nut
auf, um sicherzustellen, daß die metallische Hülse 6 von
der ersten und zweiten Verbindungsleitung 30 und 31
elektrisch isoliert ist. In der Mitte der oberen Fläche der
Keramikhalterung 41 ist ferner ein Halteloch 42 zum Halten
des zentralen Kathodenabstützstabes 35 und an einer Stelle
zwischen dem Halteloch 42 und der ersten
Außenverbindungsleitung 30 ein Halteloch 39 zum Halten des
äußeren Kathodenabstützstabes 27 vorgesehen.
In diesem Fall sollte bemerkt werden, daß das Halteloch 39
auf einer diametralen Linie liegt, die die erste und zweite
Außenverbindungsleitung 30 und 31 verbindet. Am Umfang der
Öffnung des Halteloches 42 ist eine Senkung 42a
ausgebildet, deren Durchmesser größer als der des
Halteloches 42 ist, um eine Isolation zwischen dem äußeren
und dem zentralen Kathodenabstützstab 27 und 35
sicherzustellen.
Auf die Oberfläche der Keramikhalterung 41, und zwar
zwischen der ringförmigen Nut auf der Seite der ersten
Außenverbindungsleitung 30 und der Senkung 42a des
Halteloches 42 ist eine Schicht aus Molybdän-Mangan-Paste
(nicht gezeigt) aufgetragen, auf der dann die leitfähige
flache Metallplatte 32 befestigt wird, so daß der äußere
Kathodenabstützstab 27 mit der ersten
Außenverbindungsleitung 30 elektrisch verbunden ist.
Auf die der Metallplatte 32 gegenüberliegenden Oberfläche
der Keramikhalterung 41, und zwar zwischen der Nut 20 und
der Senkung 42a des Halteloches 42, ist eine Schicht aus
Molybdän-Mangan-Paste aufgetragen und darauf die leitende
Anschlußplatte 34 befestigt, so daß der zentrale
Kathodenabstützstab 35 elektrisch mit der zweiten
Außenverbindungsleitung 31 in Verbindung steht.
Ein inneres Teil der leitenden Anschlußplatte 34 ist nach
oben gebogen, so daß das innere Teil um einen Abstand "L"
von der Oberfläche der Keramikhalterung 41 abgesetzt ist.
Das innere Teil der leitenden Anschlußplatte 34 ist ferner
mit einem Durchgangsloch zum Lagern des zentralen
Kathodenabstützstabes 35 versehen.
Im einzelnen ist die Anschlußplatte 34 mit ihrem inneren
Ende von der Oberfläche der Keramikhalterung 41 abgesetzt,
um eine Schwingung der Kathodenstruktur zu unterbinden, und
elektrisch mit dem zentralen Kathodenabstützstab 35
verbunden, um der Glühfadenkathode 1 den Betriebsstrom
zuzuführen.
Das oben beschriebene Halteloch 42 zum Halten des zentralen
Kathodenabstützstabes 35 weist eine größere Tiefe als das
Halteloch 39 auf, um eine Vibration der Kathodenstruktur zu
verhindern. Da das Halteloch 42 zum Halten des zentralen
Kathodenabstützstabes 35 und das Halteloch 39 zum Halten
des äußeren Kathodenabstützstabes 27 auf einer diametralen
Linie zwischen den Durchgangslöchern der Keramikhalterung
41 liegen, in die die erste und zweite
Außenverbindungsleitung eingesetzt sind, sind, wie aus Fig.
4 ersichtlich, die erste Außenverbindungsleitung 30, der
äußere Kathodenabstützstab 27, der zentrale
Kathodenabstützstab 35 und die zweite
Außenverbindungsleitung 31 in dieser Reihenfolge von links
nach rechts auf der diametralen Linie angeordnet.
Die Metallhülse 6 ist am Umfang der oberen Fläche der
Keramikhalterung 41 über eine dazwischenliegende Schicht
aus Molybdän-Mangan-Paste befestigt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 6
dargestellt. Fig. 5 zeigt einen Schnitt der
Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron, während Fig.
6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5
wiedergibt.
Zu diesem Ausführungsbeispiel sollte bemerkt werden, daß
auf die Oberfläche der Keramikhalterung 51 zwischen der
ringförmigen Nut 20 auf der Seite der ersten
Außenverbindungsleitung 30 und der Senkung 42a des
Halteloches 42 eine Schicht aus einer Molybdän-Mangan-Paste
(nicht gezeigt) aufgetragen und darauf eine
halbkreisförmige oder sektorförmige leitende flache
Metallplatte 52 befestigt ist, so daß der äußere
Kathodenabstützstab 57 mit der ersten
Außenverbindungsleitung 30 elektrisch in Verbindung steht.
Es ist zu bemerken, daß das Halteloch 59 zum Halten eines
äußeren Kathodenabstützstabes 57 nicht auf einer
diametralen Linie liegt, auf der die erste
Außenverbindungsleitung 30, der zentrale
Kathodenabstützstab 35 und die zweite
Außenverbindungsleitung 31 liegen, sondern davon abgesetzt
ist, und daß eine leitende Anschlußplatte 54 vorgesehen
ist, die eine gebogene Gestalt aufweist.
Da der äußere Kathodenabstützstab 57 infolge eines
ausreichenden Freiraums für seine Montage frei positioniert
werden kann, wird die Montageleistung gesteigert. Da
außerdem die Kathodenstruktur längs der zentralen Achse der
zylindrischen Anode 12 leicht positioniert werden kann,
wird der Wirkungsgrad und somit die Ausgangsleistung des
Magnetrons erhöht und die Produktionskosten verringert.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der vorstehend
erläuterten Kathodenabstützeinrichtung beschrieben.
Wird dem Magnetron ein Strom über die
Außenverbindungsleitungen 30 und 31 zugeführt, so wird die
Glühfadenkathode 1 mit einem Heizstrom über folgenden
geschlossenen Schaltkreis versorgt: zweite
Außenverbindungsleitung 31 → leitende Anschlußplatte 54 →
zentraler Kathodenabstützstab 35 → obere Endkappe 2 →
Glühfadenkathode 1 → untere Endkappe 3 → äußerer
Kathodenabstützstab 57 → leitende Metallplatte 52 → erste
Außenverbindungsleitung 52. Zu diesem Zeitpunkt wird der
zylindrischen Anode 12 eine vorbestimmte Spannung angelegt,
so daß die Glühfadenkathode 1 Thermo-Elektronen emittiert.
Die emittierten Thermo-Elektronen wirken in einem
Magnetfeld der Polstücke 13 und 14, um die
Hochfrequenzschwingung herauszuleiten. Die Hochfrequenz-
Ausgangsleistung wird über die Antennenausgangsleitung 17,
das metallische Auslaßrohr 39 und die Ausgangskappe 37 in
einen Mikrowellenofen abgestrahlt.
Da bei der Kathodenabstützstruktur der äußere und der
zentrale Kathodenabstützstab 57 und 35 ohne Biegeteile
vertikal verlaufen und in die Haltelöcher 59 und 42
entsprechend eingesetzt werden, die in der Keramikhalterung
51 ausgebildet sind, ist es nicht erforderlich, daß der
zentrale Kathodenabstützstab 35 an den beiden Stellen im
mittleren Bereich gewogen werden muß, so daß die
Kathodenabstützstäbe 57 und 35 gekürzt werden können,
wodurch der Zusammenbau der Kathodenstruktur vereinfacht
und die Herstellungskosten verringert werden können. Da
außerdem der äußere und der zentrale Kathodenabstützstab 57
und 35 kurz sind und das Halteloch 42 für die Aufnahme des
zentralen Kathodenabstützstabes 35 eine größere Tiefe als
die des Halteloches 59 für die Aufnahme des äußeren
Kathodenabstützstabes aufweist, wird der zentrale
Kathodenabstützstab 35 stabiler in dem Halteloch 42
fixiert.
Da der zentrale Kathodenabstützstab 35 durch das
Durchgangsloch des um eine Wegstrecke "L" von der
Oberfläche der Keramikhalterung 51 abgesetzten inneren
Teils der leitenden Anschlußplatte 54 hindurchgeführt ist
und mit der leitenden Anschlußplatte 54 durch Hartlöten
elektrisch verbunden ist, ist der zentrale
Kathodenabstützstab 35 exakt positioniert und stabil gegen
Vibrationen.
Da, wie vorstehend beschrieben, der geradlinige, zentrale
Kathodenabstützstab 35 an den mittleren Stellen nicht
gebogen werden muß, wird ein Maßfehler, der beim
Biegevorgang des Kathodenabstützstabes 35 auftreten kann,
verhindert, so daß ein Justiervorgang nach dem Zusammenbau
der Kathodenstruktur in bezug auf die Position des
zentralen Kathodenabstützstabes 35 entbehrlich ist.
Demzufolge wird die Kathodenstruktur exakt längs der Achse
der zylindrischen Anode 12 positioniert, so daß der
Wirkungsgrad und somit die Ausgangsleistung des Magnetrons
erhöht und die Herstellungskosten infolge der einfachen
Montage verringert werden können.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird die
Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron kurz
zusammengefaßt wie folgt erstellt. Die Keramikhalterung
wird an ihrer Oberseite und an einer Stelle, die von ihrem
Außenumfang abgesetzt ist, mit einer ringförmigen Nut
versehen. Außerdem wird im Zentrum der Oberfläche ein
Halteloch zum Befestigen des zentralen
Kathodenabstützstabes und an einer Stelle zwischen dem
zentralen Halteloch und der ringförmigen Nut auf der
Oberfläche der Keramikhalterung ein Halteloch zum
Befestigen des äußeren Kathodenabstützstabes ausgebildet.
Um eine Isolierung zwischen dem äußeren und dem zentralen
Kathodenabstützstab vorzusehen, wird am Öffnungsumfang des
zentralen Halteloches eine Senkung ausgebildet. Die
leitende Metallplatte ist auf der Oberfläche der
Keramikhalterung zwischen der ringförmigen Nut und dem
zentralen Halteloch befestigt, so daß die erste
Außenverbindungsleitung elektrisch mit dem äußeren
Kathodenabstützstab in Verbindung steht.
Die leitfähige Anschlußplatte ist mit ihrem äußeren Ende an
einer Stelle der Oberfläche der Keramikhalterung befestigt,
die der Metallplatte gegenüberliegt und von dieser
abgesetzt ist, so daß der zentrale Kathodenabstützstab mit
der zweiten Außenverbindungsleitung elektrisch in
Verbindung steht. Die Anschlußplatte ist an ihrem inneren
Ende nach oben gebogen, so daß das innere Ende der
Anschlußplatte von der Oberfläche der Keramikhalterung
einen Abstand "L" aufweist, wodurch der zentrale
Kathodenabstützstab stabil gelagert wird.
Der äußere und der zentrale Kathodenabstützstab sind in dem
äußeren bzw. zentralen Halteloch über eine Öffnung in der
Metallplatte bzw. über eine Öffnung in der Anschlußplatte
befestigt.
Da der zentrale Kathodenabstützstab an seinem Mittelteil
nicht gebogen werden muß, ist kein Korrekturvorgang
aufgrund eines etwaigen Maßfehlers, der während des Biegens
des zentralen Kathodenabstützstabes auftreten kann,
erforderlich. Da die aus teurem Molybdän bestehenden
Kathodenabstützstäbe verkürzt werden können, können die
Herstellungskosten verringert werden. Außerdem kann die
Kathodenstruktur exakt längs der Achse der zylindrischen
Anode positioniert werden, so daß der Wirkungsgrad und
somit die Ausgangsleistung des Magnetrons gesteigert werden
kann. Da ferner der zentrale Kathodenabstützstab zusätzlich
durch das innere Ende der leitfähigen Anschlußplatte
abgestützt wird, das von der Oberfläche der
Keramikhalterung abgesetzt ist, ist die Kathodenstruktur
gegenüber mechanischen Schwingungen bzw. Vibrationen
äußerst stabil.
Claims (10)
1. Kathodenabstützeinrichtung für ein Magnetron,
gekennzeichnet durch:
einen geraden, zentralen Kathodenabstützstab (35), der durch eine untere Endkappe (3) und eine Glühfadenkathode (1) hindurchgeführt und mit seinem oberen Ende an einer oberen Endkappe (2) befestigt ist;
einen äußeren Kathodenabstützstab (27; 57), der sich parallel zum zentralen Kathodenabstützstab (35) erstreckt und mit seinem oberen Ende an der unteren Endkappe (3) zu deren Abstützung befestigt ist;
eine Keramikhalterung (41; 51), auf deren Oberseite ein äußeres Halteloch (39; 59) zum Befestigen des unteren Endes des äußeren Kathodenabstützstabes (27; 57), ein zentrales Halteloch (42) mit einer Einsenkung (42a) zum Befestigen des unteren Endes des zentralen Kathodenabstützstabes (35) sowie am Umfangsteil der Oberseite eine ringförmige Nut (20) ausgebildet sind;
eine leitende Metallplatte (32; 52), die auf der Oberseite der Keramikhalterung (41; 51) zum Verbinden des äußeren Kathodenabstützstabes (27; 57) mit einer ersten Außenverbindungsleitung (30) befestigt ist; und
eine leitende Anschlußplatte (34; 54), deren äußeres Ende auf der Oberseite der Keramikhalterung (41; 51) befestigt ist und deren inneres Ende nach oben gebogen und bezüglich der Oberseite der Keramikhalterung (41; 51) um einen vorbestimmten Abstand versetzt ist, um den zentralen Kathodenabstützstab (35) mit einer zweiten Außenverbindungsleitung (31) elektrisch zu verbinden und diesen abzustützen.
einen geraden, zentralen Kathodenabstützstab (35), der durch eine untere Endkappe (3) und eine Glühfadenkathode (1) hindurchgeführt und mit seinem oberen Ende an einer oberen Endkappe (2) befestigt ist;
einen äußeren Kathodenabstützstab (27; 57), der sich parallel zum zentralen Kathodenabstützstab (35) erstreckt und mit seinem oberen Ende an der unteren Endkappe (3) zu deren Abstützung befestigt ist;
eine Keramikhalterung (41; 51), auf deren Oberseite ein äußeres Halteloch (39; 59) zum Befestigen des unteren Endes des äußeren Kathodenabstützstabes (27; 57), ein zentrales Halteloch (42) mit einer Einsenkung (42a) zum Befestigen des unteren Endes des zentralen Kathodenabstützstabes (35) sowie am Umfangsteil der Oberseite eine ringförmige Nut (20) ausgebildet sind;
eine leitende Metallplatte (32; 52), die auf der Oberseite der Keramikhalterung (41; 51) zum Verbinden des äußeren Kathodenabstützstabes (27; 57) mit einer ersten Außenverbindungsleitung (30) befestigt ist; und
eine leitende Anschlußplatte (34; 54), deren äußeres Ende auf der Oberseite der Keramikhalterung (41; 51) befestigt ist und deren inneres Ende nach oben gebogen und bezüglich der Oberseite der Keramikhalterung (41; 51) um einen vorbestimmten Abstand versetzt ist, um den zentralen Kathodenabstützstab (35) mit einer zweiten Außenverbindungsleitung (31) elektrisch zu verbinden und diesen abzustützen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere und der zentrale Kathodenabstützstab (35,
27; 57) aus Molybdänmaterial bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Kathodenabstützstab (35) berührungslos
durch die untere Endkappe (3) und die Glühfadenkathode (1)
hindurchgeführt und an der oberen Endkappe (2) befestigt
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere und der zentrale Kathodenabstützstab (27;
57; 35) im wesentlichen auf einer diametralen Linie liegen,
die die erste und die zweite Außenverbindungsleitung (30,
31) verbindet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zentrale Halteloch (42) eine größere Tiefe als das
äußere Halteloch (39; 59) aufweist und längs der Achse der
Keramikhalterung (41; 51) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Metallplatte (32; 52) zwischen der Ringnut
(20) und der Einsenkung (42a) des zentralen Halteloches
(42) befestigt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Anschlußplatte (34; 54) zwischen der
ringförmigen Nut (20) und der Einsenkung (42a) des
zentralen Halteloches (42) befestigt ist, ohne mit der
leitenden Metallplatte (32; 52) in Berührung zu stehen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende ein zum Abstützen des zentralen
Kathodenabstützstabes (35) dienendes Durchgangsloch an
einer Position aufweist, die von der Keramikhalterung (41;
51) um eine vorbestimmte Wegstrecke abgesetzt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Metallplatte (52) halbkreisförmig
ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Außenverbindungsleitung (30), der zentrale
Kathodenabstützstab (57) und die zweite
Außenverbindungsleitung (31) auf einer diametralen Linie
liegen und in der Keramikhalterung (51) befestigt sind und
daß der äußere Kathodenabstützstab (57) von der diametralen
Linie versetzt ist und in der Keramikhalterung (51)
befestigt ist.
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