DE4319888C2 - Rohrförmige Ummantelung für ein Zugglied - Google Patents
Rohrförmige Ummantelung für ein ZuggliedInfo
- Publication number
- DE4319888C2 DE4319888C2 DE19934319888 DE4319888A DE4319888C2 DE 4319888 C2 DE4319888 C2 DE 4319888C2 DE 19934319888 DE19934319888 DE 19934319888 DE 4319888 A DE4319888 A DE 4319888A DE 4319888 C2 DE4319888 C2 DE 4319888C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- sheath according
- groove
- web
- symmetry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/16—Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/10—Ducts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Ummantelung für ein
Zugglied, insbesondere für ein Schrägseil einer
Schrägseilbrücke, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Zugglieder dieser Art werden im Bauwesen generell als
Abspannungen für Bauwerksteile, insbesondere aber als
Schrägseile für Schrägseilbrücken eingesetzt. Diese bestehen
aus einer Mehrzahl von tragenden Einzelelementen aus Stahl,
wie Stäben, Drähten oder Litzen, die zu einem Bündel
zusammengefaßt und von einer rohrförmigen Ummantelung
umgeben sind. Da solche Zugglieder nicht nur hochbelastet,
sondern auch der Witterung ausgesetzt sind, kommt ihrem
Schutz gegen korrosive Einflüsse besondere Bedeutung zu. Oft
besteht auch das Problem, bestehende Zugglieder dieser Art,
deren Korrosionsschutz nicht mehr als ausreichend angesehen
wird oder bereits beeinträchtigt sein sollte, zu sanieren,
d. h. erneut und zuverlässig gegen Korrosion zu schützen.
Dies ist insofern schwierig, als bei in Bauwerke eingebauten
Zuggliedern keines seiner Enden freiliegt, so daß etwa ein
Überschieben von Rohren nicht möglich ist.
In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt geworden, nach
der Befestigung der Einzelelemente in den Verankerungen
diese zu spannen und danach die rohrförmige Umhüllung
aufzubringen (DE 34 37 350 C2). Zu diesem Zweck wird im
Bereich einer Verankerung, bei einer Schrägkabelbrücke der
fahrbahnseitigen Verankerung, eine ortsfeste Form- und
Falzstation eingerichtet, der entsprechend der Anzahl der
für die Herstellung einer Umhüllung benötigten Streifen
Blechstreifen zugeführt werden. Diese Blechstreifen werden
um das Kabel gelegt und an den Längskanten der Streifen
jeweils durch eine Falznaht miteinander verbunden. Die so
gefertigte Umhüllung wird fortlaufend längs des gespannten
Kabels in Richtung auf die gegenüberliegende Verankerung
verschoben. Nach vollständiger Umhüllung des Kabels und
Abdichtung gegenüber den Verankerungen wird der verbleibende
Hohlraum zwischen dem Kabel und der rohrförmigen Umhüllung
mit Injiziermaterial ausgefüllt.
Um die Stöße von solchen rohrförmigen Umhüllungen zu dichten
bzw. auch um solche rohrförmigen Umhüllungen unmittelbar zu
bilden, ist es auch schon bekannt geworden, schalenförmige
Elemente um ein gespanntes Kabel herumzulegen, die an den
Längsrändern aneinander angepaßte Verbindungsteile besitzen
(EP 0 156 441 B1). Diese Verbindungsteile sind jeweils an
einem Rand der schalenförmigen Elemente nach Art einer Feder
und am anderen Rand nach Art einer Nut ausgebildet; sie
besitzen sägezahnartige Profilierungen und können durch
tangential zum Querschnitt wirkenden Druck in rastende
Verbindung miteinander gebracht werden. Diese Rastverbindung
wirkt zwar in gewissem Maß auf Zug; ihre Zuverlässigkeit ist
aber von der Festigkeit des für die schalenförmigen Elemente
verwendeten Materials abhängig. Bei höheren
Ringzugspannungen, wie sie z. B. beim Injizieren des
Hohlraums zwischen dem Kabel und der Umhüllung auftreten,
besteht die Gefahr, daß sich insbesondere die beiden
Schenkel des Nutteils verformen und so das Federteil aus der
Rastung herausgleitet.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine einfach zu montierende, in jedem Fall aber
zuverlässige und sichere Verbindung von schalenförmigen
Elementen zur Bildung einer rohrförmigen Ummantelung von
Zuggliedern zum Schutz gegen Korrosion zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist
die Abkehr von einer durch Anwendung tangentialer Kräfte
erzielbaren Rastverbindung von Nut- und Federteilen hin zu
einer durch Einschieben unter Anwendung axialer Kräfte
erreichbaren formschlüssigen Verbindung. Die erfindungsgemäß
vorgesehenen schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge mit
hinterschnittenen Flächen, die an Nut und Feder einander in
Form und Größe entsprechen und so entlang des gesamten
Umfangs flächig miteinander in Berührung geraten,
ermöglichen eine formschlüssige Verbindung der
schalenförmigen Elemente, die auch bei höheren
Ringzugspannungen infolge Injektion des Hohlraumes oder bei
Verformungen der Elemente ein Aufspringen der
Schalenlängskanten und damit ein öffnen der Fugen mit
Sicherheit vermeidet; vielmehr wird bei Auftreten von
Ringzugkräften der Formschluß verstärkt und eine
selbsttätige Dichtung der Fugen erzielt. Es ist auch
möglich, die Längsfugen entlang der Außenfläche zu
verschweißen; hierdurch wird zugleich eine schubfeste
Verbindung der Elemente erzielt.
Die Verbindungsteile der schalenförmigen Elemente sind
erfindungsgemäß in ihrer gegenständlichen Ausbildung so
konzipiert, daß sie bei kreisförmigem Außenquerschnitt der
Ummantelung in einer nach innen gerichteten Verdickung
untergebracht werden können. Durch diese Verdickung wird
zugleich eine Versteifung der schalenförmigen Elemente
erzielt, so daß die Wanddicke in den übrigen Bereichen ihres
Umfangs verringert werden kann.
Die Herstellung der Elemente ist in Kunststoff durch
Extrudieren auf einfache Weise kostengünstig möglich, so daß
ihre Länge grundsätzlich nicht begrenzt ist. Die Verbindung
der die erfindungsgemäße Ummantelung bildenden Elemente kann
so kontinuierlich über deren gesamte Länge verlaufen. Da Nut
und Feder wechselseitig angeordnet sind, sind alle Elemente
gleich; somit sind Herstellung und Handhabung einfach und
wirtschaftlich.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Elemente können sowohl als
alleinige rohrförmige Ummantelung, als auch zur Sanierung
einer schadhaft gewordenen Ummantelung eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine aus zwei Halbschalen
bestehende rohrförmige Ummantelung für ein Zugglied
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Nutteil und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Federteil der Verbindung
jeweils in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine rohrförmige
Ummantelung 1 für ein Zugglied, beispielsweise ein
Schrägseil für eine Schrägseilbrücke, dargestellt. Auf die
Darstellung des Zugglieds selbst, das aus einem
Einzelzugglied oder aus einem Bündel von Einzelelementen,
wie Stahlstäben, -drähten oder -litzen bestehen kann, wurde
der Übersichtlichkeit halber verzichtet. Lediglich der Umriß
des Zugglieds wurde durch eine gestrichelte Kreislinie
angedeutet; daneben sind aber auch andere Querschnittsformen
möglich, wie z. B. ein Sechseck.
Die Ummantelung 1 besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel aus zwei schalenförmigen Elementen 2,
von denen das - in der Darstellung der Fig. 1 - untere
Element geschnitten und das obere Element nur in seinen
Umrissen angedeutet ist. Die Elemente 2 sind untereinander
gleich ausgebildet und somit austauschbar; sie bestehen aus
Kunststoff und können durch Extrudieren hergestellt werden.
Anstatt, wie dargestellt, aus zwei Elementen 2, könnte eine
solche Ummantelung auch z. B. aus drei oder mehr Elementen
bestehen.
Die Elemente 2 sind bei kreisförmigem Außenumriß und
konstanter Wanddicke d an ihren Längsrändern 3 und 4 zur
formschlüssigen Verbindung miteinander im Bereich von
Verdickungen 5 mit nach Art von Nut und Feder ausgebildeten
Verbindungsmitteln versehen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind am - rechten - Längsrand 3 die
"Feder" 6 und am - linken - Längsrand 4 die "Nut" 7
angeordnet. Infolge der untereinander gleichen Gestalt der
Elemente 2 paßt die Feder 6 eines Elementes jeweils in die
Nut 7 eines anderen Elementes und umgekehrt. Die Umrisse von
Feder 6 und Nut 7 entsprechen einander, so daß, ein
entsprechendes Spiel vorausgesetzt, durch Längsverschiebung
der Elemente 2 gegeneinander eine formschlüssige Verbindung
erreichbar ist.
Die, wie beschrieben, unter Erhaltung des kreisförmigen
Außenumrisses nach innen gerichteten Verdickungen 5 ergeben
Anlagestellen für das Zugglied, die gewissermaßen als
Abstandhalter wirken. Um eine Zentrierung des Zugglieds zu
erreichen, können an anderen Stellen des Umfangs
leistenförmige, in Längsrichtung verlaufende Vorsprünge 8
vorgesehen sein, so daß zwischen der Außenfläche des
Zugglieds und der Innenfläche der Umhüllung ein ringförmiger
Hohlraum verbleibt, der mit Injektionsgut zum weiteren
Korrosionsschutz ausgefüllt werden kann. Bei aufschiebbaren
Muffenrohren werden die Verdickungen unter Beibehaltung
eines kreisförmigen Innenumrisses nach außen angeordnet.
Wenn kein kreisförmiger Querschnitt erforderlich ist, können
die Verdickungen auch nach innen und außen gerichtet sein.
Die Ausbildung der Verbindungsteile im einzelnen kann anhand
der Fig. 2 und 3, die in vergrößerter Darstellung
Querschnitte durch die Feder 6 und die Nut 7 zeigen, näher
erläutert werden.
Sowohl die Feder 6, als auch die Nut 7 sind spiegelbildlich
symmetrisch zu einer Symmetrielinie X-X ausgebildet, die
rechtwinklig zu dem durch die Verbindungen verlaufenden
Radius R verläuft. Die Feder 6 besitzt einen aus der
Verdickung 5 aufragenden Steg 9 mit einem diesem gegenüber
verdickten Kopf 10. Der Kopf 10 besteht im wesentlichen aus
gegenüber dem Steg 9 zu beiden Seiten der Symmetrielinie X-X
auskragenden schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen 11, 12,
die am unteren Ende des Kopfes 10 hinterschnittene Flächen
13 und am oberen Ende des Kopfes 10 hinterschnittene
Stirnflächen 14 aufweisen, die dort eine dreieckförmige
Vertiefung 15 bilden.
Die seitlichen Flanken 16 sowohl des Stegs 9, als auch die
Flanken 17 der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge 11 und 12
sind parallel zueinander oder, wie dargestellt, schwach
gegeneinander geneigt, die Flanken 16 gegen die Verdickung 5
und die Flanken 17 gegen die Vertiefung 15. Zusätzlich sind
auch die Stirnflächen 18 der Verdickung 5 hinterschnitten
und die entsprechenden Stirnflächen 20 der Schenkel 19 des
Nutteils 7 abgeschrägt ausgebildet.
Um eine einwandfreie Übertragung von Ringzugkräften
sicherzustellen, entsprechen die Dicke d₁ des Steges 9 der
Feder 6 der Wanddicke d₂ der Elemente 2 außerhalb der
Verdickungen 5 und die Summe der senkrecht zur
Symmetrielinie X-X gemessenen Höhe der Vorsprünge 11, 12 des
Kopfes 10 der Feder 6 und der Dicke der Schenkel 19 des
Nutteils 7 wiederum der Dicke d₁ des Steges 9 der Feder 6.
Die Nut 7 ist in ihrem inneren Umriß exakt der Form der
Feder 6 entsprechend ausgebildet; es muß lediglich so viel
Spiel bestehen, daß die Feder 6 eines Elements in die Nut 7
eines benachbarten Elements eingeschoben werden kann.
Dadurch entsteht eine formschlüssige Verbindung beider
Elemente. Durch die Ausbildung schwalbenschwanzförmiger
Verzahnungen mit hinterschnittenen Flächen, die aktiv
einerseits am Kopf 10 der Feder 6 und innen an den Enden der
Schenkel 19 der Nut 7 vorgesehen sind, entsteht eine
doppelte Verzahnung mit der Wirkung, daß bei Auftreten von
Ringzugkräften eine Verriegelung und eine selbsttätige
Dichtung erzielt, ein öffnen der Verbindungen an den
Schalenlängskanten jedoch mit Sicherheit vermieden wird.
Um das axiale Einschieben der Elemente 2 zu erleichtern,
kann zwischen die Umfangsflächen von Feder 6 und Nut 7 ein
Gleitmittel gebracht werden. Gegebenenfalls kann als
Gleitmittel auch ein Material verwendet werden, das
Gleiteigenschaften nur für eine begrenzte Zeit aufweist und
das später erhärtet und damit auch abdichtet.
Zum Aufbringen der erfindungsgemäßen Ummantelung auf ein
bestehendes Zugglied, z. B. ein Schrägseil einer
Schrägseilbrücke, muß nach dem Ansetzen eines aus zwei
Elementen 2 bestehenden Teils der Ummantelung ein "Fenster"
von mindestens doppelter Länge der Elemente 2 belassen
werden, um jeweils ein Element 2 ansetzen und das zweite
Element 2 in dieses hineinschieben zu können. Dieses
"Fenster" kann nachträglich durch ein Überschubrohr
geschlossen werden.
Zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung der Ummantelung
werden die Elemente 2 an den stirnseitigen Stößen stumpf und
entlang der Längsfugen verschweißt. Dabei ist es möglich,
aufeinanderfolgende Elemente 2 jeweils um 90 Grad zu
verschwenken, um die Querkraftübertragung zu verbessern.
Claims (8)
1. Rohrförmige Ummantelung für ein Zugglied aus einem oder
mehreren Zugelementen, wie Stahlstäben, -drähten oder
-litzen, insbesondere für ein Schrägseil einer
Schrägseilbrücke, aus mindestens zwei schalenförmigen
Elementen, die an den Längsrändern durch einander
entsprechende, nach Art von Nut und Feder ausgebildete
Verbindungsteile in Umfangsrichtung zugfest miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6)
einen Steg (9) mit einem Kopf (10) aufweist, der aus
beidseits einer rechtwinklig zum Radius (R) verlaufenden
Symmetrieachse (X-X) angeordneten schwalbenschwanzförmigen
Vorsprüngen (11, 12) gebildet ist, und daß die am jeweils
anderen Längsrand (4) angeordnete Nut (7) in Form und Größe
der Feder (6) entspricht.
2. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (d₁) des Steges (9) der Wanddicke (d₂) der
Elemente (2) entspricht.
3. Ummantelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe der senkrecht zur
Symmetrieachse (X-X) gemessenen Höhe der Vorsprünge (11, 12)
und der Dicke der Nutschenkel (19) der Dicke (d₁) des Steges
(9) entspricht.
4. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Richtung der Symmetrieachse (X-X)
verlaufenden Flanken (17) der Vorsprünge (11, 12) zum Ende
des Kopfes (10) hin schwach geneigt verlaufen.
5. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Richtung der Symmetrieachse (X-X)
verlaufenden Flanken (16) des Stegs (9) der Feder (6) zum
Körper des jeweiligen Elements (2) hin schwach geneigt
verlaufen.
6. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Feder (6) zugekehrten
Stirnflächen (18) des Körpers des jeweiligen Elementes (2)
hinterschnitten und die entsprechenden Stirnflächen (20) des
Nutteils (7) abgeschrägt ausgebildet sind.
7. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (2) kreisförmig gekrümmt
und im Bereich ihrer Längsränder mit innenliegenden
Verdickungen (5) versehen sind.
8. Ummantelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Elementen (2) nach innen gerichtete
leistenförmige Vorsprünge (8) als Abstandhalter für das
Zugglied angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319888 DE4319888C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Rohrförmige Ummantelung für ein Zugglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319888 DE4319888C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Rohrförmige Ummantelung für ein Zugglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319888A1 DE4319888A1 (de) | 1995-01-05 |
DE4319888C2 true DE4319888C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6490423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319888 Expired - Fee Related DE4319888C2 (de) | 1993-06-16 | 1993-06-16 | Rohrförmige Ummantelung für ein Zugglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319888C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710170C2 (de) | 1997-03-12 | 1999-07-08 | Eps Schaub Gmbh | Korrosionsschutz-Einrichtung für ein Seil |
DE19726973C2 (de) | 1997-06-25 | 2000-09-21 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Verfahren zum Aufbringen einer rohrförmigen Umhüllung auf ein Zugglied sowie Vorrichtung zum Spreizen einer rohrförmigen Umhüllung |
DE19845200C2 (de) * | 1998-10-01 | 2002-09-26 | Bilfinger Berger Ag | Hüllrohr für ein Spannglied ohne Verbund |
DE10009243B4 (de) * | 1999-03-03 | 2007-08-16 | Bilfinger Berger Ag | Verfahren zum Herstellen eines Zugglieds |
AT412221B (de) * | 2001-03-06 | 2004-11-25 | Vorspann Technik Ges M B H & C | Bauwerk mit wandungen mit im wesentlichen verbundfrei angeordneten spanngliedern |
AU2002952900A0 (en) * | 2002-11-25 | 2002-12-12 | Vsl Prestressing (Aust) Pty Ltd | Protective device |
WO2008009861A2 (fr) * | 2006-07-19 | 2008-01-24 | Mecanique Application Tissus Mecatiss | Tronçon de gaine et gaine pour câble de structure et procédés associés. |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2718117A (en) * | 1951-08-22 | 1955-09-20 | Armco Steel Corp | Nestable, flexible corrugated pipe |
DE1291093B (de) * | 1966-07-21 | 1969-03-20 | Buehrer Erwin | Huellrohr fuer Spannglieder in Betonbauteilen |
JPS60154405U (ja) * | 1984-03-26 | 1985-10-15 | 株式会社 春本鉄工所 | 橋梁ケ−ブルの外装材 |
DE3437350A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Ulrich Dr.Ing. e.h. Dr.Ing. 8000 München Finsterwalder | Kabel fuer bauwerke, insbesondere schraegkabelbruecken und verfahren zu dessen herstellung |
FR2630146B1 (fr) * | 1988-04-18 | 1992-04-24 | Sefi Soc Europ Fab Ind | Gaine d'isolation pour cable de traction equipant une poutre en beton precontraint |
GB8830324D0 (en) * | 1988-12-29 | 1989-02-22 | Bridon Plc | Jackets for cables and the like |
FR2660332B1 (fr) * | 1990-04-02 | 1992-10-16 | Freyssinet Int Stup | Perfectionnements aux haubans et a leurs composants. |
-
1993
- 1993-06-16 DE DE19934319888 patent/DE4319888C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4319888A1 (de) | 1995-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821902B2 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab | |
WO1997037412A1 (de) | Flexible schlauchhülle | |
DE4319888C2 (de) | Rohrförmige Ummantelung für ein Zugglied | |
DE19826482A1 (de) | Dichtanordnung | |
AT509993B1 (de) | Stossstelle zwischen den enden vorgefertigter abstandhalter für isolierglas und verfahren zum herstellen derselben | |
DE3831069A1 (de) | Zugglied mit einer ummantelung und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0296280B1 (de) | Träger für Fensterrahmen | |
EP0722024A1 (de) | Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund | |
DE19536703A1 (de) | Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren | |
DE2122257A1 (de) | Aus winkelig aneinandergrenzenden geraden Elementen gebildeter Rahmen | |
DE3208347C1 (de) | Spreizdübel | |
DE3302075C2 (de) | Verbindung für Spannbeton- oder Stahlbetonbiegeträger | |
DE69230108T2 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE4422526A1 (de) | Verbindung von Stahlprofilen | |
DE3248072A1 (de) | Durch kaltverformung an ihren laengs- oder querraendern mit nachbarplatten verbindbare platte | |
EP0561345B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von ineinander schiebbaren Profilteilen | |
DE4010234A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE3402198A1 (de) | Schutzrohr fuer elektrische leitungen | |
DE3313402A1 (de) | Kupplung zur verbindung von aneinanderstossenden staeben in gitter- und/oder gestellstrukturen | |
DE2224230C3 (de) | Behälter aus Beton-Fertigteilen | |
DE4123061C2 (de) | Anordnung mit einer flexiblen Welle, insbesondere Lenkwelle für ein Kraftfahrzeug | |
DE3504942A1 (de) | Verfahren zur befestigung eines verankerungsstabs in einem waermedaemmenden isolierkoerper und isolierkoerper zur aufnahme eines verankerungsstabs | |
EP2179208A2 (de) | Rohrkupplung | |
DE3715622A1 (de) | Stossfugendichtung an vorgefertigten betonformteilen, insbesondere rohren | |
DE29611012U1 (de) | Gitterstab zum Aufbau von Stabausfachungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |