DE2325136C3 - - Google Patents
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J40/00—Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
- H01J40/02—Details
- H01J40/04—Electrodes
- H01J40/06—Photo-emissive cathodes
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- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/06—Electrode arrangements
- H01J43/08—Cathode arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenröhre, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Nichtthermische Elektronenröhren weisen im allgemeinen eine elektronenemittierende Oberfläche, also
eine Kathode auf, die im Gegensatz zu thermischen Kathoden (wie sie z. B. aus der US-PS 33 07 974 bekannt
sind) für den Betrieb der Röhre nicht geheizt werden muß. Die Kathode besteht im allgemeinen aus einer
Schicht aus Halbleitermaterial, deren Oberfläche in der Weise cäsiumbehandelt worden ist, daß eine die
Austrittsarbeit herabsetzende Schicht aus Cäsium, Cäsium und Sauerstoff oder Fluor darauf aufgebracht
worden ist.
Bei solchen Kathoden, bei denen das Halbleitermaterial
Silicium der eine Verbindung oder Legierung der Elemente der Gruppen HA und VA oder MB und VIA
des periodischen Systems der Elemente ist, wird beim Aufbringen der die Austrittsarbeit herabsetzenden
Schicht die Kathodenschicht einmalig auf eine relativ hohe Temperatur aufgeheizt, nämlich in der Größenordnung
zwischen 400° C und 600° C, nachdem die Kathodenschicht in der Röhre montiert worden ist.
Solche Kathoden sowie die dabei vorgenommener. Aktivierungsverfahren werden beispielsweise in den
US-PSen 35 75 628, 36 30 587, 36 32 442 und 36 44 770 und in der DE-PS 9 26 804 beschrieben.
Ein übliches Mittel zur Durchführung des Aufheizvorganges besteht aus einer geheizten Drahtwendel, die
eng benachbart der Rückseite eines Metallsubstrats angeordnet ist, auf dem sich die Halbleiterschicht
befindet Wenn die Drahtwendel geheizt wird, heizt die von ihr ausgehende Strahlungsenergie das Metallsubstrat
und die Kathodenschicht auf. Weiterhin kann man für den Aufheizvorgang eine fokussierte externe
intensive Lichtquelle, wie etwa eine Quarzlampe hoher Intensität in Verbindung mit einem Parabolspiegel
benutzen. Das Licht wird durch das transparente Röhrengefäß direkt auf das Kathodenmaterial fokussiert.
Bei diesen beiden Verfahren wird der Wärmeübergang durch Strahlungsenergie bewirkt, so daß erhebliche
Wärmemengen an ander Komponenten der Röhre verlorengehen. Zum Beispiel kann bei Fotovervielfacherröhren
ein Teil der von der Drahtwendel abgegebenen Strahlungsenergie als Strcustrahlung
auftreten und die in der Nähe angeordneten Dynoden aufheizen, so daß diese beschädigt werden. Ferner kann
auch eine gewisse Menge der Strahlungsenergie von dem Metallsubstrat der Kathode zu anderen Komponenten
reflektiert werden. In ähnlicher Weise wird das fokussierte Licht von der externen Lichtquelle beim
Durchgang durch das Röhrengefäß reflektiert und ferner auch von der Kathodenschicht selbst zu anderen
internen Röhrenkomponenten reflektiert. Wenn eine daneben befindliche Dynode, die eine Antimonschicht
aufweist, während der Aufheizung der Kathode ebenfalls aufgeheizt wird, verdampft das Antimon von
der Dynodenoberfläche zu anderen Teilen des Röhrengefäßes, wodurch die Arbeitsweise der Röhre beeinträchtigt
wird. Weiterhin ist bei den gegenwärtig benutzten Methoden die Aufheizung häufig ungleichmäßig.
Das hat Ungleichmäßigkeiten der Betriebseigenschaften der aktivierten Kathode zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektronenröhre zu schaffen, bei der die Aktivierung
des Kathodenmaterials mit einer relativ geringen Wärmeentwicklung auskommt, wobei insbesondere die
übrigen Röhrenteile praktisch überhaupt nicht oder nur wenig aufgeheizt werden und das Kathodenmaterial
selbst über die Kathodenfläche hinweg gleichmäßig erwärmt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung erfolgt die Aufheizung durch Wärmeleitung anstatt durch Wärmestrahlung. Der
direkte Wärmeleitungskontakt hat eine Wärmeübertragung zwischen der Heizung und der Kathode mit
wesentlich höherem Wirkungsgrad zur Folge. Daher muß die Heizung nicht auf derartig hohe Temperaturen
aufgeheizt werden, die eine zerstörerische Streustrahlung zu anderen Röhrenkomponenten zur Folge haben
wurden. Ferner wird die Kathodenschicht gleichmäßig aufgeheizt. Nach Aktivierung der Kathode wird der
Heizer zu einer passiven Struktur, da die nichtthermische Kathode für ihren Betrieb nicht geheizt zu werden
braucht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den
Figuren näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Fotovervielfacherröhre,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Querschnittansicht der Röhre von Fig. 1 entlang de·· Schnittlinie 2-2
von Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die eine Oberfläche der
Kathodenelektrode der Röhre der F i g. 1 und 2, und
Fig.4 c:r.e Draufsicht auf die entgegengesetzte
Oberfläche der Kathodenelektiode von F i g. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fotovervielfacherröhre
10 enthält eine Fotokathodenanordnung 12, die zusammen mit einer Anzahl von cäsium-antimonii-überzogenen
Dynoden 16 zur Elektronenvervielfachung, einer Anzahl von Feldelektroden 18 und einer Anode 20
zum Einfangen der vervielfachten Elektronen, die von einer Dynode 16 zur anderen etwa entlang dem durch
die gestrichelten Linien 22 angedeuteten Weg wandern, in einem Glasgefäß 14 eingeschlossen ist. (n dem Gefäß
14 sind ferner in den Zeichnungen nicht gezeigte Quellen von Cäsium und Sauerstoff zur Aktivierung der
Fotokathode der Anordnung 12 eingeschlossen.
Die Fotokathodenanordnung 12 wird im Detail in den F i g. 3 und 4 gezeigt und enthält ein dünnes rechteckiges
Plättchen 24 ai- Aluminiumoxid (AI2O3), das etwa
lern breit, 3,5cm lang und 0,5mm dick i■;. Eine
Oberfläche des Plättchens ist mit einer rechteckigen Metallschicht 26, bestehend aus einer etwa 25 μ dicken
Molybdänschicht, versehen, die durch Aufbringen im Siebdruckverfahren und Aufbrennen einer Molybdän
Steatit-Metallisierungsfarbe hergestellt worden ist, die üblicherweise zum Metallisieren von Keramikgegenständen
benutzt wird. Ein vorderer Abschnitt 28 der Metallschicht 26 erstreckt sich bis zu einem Kontaktbefestigungsloch
30 am unteren Ende des Plättchens 24 Auf der Metallschicht 26 befindet sich eine dünne
elektronenemissionsfähige, die Kathode 31 bildende Schicht von aus der Dampfphase aufgewachsenem
polykristallinem Galliumarsenid-Phosphid mit einer Schichtdicke zwischen etwa 5 und 30 μπι, wobei der
Gehalt an Galliumarsenid etwa 80% beträgt.
In Fig.4 ist die entgegengesetzte Oberfläche des
Plättchens 24 mit einer Molybdänschicht versehen, die im Zickzackmuster aufgetragen ist. Diese streifenförmige
Schicht hat eine in etwa gleichmäßige Breite und ist ungefähr 25 μπι dick, so daß ein in Kontakt mit dem
Plättchen 24 stehender, als elektrische Widerstandsheizung wirkender Streifen 32 gebildet ist. Jedes Ende des
als elektrische Widerstandsheizung wirkenden Streifens 32 erstreckt sich zu einem anderen Kontaktloch 30 bzw.
34 an der Basis des Plättchens 24. Der Heizstreifen 32 kann durch das Aufbringen von Molybdän-Sxeatit-Farbe
im Siebdruckverfahren und durch darauffolgendes Aufbrennen gebildet werden. In der Nähe des oberen
und des unteren Endes des Keramikplättchens 24 sind Langlöcher 36 bzw. 38 vorgesehen, die sich fast über die
ganze Breite des Plättchens 24 erstrecken. Diese Langlöcher 36 und 38 stellen Wärmesperren dar, die
dazu dienen, die Gleichmäßigkeit der Aufheizung durch Geringhaltung der Wärme"=r!uste an den Enden des
Plättchens 24 zu verbessern. Zur weiteren Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Erwärmung ist ferner der
Heizstreifen 32 an den Abschnitten 40 und 42 in der Nähe der als Wärmesperren wirkenden Langlöcher 36
und 38 etwas verschmälert. Dies dient dem Zweck, die Wärmeabgabe der Widerstandsheizung in diesen
Bereichen zu erhöhen, um die Wärmeverlustfi auszugleichen,
die trotz der Wärmesperren an dem oberen und dem unteren Ende des Plättchens auftreten.
Aufgrund dieser Ausbildung der Kathodenanordnung 12 erfolgt die Aufheizung der Fotukathodenschicht 31
durch direkte Wärmeleitung. Da nur ein relativ geringer Wärmeverlust an andere Röhrenkomponenten wie
etwa die Dynoden 16 stattfindet, wird ein unerwünschtes Verdampfen von Antimon von den Dynoden 16
vermieden.
Elektrische Zuleitungen 44 aus hochtemperaturbesiändigem
Federmetall werden an dem Plättchen 24 mittels der Löcher 30, 34 in der Basis des Plättchens 24
befestigt, nachdem dieses in der Röhre 10 montiert worden ist, wie in Fi g. 1 gezeigt ist
Die Erfindung kann bei verschiedenen Arten von Elektronen emittierenden Röhren Anwendung finden,
bei denen nichtthermische Kathoden verwendet werden und bei denen es erwünscht ist, eine unnötige
Aufheizung anderer interner Komponenten der Röhre beim Aktivieren der Kathode zu vermeiden. Derartige
nicht-thermische Kathoden werden im allgemeinen aktiviert durch Aufbringen einer Schicht aus Cäsium.
Cäsium und Sauerstoff oder Cäsium und Fluor und darauffolgendes Aufheizen der Kathode auf eine
erhöhte Temperatur. Bei der Kathode kann es sich dabei
um eine Emitterkathode mit in Durchlaßrichtung vorgespannter Sperrschicht, um eine Fotokathode oder
um einen Sekundäremitter handeln. Der Halbleiter kann irgendein für eine Kathodenschicht geeigneter Halbleiter
sein. Zum Beispiel kann es sich um Silicium oder um eine Verbindung oder Legierung zwischen den Gruppen
IHA und VA oder den Gruppen HB und VIA des periodischen Systems der Elemente handeln.
Die Dicke des keramischen Materials für das Plättchen ist vorzugsweise groß genug, um auf der
Kathodenseite eine einigermaßen gleichmäßige Temperatur zu erhalten. Wenn das Substrat zu dick ist, besteht
jedoch die Gefahr, daß aufgrund von thermischen Spannungen Keramikmaterial absplittert. Für das
Muster des Heizelements kommen verschiedene Muster in Frage, die eine über die Oberfläche relativ
gleichmäßige Wärmeentwicklung bewirken. Es ist jedoch, wenn es sich um ein längliches Substratplättchen
handelt wie in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, wünschenswert, für eine zusätzliche Wärmezufuhr zu
dem Substratplättchen in der Nähe der Enden desselben zu sorgen.
Es können verschiedene Metalle für den Heizstreifen und für die Metallisierung der emittierenden Kathodenfläche
verwendet werden. Schwer schmelzbare Metalle wie etwa Molybdän und Wolfram werden vorzugsweise
verwendet, wenn die Kathodenschicht auf dem Substratplättchen direkt aus der Dampfphase aufwachsen
muß. Dies beruht auf den schwierigen Bedingungen, die beim Aufbringen von lll-V-Verbindungen aus der
Dampfphase in dem betreffenden Ofen eingehalten werden müssen. Während des Aufwachsens der
Kathodenschicht wird das Substratplättchen hochreaktionsfähigen Gasen bei Temperaturen im Bereich von
600 bis 1000° C ausgesetzt. Molybdän und Wolfram sind die einzigen allgemein im Gebrauch befindlichen
Metalle, die diese besonderen Bedingungen aushalten und mit den Ill-V-Verbindungen so weit verträglich
sind, wie das zum Aufwachsen einer Schicht mit genügend regelmäßiger Kristallordnung im Interesse
einer wirksamen Arbeitsweise der Kathodenschicht erforderlich ist. Wenn die Kathodenschicht selbst
genügend leitfähig ist, um ohne eine darunter befindliche
metallisierende Zwischenschicht zu arbeiten, kann die Kathodenschicht direkt auf das keramische Material
aufgebracht werden.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Substratplättchen zwar um ein verhältnismäßig
lichtundurchlässiges Aluminiumoxid; es könnten jedoch auch andere keramische Oxidmaterialien verwendet
werden, beispielsweise Saphir oder Spinell. Die Wahl des Keramikmaterials ist nicht kritisch. Es muß für |0
die in der fertigen Röhre verlangten Vakuumbedingungen geeignet sein. Vorzugsweise ist das Keramikmaterial
dafür geeignet, mit Molybdän oder Wolfram metallisiert zu werden, und ist fähig, die Temperaturen
auszuhalten, die zur Bildung der Kathodenschicht und zum Aktivieren der Schicht nach Einfügung der Struktur
in das Röhrengefäß erforderlich sind. Hochaluminium haltige Keramikstoffe sind besonders geeignet.
Das Heizmuster kann sich auf derselben Seite de: Keramiksubstrats befinden wie die Kathode und kanr
von der Kathodenschicht durch eine dazwischet angeordnete elektrisch isolierende Schicht wie etw;
Siliciumdioxid getrennt sein oder in direktem Beruh rungskontakt mit der Kathodenschicht stehen. Da:
Heizmuster steht in direktem Wärmeleitungskontak mit der Kaihodenschicht, wobei unter direkten
Wärmeleitungskontakt verstanden wird, daß die War meübertragung von dem Heizmuster zu der Kathoden
schicht primär durch Wärmeleitung erfolgt, und zwa entweder durch direktem Berührungskontakt oder übe
ein dazwischen befindliches thermisch leitendes Mate riai.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektronenröhre mit einem evakuierten, vakuumdicht verschlossenen Gefäß, in dem eine Anzahl
von im Abstand voneinander befindlicher Elektroden montiert ist, von denen eine eine nichtthermische
elektronenemissionsfähige Kathode ist, die auf der einen Oberfläche eines dünnen keramischen
Plättchens gebildet ist und eine die Austrittsarbeit von Elektronen verringernde Schicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Plättchen (24) in direktem Wärmeleilungskontakt
mit der Kathode (31) ein aus einem metallischen Widerstandsstreifen (32) bestehendes Heizelement
angebracht ist.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Widerstandsstreifen (32)
sich auf der einen OberP.äche des Plättchens (24) befindet.
3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenemissionsfähige Kathode (31)
eine auf der einen Oberfläche des Plättchens angeordnete Metallschicht (26), eine auf dieser
Metallschicht angeordnete Halbleiterschicht und eine auf der Oberfläche der Halbleiterschicht
angeordnete, die Austrittsarbeit herabsetzende Schicht aus Cäsium und Sauerstoff oder Cäsium und
Fluor aufweist.
4. Röhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Widerstandsstreifen (32) im
wesentlichen aus Molybdän oder Wolfram besteht.
5. Röhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschicht mindestens ein
Element der Gruppen IHA, VA, MB und VIA des periodischen Systems der Elemente enthält.
6. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikplättchen (24) rechteckig und
an jedem Ende mit je einem quer über das Plättchen verlaufenden Langloch (36,38) versehen ist und daß
der metallische Widerstandsstreifen (32) sich zwischen den Langlöchern auf dem Plättchen erstreckt.
7. Röhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Widerstandsstreifen (32) im
wesentlichen gleichmäßige Breite aufweist, sich im Zickzackmuster zwischen den Langlöchern (36, 38)
erstreckt und neben jedem Langloch je einen Abschnitt (40,42) verringerter Breite enthält.
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