DE4325008C2 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, wobei eine Anzahl von Walzen, ein Endlosband oder andere Förder­ teile, zwischen einem rechten und linken Seitenrahmen gehal­ ten werden, welche durch ein Grundelement an Ort und Stelle gehalten werden, und wobei die Fördervorrichtung insbesondere für Fördertabletts, in die Garnkörper eingesetzt werden, die in einer Fertigungslinie einer Textilfabrik verwendet werden, oder für andere derartige relativ kleine Gegenstände verwen­ det wird.
In einer Textilfabrik wird das Garn zu Garnkörpern verarbei­ tet und zwischen Maschinen befördert. Zum Schutz der aus syn­ thetischen Faserbündeln bestehenden Garnschichten ist es nicht möglich, die Garnkörper auf die Seite zu legen, so daß sie von dem Laderoboter leicht ergriffen werden können; sie werden eingesetzt auf eine Stiftwelle befördert. Es gibt runde Tabletts mit einer zentralen Stiftwelle und rechteckige Tabletts, bei denen die Welle seitlich heraussteht. Eine För­ dervorrichtung wird zur Beförderung dieser Tabletts verwen­ det. Die Tabletts besitzen maximal einen Durchmesser von ca. 30 cm und das Gewicht der Garnkörper beträgt max. ca. 15 kg.
Da die Förderstrecke relativ viele Kurven aufweist, sind die geraden Abschnitte höchstens 6 m oder weniger lang.
In einer herkömmlichen Platten-Allzweckfördervorrichtung werden der rechte und linke Seitenrahmen mit Hilfe eines Grundelements befestigt, das seitlich in einem zweckmäßigen Bereich vorgesehen ist, wobei eine Anzahl von Walzen zwischen den beiden Seitenrahmen gehalten werden und so angetrieben werden, daß sie sich drehen und sich auf ihnen die Platten bewegen. Als Seitenrahmen herkömmlicher Platten- Fördervorrichtung werden Winkelplatten verwendet. Zum Halt der Walzen an diesen Winkelplatten wird eine Anzahl von Schraubenbohrungen eingebracht und die Walze wird durch Einschrauben der Schrauben in die Schraubenbohrungen gehalten. Ferner ist die Winkelplatte an dem Grundelement angeschweißt oder auf irgendeine andere Art befestigt. Da die herkömmliche Fördervorrichtung die Winkelplatte als Seitenrahmen verwendet, muß eine große Zahl von Schraubenbohrungen eingebracht werden und dementsprechend erhöht sich die Zahl der zu justierenden Stellen. Aus diesem Grund unterscheidet sich die erforderliche Arbeitsstundenzahl für die Einrichtung selbst einer relativ kleinen und kurzen Fördervorrichtung nicht bemerkenswert von der einer normalgroßen Fördervorrichtung, und es gibt daher eine Grenze, in wie weit die Einrichtungskosten verringert werden können.
Aus Dokument DE 36 23 202 C1 ist eine Schiene für Rollenbahnen mit Friktionsrollen oder direkt angetriebenen Rollen zum Transport von Ladehilfsmitteln bekannt, wobei eine U-förmige Tragschiene so ausgebildet ist, daß die Öffnungsrichtung des U senkrecht zu den Rollenachsen und der Längsrichtung der Auflageleisten liegt, wobei mit den Auflageleisten eine Kettenleiste lösbar verbunden ist.
Bei der in diesem Dokument offenbarten Vorrichtung ist es als nachteilig anzusehen, daß abgesehen von zusätzlich notwendigen Bauteilen zur Führung von Ladehilfsmitteln, wie Paletten, Tablaren oder Werkstücken, eine Abdeckung des Kettenantriebes vorgesehen ist, die fest an der Profilschiene montiert ist, so daß sowohl für Montage als auch für ein eventuelles Öffnen zur Wartung des darunterliegenden Kettenantriebes ein großer Zeitaufwand notwendig ist. Schließlich ist auch zu bemängeln, daß bei einer möglicherweise auftretenden aufwärtsgerichteten Stauchung durch den Antrieb der Kettenantriebsschutz dieser Vorrichtung in seiner festgelegten Position verharrt, so daß mit Beschädigungen zu rechnen ist, die wiederum eine zeitaufwendige Einrichtung und Reparatur notwendig machen.
Eine Rollenbahn ist des weiteren auch aus dem Dokument DE 31 36 597 A1 bekannt, die mit angetriebenen oder nicht angetriebenen Förderrollen versehen ist, wobei die beiderseitigen Führungswangen der Rollenbahn aus einem Leichtmetallstrangpreßprofil herzustellen sind.
Auch das Dokument DE-G 78 03 689 offenbart eine Rollenbahn zum Transport von Werkstücken, die wenigstens zwei in Transportrichtung verlaufende, von einem Maschinengestell getragene im wesentlichen U-förmige, mit den offenen Seiten voneinander abgewandte, identisch gestaltete, stranggepreßte und mit Aussparungen in Längsrichtung versehene Profilschienen umfaßt, die an den einander zugekehrten Stegen mit Leitschienen versehen sind, die Lager für zwischen ihnen angeordnete Transportrollen aufnehmen und die mit Hilfe von Verkleidungsteilen zu Gehäusen geschlossen sind, in denen auf zumindest einer Seite der Rollenbahn Antriebselemente für die Transportrollen untergebracht sind.
Auch aus Dokument DE-G 90 14 315 ist eine Profilschiene für Rollenbahnen, Förderbänder oder dergleichen bekannt, wobei an den Außenseiten der Schenkelteile der U-förmigen Profilschiene Befestigungsnuten angeordnet sind, wobei Handhabungsteile von außen zu befestigen sind und der durch die Profilschiene umschlossene Raum flexibel genutzt werden kann.
Schließlich ist noch auf das Dokument DE-G 88 13 784 hinzuweisen, in dem ein Röhrchenregal offenbart ist, bei dem Schutzplatten anders als durch die aus dem weiteren Stand der Technik bekannten Schrauben, Bolzen oder Nuten über eine entsprechend dimensionierte Einsatzaussparung rollt.
All diesen Dokumenten gemeinsam ist, daß sie in der Tradition der Trennung der Elemente zum Schutz von Förderantrieben und zur Führung von Ladehilfsmitteln bzw. Werkstücken stehen, wobei zudem das bereits genannte Problem auftritt, daß vorhandene Schutzplatten so fixiert sind, daß sie bei einer auftretenden Havarie eines Kettenantriebs nicht herausgestoßen werden können, so daß es zwangsläufig zu einer größeren Zerstörung und damit zu großen Reparaturen und Instandsetzungsarbeiten kommen muß.
In der vorstehend erwähnten Fördervorrichtung wurde der Fall einer Verwendung von Walzen als Förderteile beschrieben. Je­ doch ist die Verwendung eines Endlosförderbandes als Förder­ teil möglich. Die zweistöckige Fördervorrichtung zur Vor- und Zurückbeförderung kann auch leicht zusammengebaut werden, wenn das ausgezogene Teil und die Basisplatte zusammengebaut werden.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung verwendet ein ausgezo­ genes Teil mit einer Einführsaussparung als rechten und lin­ ken Seitenrahmen und da der Hauptteil der Fördervorrichtung durch Einführen der Walzenhalteplatte in die Einführausspa­ rung des ausgezogenen Teils leicht zusammengebaut werden kann, ist ein einfacher und schneller Zusammenbau möglich, und der Zusammenbauvorgang einer relativ kleinen und kurzen, zum Transport von Tabletts verwendeten Fördervorrichtung in einer Textilfabrik kann in kurzer Zeit vollendet werden, und die billige Herstellung einer Fördervorrichtung, die für eine Vielzahl von Fertigungsstraßen geeignet ist, wird ermöglicht.
Ferner wird in der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ein gezogenes Teil mit einer längs der Außenfläche verlaufenden Einkerbung als rechter und linker Seitenrahmen verwendet und darin ist eine Vertiefung an beiden Kanten des eingekerbten Bereichs vorgesehen, in den ein Einsetzen der Abdeckung er­ möglicht wird, so daß durch die Abdeckplatte auf der Innen­ seite des vorstehend erwähnten eingekerbten Bereichs ein Raum gebildet wird. Wenn die Drähte und Rohre in diesem Raum ver­ staut werden, sind diese außer Sicht und da man sie leicht an ihrem Platz befestigen kann, kann man die Anzahl der zum Zu­ sammenbau verbrauchten Arbeitsstunden und die Anzahl der ver­ wendeten Teile beträchtlich verringert werden.
Weiter verwendet die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ein gezogenes Teil mit einer Einführaussparung als rechten und linken Seitenrahmen, in den die Walzenhalteplatte eingesetzt und gehalten wird, wobei eine Vielzahl von Einschnitten vor­ gesehen ist, so daß ein Teil der Walzenwelle in die Walzen­ halteplatte von oben her einsetzbar ist und die mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, durch die der Einschnitt ver­ schlossen wird, sobald der Teil der Walzenwelle eingesetzt wurde. Die Walzenhalteplatte wird in die Einführaussparung des gezogenen Teils eingesetzt und dort gehalten, und der Teil der Walzenwelle wird von oben in den Einschnitt der Wal­ zenhalteplatte eingesetzt, und der Einschnitt wird durch die Verschlußvorrichtung geschlossen, und durch einfachen Ver­ schluß des Einschnitts wird die Haltevorrichtung der Walze einfach und schnell fertiggestellt.
Erfindungsgemäß wird auch ein gezogenes Teil mit einer Ein­ führaussparung als rechter und linker Seitenrahmen vorgesehen und das Verbindungsteil überbrückt die gezogenen Teile in Längsrichtung, und es wird in die Einführaussparungen beider ausgezogener Teile eingesetzt und befestigt, und durch einfa­ che Überbrückung wird das Verbindungsteil zwischen den ausge­ zogenen Teilen an seinem Platz gehalten, und die Verbindung der zwei ausgezogenen Teile in Längsrichtung kann einfach und schnell fertig gestellt werden.
Ferner ist in der Fördervorrichtung der Erfindung ein gezoge­ nes Teil als rechter und linker Seitenrahmen vorgesehen, und es ist eine Aussparung in dem gezogenen Teil vorgesehen, in das die Schutzplatte des Förderteils von oben eingesetzt wer­ den kann und diese wird durch den Abstandshalter, der in die Lücke zwischen der Schutzplatte und der Aussparung gedrückt wird, an ihrem Platz gehalten. Durch das einfache Einsetzen der Schutzplatte in die Einführaussparung von oben, und durch Drücken des Abstandhalters in die Lücke zwischen der Schutz­ platte und der Aussparung kann die Fördervorrichtung zusam­ mengesetzt werden, und bei Entfernung des Abstandhalters kann die Schutzplatte entfernt werden, so daß die Entfernung der Schutzplatte schnell geschehen kann, und die für den Zusam­ menbau erforderlichen Arbeitsstunden verringert werden kön­ nen.
Die Fördervorrichtung kann durch Einsetzen der Walzenhalte­ platte etc. in die Einführaussparungen der ausgezogenen Teile leicht und einfach zusammen gebaut werden.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfin­ dung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht des Seitenrahmens der erfin­ dungsgemäßen Fördervorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Installationsplan der Teile der Förder­ vorrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Walze;
Fig. 4 zeigt eine Schrägansicht des Hauptteiles der erfin­ dungsgemäßen Fördervorrichtung;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des in Fig. 4 mit A-A gekenn­ zeichneten Bereichs, und
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des in Fig. 4 mit B-B gekenn­ zeichneten Bereichs.
Zuerst wird die Fördervorrichtung als Gan­ zes mit Bezug auf Fig. 2 und Fig. 3 erklärt, wonach jeder Ab­ schnitt erklärt wird.
Zuerst wird nach Fig. 2 ein rechter und linker Seitenrahmen 1 durch Grundplatten 2 und 3 gehalten, und eine Vielzahl von Walzen 4 sind zwischen den Seitenrahmen angeordnet. Diese Walzen 4 werden mit einer Kette 5 betrieben, die über Rit­ zel 6 und 7 an jedem Ende geführt wird und über Führungs­ ritzel 8 und 9 mit Hilfe eines Antriebsritzel 10, das mit einem Motor 11 verbunden ist, betrieben wird. Ferner sind eine Wal­ zenhalteplatte 12, die eine Vielzahl von Walzen 4 hält, eine Schutzplatte 13, eine obere Kettenhalteplatte 14 und eine un­ tere Kettenhalteplatte 15 auf dem Seitenrahmen 1 ange­ bracht. Ferner ist die Einstellung der Spannung der Ketten 5 einfach, wenn die Führungsritzel 8 und 9 nach rechts und links bewegbar sind oder wenn der Motor nach oben und unten bewegbar ist. Nach Fig. 3 wird die Walze 4 von einer festen Welle 20 so gehalten, so daß sich die Walze 4 um die Achse der festen Welle 20 dreht und ein Ende der festen Welle 20 eine in die Walzenhalteplatte 12 passende Nut 21 aufweist, und in der Walzenhalteplatte 12 gehalten wird und das andere Ende verläuft durch eine Hülse 22 und wird von der Walzenhal­ teplatte 12 gehalten, so daß es drehbar und entlang der Achse der Welle 20 bewegbar ist. Ein in die Kette 5 eingreifende Ritzel 23 wird auch auf der festen Welle 20 gehalten und die Drehkraft des Ritzels 23 wird auf ein Ende der Walze 4 durch eine Reibungsscheibe 24 übertragen. Die Kraft einer Druckfeder 26 wirkt über eine Gleitplatte 25 geringer Reibung auf das andere Ende der Walze 4 ein und der Kompressionsgrad der Druckfeder 26 kann durch eine Mutter 27 eingestellt werden. Diese Druckfeder 26 arbeitet als Drehmomentkupplung und bei Einwirkung einer übermäßigen Kraft auf die Walze 4 dreht sich das Ritzel 23 frei gegenüber der Reibungsscheibe 24, so daß die Antriebskraft nicht auf die Walze 4 übertragen wird.
Nach Fig. 1 wird im Unterschied zu einer herkömmlichen All­ zweckfördervorrichtung ein gezogenes Teil aus einer Alumini­ umlegierung 30 als Seitenrahmen 1 verwendet. Dieses Teil 30 wird durch ein Ziehverfahren unter Verwendung einer Matrize hergestellt. Durch Herstellung der Matrize gewünschter Form ist es möglich, ein billiges gezogenes Teil 30 mit einem Querschnitt der gewünschten Einführaussparung herzustellen und das wo auch immer angeordnet, eine regelmäßige Form auf­ weist. Wie in den Zeichnungen gezeigt, sind folgende Teile vorgesehen: Eine L-förmige Einführaussparung 31, in die die Walzenhalteplatte 12 von einem Ende aus eingeführt und gehal­ ten wird, eine T-förmige Einführaussparung 32, um das Sperr­ teil bzw. den Anschlag der Walzenhalteplatte 12 an seinem Platz zu halten, eine L-förmige Einführaussparung 33, in die die obere Kettenhalteplatte 14 von einem Ende aus eingeführt und gehalten wird, eine L-formige Einführsparung 34, in die die untere Kettenhalteplatte 15 von einem Ende aus eingeführt und gehalten wird, eine stufenförmige Einführaussparung 35, in die die Schutzplatte 13 eingeführt wird, eine obere Ein­ führaussparung 36 und eine untere Einführaussparung 37, in der die Abdeckplatte 16 auf und ab bewegt und eingesetzt wird, eine T-förmige Einführaussparung 38, die einen Ritzelhalter 55 an seinem Platz hält, eine T-förmige Einführaussparung 39 und 40 um die obere und untere Grundplatte zum Verstauen eines Kabels 17 und eines Rohres 18 an ihrem Platz zu halten, das Mo­ torgehäuse etc. und einen eingekerbtem Bereich 41. Insbesondere aufgrund der L-Form der Enden der Walzenhalteplatte 12 und der oberen Kettenhalteplatte 14 und der unteren Kettenhalte­ platte 15 passen sie in die L-förmigen Einschübe 31, 33 und 34 und es ist nur möglich, sie von einem Ende aus einzufüh­ ren, so daß sie in eingeführtem Zustand gehalten werden. Die vorstehend erwähnte obere Einführaussparung 36 und die untere Einführaussparung 37 sind an der oberen und unteren Kante des eingekerbten Bereiches 41 bzw. einer mit Kerben bzw. Nuten versehenen Profilteils, der zweckmäßigerweise einen Aufnahmearm in Längsrichtung begrenzt vorgesehen und bilden zusammen mit einer Abdeckplatte 16 einen Raum 122.
Im weiteren wird der Aufbau der Haltevorrichtung der Walzen 4 erläutert. In der Walzenhalteplatte 12 ist ein am oberen Ende offener vertikaler Einschnitt 45, ein horizontaler Einschnitt 46, der den vertikalen Einschnitt schneidet und einge­ kerbtes Loch 47 unter dem vertikalen Einschnitt 47 vorgesehen. Der vertikale Einschnitt 45 und der horizontale Einschnitt 46 bilden einen L-förmigen Einschnitt. Ein Ende der festen Welle 20, die die Welle der Walze 4 ist, wird vom vertikalen Ein­ schnitt 45 aus eingeführt und gleitet an das Ende des hori­ zontalen Einschnitts 46, worauf eine Klemme 48 mit einem vor­ stehenden Teil in den vertikalen Einschnitt 45 eingeführt wird und mit dem konkaven Loch 47 in Eingriff gebracht wird, wodurch die Walze 4 an ihrem Platz fixiert wird. Ferner wird am nicht in den Zeichnungen der Walze 4 gezeigten Ende der entgegengesetzten Seite eine Hülse 22 durch einen großen ver­ tikalen Einschnitt und einen horizontalen Einschnitt einge­ schoben. Auf diese Weise ist es nötig, zuerst die Walzen 4 in die Walzenhalteplatte 12 einzubauen und dann mit dem Einführ­ schritt fortzufahren, da es möglich ist, zuerst die Walzen­ halteplatte 12 im Seitenrahmen 1 einzubauen und dann die Wal­ zen 4 in der Walzenhalteplatte 12 einzubauen, so daß ein leichter Zusammenbau der Fördervorrichtung ermöglicht wird.
Wenn der Anbau der Walzen 4 fertig ist, wird die Schutzplatte 13 von oben in die stufenförmige Aussparung 35 eingeführt und ein Abstandshalter 49 wird in die Lücke zwischen der Schutz­ platte 13 und der stufenförmigen Aussparung 35 so hineinge­ drückt, daß die Schutzplatte 13 im Seitenrahmen 1 an Ort und Stelle gehalten wird. Der Abstandshalter 49 ist beispiels­ weise aus Hartgummi oder Kunststoff und ist L-förmig ausge­ bildet und wird nötigenfalls seitlich eingeführt. Aufgrund seiner L-Form, wie durch den Pfeil 50 in Fig. 5 gezeigt, wird es bei aufwärtsgerichteter Stauchung durch den Antrieb leicht entfernt und die Schutzplatte 13 kann herunterfallen. Ferner ist die Schutzplatte 13 nicht einfach eine Sicherheitsabdec­ kung, sondern das Ende geht in ein gebogenes Teil 13a über und hat, wie in Fig. 5 gezeigt, die gleiche Funktion wie ein Führungsstück für Tabletts 19, die sich über die Walzen 4 bewegen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt das gezogene Teil 30 eine Vielzahl von Aussparungen, durch deren Verwendung das gezo­ gene Teil 30 leicht seitlich verbunden werden kann. Wenn das Walzenhalteteil 12 länger als das gezogene Teil 30 ist, steht es z. B. aus dem gezogenen Teil 30 heraus. Wenn der vorste­ hende Teil des Walzenhalteteils 12 in das zweite gezogene Teil 30′ eingeführt wird, ist es möglich die gezogenen Teile 30 und 30′ zu verbinden. Ferner ist es nicht einschränkend, wenn bei Verwendung der Walzenplatte 12 als Verbindungsteil ein Loch für eine Schraube an jedem Endbereich einer langen Platte vorgesehen wird, die in eine T-förmige Aussparung 40 eingeführt wird. Die lange Platte wird als Überbrückung in die ausgezogenen Teile 30 und 30′ eingeführt und selbst wenn die lange Platte durch eine Schraube am Abstandsstück befe­ stigt wird, das die obere Fläche der ausgezogenen Teile 30 und 30′ berührt, kann diese leicht verbunden werden.
Ein weiteres Bauteil der Fördervorrichtung wird unter Bezug­ nahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert. Fig. 4 zeigt eine Schrägansicht des Hauptteiles der Fördervorrichtung und Fig. 5 zeigt einen Querschnitt in Richtung A-A gemäß Fig. 4. Der in Fig. 4 gezeigte Seitenrahmen 1 ist rechts und links symme­ trisch angeordnet und der in der Zeichnung nicht gezeigte rechte Seitenrahmen ist zum Seitenrahmen 1 symmetrisch. Die Walzenhalteplatte 12, die mit den Walzen verbunden eingebaut ist, gleitet aus ihrer Stellung, wenn sie nur in eine L-för­ mige Vertiefung 31 eingesetzt ist. Daher befinden sich An­ schläge 51 an jedem Ende der Walzenhalteplatte 12 und die An­ schläge 51 werden mit einer Schraube 53 und einer rechtecki­ gen Mutter 52, die in die T-förmige Vertiefung 32 eingeführt wird an ihrem Platz gehalten. Wenn eine Vielzahl von Seiten­ rahmen 1 in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, werden die Anschläge 51 lediglich an den zwei Enden der Hal­ teplatte 12 angebracht. Ferner wird jedes Ritzel 6 am Halter 55 durch die Welle gehalten und der Halter 55 wird an dem ausgezogenen Teil 30 mit einer Schraube 57 und einer rechteckigen Mutter 56 befestigt, die in die T-förmige Vertiefung 38 ein­ geführt wird. Ferner wird die Grundplatte 2 an der unteren Fläche des ausgezogenen Teils 30 mit einer Schraube 59 und einer rechteckigen Mutter 58 befestigt, die in die T-förmige Ver­ tiefung 39 eingeführt wird. Ferner wird ein in Fig. 6 ge­ zeigte zylinderförmige Sperrteil 123, das in dem Raum zwi­ schen den Walzen 4 vorgesehen ist, durch eine Halteplatte 124 angebracht und ein Führungsdraht 125 führt durch ein zweck­ mäßig hergestelltes Bohrloch 126 und wird mit dem Kabel 17 im Raum 122 gebündelt. Ferner werden die Rohre 18 auf ähnliche Weise in den Raum 122 geführt.
Im Falle einer zweistöckigen Fördervorrichtung wird ferner, wie in den Zeichnungen gezeigt, die obere seitliche Grund­ platte 2a an der oberen Fläche des ausgezogenen Teils 30 mit einer Schraube 61 und einer rechteckigen Mutter 60 befestigt, die in die T-förmige Vertiefung 40 eingeführt werden. Auf diese Weise werden die T-förmigen Vertiefungen 38, 39 und 40 ver­ wendet und eine Vielzahl von Teilen kann an dem gezogenen Teil 30 befestigt werden, und es kann z. B. ein Tablettan­ schlag, ein Motorgehäuse etc. an einer zweckmäßigen Stelle des gezogenen Teils 30 befestigt werden.
Nachstehend wird der Zusammenbau der vorstehend erwähnten Zu­ sammenstellung mit Bezug auf Fig. 4 erläutert. Ein gezogenes Teil 30, das gerade lang genug für die Fördervorrichtung ist, wird vorgeschnitten. Das gezogene Teil 30 muß nicht durch ein Bohrloch an seinem Platz befestigt werden und es wird an der Grundplatte 2 mit der rechteckigen Mutter 58 und der Schraube 59 befestigt. Dann wird die Walzenhalteplatte 12 und die ver­ tikalen Kettenhalteplatten 14 und 15 vom Ende der L-förmigen Aussparungen 31, 33 und 34 aus eingeführt. Die Kette 5 wird auf die vertikalen Halteplatten 14 und 15 angeordnet und jede Haltevorrichtung 45, die die Ritzel 6 trägt, wird durch die rechteckige Mutter 56 und die Schraube 57 an ihrem Platz ge­ halten, so daß das Aufspulen der Ketten 5 vollständig ist. Dann werden die Walzen 4 von oben in die Walzenhalteplatte 12 eingesetzt, wie in Fig. 1 gezeigt, und der Zusammenbau der durch die Klemme 48 befestigten Walzen findet statt. Die Be­ festigung der Walzen 4 in der Walzenplatte 12 ist vorher nicht nötig und die Walzen 4 können während des Zusammenbaus der gesamten Fördervorrichtung zusammengesetzt werden, so daß die Arbeitszeit für den Zusammenbau verringert wird. Ferner werden beide Ende der Walzenhalteplatte 12 durch die An­ schläge 51, wie in Fig. 4 gezeigt, an Ort und Stelle befe­ stigt. Dann wird die Schutzplatte 13 in die zweistufige Aus­ sparung 35 von oben eingesetzt, der Abstandshalter 49 wie in Fig. 1 gezeigt, niedergedrückt und an ihrem Platz befestigt. Ferner benutzen der in Fig. 6 gezeigte Tablettanschlag bzw. das Sperrteil 123 und der nicht gezeigte Zylinder für seitlichen Auswurf des Tabletts eine zweckmäßige Vertiefung und werden an ihrem Platz befestigt und der Führungsdraht 125 für den Anschlag/das Sperrteil 123 und das Rohr 18 für den Zylinder werden der Reihe nach in den Raum 122 gezogen und als Kabel 17 und Rohr 18 in dem Raum 122 verstaut. Dann wird der obere Teil der Abdeckplatte 16 in die obere Vertiefung 36 eingesetzt, der untere Teil der Ab­ deckplatte 16 wird in die untere Vertiefung 37 eingesetzt und der Zusammenbau wird vollendet. Ferner kann das Kabel 17 bei Entfernung der Abdeckplatte 16 leicht überprüft werden. Daher besteht die Abdeckplatte 16 aus einer Zahl von kurzen Plat­ ten, so daß sie teilweise entfernt werden kann. Ferner können das Kabel 17 und das Rohr 18 von der Außenseite her nicht ge­ sehen werden, da die Abdeckplatte 16 und die Fördervorrich­ tung von außen glatt aussehen und ebenso physikalisch ge­ schützt ist, wobei das Rohr und der Draht leicht eingebaut werden können.
Ferner kann bei Entfernung des Abstandshalters 49 durch den Antrieb die Schutzplatte 13 leicht entfernt werden und die Wartung ist einfach. Weiterhin können durch Verwendung der Einführaussparungen des gezogenen Teils zwei oder mehrere ge­ zogene Teile leicht miteinander verbunden werden.

Claims (6)

1. Fördervorrichtung mit Verwendung von mit Einsetzausspa­ rungen (31 bis 40) versehenen Teilen als rechter und linker Seitenrahmen (1) zum Halten von Förderteilen, die Fördergegenstände, insbesondere Tabletts (19) tragen, sowie zum Halten von Schutzpaletten (13-16) die den Fördermechanismus/ -antrieb abdecken, wobei die Schutzplatte (13) in ein gebogenes Teil (13a) übergeht, das eine Führungsfunktion für zu fördernde Tabletts (19) hat und im Zusammenhang mit der Schutzplatte (13) einstückig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (13) des Förderteils von oben in die Einsetzaussparungen (35) einsetzbar ist, die im rechten und im linken Seitenrahmen vorgesehen sind und durch einen in die verbleibende Lücke zwischen der Aussparung (35) und der Schutzplatte (13) gedrückten, keilartigen Abstandhalter (49) an ihrem Platz verkeilt und befestigt ist, wobei der Abstandhalter (49) bei aufwärtsgerichteter Stauchung durch den Antrieb leicht entfernt werden kann und die Schutzplatte (13) herausgenommen oder herausfallen kann.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der rechte und linke Seitenrahmen (1) durch ein Ziehverfahren hergestellte ausgezogene Teile sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der rechte und linke Seitenrahmen (1) eine Längseinkerbung entlang der Außenflächen besitzt, wobei die Einkerbung an beiden Kanten jeweils eine Ausparung (36, 37) besitzt, in die eine Abdeckplatte (16) eingesetzt werden kann, so daß ein abgeschlossener Raum (122) auf der Innenseite der Abdeckplatte gebildet wird, wenn die Abdeckplatte (16) in die Einkerbung eingesetzt wird.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Förderteile eine Vielzahl von Walzen (4) verwenden und der rechte und linke Seitenrahmen (1) jeweils eine Walzenhalteplatte (12) hält, die jeweils in eine Einsetzaussparung (31) eingesetzt wird, und wobei die Walzenhalteplatte (12) mit einer Vielzahl von Einschnitten (45, 46) versehen ist, in die eine Walzenwelle (20) von oben einsetzbar ist, und wobei die Fördervorrichtung mit einer Einrichtung (48) zum Verschluß der Einschnittöffnung (45) nach dem Einsatz der Walzenwelle (20) versehen ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Vielzahl von Seitenrahmen (1) in Längsrichtung verbunden sind, und ein die Vielzahl von Seitenrahmen überbrückendes Verbindungsteil, in eine Einsetzaussparung des Seitenrahmens einsetzbar ist.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Abstandhalter (49) L-förmig ausgebildet ist und aus Hartgummi oder Kunststoff besteht.
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