DE504420C - Vorrichtung zum Einsetzen und Ausziehen von Muffenkernen fuer Rohre bei Schleudergussmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen und Ausziehen von Muffenkernen fuer Rohre bei Schleudergussmaschinen

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DE504420C
DE504420C DEH112784D DEH0112784D DE504420C DE 504420 C DE504420 C DE 504420C DE H112784 D DEH112784 D DE H112784D DE H0112784 D DEH0112784 D DE H0112784D DE 504420 C DE504420 C DE 504420C
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Germany
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core
spindle
rotatable
pipe
rotation
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DEH112784D
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HALBERGERHUETTE GmbH
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HALBERGERHUETTE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/101Moulds
    • B22D13/104Cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen und Ausziehen von muffenkernen für Rohre bei Schleudergußmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einsetzen und Ausziehen von Muffenkernen für Rohre bei Schleudergußmaschinen mit ausschwenkbarem und feststellbarem Träger- des Muffenkernes. Die Erfindung bezweckt bei einer derartigen Einrichtung nicht nur, wie es bekannt ist, nach dem Gußv organge die Umdrehungsgeschwindigkeit der GuBform herabzusetzen und das fertiggegossene Rohr unter langsamer Umdrehung der Gußform aus dieser herauszunehmen, sondern während des Einsetzens und Ausziehens des Kernes und des Rohres die Form mit voller Umdrehungsgeschwindigkeit weiterlaufen zu lassen.
  • 7.u diesem Zwecke sitzt der Träger des Muffenkernes drehbar auf einer axial verschiebbaren Spindel. An sich ist es bekannt, den Träger des Muffenkernes drehbar auf einer Spindel unterzubringen, jedoch ist dabei die Spindel nicht axial verschiebbar. Die Kernbewegung ist infolgedessen nicht axial möglich, sondern muß sich in einem Kreisbogen vollziehen, und dieser verhindert es, die volle Umdrehungsgeschwindigkeit der Form dauernd aufrechtzuerhalten. Es sind allerdings auch Spindeln als :@Iuffenkernträger bekannt, die axial verschiebbar sind; jedoch ist hier der Kern für die Muffe nicht drehbar.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber in der Kombination der I_ängsverschiebbarkeit der Spindel sowie der Drehbarkeit des Muffenkernes auf einer längsverschiebbaren Spindel.
  • Die Forderung, daß während des Einziehens und Ausziehens des Kernes und des Rohres die Form ihre volle Umdrehungsgeschwindigkeit behält, bedingt es auch, daß die Stützung des Rohres während des Aus7iehvorganges die Weiterdrehung des Rohres zulassen muß. Dazu dienen, wie bekannt, selbsttätig beim Ausziehen des Rohres sich einstellende Führungsstützrollen. Diese sind erfindungsgemäß zum Teil an der Maschine, zum Teil am Halter für das Ausziehgerät angebracht und an drehbaren und federnd gelagerten Haltern angeordnet. Beim Ausziehen des Rohres heben sie das Rohr federnd an und laufen in Schraubenlinien an ihm ent= lang.
  • In den Abb. i bis 4. sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Muffenkernen gezeigt. Abb. i stellt einen Kern mit Ring dar. Abb. 2 ist ein Teilquerschnitt eines Ringkernes, Abb. 2a eine bauliche Abweichung. Die Abb. 3 zeigt einen ringlosen Kern und Abb. .f und 4a ein Muffenformkaliber. Bei jedem dieser Beispiele ist die Bodenplatte lo von dem eigentlichen Kern 15, lt-) oder r f getrennt. Bodenplatte, Kern, Spreizstücke und Muffenformkaliber sind aus Gußeisen oder einem anderen geeigneten Metall.
  • EineVorrichtung zum Einsetzen bzw. Herausziehen der genannten drei Kernsorten bei voller Umdrehung der Form zeigt Abb. r. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Bügel i, der bei i9 abschwenkbar an der 'Maschine befestigt ist und bei 18 an ihr festgekeilt wird. Bei 2o hat dieser Bügel eine Bohrung mit Gewinde zur Aufnahme einer Spindel 2. die durch eine Spannschraube 21 festgestellt werden kann. Auf dieser Spindel, die zur Aufnahme einer Spindel 3 hohl gebohrt ist, ist bei .M die Bodenplatte io mit dem Bügel 9 in Kugeln drehbar gelagert. Am hinteren Ende trägt die Spindel e ein Handrad 5 und durch ein Gesperre 6 drehbar verbunden die Mutter 7 der Spindel 3. Letztere hat bei Rechtslauf der Maschine Linksgewinde. Dadurch wird das selbsttätige Ausziehen des Kernes aus dem Rohr bzw. der Bodenplatte erreicht. Bei Verwendung des ringlosen Kernes nach Abb. 3 ist der Kern mit der Spindel 3 fest verbunden, ebenso wenn das Muf-f enformkaliber nach den Abb.4 und .4a benutzt wird. Bei Verwendung des Kernes für Muffen mit Rille (Abb.2, 2a) sind nur die beiden Hülsen 22 und 22°, an denen die Pleuelstangen 12 (Abb. i) beweglich angebracht sind, an der Spindel befestigt; die Nabe 13 ist jedoch zwischen den Hülsen verschiebbar und in ihrer Lage auf der Spindel feststellbar.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Wird der Kern nach Abb. 3 benutzt, so wird er von der Spindel 3 durch entsprechendes Drehen der Mutter 7 in die Bodenplatte io eingesetzt. Am hinteren Ende hat die Spindel 3 einen Stellring oder eine Flügelmutter 8, um die Mutter 7 zu verriegeln, damit letztere von der Spindel 3 leicht mitgenommen wird. Die Vorrichtung wird nun vor die sich drehende Form gebracht und bei 18 festgekeilt. Sodann wird der Kern mit dem Handrad 5 in die Form eingesetzt und durch die Spannschraube 21 festgestellt. Nachdem das Rohr gegossen und erstarrt ist, wird das Handrad 5 fest gegen die Mutter 7 gedreht, so daß letztere festgehalten wird. Dadurch dreht sich nun die Spindel 3 durch die Mutter 7 durch und zieht den Kern aus der 'Iuffe, wobei die Bodenplatte io in der Form bleibt, damit nicht beim Kernausziehen das Rohr aus der Form gezogen wird. Ist nun der Kern aus der 'Muffe entfernt, so wird die Spannschraube 21 gelöst, weil durch sie die Spindel, auf der die Bodenplatte io drehbar befestigt ist, festgehalten wird.
  • Mit dem Handrad 5 dreht man dann die Bodenplatte ro ebenso zurück, wie man vorher das ganze Gerät hineingedreht hatte, da (las Hanoirad 5 in axialer Richtung nur zwischen engen Grenzen bewegbar ist.
  • Bei 1'erwendung des Kernes für Rohre mit Rille (Abb. 2) ist der Arbeitsvorgang ebenso. Beim Einsetzen des Kernes in die Dodenplatte io drücken die Hebel 12 die Keile i r zwischen die Ke -nhälften 15, wodurch der richtige Durchmesser des Kernes hergestellt wird, bis die Hflse a2a an die Nabe 13 stiilit. Beim Ziehen des Kernes lösen die Hebel 1= wieder die Keile i i, bis die Hülse 22 an die Nabe 13 stößt und dann diese mit den beiden Kernhälften, die auf elastischen Speichen 14 befestigt sind, aus der Muffe herauszieht.
  • Bei Benutzung des Muffenformkalibers (Abb. 4 und 4a) wird es ebenfalls mit der Mutter 7 durch die Spindel 3 in die Bodenplatte io eingesetzt. Die Mutter 7 und damit auch die Spindel 3 mit Kaliber werden jedoch bis zur Erstarrung des gegossenen Rohres festgehalten. Bei Erstarren wird die Reibung zwischen Muffe und Kaliber so groß, daü sich die Gegenmutter 8 löst. Das Kaliber dreht sich nun mit und wird von der Spindel herausgezogen wie die anderen Kerne. Die Segmente 17 können auch durch Federn gehalten werden, um Muffen mit Rillen formen zu können. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, geschieht das Formen der Muffe durch Ablenkung des flüssigen Eisens an den halbrunden Seiten des Kalibers. Um auch die Rohre bei eoller Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine ausziehen zu können, sind besondere Zangen (Abb. 5 und 6) sowie die Rollenstütze (Abb. 8) zu benutzen. Abb. 6 zeigt eine Zange, die, sobald die Handgriffe 23 auseinandergezogen werden, sich vorn bei den Arbeitsflächen zusammenzieht, also enger wird, und nun in das fertige Rohr eingebracht werden kann. Gleichzeitig legt man den festen Schaft 24 in den Zangenhalter 3o (Abb. 7) ein und läßt die Handgriffe 23 los. Die Feder 25 zieht nun die Schenkel der Zange zusammen, wodurch deren Arbeitsflächen gegen die Rohrwand gedrückt werden. Beim Anziehen der Maschine ziehen die beiden Hebe126 die Zange fest zusammen, so daß sich das Rohr leicht aus der Form löst.
  • Abb. 5 stellt eine sogenannte Klemme dar. Sie besteht im wesentlichen aus zwei oder mehreren Segmenten 27, die auf der Hülse =8 ausschwenkbar befestigt sind. Letztere sitzt drehbar auf der Spindel 29 und hat vorn ein Kugellager. Die. Klemme wird mit der Spindel 29 in den Zangenhalter 30 (Abb. 7) eingelegt und nach vorn in das Rohr gestoßen.. Die Segmente 27 werden nun durch Federn 27o nach außen gegen die Rohrwand gedrückt. Der drehbare Teil der Klemme wird ven dem umlaufenden Rohre mitgenommen, dadurch hilft die Fliehkraft mit,. die Segmente gegen die Rohrwand drücken. Durch ihre exzentrische Form klemmen sich die Segmente im Rohr fest, so daß sich das Rohr leicht aus der Form pst. Die ini vorhergehenden beschriebene und in Abb. 5 dargestellte Rohrkleinnie unterscheidet sich vo@i anderen Klemmen dadurch, (1a( sie einfach in (las Rohr ohne sonsti`Te Handgriffe eingestoßen wird und sofort zuverlässig und fest greift.
  • 1.1i der Abb.8 ist eine Rollenstütze zur Unterstützung (leg sich schnell drehenden Rohre beim Verlassen de: Form dargestellt. Diese Rollenstütze unterscheidet sich von ähnlichen Einrichtungen dadurch, daß die Federn 34 das Rohr in der Form ein wenig anheben; dadurch ist der Verschleiß der Forlii beim Rohrziehen fast ganz beseitigt. auch stellen sich die Rollen 3; und 36 selbsttätig entsprechend dem jeweiligen Vorschub und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine bzw. der Form vollkommen selbständig ein und laufen in Schraubenlinien am Rohr entlang. Uni letzteres zu erreichen, ist die Gabel der Rolle 36 abgekröpft. (laniit diese von deni Rohr etwas mitgenoininen wird und in Stellung koninlt, entsprechend dein Vorschul) (leg Maschine. Die Rollei; ist durch Stange 3; niit der Rolle 36 verbunden. so daß beide Rollen iuinier - die gleiche Stellung haben. Da die Rollen niit dem Rohr umlaufen, kann die Rolle 3(i nicht zu weit ziitgenoinnien werden. Die Stütze (Abb. ;b ist eine einfache Stütze und dient dazu, das Rohr zu zentrieren. Beide Stützen werden vor dein Rohrziehen hochgestellt und, nachdem (las Rohr fortgenonnnen ist. wieder abgelassen, wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Vorrichtung zum Einsetzen und Ausziehen von Muften<ernen für Rohre bei Schleudergußniaschinen finit ausschwenkbarem und feststellbarem Träger des Muffenkernes, wobei die Gußforni während des Ausziehens des Kerne: und darauf auch des fertigen Rohres umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß @ler Träger des :@l:uffenkernes drehbar auf einer axial verschiebbaren Spindel angebracht ist. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, (laß der die Muffe bildende Einsatz aus einem beweglichen, niit der Form umlaufenden und einem iin entgegengesetzten Umdrehungssinne drehbaren, beim Guß feststellbaren Teil besteht und in Richtung der Achse bedient werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i un(l 2, dadurch gekennzeichnet, (laß der auf der Innenspindel (3) sitzende Kern (i5, 1G) für sich feststellbar ist, während die die Spindel umgebende. ebenfalls für sich feststellbare Hohlwelle (2) mittels eines drehbaren Halters (9) hinter die Bodenplatte (io) greift. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichiiet durch ein in die Form einzuführendes Kaliber finit mehreren an den Grundringen (39) drehbar sitzenden Segmenten (i;), die an der (leg Drehrichtung (leg Form entgegengesetzten Seite nach innen abgerundet sind. Vorrichtung nach Anspruch i zum Ausziehen des fertigen Rohres unter ununterbrochenem Umlaufe der Gußforin und unter Verwendung von selbsttätig beim Ausziehen :les Rohres sich einsteilenden Fülirungsstiitzrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Teil an der Maschine, zum Teil am Halter für (las Ausziehgerät angebrachten Stützrollen an drehbaren und federnd gelagerten Haltern angeordnet sind, von denen der eine ein-, gekröpfte Form hat. (). Vorrichtung nach Anspruch 5 mit spreizbaren Armen zum Erfassen des Rohres, gekennzeichnet durch Klauen die an einer uni eine Stange (29) drehbaren Hülse (28) angelenkt und durch Feder- und Flielikraftwirkung auseinanderspreizbar sind.
DEH112784D 1926-10-05 1926-10-05 Vorrichtung zum Einsetzen und Ausziehen von Muffenkernen fuer Rohre bei Schleudergussmaschinen Expired DE504420C (de)

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DE (1) DE504420C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2940119A (en) * 1954-01-15 1960-06-14 H D Boggs Company Ltd Pipe ejector-pull out
DE1290671B (de) * 1965-07-26 1969-03-13 Ct De Rech S De Pont A Mousson Kerntraeger fuer Muffenkerne in Schleudergiessformen
DE1583595B1 (de) * 1966-11-17 1971-04-15 Ct De Rech S De Pont A Mousson Verriegelbarer traeger fuer den muffenkern in einer schleu dergiessform
US3662815A (en) * 1970-02-04 1972-05-16 Pont A Mousson Device for locking and extracting a centrifugal casting shell and removing the cast part from the shell
DE4322181A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Hottinger Adolf Masch Vorrichtung und Verfahren zum Greifen eines Gießereikerns, insbesondere eines Sohlenkerns

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