DE4322181A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere eines Sohlenkerns - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere eines SohlenkernsInfo
- Publication number
- DE4322181A1 DE4322181A1 DE4322181A DE4322181A DE4322181A1 DE 4322181 A1 DE4322181 A1 DE 4322181A1 DE 4322181 A DE4322181 A DE 4322181A DE 4322181 A DE4322181 A DE 4322181A DE 4322181 A1 DE4322181 A1 DE 4322181A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- clamping
- recess
- wall
- brine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C23/00—Tools; Devices not mentioned before for moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/10—Cores; Manufacture or installation of cores
- B22C9/108—Installation of cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/18—Finishing
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen eines Gie
ßereikerns, insbesondere eines Solenkerns, mit einer Spannmit
tel aufweisenden Spanneinrichtung, wobei der Kern mindestens
eine Ausnehmung, eine Öffnung, einen Durchgang oder dgl. auf
weist, in die bzw. den die Spanneinrichtung mit den Spannmit
teln eingreift. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfah
ren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere eines Solen
kerns, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Grundsätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das
Gebiet der Gießereitechnik. Zum Gießen von Formstücken, insbe
sondere von Motorblöcken, werden Gießereikerne oder -formen
meist in getrennten Teilen hergestellt, zusammengeführt und
miteinander zu einer Gußform bzw. einem Kernpaket verbunden.
Dazu sind die einzelnen Kerne, bspw. Solenkerne und Was
sermantelkerne zur Herstellung eines Motorblocks, relativ zu
einander zu bewegen, ineinanderzustecken und ggf. mit weiteren
Bauteilen zu verbinden, bevor sie zur Herstellung eines bpsw.
metallischen Werkstücks, bpsw. eines Motorblocks, mit ge
schmolzenem Metall gefüllt werden.
Aus der Praxis sind Vorrichtungen zum Greifen von Gießereiker
nen, insbesondere im Rahmen üblicher Transportvorrichtungen für
Gießereikerne und -formen, bekannt. Zur Dokumentation dieses
Standes der Technik wird lediglich beispielhaft auf die DE-OS
39 09 102 und DE-OS 41 02 568 verwiesen, wobei es sich hier um
Veröffentlichungen der gleichen Anmelderin handelt.
Bei den bekannten Vorrichtungen der in Rede stehenden Art han
delt es sich um sog. Lochgreifer, die zum Eingriff in Ausneh
mungen in Gießereikernen und -formen, insbesondere in Solen-
und Wassermantelkernen, dienen. Diese Lochgreifer weisen als
Spannmittel eine Druckkammer mit elastischer Außenwandung auf,
die hydraulisch oder pneumatisch "aufgeblasen" wird. Bei in die
Ausnehmung eingetauchtem Lochgreifer und im aktivierten Zustand
ist die Außenwandung des Lochgreifers allseitig an die Innen
wandung der Ausnehmung des Kerns gepreßt, so daß der Kern auf
grund des dann vorliegenden Reibschlusses gehoben werden kann.
Die aus der Praxis bekannten Lochgreifer sind jedoch insoweit
problematisch, als sie von innerhalb der Ausnehmung allseitig
auf die Innenwandung des Kerns drücken, wodurch eine erhebliche
Beschädigungsgefahr des Kerns, insbesondere eines dünnen Solen
kerns, gegeben ist. Des weiteren gibt es bei den bekannten
Lochgreifern nur zwei Betriebszustände, nämlich den deaktivier
ten und aktivierten Zustand, so daß eine Anpassung auf unter
schiedliche Wanddicken bzw. Empfindlichkeiten des zu greifenden
Kerns nicht möglich sind. Schließlich erfordern die hydraulisch
oder pneumatisch beaufschlagbaren Lochgreifer ganz erhebliche
Abdichtmaßnahmen, wobei die in Eingriff bringbaren Außenwandun
gen der Lochgreifer meist aus Gummi oder einem gummiähnlichen
Material hergestellt sind. Dieses Material unterliegt einem
ganz erheblichen Verschleiß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Greifen bzw. zur Handhabung eines Gieße
reikerns, insbesondere eines Solenkerns, der in Rede stehenden
Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß bei einfach
ster Konstruktion eine automatische Handhabung von Kernen mög
lich ist, wobei eine Beschädigung der Kerne und ein überhöhter
Verschleiß an der Greifvorrichtung zumindest weitgehend vermie
den sein soll. Des weiteren soll ein Verfahren zum Greifen ei
nes Gießereikerns, insbesondere eines Solenkerns, unter Verwen
dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben werden, wobei
im Rahmen dieses Verfahren insbesondere auch die Kombination
eines Solenkerns mit einem zu paketierenden Bauteil, insbeson
dere einer Zylinderlaufbüchse, und einem weiteren Kern, insbe
sondere einem Wassermantelkern, möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe
durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist die er
findungsgemäße Vorrichtung zum Greifen eines Gießereikerns der
art ausgebildet, daß die Spannmittel als gegen die Innenwandung
des Kerns vorzugsweise formschlüssig drückbare Spannbacken aus
geführt sind.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß sich eine sog.
Innengreifvorrichtung auf einfachste Weise dadurch konstruieren
läßt, daß die Spannmittel in Form von Spannbacken ausgebildet
sind. Bereits durch diese Maßnahme ist eine allseitige Kraftbe
aufschlagung der Innenwandung des zu greifenden Kerns insoweit
vermieden, als die Spannbacken lediglich in vorgegebenen Berei
chen gegen die Innenwandung des Kerns drücken. Keineswegs wird
der Kern entlang des gesamten Umfangs - allseitig - auseinan
dergedrückt, wodurch die Gefahr der Beschädigung ganz erheblich
vermindert ist. Des weiteren sind die Spannbacken vorzugsweise
formschlüssig ausgebildet, d. h. an die Kontur der Innenwandung
des Kerns bzw. des Solenkerns angepaßt. Geht man im Falle eines
Solenkerns von einer zylindrischen Ausnehmung bzw. einem
zylindrischen Durchgang aus, so sind die Spannbacken mit ent
sprechendem Radius als Kreissegmente ausgebildet und beauf
schlagen die Innenwandung des Kerns nur bereichsweise.
Hinsichtlich eines besonders behutsamen und somit Beschädigun
gen vermeidenden Greifens von Kernen ist es von ganz besonderem
Vorteil, wenn die Andrückkraft der Spannbacken vorgebbar bzw.
einstellbar ist. Durch diese ganz besondere Maßnahme läßt sich
eine Einstellung der Andrückkraft bspw. im Hinblick auf die
Wandstärke des zu greifenden Kerns vornehmen. Dünnwandige und
dabei leichte Kerne werden mit entsprechend geringen Andrück
kräften gespannt bzw. ergriffen.
In konkreter konstruktiver Hinsicht ist es von Vorteil, wenn
die Spanneinrichtung eine Zylinder-Kolben-Anordnung mit nach
außen verschiebbarem Kolben bzw. nach außen verschiebbarer Kol
benstange und einem daran angelenkten, sich zwischen die Spann
backen erstreckenden Spannkeil umfaßt. Mit anderen Worten wer
den die Spannbacken durch einen zwischen die Spannbacken ein
schiebbaren Spannkeil betätigt bzw. auseinander und somit in
Richtung der Innenwandung des Kerns bzw. an die Innenwandung
des Kerns gedrückt. Dieser Spannkeil ist mit der Zylinder-Kol
ben-Anordnung wirkverbunden, so daß eine Bewegung des Spann
keils aufgrund der Bewegung des Kolbens erfolgt. Diese den
Spannkeil bewegende Zylinder-Kolben-Anordnung kann hydraulisch
oder pneumatisch arbeiten. Entsprechend der steuerbaren Beauf
schlagung der hier verwendeten Zylinder-Kolben-Anordnung läßt
sich die Andrückkraft der Spannbacken durch unterschiedlich
starkes Einschieben des Spannkeils in den Bereich zwischen die
Spannbacken vorgeben bzw. steuern.
Die Zylinder-Kolben-Anordnung, der Spannkeil und die Spann
backen sind in weiter vorteilhafter Weise in einem in die
Ausnehmung des Kerns einführbaren Gehäuse angeordnet, wobei
dieses Gehäuse letztendlich die Spanneinrichtung definiert. Das
Gehäuse muß hinsichtlich seiner Außenmaße derart dimensioniert
sein, daß es in die Ausnehmung des Kerns gerade hineinpaßt.
Folglich ist die Spanneinrichtung auf die Ausnehmung des jewei
ligen Kerns zumindest weitgehend angepaßt. Die auf die Innen
wandung des Kerns wirkenden Spannbacken lassen sich bei der
hier gewählten Ausführungsform durch das Gehäuse hindurch vor
zugsweise orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Spannkeils -
durch Bewegen des Spannkeils - nach außerhalb, d. h. in Richtung
der Innenwandung des Kerns, verschieben. Hierbei ist wesent
lich, daß einerseits die Kontaktflächen zwischen Spannkeil und
Spannbacken und andererseits die Kontaktflächen zwischen Spann
backen und Innenwandung des Kerns derart aufeinander abgestimmt
sind, daß keine Punktkontakte und dadurch hervorgerufene Ver
spannungen auftreten. Flächiges Anliegen der Kontaktflächen ist
zur Vermeidung jedweder Beschädigung erforderlich.
Hinsichtlich einer konkreten Anordnung der Spannbacken ist es
von Vorteil, wenn insgesamt zwei diametral gegenüberliegende,
in einander entgegengesetzter Richtung aus dem Gehäuse in Rich
tung der Innenwandung des Kerns verschiebbare Spannbacken vor
gesehen sind. Mit dieser Anordnung wird der Kern auf gegenüber
liegenden Seiten kraft- bzw. druckbeaufschlagt, so daß eine
allseitige Deformation des Kerns vermieden ist. Im Falle der
gegenüberliegenden Spannbacken ist die sich bei Aktivierung der
Spannbacken einstellende Verformung unidirektional bzw. in den
Hauptkomponenten einaxial, so daß der Kern im Falle eines
kreisringförmigen Querschnitts zumindest geringfügig zu einer
elliptischen Querschnittsform verformt wird. Es sei jedoch ganz
besonders hervorgehoben, daß diese Verformung stets äußerst ge
ring ist, so daß der Kern keineswegs bricht.
Einen kreisrunden Querschnitt der Ausnehmung der Kerns voraus
gesetzt könnte die zur Anlage an die Innenwandung des Kerns
dienende Kontaktfläche der Spannbacken kreissegmentförmig aus
gebildet sein. Sofern ein zumindest geringfügiges Kippen der
Spannbacken möglich ist, könnten sich diese optimal an die In
nenwandung des Kerns anlegen, so daß auch insoweit eine punktu
elle Kraftbeaufschlagung vermieden ist.
Zur Vermeidung eines kompletten Herausfahrens der Spannbacken,
insbesondere im Falle eines Bruches des zu ergreifenden Kerns,
ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Spannbacken mit
tels des Spannkeils gegen einen die Verschiebung der Spann
backen begrenzenden Anschlag drückbar sind. Dieser Anschlag
könnte durch eine auf der der Kontaktfläche abgewandten Seite
ausgebildete Erweiterung der Spannbacken und die Innenwandung
des Gehäuses gebildet sein, so daß bei völlig ausgefahrenen
Spannbacken die Erweiterung - von innen - an der Innenwandung
des Gehäuses anliegt.
Hinsichtlich einer Rückstellung der Spannbacken ist es von wei
terem Vorteil, wenn die Spannbacken durch vorzugsweise elasti
sche Rückhaltemittel beim Zurückziehen des Spannkeils in das
Gehäuse zurückbewegt werden. Ebenso wäre es bspw. denkbar, den
Spannkeil oder die Spannbacken aus einem magnetisierten Mate
rial bzw. ferromagnetischen Material herzustellen, so daß ein
Einfahren der Spannbacken aufgrund einer magnetischen Wirkung
gegeben ist. Das völlige Einfahren der Spannbacken ist jeden
falls insoweit von ganz besonderem Vorteil, als das Eintauchen
der Spanneinrichtung nicht durch herausstehende Spannbacken be
hindert ist.
Hinsichtlich des Zusammenwirkens von Spannkeil und Spannbacken
ist es schließlich vorteilhaft, wenn der Spannkeil mit seinen
Keilflächen formschlüssig und dabei verschiebbar an den Spann
backen auf deren der Kontaktfläche abgewandten Seite anliegt.
Zur besseren Verschiebbarkeit könnten die Keilflächen und/oder
die Kontaktflächen der Spannbacken mit einem Reibschluß verhin
dernden Material, einer sog. Gleithilfe, beschichtet sein. So
könnten die Flächen bspw. eine Silikonbeschichtung aufweisen.
Nun ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die in die Ausneh
mung des Kerns einzuführende Spanneinrichtung von vornherein in
dem Durchgang zentrierbar ist, so daß auch insoweit eine un
gleiche Kraftbeaufschlagung der Innenwandung des Kerns vermie
den ist. Dazu könnte die Spanneinrichtung einen zur einführsei
tigen Anlage an den oberen Rand der Ausnehmung des Kerns und
somit zur Zentrierung dienende bzw. die Eindringtiefe der
Spanneinrichtung begrenzende, am oberen Ende der Spanneinrich
tung ausgebildete Schulter aufweisen. Mit dieser Schulter würde
dann die Spanneinrichtung auf dem oberen Ende des Kerns auflie
gen und dabei die Spanneinrichtung auch gleichzeitig zentrie
ren. Eine besondere Positionierung wäre somit nicht mehr erfor
derlich. Die Schulter könnte zur ganz besonders genauen Zen
trierung mindestens eine zum Eingriff in den oberen Rand der
Ausnehmung des Kerns dienende und mit dem oberen Rand der Aus
nehmung korrespondierende Stufe aufweisen, so daß aufgrund der
korrespondierenden Konturen von Schulter und oberem Ende des
Kerns ein geradezu formschlüssiges Ineinandergreifen möglich
ist. Damit der Eingriff aufgrund eines geringen Spiels nicht
behindert wird, könnten die zum Eingriff dienenden Seitenflä
chen bzw. Flanken konisch ausgebildet sein, so daß ein Ein
stecken auch bei nicht exakter Positionierung der Spanneinrich
tung möglich ist.
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die hier zu
grundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches
14 gelöst. Danach ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Grei
fen eines Gießereikerns, insbesondere eines Solenkerns, unter
Verwendung der voranstehend erörterten Vorrichtung durch fol
gende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
Zunächst einmal wird der Kern mit vorzugsweise nach oben ge
richteter bzw. nach oben offener Ausnehmung positioniert, so
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der Spanneinrichtung
in die Ausnehmung des Kerns eintauchen kann. Nach dem Eintau
chen der Spanneinrichtung findet ein innenseitiges Greifen des
Kerns durch Betätigen der Spanneinrichtung mit vorgebbarem An
preßdruck statt. Hinsichtlich der exakten Betätigung des Kerns
wird auf die die Vorrichtung betreffenden, vorangegangenen Aus
führungen verwiesen. Bei aktivierter Spanneinrichtung läßt sich
der Kern anheben und in ein der Form des Kerns im wesentlichen
angepaßtes Bauteil, vorzugsweise in eine Zylinderlaufbüchse,
einbringen, wobei zwischen der Außenwandung des Kerns und der
Innenwandung des Bauteils bzw. der Zylinderlaufbüchse zumindest
geringfügiges Spiel vorliegt. Damit nun auch eine kraftschlüs
sige Verbindung zwischen dem Kern und dem Bauteil bzw. der Zy
linderlaufbüchse gegeben ist, damit nämlich der Kern gemeinsam
mit der Zylinderlaufbüchse gehoben bzw. gehandhabt werden kann,
wird nun der bereits auf die Innenwandung des Kerns wirkende
Anpreßdruck in einem solchen Maße erhöht, bis der Kern aufgrund
- zumindest geringfügiger - elastischer Verformung gegen die In
nenwandung des Bauteils bzw. der Zylinderlaufbüchse drückt und
zwischen der Außenwandung des Kerns und der Innenwandung des
Bauteils Reibschluß auftritt. In einem nächsten Verfahrens
schritt ist nun das Anheben bzw. Bewegen oder Handhaben der ge
samten Anordnung und somit auch der Einbau dieser Anordnung in
ein Kernpaket möglich.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit erreicht worden,
daß mit Spiel ineinanderbringbare Bauteile ohne Ergreifen bei
der Bauteile hebbar, bewegbar bzw. handhabbar sind, nämlich da
durch, daß die Bauteile zumindest vorübergehend von innen her
aus miteinander - reversible - verpreßt bzw. aneinandergepreßt
werden.
In verfahrensmäßiger Hinsicht ist es von weiterem Vorteil, wenn
das Bauteil bzw. die Zylinderbüchse, in die der Solenkern ein
zuführen ist, auf einer Lehre positioniert bereitgestellt wird.
Eine solche vorgegebene Positionierung begünstigt den automati
schen Betrieb bzw. hilft eine aufwendige Sensorik zu vermeiden.
Nun könnte der Kern bzw. Solenkern am oberen Rand eine Auskra
gung mit einer auf der Unterseite der Auskragung vorzugsweise
kreisringförmigen oder partiellen Ausnehmung aufweisen. Im Rah
men eines weiteren Verfahrensschrittes könnte dann ein das Bau
teil bzw. die Zylinderbüchse umgebender, im Querschnitt vor
zugsweise kreisringförmiger Kern, insbesondere ein sog. Wasser
mantelkern, ebenfalls auf der Lehre bereitgestellt werden, auf
den der Kern bzw. Solenkern mit seiner Auskragung während des
Einschiebens in das Bauteil bzw. in die Zylinderlaufbüchse ein
gesteckt wird. Folglich wäre in einem Arbeitsgang einerseits
der Solenkern in die Zylinderlaufbüchse eingebracht und ande
rerseits der die Zylinderlaufbüchse umgebende Wassermantelkern
fixiert. Das zum Eingriff in die kreisringförmige oder parti
elle Ausnehmung der Auskragung des Kerns bzw. Solenkerns die
nende Ende des weiteren Kerns bzw. des Wassermantelkerns könnte
in Form vorzugsweise dreier umfangsmäßig angeordneter Füße aus
gebildet sein. Des weiteren könnte das zum Eingriff in die Aus
nehmung der Auskragung des Kerns bzw. Solenkerns dienende Ende
des weiteren Kerns bzw. des Wassermantelkerns, insbesondere die
zum Einstecken dienenden Füße, vor dem Einstecken zumindest
endseitig mit einem Adhäsionsmittel versehen werden. Dieses Ad
häsionsmittel dient zur Befestigung des Wassermantelkerns an
der Auskragung des Solenkerns, wobei der Wassermantelkern die
den Solenkern umgebende Zylinderlaufbüchse mit Abstand umgibt.
Hinsichtlich der Anbringung des Adhäsionsmittels ist es von
ganz besonderem Vorteil, wenn am freien Ende des weiteren Kerns
bzw. des Wassermantelkerns, insbesondere am freien Ende der zum
Einstecken dienenden Füße, Ausnehmungen bzw. Klebenischen zur
Aufnahme einer hinreichenden Menge des Adhäsionsmittels vorge
sehen werden. Diese Vorkehrung vermeidet ein Herausquillen des
Adhäsionsmittels bzw. des die Verbindung bewirkenden Klebstof
fes und bildet eine Art Klebstofflager bzw. eine Möglichkeit
zur Verdrängung des Adhäsionsmittels bei eingedrücktem bzw.
eingepreßtem Wassermantelkern. Hier sei ganz besonders darauf
hingewiesen, daß der Wassermantelkern eben nicht zwingend
kraftschlüssig in die Auskragung des Solenkerns eingepreßt wer
den muß, sondern bei allenfalls geringer mechanischer Verzah
nung mit dem Solenkern verklebt wird. Eine Beschädigung der
Kerne ist hier abermals wirksam vermieden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht einen Solenkern,
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung den Gegenstand aus
Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II, nämlich
einen Solenkern im Querschnitt,
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung den in den Fig. 1
und 2 gezeigten Solenkern in der in Fig. 1 gewählten
Darstellungsform, jedoch mit eingetauchter Spannein
richtung und in Arbeitsstellung befindlichen Spann
backen,
Fig. 4 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten,
eine eine Zylinderlaufbüchse und einen Wassermantel
kern tragende Lehre,
Fig. 5 in einer schematischen Draufsicht, verkleinert, den
Gegenstand aus Fig. 4,
Fig. 6 in einem Querschnitt, schematisch, die Anordnung aus
den Fig. 4 und 5, wobei der von der Spanneinrichtung
getragene Solenkern gemäß Fig. 3 eingeschoben bzw.
aufgesteckt ist und
Fig. 7 den Gegenstand aus Fig. 6, vergrößert, in einer sche
matischen Ansicht von unten.
Die Fig. 3, 6 und 7 zeigen eine im Einsatz befindliche Vor
richtung zum Greifen eines Gießereikerns, wobei es sich hier
ganz speziell um einen Solenkern 1 handelt. Die Vorrichtung
weist eine Spannmittel 2 aufweisende Spanneinrichtung 3 auf.
Der Solenkern 1 weist wiederum eine Ausnehmung 4 auf, wobei es
sich hier ganz konkret um einen Durchgang handelt. In die Aus
nehmung 4 greif die Spanneinrichtung 3 mit den Spannmitteln 2
ein.
In erfindungsgemäßer Weise sind die Spannmittel als gegen die
Innenwandung 9 des Kerns 1 formschlüssig drückbare Spannbacken
2 ausgeführt.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist nun wesentlich,
daß die Andrückkraft der Spannbacken 2 vorgebbar bzw. einstell
bar ist. Die Fig. 3 und 6 zeigen des weiteren deutlich, daß
die Spanneinrichtung 3 eine Zylinder-Kolben-Anordnung 5 mit
nach außen verschiebbarer Kolbenstange 6 und einen daran ange
lenkten, sich zwischen die Spannbacken 2 erstreckenden Spann
keil 7 umfaßt. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 5 arbeitet dabei
pneumatisch.
Die Fig. 3 und 6 zeigen des weiteren, daß die Zylinder-Kol
ben-Anordnung 5, der Spannkeil 7 und die Spannbacken 2 in einem
in die Ausnehmung 4 des Solenkerns 1 einführbaren Gehäuse 8 an
geordnet sind. Die Spannbacken 2 sind dabei durch das Gehäuse 8
hindurch orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Spannkeils 7
nach außerhalb in Richtung der Innenwandung 9 des Solenkerns 2
verschiebbar. Dies erfolgt durch Bewegen des Spannkeils 7.
Die Fig. 6 und 7 zeigen gemeinsam, daß insgesamt zwei diame
tral gegenüberliegende, in einander entgegengesetzte Richtung
aus dem Gehäuse 8 in Richtung der Innenwandung 9 des Solenkerns
1 verschiebbare Spannbacken 2 vorgesehen sind. Fig. 7 läßt er
kennen, daß die Ausnehmung 4 einen kreisrunden Querschnitt auf
weist. Die zur Anlage an die Innenwandung 9 des Solenkerns 1
dienende Kontaktfläche 10 der Spannbacken 2 ist entsprechend
kreissegmentförmig ausgebildet. Mittels des Spannkeils 7 sind
die Spannbacken 2 gegen einen die Verschiebung der Spannbacken
2 begrenzenden Anschlag 11 drückbar. Der Anschlag 11 ist durch
eine auf der Kontaktfläche 10 abgewandten Seite ausgebildete
Erweiterung 12 und die Innenwandung 13 des Gehäuses 8 gebildet.
In den Figuren ist nicht gezeigt, daß die Spannbacken 2 durch
elastische Rückhaltemittel beim Zurückziehen des Spannkeils 7
in das Gehäuse 8 zurückbewegt werden. Die elastischen Mittel
können auch im Sinne einer Gasbeaufschlagung ausgeführt sein.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Spannbacken 2 zeigt Fig. 7
ganz besonders deutlich, daß der Spannkeil 7 mit seinen Keil
flächen 14 formschlüssig und dabei verschiebbar an den Spann
backen 2 auf deren der Kontaktfläche 10 abgewandten Seite an
liegt.
Die Fig. 3 und 6 lassen erkennen, daß die Spanneinrichtung 3
einen zur einführseitigen Anlage an den oberen Rand 15 der Aus
nehmung 4 des Solenkerns 1 und zur Zentrierung dienende und so
mit auch die Eindringtiefe der Spanneinrichtung 3 begrenzende,
am oberen Ende 16 des Spanneinrichtung 3 ausgebildete Schulter
17 aufweist. Diese Schulter 17 weist des weiteren eine zum Ein
griff in den oberen Rand 15 der Ausnehmung 4 dienende und mit
dem oberen Rand 15 der Ausnehmung 4 korrespondierende Stufe 18
auf. Diese Stufe 18 verjüngt mit ihrer Seitenwandung den in den
Solenkern 1 einzupassenden Bereich durch einen konischen Quer
schnitt, so daß die Spanneinrichtung 3 mit ihrem hinteren, die
Schulter 17 aufweisenden Bereich geradezu in den Solenkern 1
hineingeleitet wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 wird nachfolgend das
erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung der zuvor erörter
ten Vorrichtung kurz beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf das Ergreifen
und somit auch auf die Handhabung eines Gießereikerns, wobei es
sich im hier gewählten Ausführungsbeispiel um einen Solenkern 1
handelt. Die Handhabung erfolgt unter Verwendung der zuvor er
wähnten Vorrichtung. In erfindungsgemäßer Weise weist das bean
spruchte Verfahren nun folgende Verfahrensschritte auf:
Zunächst einmal wird der Kern 1 mit nach oben gerichteter bzw.
nach oben offener Ausnehmung 4 gemäß den Darstellungen in den
Fig. 1 und 2 positioniert. Gemäß der Darstellung in Fig. 3
taucht die Spanneinrichtung 3 in die Ausnehmung 4 des Solen
kerns 1 ein, wobei im Falle mehrerer Ausnehmungen 4 auch meh
rere Spanneinrichtungen 3 vorgesehen sein können. Im nächsten
Schritt findet ein innenseitiges Greifen des Solenkerns 1 durch
Betätigen der Spanneinrichtung 3 statt und zwar mit vorgebbarem
Anpreßdruck. Der in Fig. 3 innenseitig ergriffene Solenkern 1
läßt sich - nach Betätigung der Spanneinrichtung 3 - problemlos
anheben und in ein der Form des Solenkerns 1 angepaßtes Bau
teil, nämlich in eine Zylinderlaufbüchse 19, einbringen, wobei
zwischen der Außenwandung 20 des Solenkerns 1 und der Innenwan
dung 21 der Zylinderlaufbüchse 19 geringfügiges Spiel, zumin
dest aber kein überhöhter Druck, herrscht.
In einem nächsten Verfahrens schritt wird der Anpreßdruck der
Spanneinrichtung 3 bzw. der Spannbacken 2 durch den Spannkeil 7
erhöht, bis der Solenkern 1 aufgrund elastischer Verformung ge
gen die Innenwandung 21 der Zylinderlaufbüchse 19 drückt und
zwischen der Außenwandung 20 des Solenkerns 1 und der Innenwan
dung 21 der Zylinderlaufbüchse 19 Reibschluß auftritt. Danach
läßt sich die gesamte Anordnung heben bzw. bewegen und mittels
der Spanneinrichtung 3 bzw. eines diese tragenden Manipulators
oder dgl. transportieren und im Anschluß danach bspw. in ein
Kernpaket einbauen.
Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß die Zylinderlaufbüchse
19 auf einer Lehre 22 positioniert bereitgestellt wird. Wesent
lich ist nun, daß der Solenkern 1 an seinem oberen Rand 15 eine
Auskragung 23 mit einer auf der Unterseite der Auskragung 23
angeordneten Ausnehmung 24 aufweist. Diese Ausnehmung 24 könnte
bspw. kreisringförmig ausgebildet, aber auch nur partiell in
Form von Teilkreisringen ausgeführt sein.
Gemäß den Darstellungen in den Fig. 4 und 5 ist nun ein die
Zylinderlaufbüchse 19 umgebender, im Querschnitt kreisringför
miger Wassermantelkern 25 auf der Lehre 22 bereitgestellt, auf
den der Solenkern 1 mit seiner Auskragung 23 während des Ein
schiebens in die Zylinderlaufbüchse 19 aufgesteckt wird. Das
zum Eingriff in die Ausnehmung der Auskragung 23 des Solenkerns
1 dienende Ende des Wassermantelkerns 25 ist bei dem in Fig. 4
dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest im Umfeld einer
Ausnehmung 4 in Form dreier umfangsmäßig angeordneter Füße 26
ausgebildet. Das zum Eingriff in die Ausnehmung 24 des Solen
kerns 1 dienende Ende des Wassermantelkerns 25 bzw. die zum
Einstecken dienenden Füße 26 werden vor dem Einstecken endsei
tig mit einem Adhäsionsmittel versehen. Zur Aufnahme einer hin
reichenden Menge des in Rede stehenden Adhäsionsmittels werden
am freien Ende des Wassermantelkerns 25, nämlich am freien Ende
der zum Einstecken dienenden Füße 26, Ausnehmungen bzw. Klebe
nischen 27 vorgesehen, so daß Adhäsionsmittel bzw. Klebstoff
verdrängt werden kann und das Einstecken der Füße 26 in den So
lenkern 1 nicht behindert ist.
Abschließend sei hervorgehoben, daß das voranstehend lediglich
beispielhaft genannte Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße
Lehre lediglich erläutert, jedoch nicht auf das Ausführungsbei
spiel einschränkt.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere
eines Solenkerns (1), mit einer Spannmittel (2) aufweisenden
Spanneinrichtung (3), wobei der Kern mindestens eine Ausnehmung
(4), eine Öffnung, einen Durchgang oder dgl. aufweist, in die
bzw. in den die Spanneinrichtung (3) mit den Spannmitteln (2)
eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmit
tel als gegen die Innenwandung (9) des Kerns (1) vorzugsweise
formschlüssig drückbare Spannbacken (2) ausgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückkraft der Spannbacken (2) vorgebbar bzw. einstellbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Spanneinrichtung (3) eine Zylinder-Kolben-Anord
nung (5) mit nach außen verschiebbarem Kolben bzw. nach außen
verschiebbarer Kolbenstange (6) und einen daran angelenkten,
sich zwischen die Spannbacken (2) erstreckenden Spannkeil (7)
umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinder-Kolben-Anordnung (5) hydraulisch oder pneumatisch
arbeitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung (5), der Spannkeil (7)
und die Spannbacken (2) in einem in die Ausnehmung (4) des
Kerns einführbaren Gehäuse (8) angeordnet sind und daß die
Spannbacken (2) durch das Gehäuse (8) hindurch vorzugsweise or
thogonal zu der Bewegungsrichtung des Spannkeils (7) - durch
Bewegen des Spannkeils (7) - nach außerhalb, d. h. in Richtung
der Innenwandung (9) des Kerns, verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß insgesamt zwei diametral gegenüberliegende,
in einander entgegengesetzte Richtung aus dem Gehäuse (8) in
Richtung der Innenwandung (9) des Kerns verschiebbare Spann
backen (2) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die
Ausnehmung (4) einen in etwa kreisrunden Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage an die Innenwandung
(9) des Kerns (1) dienende Kontaktfläche (10) der Spannbacken
(2) kreissegmentförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannbacken (2) mittels des Spannkeils
(7) gegen einen die Verschiebung der Spannbacken (2) begrenzen
den Anschlag (11) drückbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag (11) durch eine auf der der Kontaktfläche (10) ab
gewandten Seite ausgebildete Erweiterung (12) und die Innenwan
dung (13) des Gehäuses (8) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannbacken (2) durch vorzugsweise ela
stische Rückhaltemittel beim Zurückziehen des Spannkeils (7) in
das Gehäuse (8) zurückbewegt werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannkeil (7) mit seinen Keilflächen (14)
formschlüssig und dabei verschiebbar an den Spannbacken (2) auf
deren der Kontaktfläche (10) abgewandten Seite anliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (3) einen zur
einführseitigen Anlage an den oberen Rand (15) der Ausnehmung
(4) des Kerns und zur Zentrierung dienende bzw. die Eindring
tiefe der Spanneinrichtung (3) begrenzende, am oberen Ende (16)
der Spanneinrichtung (3) ausgebildete Schulter (17) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schulter (17) mindestens eine zum Eingriff in den oberen
Rand (15) der Ausnehmung (4) dienende und mit dem oberen Rand
(15) der Ausnehmung (4) korrespondierende Stufe (18) aufweist.
14. Verfahren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere
eines Solenkerns (1), unter Verwendung der Vorrichtung nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
Positionieren des Kerns (1) mit vorzugsweise nach oben gerichteter bzw. nach oben offener Ausnehmung (4),
Eintauchen der Spanneinrichtung (3) in die Ausnehmung (4) des Kerns (1),
innenseitiges Greifen des Kerns (1) durch Betätigen der Spanneinrichtung (3) mit vorgebbarem Anpreßdruck,
Anheben des Kerns (1) und Einbringen in ein der Form des Kerns (1) im wesentlichen angepaßtes Bauteil, vorzugsweise in eine Zylinderlaufbüchse (19), wobei zwischen der Außenwan dung (20) des Kerns (1) und der Innenwandung (21) des Bauteils zumindest geringfügig Spiel ist,
Erhöhen des Anpreßdrucks, bis der Kern (1) aufgrund elastischer Verformung gegen die Innenwandung (21) des Bauteils (19) drückt und zwischen der Außenwandung (20) des Kerns (1) und der Innenwandung (21) des Bauteils (19) Reibschluß auftritt,
Anheben und Bewegen der gesamten Anordnung bzw. Ein bau in ein Kernpaket.
Positionieren des Kerns (1) mit vorzugsweise nach oben gerichteter bzw. nach oben offener Ausnehmung (4),
Eintauchen der Spanneinrichtung (3) in die Ausnehmung (4) des Kerns (1),
innenseitiges Greifen des Kerns (1) durch Betätigen der Spanneinrichtung (3) mit vorgebbarem Anpreßdruck,
Anheben des Kerns (1) und Einbringen in ein der Form des Kerns (1) im wesentlichen angepaßtes Bauteil, vorzugsweise in eine Zylinderlaufbüchse (19), wobei zwischen der Außenwan dung (20) des Kerns (1) und der Innenwandung (21) des Bauteils zumindest geringfügig Spiel ist,
Erhöhen des Anpreßdrucks, bis der Kern (1) aufgrund elastischer Verformung gegen die Innenwandung (21) des Bauteils (19) drückt und zwischen der Außenwandung (20) des Kerns (1) und der Innenwandung (21) des Bauteils (19) Reibschluß auftritt,
Anheben und Bewegen der gesamten Anordnung bzw. Ein bau in ein Kernpaket.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil bzw. die Zylinderlaufbüchse (19) auf einer Lehre
(22) positioniert bereitgestellt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Kern bzw. Solenkern
(1) am oberen Rand (15) eine Auskragung (23) mit einer auf der
Unterseite der Auskragung (23) vorzugsweise kreisringförmigen
Ausnehmung (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das
Bauteil bzw. die Zylinderlaufbüchse (19) umgebender, im Quer
schnitt vorzugsweise kreisringförmiger Kern, insbesondere ein
Wassermantelkern (25), auf der Lehre (22) bereitgestellt wird,
auf den der Kern bzw. Solenkern (1) mit seiner Auskragung (23)
während des Einschiebens in das Bauteil bzw. in die Zylinder
laufbüchse (19) aufgesteckt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das zum Eingriff in die Ausnehmung der Auskragung (24) des
Kerns bzw. Solenkerns (1) dienende Ende des weiteren Kerns bzw.
des Wassermantelkerns (25) in Form vorzugsweise dreier umfangs
mäßig angeordneter Füße (26) ausgebildet ist.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich
net, daß das zum Eingriff in die Ausnehmung der Auskragung (24)
des Kerns bzw. Solenkerns (1) dienende Ende des weiteren Kerns
bzw. des Wassermantelkerns (25), insbesondere die zum Ein
stecken dienenden Füße (26), vor dem Einstecken zumindest
endseitig mit einem Adhäsionsmittel versehen wird bzw. werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich
net, daß am freien Ende des weiteren Kerns bzw. des Wasserman
telkerns (25), insbesondere am freien Ende der zum Einstecken
dienenden Füße (26), Ausnehmungen bzw. Klebenischen (27) zur
Aufnahme einer hinreichenden Menge des Adhäsionsmittels vorge
sehen werden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322181A DE4322181A1 (de) | 1993-06-29 | 1993-07-03 | Vorrichtung und Verfahren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere eines Sohlenkerns |
CA002166095A CA2166095C (en) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | Device and process for gripping a casting core, especially a sole core |
EP94915041A EP0706429B1 (de) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | Vorrichtung und verfahren zum greifen eines giessereikerns, insbesondere eines sohlenkerns |
PCT/DE1994/000574 WO1995001234A1 (de) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | Vorrichtung und verfahren zum greifen eines giessereikerns, insbesondere eines sohlenkerns |
US08/571,916 US5730200A (en) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | Device and method for gripping a casting core in particular a sole core |
ES94915041T ES2100714T3 (es) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | Dispositivo y procedimiento para el agarre de un macho de fundicion, especialmente un macho de solera. |
DE59402244T DE59402244D1 (de) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | Vorrichtung und verfahren zum greifen eines giessereikerns, insbesondere eines sohlenkerns |
JP07503201A JP3142573B2 (ja) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | 鋳造用コア、特に、個別コアを張持する装置及び方法 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321563 | 1993-06-29 | ||
DE4322181A DE4322181A1 (de) | 1993-06-29 | 1993-07-03 | Vorrichtung und Verfahren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere eines Sohlenkerns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322181A1 true DE4322181A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=25927219
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322181A Withdrawn DE4322181A1 (de) | 1993-06-29 | 1993-07-03 | Vorrichtung und Verfahren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere eines Sohlenkerns |
DE59402244T Expired - Fee Related DE59402244D1 (de) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | Vorrichtung und verfahren zum greifen eines giessereikerns, insbesondere eines sohlenkerns |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59402244T Expired - Fee Related DE59402244D1 (de) | 1993-06-29 | 1994-05-18 | Vorrichtung und verfahren zum greifen eines giessereikerns, insbesondere eines sohlenkerns |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5730200A (de) |
EP (1) | EP0706429B1 (de) |
JP (1) | JP3142573B2 (de) |
CA (1) | CA2166095C (de) |
DE (2) | DE4322181A1 (de) |
ES (1) | ES2100714T3 (de) |
WO (1) | WO1995001234A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2000233A1 (de) * | 2007-06-08 | 2008-12-10 | Global Foundry Systems S.r.l. | Verfahren, Werkzeug und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstücken |
EP2777843A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-17 | ZF Friedrichshafen AG | Verfahren und Vorrichtung für das Verfahren zur Herstellung eines Gusswerkstücks |
DE102019110580A1 (de) * | 2019-04-24 | 2020-10-29 | Nemak, S.A.B. De C.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme mindestens eines Kühlelementes aus einem wenigstens teilweise entformten Gussteil, Verfahren zur Einbringung mindestens eines Kühlelementes in einen Formkern einer Gussteilform, Kühlelement sowie Gussteil |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19540023A1 (de) * | 1995-10-27 | 1997-04-30 | Bruehl Eisenwerk | Verfahren zum Einbringen von Kernen in eine Gießform |
US6145578A (en) * | 1998-08-17 | 2000-11-14 | Wayne C. Zearbaugh | Spring unit for core pin assembly |
DE10150796C2 (de) * | 2001-10-15 | 2003-08-07 | Collin Gmbh Dr | Vorrichtung zur Prüfung der Reinheit von Kunststoffschmelzen |
US7143807B2 (en) * | 2004-06-04 | 2006-12-05 | General Motors Corporation | Mold design for improved bore liner dimensional accuracy |
US7017648B2 (en) | 2004-08-24 | 2006-03-28 | General Motors Corporation | Mold design for castings requiring multiple chills |
US7409982B2 (en) * | 2005-08-19 | 2008-08-12 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Foundry mold assembly device and method |
EP2425819A1 (de) | 2007-02-11 | 2012-03-07 | MAP Pharmaceuticals Inc | Verfahren zur therapeutischen Verabreichung von DHE zur schnellen Linderung von Migräne bei gleichzeitiger Minimierung von Nebenwirkungsprofilen |
US20090084516A1 (en) * | 2007-09-27 | 2009-04-02 | Fothergill John D | Cast Slip with Preset Carbide Buttons |
JP6443422B2 (ja) | 2016-10-14 | 2018-12-26 | トヨタ自動車株式会社 | 中子把持装置 |
JP6547776B2 (ja) * | 2017-01-31 | 2019-07-24 | トヨタ自動車株式会社 | 鋳造装置、及び鋳造方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE504420C (de) * | 1926-10-05 | 1930-08-12 | Halbergerhuette G M B H | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausziehen von Muffenkernen fuer Rohre bei Schleudergussmaschinen |
AT180663B (de) * | 1952-11-10 | 1955-01-10 | Tiroler Roehren & Metallwerk | Muffenkern für Schleudergießkokillen |
DE2030356B2 (de) * | 1969-07-03 | 1971-03-11 | Centre de Recherches de Pont a Mousson, Pont a Mousson, Meurthe et Moselle (Frankreich) | Tragvorrichtung fuer einen kern an einer schleuderguss maschine |
DE2622614B1 (de) * | 1975-06-16 | 1976-12-23 | Pont A Mousson | Vorrichtung zur zufuehrung und axialen halterung von giesskernen fuer schleudergiessmaschinen |
DE2758519A1 (de) * | 1977-12-12 | 1979-06-13 | Double E Co | Werkzeug zum ergreifen oder expandieren eines ringfoermigen kernes |
DE3909102C1 (de) * | 1989-03-20 | 1990-01-18 | Adolf Hottinger Maschinenbau Gmbh, 6800 Mannheim, De | |
DE4102568A1 (de) * | 1991-01-29 | 1992-07-30 | Hottinger Adolf Masch | Transportvorrichtung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE294647C (de) * | ||||
US2286994A (en) * | 1941-02-27 | 1942-06-16 | Permold Co | Molding apparatus |
GB612374A (en) * | 1945-11-07 | 1948-11-11 | Applic Mecaniques Pour L Autom | Improvements relating to die casting |
US2773582A (en) * | 1954-12-24 | 1956-12-11 | American Viscose Corp | Article extracting device |
US4927205A (en) * | 1987-07-02 | 1990-05-22 | Feco Engineered Systems, Inc. | Rotational container holding device and method |
US5322300A (en) * | 1992-12-23 | 1994-06-21 | Xerox Corporation | Self adjusting mandrel with expandable elastomeric disk and process for using mandrel |
US5324049A (en) * | 1992-12-23 | 1994-06-28 | Xerox Corporation | Mandrel with flared, dish shaped disk and process for using mandrel |
-
1993
- 1993-07-03 DE DE4322181A patent/DE4322181A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-05-18 CA CA002166095A patent/CA2166095C/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-18 US US08/571,916 patent/US5730200A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-18 WO PCT/DE1994/000574 patent/WO1995001234A1/de active IP Right Grant
- 1994-05-18 DE DE59402244T patent/DE59402244D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-18 JP JP07503201A patent/JP3142573B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-18 EP EP94915041A patent/EP0706429B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-05-18 ES ES94915041T patent/ES2100714T3/es not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE504420C (de) * | 1926-10-05 | 1930-08-12 | Halbergerhuette G M B H | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausziehen von Muffenkernen fuer Rohre bei Schleudergussmaschinen |
AT180663B (de) * | 1952-11-10 | 1955-01-10 | Tiroler Roehren & Metallwerk | Muffenkern für Schleudergießkokillen |
DE2030356B2 (de) * | 1969-07-03 | 1971-03-11 | Centre de Recherches de Pont a Mousson, Pont a Mousson, Meurthe et Moselle (Frankreich) | Tragvorrichtung fuer einen kern an einer schleuderguss maschine |
DE2622614B1 (de) * | 1975-06-16 | 1976-12-23 | Pont A Mousson | Vorrichtung zur zufuehrung und axialen halterung von giesskernen fuer schleudergiessmaschinen |
DE2758519A1 (de) * | 1977-12-12 | 1979-06-13 | Double E Co | Werkzeug zum ergreifen oder expandieren eines ringfoermigen kernes |
DE3909102C1 (de) * | 1989-03-20 | 1990-01-18 | Adolf Hottinger Maschinenbau Gmbh, 6800 Mannheim, De | |
DE4102568A1 (de) * | 1991-01-29 | 1992-07-30 | Hottinger Adolf Masch | Transportvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Giesserei-Praxis, 1977, 8, S. 116-121 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2000233A1 (de) * | 2007-06-08 | 2008-12-10 | Global Foundry Systems S.r.l. | Verfahren, Werkzeug und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstücken |
EP2777843A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-17 | ZF Friedrichshafen AG | Verfahren und Vorrichtung für das Verfahren zur Herstellung eines Gusswerkstücks |
WO2014139748A1 (de) * | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gusswerkstücks |
DE102019110580A1 (de) * | 2019-04-24 | 2020-10-29 | Nemak, S.A.B. De C.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme mindestens eines Kühlelementes aus einem wenigstens teilweise entformten Gussteil, Verfahren zur Einbringung mindestens eines Kühlelementes in einen Formkern einer Gussteilform, Kühlelement sowie Gussteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3142573B2 (ja) | 2001-03-07 |
US5730200A (en) | 1998-03-24 |
ES2100714T3 (es) | 1997-06-16 |
EP0706429A1 (de) | 1996-04-17 |
EP0706429B1 (de) | 1997-03-26 |
JPH08508936A (ja) | 1996-09-24 |
CA2166095C (en) | 2000-04-11 |
DE59402244D1 (de) | 1997-04-30 |
WO1995001234A1 (de) | 1995-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4322181A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere eines Sohlenkerns | |
EP1179401B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen | |
EP1974883A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Positionieren von Randabschal-Profilelementen auf einem Schalungstisch | |
DE3522076A1 (de) | Vorrichtung zum auswechseln der greiferbacken an manipulatoren | |
DE4122567C2 (de) | ||
DE2828156C2 (de) | Gießereiformmaschine zum Herstellen von Formhälften in Formkasten | |
DE2948754A1 (de) | Ziegelpresse | |
DE102018212422A1 (de) | Magnetische Schalungsvorrichtung | |
DE10225596B4 (de) | Greifvorrichtung mit Sicherungseinrichtung | |
DE10114712C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Forminnen- oder außenteilen für Gießformen, wie Gießkernen | |
DE10130276A1 (de) | Greifer sowie Vorrichtung zum Greifen und Transportieren von Barren mit einem solchen Greifer | |
DE2632174A1 (de) | Vorrichtung zum greifen von auf luecke gepressten steinformlingen | |
DE19517130C2 (de) | Kappenheber | |
DE19544542C1 (de) | Greifbackenanordnung mit mehrreihigen Greifbacken | |
AT392995B (de) | Einrichtung zum heben von hohlblockmauersteinen | |
DE19912448C2 (de) | Transportvorrichtung für schwere Lasten | |
EP0271474A1 (de) | Vorrichtung zum Ausbau von in die Abstichöffnung metallurgischer Gefässe eingesetzten Lochsteinen | |
AT397939B (de) | Vorrichtung zum abziehen eines formgebenden ringes von einem falz an der stirnseite eines ringförmigen werkstückes aus beton, insbesondere eines schachtringes | |
DE200412C (de) | ||
DE4207491A1 (de) | Verfahren zum einschieben einer abstechstange in das abstichloch eines schachtofens, abstechmaschine und bidirektionale zange | |
DE2250924B2 (de) | Kletterhubwerk zum Anheben oder Absenken großer Lasten | |
DE1295578B (de) | Vorrichtung zum Heben von Schienen od. dgl. | |
DE3911646A1 (de) | Einfaedelvorrichtung zum einfuehren eines rammprofiles in eine klemmvorrichtung | |
DE1534847C (de) | Vorrichtung zum Begrenzen des Kletterweges von Hubwerken für Gleitschalungen od. dgl | |
DE1959419B2 (de) | Einspannvorrichtung fuer paletten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |