DE3832465A1 - Vorrichtung zum be- oder entladen von fahrzeugen, insbesondere sattelschleppern, mit ladeeinheiten, insbesondere paletten, gitterboxen und aehnlichen behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum be- oder entladen von fahrzeugen, insbesondere sattelschleppern, mit ladeeinheiten, insbesondere paletten, gitterboxen und aehnlichen behaelternInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/10—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
- B65G21/12—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of position of load-carrier or traction element as a whole
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/36—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Fahr
zeugen, insbesondere Sattelschleppern, mit Ladeeinheiten, insbesondere
Paletten, Gitterboxen und ähnlichen Behältern nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Für den Gütertransport vom Hersteller zum Zwischenhändler, z.B. Ge
tränkedepots und Supermärkte, werden häufig genormte Ladehilfsmittel,
wie z. B. Verladepaletten nach der sogenannten Euronorm, benutzt. In
der einfachsten Form wird der Transport dieser Verladepaletten in der
Art gehandhabt, daß die Paletten mit Gabelstaplern
auf LKW′s aufgeladen werden, wo sie mit Hilfe von Hubwagen platzsparend
untergebracht werden.
Um Zeit und Lohnkosten zu sparen, den Transport sicherer zu machen, und
gleichzeitig Beschädigungen an den Transportmitteln und den Gütern zu
vermeiden, wurden in der letzten Zeit halbautomatische Be- und Entlade
vorrichtungen der angegebenen Gattung entwickelt.
Eine typische Ausführungsform ist die Hydraroll-Anlage der Fa. HYVA
GmbH, Mönchengladbach, die pneumatisch heb- und senkbare Stütz- und
passive Fördergliedern in Form von Rollenleisten aufweist. Diese Rol
lenleisten sind nicht angetrieben, so daß durch das pneumatische Anhe
ben der Rollenleisten noch keine Verschiebung erfolgt. Die Förderung
wird von einer von den Rollenleisten entkoppelten, separat angetrie
benen pneumatisch beweglichen Endloskette vorgenommen. Diese umlaufend
angetriebene Endloskette greift an jeder Ladeeinheit an und kann sie
damit horizontal verschieben.
Zwar lassen sich durch diese Be- und Entladungvorrichtung auch ganze
Wagenladungen von Euro-Paletten in relativ kurzer Zeit ein- und aus
laden; nachteilig ist allerdings, daß die Stützglieder von den An
triebsgliedern entkoppelt sind. Das führt nicht nur zu einem kompli
zierten und mechanisch empfindlichen Aufbau, der relativ häufig gewar
tet werden muß, sondern stellt auch beim Be- und Entladevorgang eine
Fehlerquelle dar, weil die Endloskette mittig an den Ladeeinheiten an
greift und deshalb häufig ein Schräglauf der Ladeeinheiten vorkommt.
Dabei können sich die Paletten so verkeilen, daß es kaum möglich ist,
die Güter ohne größere Beschädigungen zu entladen.
Außerdem ist dieses System durch seine mechanische Kompliziertheit und
Empfindlichkeit bei der Anschaffung und der Instandhaltung relativ ko
stenintensiv, da drei pneumatische Systeme pro Ladeinheit erforder
lich sind.
Weiterhin wird die Hydraroll-Anlage in der Regel bei laufendem Fahr
zeugmotor betrieben, um den erforderlichen Gasdruck über den eingebau
ten Kompressor zu liefern, was wegen des Abgasausstoßes im geschlos
senen Verladehallenraum unerwünscht ist. Wegen der großen Zahl von
pneumatischen Systemen ist jedoch die Verwendung eines Gasspeichers
problematisch.
Den Nachteilen des zuvor genannten Standes der Technik soll die vorlie
gende Erfindung Abhilfe verschaffen. Insbesondere soll eine gattungs
gemäße Vorrichtung vorgeschlagen werden, die mechanisch einfach aufge
baut und damit robust ist und auch ohne laufenden Fahrzeugmotor ein
wandfrei arbeiten kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
definiert.
Als mit der Erfindung erzielte Vorteile sind insbesondere zu nennen:
Geringere Anschaffungskosten, einfacher und robuster Aufbau, vermin
derte Anfälligkeit der mechanischen Teile und damit längere Verfügbar
keit, sowie die Vermeidung von Fehlfunktionen durch Schräglaufen von
Ladeeinheiten.
Zum Be- und Entladen von Ladeeinheiten, z.B. von Euro-Paletten, werden
pneumatisch gelagerte Endlosketten paarweise so ausgefahren, daß sie
die Ladeeinheiten an den Standkufen erfassen und in das Innere bzw. aus
dem Inneren der Transportfahrzeuge fördern können. Da die beiden heb-
und senkbaren Endlosketten so gekoppelt sind, daß sie die Ladeeinheiten
synchron fördern, ist ein Schräglaufen der Ladeeinheiten selbst dann
nicht zu erwarten, wenn die Ladeeinheiten nicht symmetrisch mit Gütern
belastet sind. Das Heben und Senken der Endlosketten erfolgt durch
aufblasbare Druckluftbälge.
Die Endlosketten benachbarter Ladevorrichtungen sind durch durchgehende
Wellen miteinander gekoppelt. Da die benachbarten Ladevorrichtungen
durch einzelne, schwere Ladeeinheiten äußerst ungleich belastet werden
können, müssen die durchgehenden Wellen zur Bewegungssynchronisation
zwar momentensteif, gleichzeitig aber gegenüber Verbiegungen unempfind
lich sein.
Das kann z.B. dadurch erreicht werden, daß jede Welle in einzelne Ab
schnitte eingeteilt ist, die über ein geeignet ausgebildetes Kardange
lenk miteinander verbunden sind, so daß jede Welle zugleich momenten
steif und biegeweich ist.
Als Lagerung für die Endlosketten werden Gleitleisten aus Kunststoff
verwendet, die zusammen mit den Endlosketten durch das pneumatische
System angehoben und abgesenkt werden können. Diese Gleitleisten be
stehen bevorzugt aus Polyethylen. Gleitleisten aus diesem Kunststoff
erlauben eine reibungsarme Gleitbewegung auch von stark belasteten
Endloskettengliedern. Große Mengen von Schmiermitteln sind bei diesem
System nicht notwendig.
Da Transport-LKW′s auch in abgeschlossenen Verladehallen be- bzw.
entladen werden sollen, werden die Endlosketten von batteriegespeisten
Ölmotoren angetrieben. Dadurch kann die Luft nicht durch die Abgase des
laufenden Fahrzeug-Verbrennungsmotores, der üblicherweise als Antrieb
der Endlosketten dient, verunreinigt werden.
Zum gleichen Zweck wird auch ein Druckgasspeicher eingesetzt, der durch
den Fahrzeugkompressor während der Fahrt gespeist wird, so daß das
pneumatische Hub- und Senksystem gleichfalls ohne laufenden LKW-Motor
mit Druckluft versorgt werden kann.
Durch diese Maßnahmen ist das Fördersystem autark. Bei abgeschaltetem
Fahrzeugmotor wird es durch den Druckgasspeicher mit Druckluft versorgt
und durch den batteriegetriebenen Ölmotor angetrieben.
Dieses System läßt sich in ein bestehendes, stationäres Fördersystem
integrieren, wie es z.B. in Verladehallen von Großbrauereien eingesetzt
wird. Damit ist ein vollautomatischer und sicherer Be- und Entladevor
gang möglich.
Auch ein halbautomatischer Betrieb ist unter Verwendung eines Gabel
staplers möglich, der die Ladehilfsmittel, insbesondere Paletten, auf
die bzw. von den Endlosketten der Be- bzw. Entladevorrichtung stellt
bzw. nimmt.
Auf diese Weise ist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
vielfältig einsetzbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Teil-Schnitt in Längserstreckungsrichtung
der Be- bzw. Entladevorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Breitseite zweier Ver
ladevorrichtungen mit angedeuteten Ladeeinheiten (Euro-Pa
letten),
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch pneumatische Systeme zum
Anheben und Absenken der Endlosketten, und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Umlenkvorrichtung der
Endlosketten an den beiden Enden der Ladefläche.
Die aus Fig. 1 ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen 10 be
zeichnete Vorrichtung zum Be- bzw. Entladen von Fahrzeugen befindet
sich auf der Ladefläche eines Sattelschleppers, der durch ein Rad 100
und eine Stütze 102 angedeutet ist, und weist eine umlaufende Endlos-
Kette 12 auf, die von einem Ölmotor 14 angetrieben wird. Zur Versor
gung des Ölmotors 14 dient eine batteriegespeiste Elektro-Hydropumpe
15.
Dabei erlaubt es der Ölmotor 14, daß die Endlos-Kette 12 trotz unter
schiedlicher Gewichtsbelastung, mit z.B. einer oder zwei Ladeeinheiten,
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben wird. Ein separater
Druckluftspeicher 16, der während der Fahrt des Sattelschleppers von
dessen Kompressor mit Druckluft gespeist wird, versorgt einen Luftbalg
22, der sich unter dem oberen Trum der Endloskette 12 befindet, mit
Druckluft. Ein automatischer Kettenspanner 20 hält in sämtlichen Be
triebszuständen die Endloskette 12 gleichmäßig straff gespannt. Während
der Be- bzw. Entladevorgänge wird die Elektro-Hydropumpe mit Strom von
aufladbaren Batterien 62 versorgt.
Im folgenden soll die Funktion dieser Vorrichtung 10 anhand eines Be
bzw. Entladevorganges erläutert werden.
Dazu fährt der zu beladende Sattelschlepper mit der Vorrichtung 10 in
eine Verladehalle ein. Dann wird sein Motor abgestellt. Nachdem der La
deraum geöffnet und damit die Ladefläche 24 zugänglich gemacht worden
ist, wird aus dem separaten Druckluftspeicher 16 Druckluft in die Luft
bälge 22 der benötigten Vorrichtungen 10 eingeleitet. Dadurch werden
die Luftbälge 22 aufgeblasen, so daß die nach oben zur Ladefläche 24
gerichteten Trümmer der Endlosketten 12 über das Niveau der Ladefläche
24 hinausbewegt werden. Haben die Endlosketten 12 die gewünschte Höhen
position erreicht, so werden die Volumina der Luftbälge 22 hermetisch
abgeschlossen und damit die Zufuhr aus dem Druckluftspeicher 16 unter
brochen. Der automatische Kettenspanner 20 sorgt dafür, daß die Ketten
bei diesem Vorgang straff gespannt bleiben.
Wird nun auf dem ausgefahrenen oberen Trum der Endlosketten 12 eine
Ladeinheit, z.B. eine Palette abgelegt, so setzt der stromgetriebene
Ölmotor 14 die Endlosketten 12 in Beladerichtung in Gang. Ist die erste
Ladeeinheit weit genug vom Anfang der Ladefläche 24 entfernt, so kann
die nächste Ladeeinheit auf die Ladefläche 24 aufgesetzt werden. Ist
schließlich die Ladefläche 24 mit Ladeeinheiten besetzt, so wird die
Druckluft aus den Druckluftbälgen 22 abgelassen. Nun senken sich die
Endlosketten 12 der Vorrichtung 10, wodurch die Ladeeinheiten einen
festen Halt auf der Ladefläche 24 finden.
Der vollbeladene Sattelschlepper fährt nun seinen Bestimmungsort an.
Hier können durch den während der Fahrt mit Druckluft gespeisten Druck
luftspeicher 16 die zum Entladen notwendigen Druckluftbälge 22 mit
Druckluft versorgt werden. Hierdurch werden die nach oben zur Ladeflä
che 24 weisenden Trümmer der Ketten 12 samt den darauf befindlichen
Ladeeinheiten angehoben. Der Ölmotor 14 wird nun in Entladerichtung in
Gang gesetzt. Während dieser Vorgänge hält der automatische Kettenspan
ner 20 die Endlosketten 12 in jeder Situation straff gespannt.
Der Be- bzw. Entladevorgang funktioniert besonders rationell, wenn man
die Ladeeinheiten nicht einzeln, sondern über ein stationäres automati
sches Be- und Entladesystem in einer sinnvollen Anordnung ein- bzw.
auslädt.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, können zwei Vorrichtungen 10 a, 10 b paral
lel nebeneinander vorgesehen sein, so daß gleichzeitig zwei Paletten
32 a, 32 b be- bzw. entladen werden können.
In Fig. 2 sind die Ein- und Ausfahrpneumatiken 50 der linken Vor
richtung 10 a im Betriebszustand dargestellt. Die Druckluftbälge 22 a
stehen unter Druck, wodurch Kunststoffschienen 40 und die oberen Trüm
mer der Endlosketten 12 über das Niveau der Ladefläche 24 hinausragen
und damit die Palette 32 a anheben. Die rechte Vorrichtung 10 b ist außer
Betrieb, also in der Ruhelage, d.h. die Druckluftbälge 22 b sind ent
lüftet, so daß sich die oberen Trümmer der Endlosketten unter dem
Niveau der Ladefläche 24 befinden und damit die Palette 32 b großflä
chig Kontakt zur Ladefläche 24 hat.
In der Praxis sind immer beide Vorrichtungen 10 a, 10 b gleichzeitig im
Betrieb bzw. im Ruhezustand, so daß es die aus Fig. 2 ersichtliche
Situation nicht gibt. Selbstverständlich kann auch nur eine der bei
den Vorrichtungen 10 a, 10 b für die Be- bzw. Entladung eingesetzt wer
den, so daß die jeweils andere Vorrichtung "leerläuft". Dadurch wird
jedoch die Produktivität beeinträchtigt.
Eine mechanische Kopplung 30, die als eine Art Kardangelenk ausgebil
det ist, sorgt für eine momentensteife Verbindung der Antriebswellen
der beiden Vorrichtungen 10 a, 10 b. Diese Kopplung 30 ist steif gegen
über Drehmomenten, aber flexibel gegenüber Verbiegungen. Sie ermöglicht
es, daß ganze Ladungen von Ladeeinheiten ein bzw. ausgeladen werden
können, aber auch einzelne Ladeeinheiten be- bzw. entladen werden können.
In Fig. 3 ist die Ein- und Ausfahrpneumatik 50 im Betriebs- (links)
bzw. im Ruhezustand (rechts) dargestellt. In der linken Figur steht der
Druckluftbalg 22 a unter Druck, wodurch er die Kunststoffgleitleiste 40
zusammen mit dem oberen Trum 12 a der Endloskette 12 ausfährt und in die
Betriebstellung rückt. Eine auf der Ladefläche 24 abgestellte Palette
32 a wird dadurch angehoben.
Die rechts in Fig. 3 dargestellte Anordnung zeigt das pneumatische
System 50 in Ruhestellung mit entspanntem Druckluftbalg 22 b. Hier ist
die Palette 32 b auf der Ladefläche 24 abgestellt.
Fig. 4 zeigt die Enden der Vorrichtungen 10 a, 10 b, an denen die End
losketten 12 von Umlenkrädern 60 umgelenkt werden. Der linke Teil der
Fig. 4 zeigt die Anordnung mit entspanntem Druckluftbalg 22 b und
abgesenkter Kunststoffgleitschiene 40. Der rechte Teil der Figur stellt
das pneumatische System 50 mit aufgeblasenem Druckluftbalg 22 a und
damit mit angehobener Kunststoffgleitleiste 40 und ausgefahrener End
loskette 12 dar.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Fahrzeugen, insbesondere
Sattelschleppern, mit Ladeeinheiten, insbesondere Paletten, Gitter
boxen und ähnlichen Behältern
- a) mit umlaufend angetriebenen Endlosketten und
- b) mit insbesondere pneumatisch heb- und senkbaren Stütz- und Fördergliedern, dadurch gekennzeichnet, daß
- c) pro Ladeinheit-Strecke zwei heb- und senkbare Endlosketten (12) vorgesehen sind, die als Stütz- und Förderglieder dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Endlosketten (12) einer Ladeeinheit-Strecke so gekoppelt sind, daß sie
exakt synchron laufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endlosketten (12) pneumatisch angehoben und abgesenkt
werden können.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endlosketten (12) durch durchgehende Wellen (42) miteinander ge
koppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
gehende Wellen (42) momentensteif und biegeweich ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede durchgehende Welle (42) ein geeignet ausgebildetes Kardan
gelenk (30) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Trümmer der Endlosketten (12) auf Gleitleisten (40) aus
Kunststoff liegen, die zusammen mit den Endlosketten (12) pneumatisch
angehoben und abgesenkt werden können.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Antrieb der Endlosketten (12) ein Ölmotor (14) verwendet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Versorgung des Ölmotors (14) eine batteriegespeiste Elektro-Hydropumpe
(15) verwendet wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
Druckluftbälge (22, 22 a, 22 b) zum Anheben bzw. Absenken der Endlos
ketten (22).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Druckgasspeicher (16) vorgesehen ist, der von einem Kompressor
des Fahrzeugs versorgt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832465 DE3832465A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Vorrichtung zum be- oder entladen von fahrzeugen, insbesondere sattelschleppern, mit ladeeinheiten, insbesondere paletten, gitterboxen und aehnlichen behaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883832465 DE3832465A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Vorrichtung zum be- oder entladen von fahrzeugen, insbesondere sattelschleppern, mit ladeeinheiten, insbesondere paletten, gitterboxen und aehnlichen behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832465A1 true DE3832465A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6363624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832465 Withdrawn DE3832465A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Vorrichtung zum be- oder entladen von fahrzeugen, insbesondere sattelschleppern, mit ladeeinheiten, insbesondere paletten, gitterboxen und aehnlichen behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |