DE4319858A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Halten des Greiferfadens einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Halten des Greiferfadens einer Nähmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten eines Greiferfadens für eine Nähmaschine und ein Verfahren zum Halten eines Greiferfadens unter Verwendung der Vorrich­ tung, die nutzbringend an einer Greifernähmaschine angewandt werden können, um eine elastische Borte an ein kreisförmig genähtes Produkt wie ein Kleidungsstück zu reihen.
Wenn eine elastische Borte an einen zylindrischen Bereich 2 eines Kleidungsstücks 1 wie eines Stücks Unterwäsche wie in Fig. 1 gezeigt z. B. mit einer Greifernähmaschine mit einer Mehrzahl von Nadeln angenäht oder gereiht werden soll, wird der Nähvorgang unter Rotieren des Kleidungsstücks 11 in Richtung eines Pfeils A durchgeführt, wobei eine Mehrzahl von Greiferfäden von einer Greiferfadenhaltevorrichtung gehalten wird, die im Innern des Betts der Nähmaschine angeordnet ist. Durch diesen Nähvorgang wird eine Mehrzahl von Nähten 3 über den ganzen Umfang in Umfangsrichtung ge­ bildet.
Dem Stand der Technik nach wird der nächste Nähvorgang be­ gonnen, während die Greiferfäden durch die Greiferfadenhal­ tevorrichtung festgehalten bleiben. Daher stehen die Enden 4 der Greiferfäden über die Anfangsbereiche 3a der Nähte 3 über und bilden einen Faserabfall mit einer Länge von unge­ fähr 5 bis 7 cm. Wenn die Endbereiche 3b der Nähte 3 die Anfangsbereiche 3a überlappen oder eine Kappnaht hergestellt wird, werden die Enden 4 in den Endbereichen 3b eingenäht. Nach dem Nähvorgang muß die Bedienungsperson die Enden 4 der Greiferfäden von Hand abschneiden, was ein Problem aufwirft, da dieser Schneidvorgang viel Handarbeit und lange Zeit er­ fordert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Greiferfadenhalte­ vorrichtung für eine Nähmaschine und ein Verfahren zum Hal­ ten eines Greiferfadens anzugeben, mit denen das Ausmaß des von den Enden 4 der Greiferfäden gebildeten Faserabfalls so weit wie möglich verringert werden kann, so daß nach dem Nähvorgang keine Beseitigung der Fadenenden durchgeführt werden muß.
Die erfindungsgemäße Greiferfadenhaltevorrichtung für eine Nähmaschine umfaßt:
eine Fadeneinhakeinrichtung mit einem Fadeneinhakteil zum Einhaken eines Greiferfadens mit vorgegebener Spannung, wo­ bei das Fadeneinhakteil in der Nähe eines Bewegungspfades einer sich auf und nieder bewegenden Nadel angeordnet ist und zum Zurückziehen des Fadeneinhakteils in eine vorgege­ bene erste Rückzugsposition eingerichtet ist, um den Grei­ ferfaden zur ersten Rückzugsposition zu ziehen;
eine Schneid- und Halteeinrichtung zum Abschneiden des durch die Fadeneinhakeinrichtung zur ersten Rückzugsposition ge­ zogenen Greiferfadens durch Zusammenwirkung einer Oberfläche des Fadeneinhakteils und einer Schneidkante, die in der Nähe der einen Oberfläche angeordnet ist, und zum Halten der Um­ gebung des abgeschnittenen Bereichs des Greiferfadens durch Zusammenwirken der anderen Oberfläche des Fadeneinhakteils und eines Halteteils, das federnd gegen die andere Oberfläche angedrückt ist; und
eine Einrichtung zum Zurückziehen in eine von der ersten Rückzugsposition beabstandete zweite Rückzugsposition unmit­ telbar nach Beginn eines Nähevorgangs, um den Haltezustand des von der Schneid- und Halteeinrichtung gehaltenen Grei­ ferfadens aufzuheben.
Erfindungsgemäß kann das Fadeneinhakteil einen Fadeneinhak­ abschnitt mit einer Einfügungsaussparung umfassen, in der der Greiferfaden eingefügt werden kann, und wenigstens ein Bereich des Randabschnitts, der an der Seite der anderen Oberfläche liegt und die Einfügungsaussparung des Fadenein­ hakabschnitts umgibt, kann einen verdünnten Bereich haben, so daß der den Greiferfaden berührende Bereich verkleinert wird.
Das Verfahren zum Halten eines Greiferfadens für eine Näh­ maschine gemäß der Erfindung umfaßt folgende Schritte:
Einhaken eines von einer Aufnahmestelle für eine Nadel her verlaufenden Greiferfadens in ein Fadeneinhakteil;
Ziehen des Greiferfadens in einer von der Aufnahmestelle be­ abstandete vorgegebene erste Rückzugsposition;
Abschneiden des Greiferfadens durch eine Schneidkante;
Halten der Umgebung des abgeschnittenen Bereichs des Grei­ ferfadens durch ein Halteteil; und
Aufheben des Haltezustands des Greiferfadens unmittelbar nach dem Beginn eines Nähvorgangs.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 wird ein von der Umgebung des Bewegungspfades der Nadel her verlaufender Greiferfaden durch das Fadeneinhakteil der Fadeneinhakeinrichtung eingehakt und in diesem Zustand wird das Fadeneinhakteil in die vorgegebene erste Rückzugsposi­ tion zurückgezogen, wodurch der eingehakte Greiferfaden zur ersten Rückzugsposition zurückgezogen wird. Der zur ersten Rückzugsposition gezogene Greiferfaden wird an einer Ober­ fläche des Fadeneinhakteils durch die Schneidkante abge­ schnitten und an der unteren Oberfläche des Fadeneinhakteils durch die Schneid- und Haltevorrichtung gehalten. Unmittel­ bar nachdem der Nähvorgang wieder aufgenommen wird, zieht sich die Aufhebeeinrichtung in die zweite Rückzugsposition zurück und der Haltezustand des von dem Fadeneinhakteil und dem Halteteil gehaltenen Greiferfadens wird aufgehoben. Hierdurch wird der im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschriebene Fall verhindert, daß sich die Naht vorwärts bewegt, während das Ende eines Greiferfadens durch die Schneid- und Haltevorrichtung gehalten wird oder daß die Naht in einem Zustand gebildet wird, in dem das Ende des Greiferfadens festsitzt. Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Beginn des Nähvorgangs wird der Greiferfaden durch die auf den Greiferfaden wirkende Spannung in die Naht gezogen, wodurch verhindert wird, daß das Ende des Greiferfadens über den Anfangsbereich der Naht hinausragt.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 2 ist wenigstens ein den Greiferfaden berührender Abschnitt, der im Randbereich an der Seite der anderen Oberfläche liegt und die Einfügungsaussparung des Fadeneinhakabschnitts umgibt, verdünnt. Dies verkürzt die Kontaktlänge des Halteteils, das federnd gegen die andere Oberfläche gedrückt wird. Dadurch wird die durch den Randbereich verursachte Reibungsver­ ringert, so daß der federnd zwischen der anderen Oberfläche und dem Halteteil eingeklemmte Greiferfaden gleichmäßig her­ ausgezogen werden kann. Auch in dieser Konfiguration kann, wenn der Nähvorgang begonnen wird, der Haltezustand des Greiferfadens in zuverlässiger Weise im wesentlichen gleich­ zeitig mit dem Beginn der Vorwärtsbewegung der Naht aufge­ hoben werden, wodurch verhindert wird, daß das Ende des Greiferfadens über den Anfangsbereich der Naht hinausragt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 3 wird der Greiferfaden im Zustand der Verhakung mit dem Fadenein­ hakteil in die vorgegebene erste Rückzugsposition gezogen und dann durch die Schneidkante abgeschnitten. Die Umgebung des abgeschnittenen Bereichs des Greiferfadens wird durch das Halteteil gehalten. Unmittelbar nach dem Beginn des Näh­ vorgangs wird der Haltezustand des Greiferfadens aufgehoben. Diese Aufhebung des Haltezustands des Greiferfadens unmit­ telbar nach dem Beginn des Nähvorgangs verhindert, daß die Naht sich vorwärts bewegt, während das Ende des Greiferfa­ dens festgehalten bleibt. Dadurch wird der Fall verhindert, daß wie beim Stand der Technik der Greiferfaden übersteht und in das fertig genähte Produkt eingenäht wird. Statt dessen wird das Ende des Greiferfadens durch die Spannung des Greiferfadens in die Naht hineingezogen, wodurch ver­ hindert wird, daß das Ende des Greiferfadens über den An­ fangsbereich der Naht hinausragt.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 wird der Fall verhindert, daß, wie im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben, die Naht sich vorwärts bewegt, während das Ende eines Greiferfadens durch die Schneid- und Halteeinrichtung gehalten wird, oder die Naht in dem Zustand gebildet wird, in dem das Ende eines Fadens festsitzt. Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Beginn des Nähvorgangs wird der Greiferfaden durch die auf den Greiferfaden wirken­ de Spannung in die Naht hineingezogen. Dadurch kann das über den Anfangsbereich der Naht herausragende Ende des Greifer­ fadens so kurz wie möglich gemacht werden, oder es wird verhindert, daß das Ende des Greiferfadens über den Anfangs­ bereich der Naht herausragt. Auf diese Weise kann die Notwendigkeit vermieden werden, nach dem Nähvorgang die Fadenenden zu beiseitigen.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 2 ist wenigstens ein den Greiferfaden berührender Abschnitt, der im Randbereich an der Seite der anderen Oberfläche liegt und die Einfügungsaussparung des Fadeneinhakabschnitts umgibt, verdünnt. Dies verkürzt die Kontaktlänge des Halteteils, das federnd gegen die andere Oberfläche gedrückt wird. Dadurch wird die durch den Randabschnitt verursachte Reibung ver­ ringert, so daß der federnd zwischen der anderen Oberfläche und dem Halteteil eingeklemmte Greiferfaden gleichmäßig her­ ausgezogen werden kann. Auch in dieser Konfiguration kann beim Beginn des Nähvorgangs der Haltezustand des Greifer­ fadens in zuverlässiger Weise im wesentlichen gleichzeitig mit dem Beginn der Vorwärtsbewegung der Naht aufgehoben werden. Dadurch kann das über den Anfangsbereich der Naht hinausragende Ende des Greiferfadens so kurz wie möglich gemacht werden, oder es wird verhindert, daß das Ende des Greiferfadens über den Anfangsbereich der Naht hinausragt. Dadurch kann die Notwendigkeit vermieden werden, nach dem Nähvorgang die Fadenenden zu beseitigen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 3 wird der Greiferfaden im Zustand der Verhakung durch das Faden­ einhakteil in die vorgegebene erste Rückzugsposition gezogen und dann durch die Schneidkante abgeschnitten. Die Umgebung des abgeschnittenen Bereichs des Greiferfadens wird vom Halteteil gehalten. Unmittelbar nach Beginn des Nähvorgangs wird der Haltezustand des Greiferfadens aufgehoben. Diese Aufhebung des Haltezustand des Greiferfadens unmittelbar nach Beginn des Nähvorgangs verhindert, daß die Naht sich vorwärts bewegt, während das Ende des Greiferfadens fest­ gehalten bleibt. Dadurch wird der Fall vermieden, daß wie im Stand der Technik das Ende des Greiferfadens langgezogen und in das fertig genähte Produkt eingenäht wird. Statt dessen wird das Ende des Greiferfadens durch die Spannung des Greiferfadens in die Naht hineingezogen. Dadurch kann die Notwendigkeit vermieden werden, nach dem Nähvorgang die Fadenenden zu beseitigen.
Andere und weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden genauen Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen, von denen:
Fig. 1 eine Darstellung zur Verdeutlichung des Problems beim Stand der Technik ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ausge­ staltung einer Greiferfadenhaltevorrichtung 10 ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Greifer­ nähmaschine 11 ist, die mit der Greiferfadenhal­ tevorrichtung 10 versehen ist;
Fig. 4 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der Greiferfadenhaltevorrichtung 10 ist;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die die Konfiguration der Fadeneinhakeinrichtung 16 und der Schneid- und Halteeinrichtung 21 dar­ stellt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Basisplatte 38 und deren Umgebung ist;
Fig. 7 ein vergrößerter Querschnitt durch ein Halteteil 20 und dessen Umgebung ist;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Umgebung eines Fadenein­ hakabschnitts 57 eines Fadeneinhakteils 15 ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Fadeneinhakab­ schnitts 57 von unten ist; und
Fig. 10 ein Querschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9 ist.
Mit Bezug auf die Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine Greiferfadenhaltevor­ richtung 10 zeigt, die eine Ausgestaltung der Erfindung ist, und Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Grei­ fernähmaschine 11, die mit der Greiferfadenhaltevorrichtung 10 versehen ist. Die Greifernähmaschine 11 umfaßt eine Mehr­ zahl (in dieser Ausgestaltung vier) Nadeln 12, die sich entlang eines vertikalen Weges L auf und ab bewegen, wobei die Nadelfäden T1 jeweils durch die Nadeln 12 verlaufen. Wenn die Nadeln 12 zusammen mit den Nadelfäden T1 abgesenkt werden und durch das Maschinenbett 13 gebildete Nadelfall­ punkte 14 laufen, werden die Nadelfäden T1 von (nicht ge­ zeigten) Greifern gefangen, die jeweils unter den Nadelfall­ punkten 14 angeordnet sind. Wenn die Nadeln 12 dann gehoben werden, befinden sich die Nadelfäden T1 im Eingriff mit Greiferfäden T2, die unterhalb des Maschinenbetts 13 zuge­ führt werden, wodurch Nähte auf einem genähten Produkt wie Kleidungsstücken gebildet werden. Auf diese Weise werden kreisförmige Nähte gebildet, so daß elastische Borten o. dgl. zwischen den Nähten verlaufen, wodurch der Vorgang des An­ fügens elastischer Borten vollendet wird.
Mit Bezug auch auf Fig. 4 umfaßt die in der Greifernähma­ schine 11 angeordnete Greiferfadenhaltevorrichtung 10 als Grundkomponenten Fadeneinhakeinrichtung 16, Schneid- und Halteeinrichtung 21 und Aufhebeeinrichtung 22. Die Fa­ deneinhakeinrichtung 16 umfaßt vier Fadeneinhakteile 15, von denen jedes in der Nähe des Bewegungspfads L der zugehörigen Nadel 12 angeordnet ist und in das der Greiferfaden T2 mit vorgegebener Spannung eingehakt ist. Die vier Fadeneinhak­ teile 15 haben dieselbe Konfiguration und arbeiten in der gleichen Weise. Aus Gründen der Einfachheit wird daher die Beschreibung nur mit Bezug auf eines der Fadereinhakteile 15 und die anderen zu diesem einen Fadeneinhakteil gehörenden Komponenten gebeben. Die Fadeneinhakeinrichtung 16 zieht das Fadeneinhakteil 15 in eine in Fig. 2 gezeigte erste Rück­ zugsposition P1 zurück, um den Greiferfaden T2 zur ersten Rückzugsposition P1 zu ziehen. Die Schneid- und Halteein­ richtung 21 schneidet den zur ersten Rückzugsposition P1 durch die Fadeneinhakeinrichtung 16 zurückgezogenen Greifer­ faden T2 durch Zusammenwirkung einer Oberfläche 16 des Fa­ deneinhakteils 15 und einer Schneidkante 18, die in der Nähe der einen Oberfläche 17 angeordnet ist. Die Schneid- und Halteeinrichtung 21 hält die Umgebung des abgeschnittenen Bereichs des Greiferfadens T2 durch Zusammenwirkung der an­ deren Oberfläche 19 des Fadeneinhakteils 15 und eines Halte­ teils 20, das federnd gegen die andere Oberfläche 19 ge­ drückt wird. Die Aufhebeeinrichtung 22 zieht in eine von der ersten Rückzugsposition P1 beabstandete zweite Rückzugs­ position, um den Haltezustand des von der Schneid- und Hal­ teeinrichtung 21 gehaltenen Greiferfadens T2 aufzuheben.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Konfiguration der Fadeneinhakeinrichtung 16 und der Schneid- und Halteeinrichtung 21 zeigt. Die Schneid- und Halteeinrichtung 21 umfaßt ein erstes bewegliches Teil 23 in Form eines Rahmens, die Schneidkante 18, die durch Schrauben 24 am ersten beweglichen Teil 23 befestigt ist, und das Halteteil 20, das durch Schrauben 25 an der Rückseite des ersten Halteteils 23 befestigt ist, an dem die Schneidkante 18 befestigt ist. Ein im wesentlichen L-förmig gebogenes Andruckteil 27 ist an dem Halteteil 20 über ein platten­ förmiges Abstandsteil 26 befestigt. Das gebogene Vorderende des Andruckteils 27 drückt gegen einen Kontaktbereich 28 des Halteteils 20, so daß die Andruckkraft des Kontaktbereichs 28 gegen das Fadeneinhakteil 15 durch die Andruckkraft des Andruckteils 27 eingestellt wird. Das Halteteil 20 und das Andruckteil 27 können z. B. durch Blattfedern gebildet sein.
Das erste bewegliche Teil 23 umfaßt lange plattenförmige Führungsteile 30 und 31, die Führungsseiten 29a und 29b haben, die einander gegenüberliegen und parallel verlaufen, ein Verbindungsteil 33, das die Enden der Führungsteile 30 und 31 in Längsrichtung verbindet, und ein Verbindungsteil 34, das die anderen Enden der Führungsteile 30 und 31 verbindet. Am Verbindungsteil 33 sind parallel und unter gleichen Abständen vier Führungsnuten 32 gebildet, in die die Fadeneinhakteile 15 eingefügt werden, um darin geführt zu werden. In das erste so konfigurierte bewegliche Teil 23 ist ein im allgemeinen plattenförmiges zweites bewegliches Teil 34 eingefügt, um beweglich entlang der Führungsseiten 29a und 29b in einer Richtung D1, in der das Teil sich dem Bewegungspfad L annähert und auch in einer Richtung D2, in der sich das Teil vom Bewegungspfad L entfernt, geführt zu werden.
Das zweite bewegliche Teil 34 ist mit einer Befestigungs­ klammer 35 versehen, die von seiner Oberseite absteht. Das Fadeneinhakteil 15 ist an der Befestigungsklammer 35 durch Schrauben 36 befestigt. Das zweite bewegliche Teil 34, an dem das Fadeneinhakteil 15 befestigt ist, ist in das erste bewegliche Teil 23 so eingefügt, daß das Fadeneinhakteil 15 in die Führungsnut 32 eingefügt ist. Wenn sich das erste bewegliche Teil bewegt, wird das Fadeneinhakteil 15 in Richtung des Pfeils D1 oder D2 geführt.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Basisplatte 38 und deren Umgebung. Die Basisplatte 38 trägt das erste bewegliche Teil 23, in das das zweite bewegliche Teil 34 eingefügt ist, der­ art, daß das erste bewegliche Teil 23 sich in Richtung der Pfeile D1 und D2 bewegen kann. Die Basisplatte 38 ist in einer Position unterhalb des Maschinenbetts 13 der Nähma­ schine 11 in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zum Bewe­ gungspfad L befestigt. Eine Welle 41 wie z. B. ein Schraub­ bolzen, der durch einen in Fig. 5 gezeigten Schwinghebel 40 verläuft, ist in ein auf der Basisplatte 38 gebildetes Ge­ windeloch 39 eingeschraubt, so daß der Schwinghebel 40 in Richtung der Pfeile E1 und E2 schwingen kann. Ein Ende des Schwinghebels 40 ist mit dem zweiten beweglichen Teil 34 durch eine Schraube 42 verbunden, und das andere Ende des Schwinghebels 40 ist mit einer Kolbenstange eines doppelt­ wirkenden Zylinders 43 verbunden. Ein Paar von Wellen 45 und 46 sind in die Basisplatte 38 eingeschraubt. Die Wellen 45 und 46 sind jeweils in im zweiten beweglichen Teil 34 ge­ bildete lange Führungslöcher 47 und 48 eingefügt, um das zweite bewegliche Teil 34 zu führen. Eine Welle 49 ist an die Basisplatte 38 angeschraubt. Die Welle 49 ist in ein im ersten beweglichen Teil 23 gebildetes langes Führungsloch 50 eingefügt, um das erste bewegliche Teil 23 zu führen.
Ein Trägerteil 51 ist an der Basisplatte 38 durch Schrauben 52 befestigt. Ein zweiter Schwinghebel 53 ist an einer Welle 62 an dem Trägerteil gelagert, so daß der Schwinghebel 53 in Richtung der Pfeile F1 und F2 schwingen kann. Ein Ende des Schwinghebels 53 berührt ein am ersten beweglichen Teil 23 befestigtes Kontaktstück 54, so daß das erste bewegliche Teil 23 in Richtung der Pfeile D1 und D2 zwischen der ersten und der zweiten Rückzugsposition P1 und P2 bewegt wird. Das andere Ende des Schwinghebels 53 ist mit einer Kolbenstange 56 eines doppeltwirkenden Zylinders 55 verbunden. Wenn die Kolbenstange 56 des doppeltwirkenden Zylinders 55 sich ausstreckt, wird der Schwinghebel 53 um die Welle 62 in Richtung des Pfeils F1 gedreht, wodurch das erste bewegliche Teil 23 in Richtung des Pfeils B1 bewegt wird und sich von der ersten Rückzugsposition P1 zur zweiten Rückzugsposition P2 verlagert. Während dieses Vorgangs wird das zweite be­ wegliche Teil 34 durch die Wellen 45 und 46, die, wie in Fig. 2 gezeigt, jeweils an einem Längsende der langen Führungslöcher 47 und 48 positioniert sind, an der Bewegung gehindert oder in der ersten Rückzugsposition P1 gehalten. Dadurch ziehen sich, auf das Fadeneinhakteil 15 bezogen, die Schneidkante 18 und das Halteteil 20 relativ in Richtung des Pfeils D2 zurück, wodurch der Haltezustand des Greiferfadens T2 aufgehoben wird, der in eine Fadeneinhakaussparung 58 eines Fadeneinhakabschnitts 57 eingefügt ist, der an einem Längsende des Fadeneinhakteils 15 gebildet ist. Der doppelt­ wirkende Zylinder 55, der Schwinghebel 53 und das Kontakt­ teil 54 bilden die Aufhebeeinrichtung 63.
Fig. 7 ist ein vergrößerter Querschnitt durch das Halteteil 20 und dessen Umgebung. Der Kontaktbereich 28 des Halteteils 20 ist im wesentlichen parallel zur anderen Oberfläche 19 des Fadeneinhakabschnitts 57 des Fadeneinhakteils 15 gebil­ det. Die Unterseite des Kontaktbereichs 28 wird durch das Vorderende 27a des Andruckteils 27 gedrückt. Das Andruckteil 27 ist so konstruiert, daß in dem Zustand, in dem es am er­ sten beweglichen Teil 23 durch die Schrauben 25 befestigt ist, der Bereich an der Seite des Vorderendes 27a vom Ab­ standsstück 26 durch einen gekrümmten Bereich 59 beabstandet ist, der, wie in Fig. 7 zu sehen, nach unten gekrümmt ist, und daß die auf den Kontaktbereich 28 ausgeübte Andruckkraft durch Drehen einer Justierschraube 60 eingestellt wird.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Umgebung der Schneidkante 18 und Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung des Fadeneinhakabschnitts 57, gesehen von unten. Wie oben beschrieben ist in der Konfiguration, bei der eine geneigte Fläche 61 zumindest in einem Bereich S des Randbereichs der anderen Oberfläche 19 gebildet ist, der die Einfügungsaus­ sparung 58 umgibt und den Eingreiffaden T2 berührt, der Fadeneinhakabschnitt 57 des Fadeneinhakteils 15 teilweise verdünnt. Die geneigte Fläche 61 ist zur Einfügungsausspa­ rung 58 hin in Richtung der einen Oberfläche 17 geneigt. Das heißt, der Bereich S ist in Dickenrichtung des Fadeneinhak­ abschnitts 57 in einer Länge L1 und in Breitenrichtung des Fadeneinhakabschnitts 57 in einer Länge L2 ausgeschnitten. Die Längen L1 und L2 betragen ungefähr 1 mm. Die Bildung der geneigten Fläche 61 verringert die Größe eines Bereichs S1, der mit dem zwischen der anderen Oberfläche 19 und dem Hal­ teteil 20 eingeklemmten Eingreiffaden T2 in Kontakt kommen kann, und ermöglicht es, den Greiferfaden T2 mittels der Führungsfläche 61 in Bewegungsrichtung des Greiferfadens T2 zu führen. Dadurch wird verhindert, daß die den Greiferfaden T2 bildende Faser zwischen der anderen Oberfläche 19 und dem Halteteil 20 eingeklemmt wird, so daß der Haltezustand des Greiferfadens zuverlässig aufgehoben werden kann.
Bei dieser Konfiguration wird der Nähvorgang in dem Zustand begonnen, in dem der Greiferfaden T2 durch die Schneidkante 18 abgeschnitten und vom Halteteil 20 gehalten ist. Unmit­ telbar zu Beginn oder 0 bis 1,5 Sekunden nach dem Beginn des Nähvorgangs wird der doppeltwirkende Zylinder 55 betätigt, um die Kolbenstange 56 auszustrecken. Dies bewirkt die Drehung des Schwinghebels 53 um die Welle 62 in Richtung des Pfeils F1, wodurch das erste bewegliche Teil 23 in Richtung des Pfeils D2 bewegt und in der zweiten Rückzugsposition P2 positioniert wird, während das zweite bewegliche Teil 34 in der ersten Rückzugsposition P1 gehalten wird. Dadurch wird der Haltezustand des Greiferfadens T2, der in die Einfü­ gungsaussparung 58 eingefügt und federnd zwischen dem Kon­ taktbereich 28 des Halteteils 20 und der anderen Oberfläche 19 des Fadeneinhakteils 15 eingeklemmt ist, aufgehoben, so daß das Ende des Greiferfadens durch Betätigung eines Faden­ aufnahmehebels o. dgl. in die Naht gezogen wird, wodurch verhindert wird, daß das Ende des Greiferfadens über den Anfangsbereich der Naht hinausragt. Vom Erfinder durchge­ führte Experimente bestätigen, daß die Länge des über den Anfangsbereich der Naht hinausragenden Greiferfadens auf 0 bis 2 mm verkürzt werden kann, wenn der Zeitraum von Beginn des Nähvorgangs zur Aufhebung des Haltezustands des Greifer­ fadens im Bereich von 0 bis 1,5 Sekunden geeignet einge­ stellt wird. Folglich ist es nicht notwendig, das Ende des Greiferfadens nach Durchführung des Nähvorgangs abzuschnei­ den, wodurch die Anzahl der Arbeitsgänge verringert und Arbeitsaufwand eingespart wird. Etwa 1 bis 5 Sekunden, nach­ dem das Halteteil 20 in die dritte Rückzugsposition zurück­ gezogen worden ist, um den Haltezustand aufzuheben, wird das Halteteil 20 in die erste Rückzugsposition P1 bewegt und dieser Zustand bleibt unverändert, bis der nächste Nähvor­ gang begonnen wird.
Die Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens in anderen spezifischen Ausgestaltungen verwirklicht werden. Die vorliegenden Ausgestaltungen sind daher in jeder Be­ ziehung als beispielhaft und nicht einschränkend zu betrach­ ten. Der Umfang der Erfindung ist durch die nachfolgenden Ansprüche und nicht durch die Beschreibung definiert und schließt alle Abwandlungen ein, die in den Rahmen der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Ansprüche fallen.

Claims (5)

1. Greiferfadenhaltevorrichtung (10) für eine Nähmaschine (11), gekennzeichnet durch:
eine Fadeneinhakeinrichtung (16) mit mindestens einem Fadeneinhakteil (15) zum Einhaken eines Greiferfadens (T2) mit einer vorgegebenen Spannung, welches Fadenein­ hakteil (15) in der Nähe eines Bewegungspfads (L) einer sich auf und ab bewegenden Nadel (18) angeordnet und zum Zurückziehen des Fadeneinhakteils (15) in eine vorgege­ bene erste Rückzugsposition eingerichtet ist, um den Greiferfaden (T2) zur ersten Rückzugsposition zu ziehen;
eine Schneid- und Halteeinrichtung (21) zum Abschneiden des durch die Fadeneinhakeinrichtung (16) zur ersten Rückzugsposition gezogenen Greiferfadens (T2) durch Zu­ sammenwirkung einer Oberfläche (17) des Fadeneinhakteils (15) und einer Schneidkante, die in der Nähe der einen Oberfläche (17) angebracht ist und zum Halten der Umge­ bung des abgeschnittenen Bereiches des Greiferfadens (T2) durch Zusammenwirkung der anderen Oberfläche (19) des Fa­ deneinhakteils (15) und eines Halteteils (20), das fe­ dernd gegen die andere Oberfläche (19) drückt; und
eine Einrichtung zum Ziehen in eine von der ersten Rück­ zugsposition beabstandete zweite Rückzugsposition unmit­ telbar nach dem Beginn eines Nähvorgangs, um den Haltezu­ stand des von der Schneid- und Halteeinrichtung (21) ge­ haltenen Greiferfadens (T2) aufzuheben.
2. Greiferfadenhaltevorrichtung für eine Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadeneinhak­ teil (15) einen Fadeneinhakabschnitt mit einer Einfü­ gungsaussparung umfaßt, in die der Greiferfaden (T2) eingefügt werden kann, und daß wenigstens ein Bereich des die Einfügungsaussparung (58) des Fadeneinhakabschnitts umgebenden Randabschnitts auf der Seite der anderen Ober­ fläche (19) verdünnt ist, so daß der den Greiferfaden berührende Bereich (S1) verkleinert wird.
3. Verfahren zum Halten eines Greiferfadens für eine Nähma­ schine, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Einhaken eines von einer Aufnahmestelle für eine Nadel (12) her verlaufenden Greiferfadens (T2) in ein Fadenein­ hakteil (15);
Ziehen des Greiferfadens (T2) in eine von der Nadelauf­ nahmeposition beabstandete vorgegebene erste Rückzugsposition;
Abschneiden des Greiferfadens (T2) mit einer Schneidkante (18);
Halten der Umgebung des abgeschnittenen Bereichs des Greiferfadens durch ein Halteteil (20); und
Aufheben des Haltezustands des Greiferfadens (T2) unmit­ telbar nach Beginn eines Nähvorgangs.
DE4319858A 1991-07-10 1993-06-16 Vorrichtung und Verfahren zum Halten des Greiferfadens einer Kettenstich-Nähmaschine Expired - Fee Related DE4319858C2 (de)

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