DE2943098A1 - Verfahren zur herstellung von diestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von diesternInfo
- Publication number
- DE2943098A1 DE2943098A1 DE19792943098 DE2943098A DE2943098A1 DE 2943098 A1 DE2943098 A1 DE 2943098A1 DE 19792943098 DE19792943098 DE 19792943098 DE 2943098 A DE2943098 A DE 2943098A DE 2943098 A1 DE2943098 A1 DE 2943098A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- anhydride
- acid
- group
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Unsere Nr. 22 661
San Francisco, CA, V.St.A,
Verfahren zur
Herstellung von Diestern
Herstellung von Diestern
Die Erfindung "bezieht sich auf die Herstellung von Diestern
und betrifft insbesondere die Herstellung von 1,1-Diestern.
1,1-Diester sind nützliche Zwischenprodukte und Lösungsmittel.
Äthylidendiacetat beispielsweise ist eine bekannte Verbindung, die auf klassische Weise durch Umsetzung von Acetaldehyd und
Essigsäureanhydrid hergestellt wird.· Vor kurzem wurde die
030020/0634
Verbindung in homogener Lösung durch Hydrierung von Essigsäureanhydrid
hergestellt, wobei die Reaktion durch einen löslichen, zweibindige Liganden (biphyllic ligand) enthaltenden Edelmetallkomplex
katalysiert wurde (siehe U S-PS . 3 579 566). Bei diesem Verfahren wird der Edelmetallkatalysator durch eine
Vielzahl von zweibindigen Liganden (biphyllic ligands), z.B. organischen Phosphinen, Arsinen oder Stilbenen, wie z.B.
Trimethylphosphin, Triphenylphosphin usw. in Lösung gehalten. Als Reaktionsbedingungen werden Temperaturen von 5O0C bis 2500C,
Drücke von 1 bis 300 bar - χ und Konzentrationen von 0,002
bis 2,0 Gewichtsprozent Edelmetallkatalysator gewählt. Die Beispiele zeigen niedrige Umwandlungsraten (66?ό) und Ausbeuten
(11%) öelbsi nach einer Umsetzung von 2 Stunden bei 1000C plus
2 Stunden bei 2000C unter Wasserstoffdrücken im Bereich von
56 bis 84 bar.- Die Rosenmund-Reduktion (Literatur: Organic Reactions, Bd. IV, J. Wiley and SonB , New York, 1948, S. 362)
besteht in der Hydrierung eines Säurechlorids zu einem Aldehyd mittels eines geeigneten Katalysators, gewöhnlich Palladium.
Erfindungsgemäß wire} ein heterogenes Verfahren zur Herstellung
berei [gesellt ,d "3 '5I
von 1,1 -DiesternVdaaurch gekennzeichnet*^ dass ein Carbonsäureanhydrid
in Gegenwart eines unlöslichen metallischen Hydrierungskatalysators und einer starken Protonensäure mit Wasserstoff
in Kontakt gebracht wird.
Die für das erfindungsgemässe Verfahren geeigneten Carbonsäureanhydride
sind die üblichen Anhydride der Struktur
0 0
ti ti
ti ti
R-C-O-C-R
und Keten. In dieser Formel ist R eine Alkylgruppe mit 1 bis
030020/0634
- y-
20 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 5 "bis 8 Kohlenstoffatomen,
eine Alkenyl- oder Alkinylgruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Aryl- oder Alkarylgruppe mit 6 bis 12
Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen
oder eine heterocyclische Gruppe eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes,
Die Arylgruppen gemäß obiger Definition für R sind gegebenenfalls substituiert durch ein Halogen,wie z.B. Chlor, eine
Nitrogruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Nitrilgruppe oder eine Acylgruppe. Die aliphatischen
Gruppen sind gegebenenfalls substituiert durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Nitrilgruppe oder
eine Ketocarbonylgruppe.
Geeignete Alkylgruppen sind Methyl, Äthyl, Propyl, Hexadecyl, Dodecyl und Eicosyl; geeignete Cycloalkylgruppen sind Cyclopentyl,
Cyclohexyl und Cyclooctyl; geeignete Alkenylgruppen sind Vinyl, Allyl, Crotyl, linolenyl,Λ9'10 -Decylenyl und Oleyl,
geeignete Alkinylgruppen sind Propargyl und A9»10-Decylinyl;
geeignete Aryl- und Alkarylgruppen sind Phenyl, Toluyl, p-Athylphenyl,
p-Chlorphenyl, Xylyl, Naphthyl und 3-Dodecylphenyl;
geeignete Aralkylgruppen sind 2-Phenyläthyl, 12-Toluyldodecyl,
2-(2'-Naphthyl)propyl, Phenylmethyl und 4-Chlorphenylmethyl
und geeignete heterocyclische Gruppen sind Puryl, Thienyl und
Pyranyl.
Säureanhydride, die als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemässe
Verfahren geeignet sind^, die folgenden: Essigsäur eanhydr id, Propionsäureanhydrid, Stearinsäureanhydrid,
Arachidinsäureanhydrid, Acrylsäureanhydrid, Oleinsäureanhydrid,
un/nfiaA ob1GINAUNSpEcteo
Linolsäureanhydrid, Taririnsäureanhydrid, Benzoesäureanhydrid,
Toluylsäureanhydrid, Naphtoesäureanhydrid, Phenylessigsäureanhydrid,
Zimtsäureanhydrid, Furancarbonsäureanhydrid,
Nicotinsäureanhydrid und andere.
Keten ist eine dehydratisierte Form der Essigsäure und kann mit befriedigendem Ergebnis als Zusatz zu der Beschickung
für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden. Als solches wird Keten mit mindestens einer äquimolaren Menge
Essigsäureanhydrid angewandt.
Die bevorzugten Anhydride sind die Fettsäureanhydride, insbesondere
Essigsäureanhydrid.
Die unlöslichen metallischen Hydrierungskatalysatoren sind Metalle der Gruppe VIII, wie z.B. Palladium, Platin, Osmium,
Ruthenium, Nickel, Kobalt usw., sowie Übergangsmetalle, wie z.B. Chrom, Kupfer usw. Die Metallkatalysatoren werden als
feine Pulver oder vorzugsweise in Form einer metallischen Schicht auf einem Trägermaterial angewandt. Geeignete Träger
sind Kohle, Tonerde, Kieselerde, Kieserguhr, Bariumsulfat und andere. Der bevorzugte Katalysator ist Palladium auf
Holzkohle. Diese Katalysatoren sind in dem Reaktionsmedium unlöslich, und die Reaktion verläuft daher heterogen.
Die starken protonischen Säuren, die im erfindungsgemäßen Verfahren nützlich sind, sind Säuren, die einen pK -Wert
von weniger als 6, vorzugsweise weniger als k aufweisen.
Anorganische Protonensäuren umfassen Halogenwasserstoffsäuren, d.h. Fluorwasserstoff, Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff
und Jodwasserstoff; ferner Schwefelsäure, Phosphorsäure
und Chlorsulfonsäure. Starke organische Protonen-
030020/0634
säurein Methansulf onsäure, Trifluorinethansulf onsäure, p-Toluolsulfonsäure, Trifluoressigsäure und Trichloressigsäure.
Die bevorzugten Protonensäuren sind Chlorwasserstoff, Methansulfonsäure
und Fluorwasserstoff.
Die starken Protonensäuren werden dem Reaktionssystem vorzugsweise
als solche zugesetzt, sie können aber auch in situ
erzeugt werden. Beispielsweise setzt Aluminiumchlorid in Gegenwart von Wasserstoff genügend Chlorwasserstoff frei, um
die Reaktion zu katalysieren. Im allgemeinen sind Lewis-Säuren geeignete Additive für das Reaktionssystem, um die Reaktionsgeschwindigkeiten
zu erhöhen. Lewis-Säuren, die bei der Reaktion mit Wasserstoff eine starke Protonensäure freisetzen, können
allein verwendet werden; andere Lewis-Säuren müssen mit Protonensäuren zur Anwendung gebracht werden.
Entsprechend können organische Verbindungen, die bei der Reaktion mit Wasserstoff eine starke Protonensäure liefern, verwendet
werden, um in situ eine Säure herzustellen. Beispielsweise kann
Acetylchlorid dem Reaktionssystem zugesetzt werden, um Chlorwasserstoffzu
liefern.
Die Menge der starken Protonensäure, die bei dieser Reaktion anzuwenden ist, basiert auf der Menge des Carbonsäureanhydrids
und liegt im Bereich von 0,0001 bis 0,5, vorzugsweise 0,001 bis
0,3 Mol je Mol Anhydrid.
Die Reaktionstemperaturen liegen im Bereich von 200C bis 2000C,
vorzugsweise von 500C bis 1500C. Niedrige Temperaturen erfordern
ziemlich lange Reaktionszeiten in der Größenordnung von 12 bis 24 Stunden, während höhere Temperaturen von 50 C oder
030020/0634
mehr Reaktionszeiten von weniger als 10 Stunden, gewöhnlich von 1 bis 5 Stunden erfordern.
Die Reaktion geht bei Atmosphärendruck und Durchleiten von Wasserstoffgas durch das flüssige Reaktionssystem leicht vonstatten.
Es kann aber auch mit Überdruck gearbeitet werden, um den Wirkungsgrad des Wasserstoffs zu erhöhen und die
Reaktionsgeschwindigkeit zu verbessern. Drücke bis zuY(J4O/kg/cmy
über Atmosphärendruck können mit befriedigendem Ergebnis angewandt werden. Bei höheren Drücken kann es in gewissem Umfang
zur Hydrierung der organischen Produkte kommen. Vorzugsweise
hBflbar
wird daher die Reaktion bei Drücken im Bereich von O bisv(70,3
kg/cm / über Atmosphärendruck durchgeführt.
Der bei dem erfindungsgemässen Verfahren eingesetzte Wasserstoff
ist vorzugsweise reiner Wasserstoff, aber er kann bis zu 50
Volump"rozent inerte Additive enthalten. Insbesondere · kann
ein Synthesegas verwendet werden, das 10 bis 50% Kohlenmonoxid
enthält.
/diskontinuierlich)
Die Reaktion kann chargenweiseVoder als kontinuierliches Verfahren
durchgeführt werden. Wenn chargenweise gearbeitet wird, werden Anhydrid, Metallkatalysator und Protonensäure zusammen
in ein Reaktionsgefäß eingebracht. Dann kann Wasserstoff bei Atmosphärendruck und der gewünschten Temperatur durch das Reak-
oder
tionsgemisch geleitet werden,^vorzugsweise wird das Reaktionsgefäß geschlossen und der Wasserstoff zugesetzt, um den
gewünschten Druck aufrechtzuerhalten. Es kann auch so gearbeitet werden, dass die Protonensäure in Darapfform mit dem Wasserstoff
zugesetzt wird. Andererseits ist ein kontinuierliches Verfahren
oder im Gegenstrom
üblich, bei dem Wasserstoffgas im GleichstromYmit dem Anhydrid-
030020/0634
strom durch ein Reaktionsgefäß geleitet
wird, das mit dem/TrägerMetallkatalysator "beschickt ist. Die
Protonensäure kann in dem Anhydrid oder, wenn die Säure gasförmig ist, in dem Wasserstoff gelöst sein.
Bei beiden Verfahren wird das Reaktionsprodukt als solches verwendet,
oder es wird, wenn nötig, aus dem rohen Reaktionsgemisch abgetrennt und durch Destillation isoliert. Der Katalysator wird durch Filtrieren oder Zentrifugieren entfernt. Vorzugsweise
wird die Protonensäure durch Strippen bei niedriger Temperatur oder durch Neutralisation entfernt, bevor mit der
Destillation begonnen wird. Nichtumgesetztes Anhydrid kann ebenfalls zurückgewonnen und erneut verwendet werden.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Verfahren ohne Lösungsmittel
durchgeführt, es kann aber auch ein Lösungsmittel verwendet werden. Es steht eine grosse Vielzahl nicht-reaktiver
inerter organischer Flüssigkeiten zur Verfugung, die als Lösungsmittel geeignet sind. Brauchbare Lösungsmittel sind
aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Toluol, Xylol, Octan usw.; Ester, wie z.B. Äthylacetat, Cyclohexylacetat,
Methylbenzoat, Methylsuccinat usw.; Ketone, wie z.B.
Acetophenon, Aceton, Cyclohexanon usw.; Äther, wie z.B. Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Anisol usw.; Carbonsäuren, wie z.B.
Essigsäure, Propionsäure usw. und Nitrile, wie z.B. Acetonitril, Benzonitril usw. Wenn eine Carbonsäure als Lösungsmittel
verwendet wird, ist es vorzugsweise die gleiche Säure, die auch als Anhydrid eingesetzt wird. Die Lösungsmittel werden so
gewählt, dass sich ihr Siedepunkt von dem des Reaktionsproduktes unterscheidet, und vorzugsweise liegt der Siedepunkt des
030020/0634
Lösungsmittels höher. Auf diese Weise kann das Reaktionsprodukt durch Destillation isoliert werden, während das Lösungsmittel
als Rückstand verbleibt und erneut verwendet werden kann.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Wenn nicht anders vermerkt, sind
die Mengenanteile in den Beispielen auf Gewichtsbasis angegeben.
Ein mit Thermometer, Rührer, Gaseinleitungsrohr und Kühler versehener 300 ml-Rundkolben wurde mit 76,5 g (0,75 Mol) Essigsäureanhydrid
und 0,3 g eines Katalysators beschickt, der 5% Palladium auf Kohle enthielt. Der Kolbeninhalt wurde auf 700C
en
erwärmt, worauf Wasserstoff, der 10 VolunPprozent Chlorwasserstoff
enthielt, mit 110 ml/min durch das Gaseinleitungsrohr zugesetzt wurde. Nach 2 Stunden wurde dem Gesamtgemisch ein
aliquoter Teil entnommen und mittels GasChromatographie analysiert,
wobei sich eine 23%ige Anhydridumwandlung ergab. Das von Anhydrid befreite Produkt enthielt 17% Ä'thylidendiacetat,
74% Essigsäure und 9% Ä'thylidenchloridacetat (1 -Chlormethylacetat)
(gemessen als Flächenprozent).
Die Reaktion wurde dann weitere 7 Stunden bei 900C fortgesetzt.
Die Analyse des Endgemisches zeigte eine Anhydridumwandlung von 100%. Das Produkt enthielt jeweils etwa 45%
Äthylidendiacetat und Essigsäure, während der Rest aus Äthylidenchloridacetat
bestand.
Das rohe Reaktionsgeraisch wurde dann filtriert, um den unlöslichen
Katalysator zu entfernen. Das Filtrat wurde durch
030020/0634
29A3098 • M-
Strippen von Chlorwasserstoff "befreit, indem Stickstoff bei
Raumtemperatur durch das Gemisch geleitet wurde. Das Gemisch wurde anschliessend destilliert, wobei 35 g (64 Molprozent
stöchiometrische Ausbeute) Äthylidendiacetat mit einem Siedepunkt von 560C bei 13,33 mbarerhalten wurden. Es wurde kein
hochsiedendes Nebenprodukt erhalten.
In den folgenden Versuchen wurde die Analyse mittels Gaschromatographie
durchgeführt, und die Ergebnisse sind als Flächenprozent der") Chromatograph sizeicVietan KuiYe angegeben.
Ein 300 ml-Kolben nach Pisher-Porter wurde mit 61,2 g (0,60 Mol)
Essigsäureanhydrid, 0,3 g eines Katalysators mit 5% Palladium auf Kohle und 0,8 g Acetylchlorid beschickt. Der Kolben wurde
mit Wasserstoff einem Druck von 5f5 bis 6,6 bar über Atmosphärendruck
ausgesetzt. Nach einer Reaktion von 4 Stunden bei 900C zeigte die Gaschromatographiilveine umwandlung von 18%,
wobei etwa gleiche Mengen Äthylidendiacetat und Essigsäure gebildet worden waren.
Dieses Beispiel wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 1 durchgeführt, aber es wurde kein Chlorwasserstoff zugesetzt.
Nach 6 Stunden bei 900C war noch keine Reaktion festzustellen.
Dieses Beispiel wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 2 durchgeführt, aber es wurden 7,9 g Acetylchlorid verwendet.
Periodisch wurden aliquote Teile analysiert, wobei die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse erhalten wurden.
030020/0634 ORIGINAL INSPECTED
Probe 1
Reaktionszeit (Stunden)
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches (Flächenprozent)
Probe 2
Probe 3 13
Essigsäureanhydrid | 42 | Beispiel 5 | 13 | 3 |
Äthylidendiacetat | 31 | 49 | 52 | |
Essigsäure | 19 | 28 | 31 | |
Athylidenchloridacetat | 7 | 8 | 11 | |
Dieses Beispiel wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 1 durchgeführt, aber Chlorwasserstoff wurde durch das gleiche
Volumen Bromwasserstoff ersetzt und die Temperatur während der Reaktion bei 9O°C gehalten. Die Ergebnisse sind in Tabelle II
aufgeführt.
Probe 1
Probe 2
Probe 3 11
Reaktionszeit (Stunden)
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches
(Flächenpro ζ ent)
Essigsäureanhydrid
Äthylidendiacetat
Essigsäure
Dieses Beispiel wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 5 durchgeführt, aber Bromwasserstoff wurde durch die gleiche Menge
Jodwasserstoff ersetzt. Nach 3 Stunden enthielt das Reaktionsgemisch
89% Essigsäureanhydrid, 3%.Äthylidendiacetat und 7%
Essigsäure.
66 | Beispiel 6 | 38 | 26 |
19 | 28 | 32 | |
15 | 33 | 39 | |
030020/0634
Dieses Beispiel wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 1
durchgeführt, aber es wurden 3,0 g Katalysator mit 5% Palladium
auf Kohle verwendet, die Temperatur "betrug ständig 900C, und
!"Fallen)
das ausströmende Gas wurde durch COp-gekühlte AbscheiderYgeleitet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
TABELLE III | Probe 2 | Probe 3 | |
Probe 1 | 8 | 11 | |
Reaktionszeit (Stunden) | 4 | ||
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches (Flächenprozent) |
22 | 7 | |
Essigsäureanhydrid | 40 | 27 | 33 |
Äthylidendiac etat | 21 | 47 | 57 |
Essigsäure | 33 | 4 | 0,7 |
Äthylidenchloridacetat | 5 | ||
Ausserdem befanden sich 12g Acetylchlorid im Abscheider.
Dieses Beispiel wurde entsprechend Beispiel 2 durchgeführt,
aber es wurden 2,5 g Katalysator mit 5% Palladium auf Kohle verwendet, und es wurden 2,9 g Methansulfonsäure in das Reaktionsgefäß .gebracht. Nach 7 Stunden bei 900C enthielt das
Reaktionsgemisch 7,6% Essigsäureanhydrid, 62,8% Äthylidendiacetat und 27% Essigsäure.
Dieses Beispiel wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 8 durchgeführt, aber es wurden nur 1,5 g Katalysator mit 5% Palladium
auf Kohle verwendet, und die Methansulfonsäure wurde durch
4,1 g Chlorwasserstoff ersetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Probe 1
Probe 2
Reaktionszeit (Stunden)
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches
(Flächenprozent)
Probe 3 12
Essigsäureanhydrid | 53 | Beispiel 10 | 38 | 29 |
Äthylidendiacetat | 16 | 24 | 29 | |
Essigsäure | 25 | 30 | 33 | |
Acetylchlorid | 1 | 3 | 2 | |
Athylidenchloridacetat | 3 | 4 | 5 | |
Dieses Beispiel wurde entsprechend Beispiel 8 durchgeführt, aber die Methansulfonsäure wurde durch 2,9 g 98%ige Schwefelsäure
ersetzt. Nach 11 Stunden bei 900C enthielt das Reaktionsgemisch
9,9% Essigsäureanhydrid, 35,2% Äthylidendiacetat und 42,6%
Essigsäure.
Ein 300 ml-Autoklav nach Hastelloy, der mit Magnetrührer versehen
war, wurde mit 61,2 g (0,60 Mol) Essigsäureanhydrid, 1,5 g Katalysator mit 5% Palladium auf Kohle und 4,0 g (0,11 Mol) HCl
beschickt. Der Autoklav wurde mit Wasserstoff einem Druck von 5,5 bis 6,6 bat über Atmosphärendruck ausgesetzt. Nach 6
Stunden bei 90 C ergab die GaschromatographieYdes Produktes unter
inneren
Verwendung von Paradioxan alsYStandard 93,4% Essigsäureanhydridumwandlung,
75,4 Molprozent Selektivität für Äthylidendiacetat und 19,5 Molprozent Selektivität für Athylidenchloridacetat.
Dieser Vorsuch wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 11
durchgeführt, aber der Chlorwasserstoff wurde durch 6,0 g
030020/0634
(0,06 Mol) Methansulfonsäure ersetzt. Nach 3 Stunden zeigte
die GaschromätographieVdes Reaktionsproduktes (nach Behandlung
mit Natriumacetat, um die Methansulfonsäure zu neutralisieren) unter Zusatz von Paradioxan als Standard 96,5 Molprozent
Essigsäureanhydridumv/andlung und 98,2 Molprozent Selektivität
für Äthylidendiacetat.
Dieser Versuch wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 11 durchgeführt, aber der Chlorwasserstoff wurde durch 7,6 g
(0,12 Mol) Acetylfluorid als Quelle für Fluorwasserstoff ersetzt, und es wurde mit höherem Wasserstoffdruck und höherer
Temperatur gearbeitet. Bei 900C und einem Wasserstoffdruck von
11 bar über Atmosphärendruck wurde nach 1,5 Stunden kaum eine Wasserstoffaufnähme beobachtet. Der Druck wurde dann bei
90 C auf 68,9 bar über Atmosphärendruck erhöht, doch nach
1 Stunde konnte wiederum kaum eine Wasserstoffaufnahme verzeichnet werden. Als die Temperatur bei einem Wasserstoffdruck von
68,9 bar über Atmosphärendruck auf 1300C erhöht wurde, wurde
innerhalb von 2 Stunden die berechnete Menge Wasserstoff aufge-
-Analyse
nommen. Die GaschromatographieYdes Reaktionsproduktes mit Paradioxan alsyStandard ergab mehr als 99% Essigsäureanhydridumwandlung, 95,1 Molprozent Selektivität für Äthylidendiacetat und 2% Selektivität für Äthylacetat.
nommen. Die GaschromatographieYdes Reaktionsproduktes mit Paradioxan alsyStandard ergab mehr als 99% Essigsäureanhydridumwandlung, 95,1 Molprozent Selektivität für Äthylidendiacetat und 2% Selektivität für Äthylacetat.
Dieser Versuch wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 11 durchgeführt, aber der Katalysator mit 5% Palladium auf Kohle
wurde durch 3,0 g Raney-Nickel (vorgewaschen mit Essigsäureanhydrid)
ersetzt, und es wurde mit höherem Wasserstoffdruck
0300?fi/Ofi3A
- yr-
• λ(ο·
und höherer Temperatur gearbeitet. Nach 0,5 Stunden bei 30 C und einem Wasserstoffdruck von 8,9 bar über Atmosphärendruck
sowie weiteren 0,6 Stunden bei 60°C und einem Wasserstoffdruck von 68,9 bar über Atmosphärendruck konnte
kaum eine Wasserstoffaufnahme beobachtet werden. Bei 900C
und einem Wasserstoffdruck von 68,9 bar über Atmosphärendruck
wurde innerhalb von 2,5 Stunden eine Wasserstoffaufnahme
von etwa 20? beobachtet, und bei 120 C und einem
Wasserstoffdruck von 68,9 bar über Atmosphärendruck wurden darüberhinaus innerhalb von 0,6 Stunden noch etwa 15?
Wasserstoff aufgenommen. Die Gaschromatographie-Analyse des Reaktionsproduktes, die wie oben durchgeführt wurde,
ergab 33? Essigsäureanhydridumwandlung, 76 Molprozent Selektivität für Äthylidendiacetat, 3,6? Selektivität für
Äthylidenchloridacetat und 1,5? Selektivität für Acetylchlorid.
Ein 300 ml-Rührautoklav nach Hastelloy wurde mit 78,0 g
(0,60 Mol) Propionsäureanhydrid, Katalysator mit 5? Palladium auf Kohle und 6,0 (0,06 Mol) Methansulfonsäure beschickt.
Das Gemisch wurde 5 Stunden bei 90°C unter einem Wasserstoffdruck von 5,5 bis 8,9 bar über Atmosphärendruck
gerührt, und es wurden während dieser Zeit ungefähr 90? der
berechneten Wasserstoffmenge aufgenommen. Die Gaschromatographie-Analyse
des Reaktionsproduktes unter Verwendung von Dioxan als inneren Standard ergab 84 Molprozent Propionsäureanhydridumwandlung
bei 58 Molprozent Selektivität für Propylidendipropionat.
030020/0634
29A309S
Die obigen Versuche dienen zur Erläuterung mehrerer Wege zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zwecks Herstellung von Sthylidendiacetat und anderen 1,1-Diestern.
Für Chevron Research Company, San Francisco, CA, V.St.A. n
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
03G020/0634
Λ Λ /"\ Λ «■>
λ ι rs r\ rs ι
Claims (1)
- BEIL, WOLFF & BEILRECHTSANWÄLTEAUt'-CNS Π«ASSf- Μ 23 OKt, 1979FRANKFURI AM MAIN 80ο Π / O Π Q QPatentans prüche1. / Heterogenes Verfahren zur Herstellung von 1,1-Diestern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Carbonsäureanhydrid in Gegenwart eines unlöslichen metallischen Hydrierungskatalysators und einer starken Protonensäure mit Wasserstoff in Kontakt gebracht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Carbonsäureanhydrid aus der Gruppe ausgewählt worden ist, die aus Keten und Anhydriden der Struktur0 0Il KR-C-O-C-Rbesteht, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 5 his 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyl- oder Alkinylgruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Aryl- oder Alkarylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine heterocyclische Gruppe eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes ist.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Carbonsäureanhydrid ein Fettsäureanhydrid ist.4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Carbonsäureanhydrid Essigsäureanhydrid ist.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der unlösliche metallische Hydrierungskatalysator Palladium auf Aktivkohle ist.030020/0634ORIGINAL INSPECTED6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die starke Protonensäure Chlorwasserstoff ist.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die starke Protonensäure Methansulfonsäure ist.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die starke Protonensäure Fluorwasserstoff ist.030020/0634
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/956,018 US4221918A (en) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Preparation of diesters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943098A1 true DE2943098A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2943098C2 DE2943098C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25497670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943098 Granted DE2943098A1 (de) | 1978-10-30 | 1979-10-25 | Verfahren zur herstellung von diestern |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4221918A (de) |
JP (1) | JPS5562045A (de) |
BE (1) | BE879178A (de) |
CA (1) | CA1135278A (de) |
DE (1) | DE2943098A1 (de) |
FR (1) | FR2440351A1 (de) |
GB (1) | GB2034307B (de) |
IT (1) | IT1124851B (de) |
NL (1) | NL189127C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048173A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-03-24 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Einstufiges Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat |
DE3118304A1 (de) * | 1980-05-09 | 1982-03-25 | Halcon Research and Development Corp., 10016 New York, N.Y. | "verfahren zur umwandlung von essigsaeureanhydrid" |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5643241A (en) * | 1979-09-13 | 1981-04-21 | Mitsubishi Gas Chem Co Inc | Preparation of ethylidene diacetate |
EP0034062B1 (de) * | 1980-02-08 | 1983-04-06 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Verfahren zum Herstellen von Äthylidendiacetat |
US4618705A (en) * | 1980-07-22 | 1986-10-21 | The Halcon Sd Group, Inc. | Process for conversion of acid anhydrides to alkylidene diesters |
US4337351A (en) * | 1981-01-30 | 1982-06-29 | Eastman Kodak Company | Preparation of ethylidene diacetate |
US4581473A (en) * | 1981-01-30 | 1986-04-08 | Eastman Kodak Company | Preparation of ethylidene diacetate |
JPS58500025A (ja) * | 1981-01-30 | 1983-01-06 | イ−ストマン コダツク カンパニ− | 酢酸エチリデンの製造方法 |
US4886905A (en) * | 1981-01-30 | 1989-12-12 | Eastman Kodak Company | Preparation of ethyl acetate |
DE3261027D1 (en) * | 1981-03-17 | 1984-11-29 | Eastman Kodak Co | Preparation of ethyl acetate |
US4471136A (en) * | 1981-03-17 | 1984-09-11 | Eastman Kodak Company | Preparation of ethyl acetate |
US4465854A (en) * | 1981-03-17 | 1984-08-14 | Eastman Kodak Company | Preparation of ethyl acetate |
US4461910A (en) * | 1981-05-15 | 1984-07-24 | Shell Oil Company | Process for the co-production of dicarboxylates and acids |
US4374265A (en) * | 1981-07-31 | 1983-02-15 | Eastman Kodak Company | Preparation of ethylidene diacetate |
CA1230607A (en) * | 1983-02-17 | 1987-12-22 | Eit Drent | Process for the preparation of esters |
GB8314001D0 (en) * | 1983-05-20 | 1983-06-29 | Shell Int Research | Preparation of alphahaloalkyl esters |
EP0164922B1 (de) * | 1984-05-22 | 1989-08-30 | BP Chemicals Limited | Verfahren zum Hydrieren |
JPS63101348A (ja) * | 1986-10-20 | 1988-05-06 | Idemitsu Kosan Co Ltd | 1,1−ジエステルの製造方法 |
US5731456A (en) * | 1996-12-13 | 1998-03-24 | Eastman Chemical Company | Preparation of vinyl acetate |
US20140245658A1 (en) * | 2013-02-08 | 2014-09-04 | Pioneer Energy Inc | Synthesis of ethanol and higher alcohols by hydrogenation of ketene |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3579566A (en) * | 1967-12-13 | 1971-05-18 | Union Oil Co | Reduction of anhydrides |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4819285B1 (de) * | 1969-04-07 | 1973-06-12 |
-
1978
- 1978-10-30 US US05/956,018 patent/US4221918A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-10-03 BE BE0/197462A patent/BE879178A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-10-03 CA CA000336929A patent/CA1135278A/en not_active Expired
- 1979-10-15 NL NLAANVRAGE7907614,A patent/NL189127C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-10-22 FR FR7926119A patent/FR2440351A1/fr active Granted
- 1979-10-25 DE DE19792943098 patent/DE2943098A1/de active Granted
- 1979-10-29 JP JP13972879A patent/JPS5562045A/ja active Granted
- 1979-10-29 GB GB7937444A patent/GB2034307B/en not_active Expired
- 1979-10-30 IT IT26935/79A patent/IT1124851B/it active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3579566A (en) * | 1967-12-13 | 1971-05-18 | Union Oil Co | Reduction of anhydrides |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118304A1 (de) * | 1980-05-09 | 1982-03-25 | Halcon Research and Development Corp., 10016 New York, N.Y. | "verfahren zur umwandlung von essigsaeureanhydrid" |
EP0048173A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-03-24 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Einstufiges Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2034307B (en) | 1983-01-19 |
US4221918A (en) | 1980-09-09 |
NL189127C (nl) | 1993-01-18 |
FR2440351B1 (de) | 1983-12-09 |
NL189127B (nl) | 1992-08-17 |
NL7907614A (nl) | 1980-05-02 |
FR2440351A1 (fr) | 1980-05-30 |
GB2034307A (en) | 1980-06-04 |
DE2943098C2 (de) | 1989-05-18 |
IT7926935A0 (it) | 1979-10-30 |
CA1135278A (en) | 1982-11-09 |
JPS5562045A (en) | 1980-05-10 |
JPS638929B2 (de) | 1988-02-25 |
IT1124851B (it) | 1986-05-14 |
BE879178A (fr) | 1980-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2943098A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diestern | |
EP0623582B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern aus Carbonsäurehalogeniden und Alkoholen | |
EP1838650B1 (de) | Verfahren zur herstellung von isopulegol | |
EP0012117B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trichlorpyridin, 2,4,4-Trichlor-4-formyl-butyronitril als neue Verbindung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3322459C2 (de) | ||
EP0046735B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von durch Methyl- oder Trifluormethylgruppen substituierten Chlorpyridinen | |
EP0452806B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden | |
DE2412371C2 (de) | Herstellung von Resorcin und alkylsubstituierten Resorcinen | |
DE3875281T2 (de) | Herstellung von pseudoiononen. | |
DE602005005354T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,4-dialkyl-2,3-diol-1,4-butandion | |
DE3007592C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Olefinen | |
DE3151371A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureanhydriden | |
EP0027501B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1-Diacetoxiethan | |
DE3108602C2 (de) | Verfahren zur selektiven Herstellung von eine Perfluorkohlenstoffgruppe enthaltenden Aldehyden | |
DE3447029A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2,4-trimethyl-1,3-pentandiolmonoisobutyrat | |
DE2443142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril | |
DE2504230A1 (de) | Verfahren zur herstellung von allylestern aus carbonsaeuren und allylalkoholen | |
EP2838872B1 (de) | Verfahren zur herstellung von verzweigten alkoholen | |
DE2410782C2 (de) | Phenylendiessigsäuredialkylester und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2657346A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gamma-butyrolactonen aus olefinen | |
DE69926243T2 (de) | Katalytische herstellung von aldehyden durch direkte hydrierung von carbonsäuren | |
DE2503926A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylestern von carbonsaeuren | |
DE2640026C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6,10,14-Trimethylpentadecan-2-on | |
DE4225763A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenaromaten | |
DE921987C (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |