DE4322403C1 - Förderbandanordnung - Google Patents

Förderbandanordnung

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Manfred Baer
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/268Accumulating articles by means of belt or chain conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderbandanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Transport und Positionieren von Werkstücken werden in der modernen Fertigungstechnik häufig Förderbänder einge­ setzt. Da die Bearbeitung der Werkstücke normalerweise ruhend erfolgt, werden die Werkstückträger, auf denen die Werkstücke gelagert sind, an der entsprechenden Arbeitssta­ tion vom Förderband abgehoben.
Aus der DE-PS 38 32 845 ist eine Montagestation mit einer Positionier- und Haltevorrichtung bekannt. Bei dieser Vor­ richtung wird der Werkstückträger zur Bearbeitung von der Fördervorrichtung abgehoben und die Haltevorrichtung beim Bearbeitungsvorgang des Werkstücks entsprechend belastet.
Erfolgt die Bearbeitung bei stehendem Förderband ohne Abhe­ ben des Werkstückträgers, können vielfach bei Einsetz-, Einpreß- oder sonstigen Vorgängen am Werkstück durch die Druckbelastung am Förderband erhöhte Verschleiß- bzw. Ab­ nutzungserscheinungen auftreten. Das Förderband muß deshalb so ausgelegt sein, daß es diesen Druckbelastungen standhält.
Aus der CH 669 167 A5 ist eine Fördervorrichtung bekannt, bei der ein Werkstückträger reibschlüssig durch eine Zugvor­ richtung mitgenommen wird. Beim Anhalten des Werkstückträ­ gers bleibt die reibschlüssige Verbindung erhalten.
Aus der DE-AS 26 44 240 ist der gattungsbildende Sammelför­ derer bekannt, bei dem ein seitlich geführtes Plattenband zwischen zwei Förderflächen umläuft. Die Förderflächen werden jeweils durch mehrere hintereinander angeordnete Rollen gebildet. Das Plattenband ist abschnittsweise mittels Hubschienen anhebbar. Im angehobenen Zustand liegt das Plattenband an der Unterseite des Fördergutes an. Dadurch erfolgt die Mitnahme des Fördergutes. Im abgesenktem Zustand findet keine Berührung zwischen Plattenband und Fördergut statt. Das Plattenband läuft frei unter dem Fördergut hin­ durch. Die Hubschienen werden pneumatisch mit Hilfe von aufblasbaren Luftsäcken angehohen und abgesenkt. Das Förder­ gut liegt beim Transport gleichzeitig auf dem Plattenband und auf den Rollen auf. Beim Absenken des Plattenbandes kann das Fördergut weiterrollen.
Aus der DE 38 32 465 A1 ist eine Fördervorrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen bekannt. Die Fördervorrichtung ist in eine H-förmige Profilschiene eingesetzt.
Problem der Erfindung ist, eine Förderbandanordnung, insbe­ sondere mit Bearbeitungsstationen, zum Transport von Förder­ gut, das in einer ersten Stellung einer Hebeeinrichtung reibschlüssig transportiert wird und in der zweiten Stellung auf neben dem Gurt angeordneten Auflageflächen liegt, zu schaffen, bei der eine Belastung der Fördervorrichtung während des Bearbeitungsvorganges vermieden und ein Werk­ stückträger positionsgenau abgeholt wird.
Gelöst wird dieses Problem durch die im Anspruch 1 angegebe­ nen Merkmale.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, das Förderband an der entsprechenden Arbeitsstation aktiv oder passiv abzusen­ ken, so daß der Werkstückträger auf einer stabilen Unterlage positionsgenau zum Stillstand kommt und dadurch eine Bear­ beitung des Werkstückes ohne bzw. mit einer geringen Bela­ stung des Förderbandes und minimalen Toleranzen möglich ist. Zum Weitertransport des Werkstückträgers wird das Förderband wieder angehoben.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von drei Ausführungs­ beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Aufsicht auf eine Förderbandanlage,
Fig. 2 schematische Schnittdarstellung an einer Ar­ beitsstation einer Förderbandanlage mit angeho­ benem und abgesenktem Förderband,
Fig. 3a, b Schnitt quer zur Transportrichtung durch eine Förderbandanlage an einer Arbeitsstation mit Hubzylindern mit angehobenem bzw. abgesenktem Förderband nach einem ersten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 4a, b Schnitt gern. Fig. 1 nach einem zweiten, mit Federn ausgestatteten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5a, b Schnitt gern. Fig. 1 nach einem dritten, mit Druckschlauch arbeitenden Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Förderbandanlage. Unterschiedliche Werkstücke werden auf Werkstückträgern zu verschiedenen Arbeitsstationen geführt. Die Steuerung der Förderbandanlage erfolgt über einen Rechner, der über ein Bussystem mit den verschiedenen Antrieben und Sensoren verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung an einer Arbeitsstation einer Förderbandanlage mit angehobenem und abgesenktem Förderband (Fig. 2). Beim Transport liegt der Werkstückträger 4 auf den beiden Gurtbändern 2a, b reib­ schlüssig auf. Die beiden Gurtbandträger 6a und 6b sind in den entsprechenden Stützen 110a, b angehoben. Zur Bearbeitung werden die beiden Gurtbandträger 6a, b so weit abgesenkt, daß der Werkstückträger auf den U-förmigen Enden der Stützen 110a, b aufliegt. Die beiden Gurtbänder 2a, b laufen unter dem Werkstückträger 4 durch. Die bei der Bear­ beitung entstehende Kraft wird von den beiden Stützen 110a, b aufgenommen.
Bei den in Fig. 1-5 dargestellten Förderbandanlagen han­ delt es sich um Gurtbandanlagen mit zwei parallel nebenein­ ander verlaufenden Gurtbändern, sog. Doppelgurtband-Anlagen. Auf einem in der Zeichnung (Fig. 3) nicht dargestellten Träger sind zwei H-Profilschienen 10a, b angeordnet. Sie dienen als Stütze für einen Werkstückträger 4. Der Werk­ stückträger 4 liegt mit seiner Bodenfläche 26 auf den beiden Gurtbändern 2a, b auf (Fig. 3). Die beiden Gurtbänder 2a, b werden jeweils in Gurtbandträgern 6a, b geführt. Die Gurt­ bandträger 6a, b sind in Ausnehmungen 22 vertikal durch die Anschläge 28a bzw. 28b begrenzt verschiebbar. Die Verschie­ bung erfolgt mit Hilfe eines Druckzylinderantriebs 16 über einen Druckzylinder 14. Der Druckzylinderantrieb 16 sitzt auf dem Mittelsteg 12 der H-Profilschiene 10a bzw. 10b. Die seitliche Führung des Werkstückträgers erfolgt durch je zwei Seitenführungen 8, die in den seitlichen Schwalbenschwanznu­ ten 20a gehalten werden. Die H-Profilschienen 10a, b weisen noch weitere Schwalbenschwanznuten 20b-f auf, die zur Befestigung verschiedener zusätzlicher Elemente dienen.
Anstelle der Höhenverstellung des Gurtbandes 2a, b mit Hilfe eines Druckzylinderantriebes ist eine Verstellung mit einer Feder 30 (Fig. 4a, b), mit einem Druckschlauch 40 (Fig. 5a, b) oder mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Elektro­ magneten möglich. Bei der Höhenverstellung mit Hilfe einer Feder 30 ist die Federkraft so ausgelegt, daß sie gerade zur Anhebung des Werkstückträgers samt Werkstück ausreicht. Bei der Bearbeitung erfährt der Werkstückträger 4 eine Kraft nach unten, die, wenn sie einen gewissen Wert übersteigt, ausreicht, den Werkstückträger 4 auf die Auflageflächen 24a-d zu drücken. In diesem Fall ist die reibschlüssige Kupplung zwischen Gurtband 2a, b und dem Werkstückträger 4 zu gering, um diesen weiterzubewegen. Bei diesem Ausführungs­ beispiel ist eine aktive Absenkung bzw. ein aktives Anheben der beiden Gurtbandträger 6a, b nicht möglich. Es handelt sich um eine passive Hebeeinrichtung.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt das Anheben des Werkstückträgers mit Hilfe des Druckschlauchs 40. Der Druckschlauch 40 liegt auf dem Mittenstück 12 und wird von den oberen beiden Schenkeln der H-Profilschiene 10a, b seit­ lich begrenzt. Im gespannten Zustand drückt der Druck­ schlauch von unten gegen die Gurtbandträger 6a, b. Als An­ trieb ist eine Hydraulik oder eine Pneumatik denkbar. Mit einem Druckschlauch 40 ist die Anhebung des Werkstückträgers aktiv und passiv möglich. Im ersten Fall wird der Druck im Druckschlauch 40 abwechselnd angehoben bzw. abgesenkt. Im zweiten Fall wird der Druck konstant gehalten und gerade so gewählt, daß der Werkstückträger mit Werkstück angehoben wird.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungs­ beispiel erfolgt die Anhebung der beiden Gurtbandträger 6a, b mit Hilfe zweier ansteuerbarer Elektromagnete.
Zur Bearbeitung des Werkstücks werden die Gurtbänder 2a, b mit dem Werkstückträger 4 aktiv bzw. passiv abgesenkt, so daß dieser mit seiner Bodenfläche 26 auf den Auflageflächen 24a, b, c, d aufliegt (Fig. 1b, 2, 3b). Die Absenkung erfolgt mit Hilfe der Hebeeinrichtung 16, 30, 40. Der Werkstückträger 4 liegt somit stabil auf den H-Profilschienen 10a, b auf und das auf dem Werkstückträger 4 in der Zeichnung nicht darge­ stellte Werkstück kann bearbeitet werden. Bei einer evtl. Belastung des Werkstückträgers wird diese leicht von den beiden H-Profilschienen aufgenommen. In dieser Arbeitsstel­ lung des Werkstückträgers 4 bewegen sich die beiden Gurtbän­ der 2a, b unter dem Werkstückträger 4 hindurch. Zum Weiter­ verfahren des Werkstücks bzw. des Werkstückträgers 4 werden die beiden Gurtbandträger 6a, b wieder angehoben und damit das Gurtband 2a bzw. 2b gegen die Unterseite des Werkstück­ trägers 4 gepreßt. Der Werkstückträger 4 wird sodann durch die reibschlüssige Kopplung mit den Gurtbändern 2a, b mitge­ führt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gurtband während der Bearbeitung des Werkstückes nicht oder nur gering belastet wird und nicht angehalten werden muß.
Als zweiter wesentlicher Vorteil ist zu erwähnen, daß die Absenkung des Gurtbandes aktiv bzw. passiv mit Hilfe von einfachen Hebeeinrichtungen 16, 30, 40 erfolgt und keine aufwendige Abnahmemechanik für den Werkstückträger notwendig ist. Der Kraftaufwand für die Höhenverstellung kann so gering bemessen werden, daß der Werkstückträger samt Werk­ stück gerade getragen wird. Die Absenkung des Gurtbandes 2a, b kann an einer beliebigen Stelle der Förderbandanlage bequem und einfach erfolgen, da die Hebeeinrichtungen 6, 30, 40 leicht abzumontieren und umsetzbar sind.

Claims (6)

1. Förderbandanordnung, insbesondere mit Bearbeitungssta­ tionen, zum Transport von Fördergut mit mindestens einem umlaufenden Gurtband (2a, b), einem der Führung des Gurtbandes (2a, b) dienenden Gurtbandträger (6a, b), wobei das Gurtband (2a, b) mit einer Hebeeinrichtung (16, 30, 40) vertikal verschiebbar ist und in einer ersten Stellung der Hebeeinrichtung (16, 30, 40) reib­ schlüssig an dem Fördergut anliegt und mit beiderseits neben dem Gurtband (2a, b) befindlichen Auflageflächen (24a, b, c, d), auf denen in einer zweiten Stellung der Hebeeinrichtung (16, 30, 40) das Fördergut aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut als Werkstück­ träger (4) ausgebildet ist, daß in einer ersten Stellung der Hebeeinrichtung (16, 30, 40) der Werkstückträger (40) nur auf dem mindestens einen Gurtband (2a, b) aufliegt und daß der Gurtbandträger (6a, b) in einer Ausnehmung (22) einer H-Profilschiene (10a, b) aus Leichtmetall geführt ist, deren H-förmige Enden als beiderseits neben dem Gurtband (2a, b) befindliche Auflageflächen (24a, b, c, d) ausgebildet sind.
2. Förderbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurtbandträger (6) mit einem ansteuer­ baren Druckzylinderantrieb (16) über einen Druckzylinder (14) vertikal verschiebbar ist.
3. Förderbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurtbandträger (6) mit einer Feder (30) vertikal verschiebbar ist und daß die Federkraft gerade so bemessen ist, daß sie zum Anheben des Werk­ stückträgers (4) mit dem Werkstück ausreicht.
4. Förderbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurtbandträger (6) mit Hilfe eines Druckschlauchs (40) pneumatisch oder hydraulisch verti­ kal verschiebbar ist und daß die vertikale pneumatisch erzeugte Kraft insbesondere so groß ist, daß sie zum Anheben des Werkstückträgers (4) ausreicht.
5. Förderbandanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurtbandträger (6) mit einem ansteuer­ baren Elektromagneten vertikal verschiebbar ist.
6. Förderbandanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die H-Profilschiene (10a, b) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
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