DE4321017A1 - Verfahren zur Herstellung von Ketonen unter Umesterung mit Trifluoressigsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketonen unter Umesterung mit Trifluoressigsäure

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C49/04Saturated compounds containing keto groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C49/16Saturated compounds containing keto groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen
    • C07C49/167Saturated compounds containing keto groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen containing only fluorine as halogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung von Ketonen.
Ketone sind wertvolle Zwischenprodukte in der chemischen Synthese. 1.1.1-Trifluoraceton beispielsweise ist ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Herstellung biologisch aktiver Zwischen­ verbindungen, siehe DE-OS 40 25 188. In dieser Offenlegungs­ schrift wird die Herstellung von Halogenmethylketonen aus der jeweiligen Halogenmethylnitro-Verbindung durch Umsetzung mit Alkoholat und anschließender Ozonisierung beschrieben. Das Pro­ dukt fällt als Hydrat, Acetal oder Halbacetal an. Die genannte Offenlegungsschrift beschreibt weitere Verfahren zur Ketonher­ stellung, die über Grignard-Verbindungen ablaufen (dieser Reak­ tionstyp macht erhöhte Sicherheitsvorkehrungen notwendig, außer­ dem werden unerwünschte Abfallprodukte produziert) oder die säu­ rekatalysierte Spaltung von Ketoestern betreffen. Bei dem letz­ teren Verfahren fallen ebenfalls Hydrate der Ketone an. Ferner wird oft eine Deacylierung beobachtet statt der gewünschten De­ carboxylierung. Andere Verfahren sehen eine Katalyse durch Über­ gangsmetalle vor, jedoch werden Ketone mit der CF₃-Gruppe durch Metalle komplexiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei welchem unmittelbar wasserfreie Ketone ohne De­ hydratisierung anfallen und das technisch einfach durchzuführen ist. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Ketonen durch Decarboxylierung von Keto-Ester-Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Decarboxylierung unter Umesterung mit Trifluoressigsäure durchführt.
Katalysatoren wie "Onium"-Salze von Carbonsäuren oder Säu­ ren wie Mineralsäuren, Arylsulfonsäuren und Alkylsulfonsäuren sind bei der Umesterung mit Trifluoressigsäure nicht notwendig. Die einzusetzende Menge an Trifluoressigsäure beträgt vorteil­ haft mindestens 0,8 Mol pro Mol umzuestender Carboxy-Gruppe. Vorzugsweise arbeitet man wasserfrei und mit dem zu decarboxy­ lierenden Ester als Edukt und Solvens.
Erfindungsgemäß erfolgt vorzugsweise die Herstellung von Ketonen der allgemeinen Formel (I)
R¹C(O)CHn3-n (I)
worin R¹ Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen, durch mindestens 1 Halogen­ atom substituiertes Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen bedeutet; Aryl; durch mindestens 1 Halogenatom substituiertes Aryl; Arylalkyl; R² für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; Aryl; durch minde­ stens 1 halogenatom substituiertes Aryl; Arylalkyl, Halogen oder c(O)R³ steht, worin R³ Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; durch minde­ stens 1 Halogenatom substituiertes Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; Aryl, durch mindestens 1 Halogenatom substituiertes Aryl; Aryl­ alkyl bedeutet und steht und n=1 oder 2 bedeutet, durch Umset­ zung von Trifluoressigsäure mit einer Keto-Ester-Verbindung in Form einer Carboxylat- oder Dicarboxylatverbindung der allgemei­ nen Formel (II)
R¹C(O)CR²3-n[C(O)OR⁴]n (II)
worin n, R¹ und R² die obenbezeichnete Bedeutung besitzen, R⁴ Al­ kyl mit 1 bis 10 C-Atomen; durch mindestens 1 Halogenatom sub­ stituiertes Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; Aryl; durch mindestens 1 Halogenatom substituiertes Aryl bedeutet.
Wenn n=1 ist, handelt es sich um Ketone der Formel R¹C(O)CHR²₂. Hier können die beiden Substituenten R² gleiche oder unterschiedliche Bedeutung besitzen. Wenn n=2 ist, geht man aus von Dicarboxylat-Verbindungen der Formel R¹C(O)CR²[C(O)OR⁴]₂. Hier können die Substituenten R⁴ gleiche oder unterschiedliche Bedeu­ tung besitzen.
Vorzugsweise steht R¹ für durch 1 bis 5 Halogenatome substi­ tuiertes Alkyl mit 1 oder 2 C-Atomen, insbesondere für CH₂F, CHF₂ oder CF₃. R² steht vorzugsweise für Wasserstoff, Fluor oder C(O)R³, worin R³ für CH₃, CH₂F, CHF₂ oder CF₃ steht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform steht R⁴ für gege­ benenfalls durch 1 oder mehr Halogenatome substituiertes Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise mit 1 bis 3 C-Atomen, insbe­ sondere Methyl, Ethyl, Propyl, 1.1.1-Trifluorethyl oder Penta­ fluorpropyl.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bedeutet n=1. Man stellt dann Ketone der Formel R¹C(O)CHR²₂ aus R¹C(O)CR²₂COOR⁴ her. Beispielsweise kann man CF₃C(O)CH₃ aus CF₃C(O)CH₂COOMe, CF₃C(O)CH₂COOEt oder CF₃C(O)CH₂COOCH₂CF₃ herstellen. Analog kann man CF₃C(O)CH₂F oder CH₂FC(O)CH₂F und andere Ketone herstellen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist n=2. Zur Herstel­ lung von Ketonen der Formel R¹C(O)CH₂R² geht man dann aus von Di­ carboxylaten der Formel R¹C(O)CR²[C(O)OR⁴]₂.
Zur Herstellung von Diketo-Verbindungen geht man aus von Keto-Estern der Formel R¹C(O)CR²[C(O)R][C(O)OR⁴] oder R¹C(O)C[c(O)R³][C(O)OR⁴]₂.
Die Menge an Trifluoressigsäure wird zweckmäßig so gewählt, daß pro Mol Estergruppe in der Verbindung der Formel (II) minde­ stens 0,8 Mol Trifluoressigsäure eingesetzt werden. Vorteilhaft liegt das Molverhältnis von Trifluoressigsäure zu Estergruppen in der Verbindung der Formel (II) zwischen 0,9 : 1 bis 1,1 : 1.
Die Temperatur bei der Verfahrensdurchführung liegt vor­ teilhaft bei mindestens 70°C, vorzugsweise im Bereich von 100 bis 130°C. Der Druck liegt zweckmäßig im Bereich von 0,01 bar (absolut) bis 2 bar (absolut).
Gewünschtenfalls kann man in Anwesenheit eines inerten Lö­ sungsmittels arbeiten, beispielsweise in Anwesenheit von Kohlen­ wasserstoffen oder perhalogenierten Verbindungen. Auch die ver­ wendete Trifluoressigsäure bzw. der Ester (Edukt) kann als Lö­ sungsmittel dienen.
Die als Ausgangsverbindungen dienenden Keto-Ester-Verbin­ dungen sind bekannt oder können nach oder analog zu Standardme­ thoden hergestellt werden. Wie den Ausführungen weiter oben be­ reits entnommen werden kann, kann man mittels des erfindungsge­ mäßen Verfahrens auch β-Diketo-Verbindungen herstellen. Dazu geht man z. B. aus von Verbindungen der Formel (IV)a, R¹C(O)CH₂C(O)OR⁴ oder (IV) b, R¹C(O)CH [C(O)OR⁴)₂, oder (IV) c, R¹C(O)CHR²C(O)OR⁴.
R¹, R² und R⁴ haben die oben beschriebene Bedeutung. Das Proton wird gegen eine R³ (CO)-Gruppe ausgetauscht. Hierzu kann man beispielsweise die Verbindung der Formel (IV) mit R³C(O)Cl in Anwesenheit einer Base, z. B. Triethylamin, umsetzen. Bei­ spielsweise kann man CH₂(COOEt)₂ mit CF₃C(O)Cl und Et₃N zu CF₃C(O)CH (COOEt)₂ umsetzen. Die Decarboxylierung des Keto-di­ esters mittels Trifluoressigsäure liefert CF₃C(O)CH₃. Analog bil­ det sich aus CH₃C(O)CH₂COOEt nach Trifluor-acetylierung und De­ carboxylierung die Verbindung CF₃C(O)CH₂C(O)CH₃. Solche Diketone sind als Komplexierungsmittel und z. B. beim Metallrecycling verwendbar.
Analog können auch andere Keto-Ester-Verbindungen durch Acylierung von Estern oder Diestern erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch kontinuierlich betrieben werden. Dazu leitet man in die Reaktionsmischung Tri­ fluoressigsäure und Keto-Ester-Verbindung ein und trennt gebil­ detes Keton, gegebenenfalls auch den gebildeten Ester, ab, bei­ spielsweise durch Destillation.
Die vorliegende Erfindung weist noch einen weiteren Aspekt auf. Bei der Umesterung der Trifluoressigsäure entsteht ein Ester, der aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden kann. Durch Einsatz von Keto-Ester-Verbindungen mit bestimmten Ester-Gruppen können gezielt bestimmte, auf andere Weise eventuell nur schwer herstellbare Ester der Trifluoressigsäure synthetisiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestaltet die technisch ein­ fache Herstellung von Keto-Verbindungen, die wasserfrei anfal­ len. Daneben können gezielt auch Ester erzeugt werden. Die Auf­ trennung der Reaktionsgemische kann durch Destillation erfolgen.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen weiter erläu­ tert, ohne daß ihr Umfang eingeschränkt werden soll.
Beispiel
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1.1.1-Trifluor­ aceton durch Umesterung von ω,ω,ω-Trifluoracetessigsäureethyl ester mit Trifluoressigsäure unter decarboxylierenden Bedingungen:
In einem 250 ml Dreihalskolben mit mechanischem Rührer, 20 cm- Vigreuxkolonne und zwei nachgeschalteten, auf -78°C gekühlten Kühlfallen wurden 149,5 g (0,81 mol) Trifluoracetessigsäure­ ethylester und 30,8 g (0,27 mol) Trifluoressigsäure vorgelegt. Die Mischung wurde im Ölbad auf 120°C erhitzt, wobei die De­ carboxylierung bei 70°C begann. Die kontinuierliche Betriebs­ weise wurde durch Konstanthalten des Füllstandes und durch Zu­ tropfen eines äquimolaren Gemisches aus den beiden Reaktionskom­ ponenten erreicht. Während einer Reaktionszeit von 17,2 h wurden insgesamt 1,08 mol Trifluoracetessigsäureethylester zu Trifluor­ aceton umgesetzt. Die Gesamtausbeute an Trifluoraceton betrug 96,9%, die an Trifluroessigsäureethylester 99%. Die Trennung des Trifluoressigsäureethylester/Trifluoraceton-Gemisches er­ folgte durch Destillation über eine 40 cm-Füllkörperkolonne.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Ketonen durch Decarboxy­ lierung von Keto-Ester-Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Decarboxylierung unter Umesterung mit Trifluoressigsäure durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Her­ stellung von Ketonen der allgemeinen Formel (I) R¹C (O) CHn3-n (I)worin R¹ Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; durch mindestens 1 Halogen­ atom substituiertes Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen bedeutet; Aryl; durch mindestens 1 Halogenatom substituiertes Aryl; Arylalkyl; R² für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; Aryl; durch minde­ stens 1 Halogenatom substituiertes Aryl; Arylalkyl, Halogen oder C(O)R³, worin R³ Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; durch mindestens 1 Halogenatom substituiertes Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; Aryl; durch mindestens 1 Halogenatom substituiertes Aryl; Arylalkyl bedeutet und steht und n=1 oder 2 bedeutet, durch Umsetzung von Trifluoressigsäure mit einer Keto-Ester-Verbindung in Form einer Carboxylat- oder Dicarboxylatverbindung der allgemeinen Formel (II)R¹C(O)CR²33-n[C(O)OR⁴)n (II)worin n, R¹ und R² die obenbezeichnete Bedeutung besitzen, R⁴ Al­ kyl mit 1 bis 10 C-Atomen; durch mindestens 1 Halogenatom sub­ stituiertes Alkyl mit 1 bis 10 C-Atomen; Aryl; durch mindestens 1 Halogenatom substituiertes Aryl bedeutet.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ für durch 1 bis 5 Halogenatome substituiertes Alkyl mit 1 oder 2 C-Atomen steht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ für CH₂F, CHF₂ oder CF₃ steht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß R² für Wasserstoff, Fluor oder C(O)R³ steht, worin R³ CH₃, CH₂F, CHF₂ oder CF₃ bedeutet.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß R⁴ gegebenenfalls durch Halogen sub­ stituiertes Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise mit 1 bis 3 C-Atomen bedeutet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß R⁴ für Methyl, Ethyl, Propyl, 1,1,1- Trifluorethyl oder Pentafluorpropyl steht.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von CF₃C(O)CH₃ Tri­ fluoressigsäure umsetzt mit CF₃C (O) CH₂COOEt oder CF₃C(O)CH(COOEt)₂.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß pro Estergruppe 0,9 bis 1,1 Mol Tri­ fluoressigsäure eingesetzt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von mindestens 70°C, vorzugsweise zwischen 100°C und 130°C umgesetzt wird.
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