DE2719660A1 - Steuergitter fuer eine elektronenquelle, damit ausgestattete elektronenquelle und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Steuergitter fuer eine elektronenquelle, damit ausgestattete elektronenquelle und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Damit eine gittergesteuerte Elektronenquelle bei extrem hohen Frequenzen arbeiten kann, beispielsweise in Planartrioden,
muß das Steuergitter sehr dicht an der emittierenden Kathode angeordnet sein. Das mechanische und thermische
Verziehen erzwingt minimale Grenzen für die Gitterabstände und damit für die maximale Betriebsfrequenz von
gittergesteuerten Röhren. Um diese Einschränkungen zu überwinden, wird die Gitterstruktur als ein Netz aus bandartigen
Elementen gebildet, die Teil einer laminierten Platte sind, die Metallschichten aufweist, die an die
beiden Oberflächen einer Isolierschicht gebunden sind. Eine Metallschicht wird an der Emissionsfläche einer Metallmatrixkathode
befestigt und die andere Metallschicht bildet das Steuergitter.
Die Erfindung betrifft gittergesteuerte Elektronenquellen, wie sie in Hochfrequenzröhren verwendet werden, beispielsweise
Planartrioden und Elektronenstrahlerzeugungssysteme für Mikrowellenstrahlröhren. Damit eine Triode bei
extrem hohen Frequenzen arbeiten kann, ist es notwendig, daß das Steuergitter sehr dicht an der Kathode angeordnet
wird, so daß die Laufzeit der Elektronen zwischen Kathode und Gitter minimiert wird.In anderen gittergesteuerten
Quellen, beispielsweise Strahlerzeugungssysteme für Mikrowellenröhren
mit linearem Strahl sowie vielen gittergesteuerten Leistungsröhren, ist es erwünscht, maximale
Steilheit und den maximalen Verstärkungsfaktor zu erreichen« Diese können gleichzeitig nur durch ein feinmaschiges
Steuergitter erreicht werden, das sehr dicht an der Kathode angeordnet ist.
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Die Verbesserung von gittergesteuerten Elektronenquellen durch konventionelle Techniken zur Unterstützung des
Gitters im Abstand von der Kathode hat ihre höchste Entwicklung
in den Planartrioden erreicht, wo parallele Gitterdrähte über einen Rahmen gespannt werden, der dann sorgfältig
einige Zehntel Millimeter von der flachen Kathodenoberfläche entfernt angeordnet wird. Die Grenzen dieser
konventionellen Struktur, die sich durch mechanisches und thermisches Verziehen der Teile und durch Vibration des
Gitters ergeben, haben zu Versuchen geführt, die Gitterelemente fest auf der Kathode zu montieren, wobei isolierende
Stützelemente zwischengeschaltet wurden. Bei diesen bekannten Versuchen wurde ein Netz aus Isoliermaterial
auf der Kathodenoberfläche niedergeschlagen, beispielsweise durch chemischen Niederschlag aus der Dampfphase.
Metallene Leiter wurden dann auf der Oberseite des Isolators niedergeschlagen, um die Steuerelektrode zu bilden.
Diese früheren Versuche zur Herstellung von gebundenen Steuergittern waren nicht erfolgreich, weil während des
Niederschiagens die emittierende Kathode zwangsläufig vergiftet wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gittergesteuerte Elektronenquelle verfügbar zu machen, bei der die Steuerelemente
direkt auf die emittierende Kathode montiert sind, wobei isolierende Stützen zwischengeschaltet sind.
Weiter soll durch die Erfindung ein Steuergitter verfügbar gemacht werden, das sehr dicht an der Kathode ist und
das sehr kleine Öffnungen zwischen den Steuerelementen aufweist. Weiter soll ein Verfahren zur Herstellung einer
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gittergesteuerten Elektronenquelle verfügbar gemacht werden, bei dem die Steuerelemente direkt über isolierende
Stützen an die Kathode gebunden werden.
Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß die Gitterstruktur als laminierte Platte aus Isoliermaterial mit
Metallschichten, die auf beide Oberflächen gebunden sind, hergestellt wird. Die laminierte Platte bildet steg- oder
bandartige Elemente, zwischen denen sich öffnungen befinden. Eine der Netallschichten wird an der emittierenden Kathode
befestigt. Die andere, isolierte Metallschicht bildet die Steuerelektrode. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird die laminierte Platte als kontinuierliche Platte hergestellt und dann werden Teile entfernt, beispielsweise
durch Abtragen, um die öffnungen zwischen den Stegelementen zu bilden. Die Band- oder Stegstruktur wird dann an der
emittierenden Kathodenoberfläche befestigt. Die untere Metallschicht kann fest an die Kathodenoberfläche gebunden
werden, beispielsweise durch thermische Diffusion.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
einen Schnitt durch eine Elektronenquelle nach der Erfindung;
die Schritte bei der Herstellung der Struktur nach Fig. 1;
eine Planartriode nach der Erfindung; und
ein Erzeugungssystem für einen konvergierenden Strahl nach der Erfindung zur Verwendung in
einer Mikrowellenröhre mit linearem Strahl.
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Fig. 1 illustriert die Struktur eines kleinen Teils einer Elektronenquelle nach der Erfindung. Eine Glühkathode 10,
beispielsweise eine poröse Wolframmatrix, die mit geschmolzenem Bariumaluminat imprägniert ist, wird durch
eine Wendel aus Wolfram-Heizdraht geheizt, der mit einer Schicht aus Aluminiumoxyd isoliert ist (vergl. Fig. 3).
Eine obere, emittierende Oberfläche 12 der Kathode 10 ist so geformt, daß sie einer Anode (Fig. 3) zuweist, mit
der Elektronenstrom von der Kathode gezogen wird. Gitterstegelemente
10 haben eine darunterliegende Sperrschicht die direkt an der emittierenden Oberfläche der Kathode
befestigt ist, beispielsweise durch mechanische Klemmen oder durch thermische Diffusion unter Druck. Die Sperrschicht
14 besteht aus einem Material, das die Kathode nicht vergiftet und eine chemische Wechselwirkung zwischen
der Kathode 10 und anderen Materialien der Gitterstege verhindert. Insbesondere soll sie eine Diffusion von Barium
von der Kathode 10 in die Gitterstruktur verhindern. Die Schicht 14 kann aus einem Metall, beispielsweise Wolfram,
oder einer stabilen Verbindung, beispielsweise Siliciumnitrid, bestehen. Vorzugsweise besteht sie aus einem
Metall, das durch thermische Diffusion mit der Kathode verbunden werden kann. An die unten liegende Schicht 14
ist eine Schicht 16 aus einem Isoliermaterial gebunden, beispielsweise Bornitrid. Auf der Oberseite der Isolierschicht
16 ist eine Metallschicht 18 gebondet, die auf diese Weise gegen die Kathode isoliert ist und als Steuergitterelektrode
dient. Die Stegelemente 11 sind vorzugsweise als ein Netz mit öffnungen 19 zwischen den Stegelementen
11 geschaltet, durch die der Elektronenstrom gezogen wird. Um den Umfang der Stegstruktur befindet
sich ein breiterer Ring aus dem Laminat, dessen Metallschicht 18 einen elektrisch leitenden Anschluß bildet.
Die gebondeten Metallschichten können zweckmäßigerweise Hochtemperaturmetalle sein. Sie können durch Aufdampfen
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oder Sprühniederschlag oder durch chemischen Niederschlag aus dem Dampf an den Isolator gebondet sein. Ihre Dicke
kann durch Elektroplattieren vergrößert werden. Die Steuerelektrode 18 kann aus einem Glühemission verhindernden
Material bestehen, beispielsweise Titan oder Zirkon, oder die exponierte Oberfläche kann mit einem
solchen Material beschichtet sein, um die Gitteremission zu reduzieren. Es wurde festgestellt, daß die Sperrschicht
14 1 bis 50 Mikron stark sein kann, die Isolierschicht
16 kann 25 Mikron stark sein und die Steuerelektrodenschicht 18 kann 20 Mikron stark sein. Stegelemente
11 sind mit einer Breite von 20 Mikron hergestellt worden. Die öffnungen 19 zwischen den Stegelementen 11
sind vorzugsweise als längliche Rechtecke geformt, um den größtmöglichen Anteil offener Fläche zu ermöglichen, und
gleichzeitig die Gitterstegelemente 11 in enger Nachbarschaft an allen Teilen der emittierenden Fläche zu halten.
Fig. 2 zeigt die Schritte bei der Herstellung der kritischen Teile der Elektronenquelle nach Fig. 1.
Fig. 2a zeigt einen Schnitt durch eine laminierte Platte 20, die dadurch hergestellt ist, daß Metallschichten 22 und
24 auf die gegenüberliegenden Seiten einer isolierenden Platte 26 aus Bornitrid niedergeschlagen werden. Gemäß
Fig. 2b ist eine Maske 27, die die Konfiguration der
gewünschten Gitterstegstruktur hat, auf die laminierte Platte gelegt. Die Maske 27 ist aus Metallblech und hat
öffnungen, die durch konventionelle Fotoätztechniken hergestellt sind. Feine Schleifpartikel, die mit einem
Luftstrahl eingeblasen werden, schneiden die Teile 19 der laminierten Platte 20 unterhalb der öffnungen 28 in
der Maske 27 weg, so daß die Stegelemente 11 übrigbleiben, in denen die Teile der beiden gegenüberliegenden Netallschichten
durch die restlichen Teile 16 der Isolierschicht
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getrennt sind. Eine verbesserte Genauigkeit der Herausarbeitung
wurde dadurch erreicht, daß von beiden Seiten durch ausgefluchtete Masken geschnitten wurde.
Gemäß Fig. 2c wird die Steggitterstruktur dann auf die emittierende Fläche 12 einer Kathode 10 aufgesetzt. Eine
Druckkraft, beispielsweise durch ein Gewicht 29, wird gleichmäßig über die Oberfläche angelegt. Das Ganze wird
erwärmt, beispielsweise auf 1100° C, und bei dieser Temperatur verbindet sich die untere metallene Sperrschicht
14 durch Diffusion mit der emittierenden Oberfläche 12. Statt dessen kann die Gitterstruktur einfach körperlich
an der Kathode 10 befestigt werden, etwa mit Federklemmen.
Fig. 3 zeigt eine Planartriode mit einer Elektronenquelle nach der Erfindung. Die Röhre besteht aus einem Vakuumgefäß
30, das teilweise aus einer metallenen Anode 32, beispielsweise aus Kupfer, besteht, die in einen zylindrischen
Keramikisolator 34, beispielsweise aus Aluminiumoxydkeramik,
dicht eingesetzt ist, und zwar über einen Metallflansch 36, beispielsweise aus Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung.
Ein leitender Flansch 38, beispielsweise aus dieser letzteren Legierung, ist dicht zwischen dem Keramikzylinder
34 und einem zweiten, zylindrischen Keramikisolator 40 angeordnet. Der Flansch 38 ist mit der Gitterelektrode
42 durch Leiterfedern 41 verbunden, beispielsweise aus Molybdän oder Tantal-Wolfram-Columbium-Legierung,
die ausreichend flexibel sind, um der Position des Gitters 42 Rechnung zu tragen, die an der Kathode 10' fixiert ist.
Die Kathode 10' ist mechanisch und elektrisch an eine metallene Stirnwand 44 montiert, die dicht über das untere
Ende des Isolierzylinders 40 gesetzt ist, wodurch das Vakuumgefäß vervollständigt wird und elektrische Kontakte
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für Hochfrequenzströme an alle Elektroden möglich sind. Die Kathode 10' wird mit einem Strahlungsheizer 46
geheizt, der durch eine Wendel aus Wolframdraht 48 gebildet ist, der mit einer Schicht aus Aluminiumoxyd 50
isoliert ist. Eine isolierte Durchführung 52, die beispielsweise durch Löten an die metallene Stirnwand 44
dicht angesetzt ist, führt den Heizstrom. Im Betrieb werden Resonanzhohlraum-Hochfrequenzkreise, beispielsweise
Koaxialresonatoren, zwischen den Kathodenflansch und den Gitterflansch 38 und zwischen den Gitterflansch
und den Anodenflansch 36 geschaltet. Diese (nicht dargestellten) Resonatoren enthalten Reihen-Nebenschluß-Kondensatoren,
so daß eine positive Spannung an die Anode 32 und eine Gleichvorspannung zwischen Kathode 10' und Gitter
42 angelegt werden kann. HF-Treibenergie wird zwischen Kathode 10' und Gitter 42 gelegt, so daß der Elektronenfluß
von der Kathode 10' zur Anode 32 moduliert wird. Mit dem außerordentlich geringen Abstand Kathode-Gitter,
der durch die Erfindung erreichbar ist, ist die Laufzeit der Elektronen zwischen Kathode und Gitter so klein, daß
außerordentlich hochfrequente Signale verstärkt werden können. Gleichzeitig eliminiert die steife Abstützung der
Gitterelektrode mit Bezug auf die Kathode die Nodulation durch Mikrophonie-Vibrationen und verhindert Kurzschlüsse
durch Verformung der Gitterstruktur.
Fig. 4 illustriert ein Elektronenstrahlerzeugungssystem nach der Erfindung, das so ausgebildet ist, daß ein gittergesteuerter
linearer Elektronenstrahl zur Verwendung in einem Klystron oder einer Wanderfeldröhre erzeugt wird.
Die Kathode 10'' weist eine konkave, sphärische Emissionsfläche 12'' auf, die die Elektronen in einen Strahl konvergiert,
der beträchtlich kleiner ist als die Fläche der
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Kathode ΙΟ11. Das Gitter 42'' ist genau wie bei der Planartriode
nach Fig. 3 an der Kathode 10'' gebondet oder
befestigt. Die Bornitridplatte 26'' ist als sphärische Kappe geformt, beispielsweise durch chemischen Niederschlag
aus dem Dampf, und das Gitter 42'' wird dann in
der oben für ein ebenes Gitter beschriebenen Weise hergestellt. Andere Teile des Strahlerzeugersystems sind
ähnlich denen der Triode nach Fig. 3, nur daß die Anode eine einspringende Elektrode ist, die symmetrisch zur
Strahlachse liegt und eine Zentralöffnung 56 aufweist,
durch die der Elektronenstrahl 58 hindurchtritt, um in der
Mikrowellenröhre verwendet zu werden.
Andere Ausführungsformen und Anwendungen der Erfindung
ergeben sich für den Fachmann von selbst. Die obigen Beispiele sind lediglich als Illustration und nicht als
Einschränkung aufzufassen. Beispielsweise kann die Elektronenquelle in einer Mehrgitterröhre verwendet werden,
wie einer Tetrode oder Pentode, und kann auch in Gasentladungseinrichtungen verwendet werden.
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-42 Leerseite
Claims (13)
- FATZ\TANWÄLTEOR. CLAUS REINLANOER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDTOrthstraße 12 ■ D-8000 München 60 · Telefon 832024/5Telex 5212744 · Telegramme Interpatent 2719660
- 2. Mai 1977Vl P4-46 DVARIAN ASSOCIATES, INC. Palo Alto, CaI., USASteuergitter für eine Elektronenquelle, damit ausgestattete Elektronenquelle und Verfahren zu deren HerstellungPriorität: 10. Mai 1976 - USA - Ser. No. 684 689Patentansprücheι 1.jSteuergitter für eine Glüh-Elektronenquelle, dadurch gekennzeichnet, daß es aus laminierten Platten-Stegelementen und öffnungen zwischen diesen Elementen besteht, und daß die laminierte Platte aus einer Sperrschicht aus einem Material besteht, das mit direktem Kontakt mit einer Glühkathode verträglich ist, einer an die Sperrschicht gebondeten Isolierschicht, und einer Metallschicht, die an die der Sperrschicht ferne Seite der Isolierschicht gebondet ist.709848/0796 ORieiNAL INSPECTED2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht metallisch ist.
- 3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Bornitrid besteht.
- 4-, Gitter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Netallschicht Zirkon und/oder Titan enthält.
- 5. Gittergesteuerte Elektronenquelle, bestehend aus einer Glühkathode mit einer Emissionsfläche und einer elektronendurchlässigen Gitterstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur an der Emissionsfläche befestigt ist und aus laminierten Platten-Stegelementen und Öffnungen zwischen diesen Stegelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 besteht.
- 6. Quelle nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes an die zweite Metallschicht, der gegen die Kathode isoliert ist.
- 7· Quelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Emissionsfläche benachbarte Teil der Kathode ein poröser Metallkörper ist, der mit einer aktiven Salzmischung imprägniert ist.
- 8. Quelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Metallkörper aus gesinterten Wolframpartikeln besteht.
- 9. Quelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzmischung aus Barium- und. Aluminium-Oxyden besteht..../A3 709848/0796
- 10. Verfahren zur Herstellung einer gittergesteuerten Elektronenquelle nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschicht und eine Metallschicht an die beiden Seiten einer Platte aus Isoliermaterial gebondet werden, um ein Laminat zu bilden, Teile der Fläche des Laminats entfernt werden, um durchgehende öffnungen zu bilden, die durch Stegelemente getrennt sind, und die Sperrschicht an der Emissionsfläche einer Glühkathode befestigt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer, gegen die Kathode isolierter Kontakt an die Metallschicht hergestellt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile durch abrasives Abtragen entfernt werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht durch thermisches Bonden an der Emissionsfläche befestigt wird.709848/0796
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