DE4317564A1 - Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren Falle - Google Patents

Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren Falle

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Description

Die Erfindung betrifft einen Türöffner mit einer verriegel­ baren, schwenkbaren Falle zum Einbau in einen Türrahmen, in welchem eine Tür in ihrer Schließstellung mit wenigstens einem Sperriegel an einer Sperrfläche der Falle zur Festle­ gung der Lage der Tür im Türrahmen anliegt, wobei die Tür durch eine Schwenkbewegung der entriegelten Falle zu öffnen ist.
Türöffner dieser Art werden seit langem bei Türanlagen ein­ gesetzt, bei denen eine verriegelte Tür von einem von der Tür entfernten Ort entriegelbar ist. Durch beispielsweise ein elektrisches Signal wird die Falle im Türrahmen entrie­ gelt, wodurch eine Öffnung der Tür ermöglicht wird. Beim Aufschwenken der Tür wird die entriegelte Falle zumindest zeitweise aus ihrer Sperrlage geschwenkt. Zur Entriege­ lung und zum Schwenken der Falle weist ein derartiger Türöffner verschiedene mechanische und elektrische Kompo­ nenten auf, welche vor dem Einbau des Türöffners in den Türrahmen mit der Falle vormontiert werden.
Da die Lage der Tür in ihrer Schließstellung einerseits durch den Türrahmen und anderseits durch die Falle festge­ legt ist, muß die Lage der Sperrfläche der Falle zur Anla­ gefläche der Tür am Türrahmen exakt abgestimmt sein. Dazu wird die Lage der Sperrfläche der Falle durch Ausmessen und Ausrechnen bestimmt. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Lage der Falle nicht genau genug oder falsch ermittelt wird. Nach Einbau des Türöffners in den Türrahmen ist dann das Spiel der geschlossenen Tür im Türrahmen folglich zu groß oder zu klein. Somit ist ein Ausbau des Türöffners und eine Nachjustierung erforderlich. Zur Nachjustierung werden beispielsweise zur Anlagefläche parallele Distanzplatten verwendet, welche zwischen einem Schließblech und einer Türöffnereinheit mit der Falle eingefügt oder entfernt wer­ den. Ergibt sich nach dem Einbau des Türöffners eine erneu­ te Fehlposition im Türrahmen, muß dieser Nachjustierungs­ vorgang solange wiederholt werden, bis das gewünschte Spiel der Tür in ihrer Schließstellung ausreichend genau einge­ stellt ist.
Der Einbau des Türöffners kann sich folglich sehr zeitauf­ wendig und somit kostenintensiv gestalten. Bei mehrmaligem Ein- und Ausbau können auch das Schließblech und die Schrau­ benköpfe zur Befestigung des Schließblechs zerkratzt oder anderweitig beschädigt werden. Des weiteren besteht die Ge­ fahr, daß die Anschlußkabel für eine elektrische Betätigung des Türöffners sich lösen oder abbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren Falle für einen Türrahmen zu schaffen, bei dem das Spiel einer ge­ schlossenen Tür im Türrahmen besonders einfach eingestellt oder nachgestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Falle einen Fallengrundkörper und wenigstens ein Anpaßele­ ment aufweist, daß die Sperrfläche an dem Anpaßelement aus­ gebildet ist, daß das Anpaßelement mit dem Fallengrundkör­ per verbindbar ist und daß das Anpaßelement zur Justierung der Tür in der Schließstellung eine vorgebbare Dicke hat.
Da die Sperrfläche der Falle auch nach dem Einbau des Türöffners in den Türrahmen von außen zugänglich ist, kann das Anpaßelement nach der Montage des Türöffner an dem Fal­ lengrundkörper befestigt werden. Eine Nachjustierung der Sperrfläche kann gemäß der Erfindung zeit- und kostensparend bei im Türrahmen eingebautem Türöffner ausgeführt werden. Ein Verkratzen oder Beschädigen des Schließblechs, der Befestigungsschrauben sowie der elektrischen Leitungen und Anschlüsse durch mehrmaligen Ein- und Ausbau des Türöffners wird vermieden.
Mit dem Anpaßelement können auch unterschiedliche Ausfor­ mungen der Sperrfläche auf dem Fallengrundkörper ausgebil­ det werden. Hiermit kann der Türöffner an verschiedene Sperrriegeltypen adaptiert werden. Es ist somit möglich, den Türöffner in großer Stückzahl in einer Grundvariante herzustellen, welcher lediglich über Anpaßelemente mit un­ terschiedlicher Sperrflächenausbildung an den jeweiligen Sperrriegeltyp des Türschlosses angepaßt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Türöffners besteht darin, daß der Fallengrundkörper mit dem Anpaßelement in einem Türöffnereinsatz untergebracht ist, daß der Türöffnereinsatz lösbar mit einem Schließblech zur Befestigung des Türöffners im Türrahmen verbunden ist, und daß wenigstens eine zur Sperrfläche flächenparallele Di­ stanzplatte mit vorgebbarer Dicke zwischen dem Türöffner­ einsatz und dem Schließblech zur Voreinstellung der Lage der Sperrfläche im Türrahmen vorgesehen ist. Durch diese Vorjustierung wird gewährleistet, daß keine zu große Spiel­ breite durch ein entsprechend dickes Anpaßelement ausgegli­ chen werden muß.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türöffners ist vorgesehen, daß die Ver­ bindung zwischen Fallengrundkörper und Anpaßelement lösbar ist. Durch eine lösbare Verbindung zwischen dem Anpaßele­ ment und dem Fallengrundkörper besteht die Möglichkeit, ein einmal angebrachtes Anpaßelement durch ein anderes mit un­ terschiedlicher Dicke oder Sperrflächenausformung zu erset­ zen. Somit kann auch ein zu dick gewähltes Anpaßelement zur Erhöhung des Türspiels durch ein dünneres Anpaßelement aus­ getauscht werden. Spätere Wartungsarbeiten zur Regulierung des Türspiels werden deutlich vereinfacht. Beispielsweise kann sich aufgrund des Verschleißes der Türdichtungen ent­ lang des Türrahmens das Türspiel erhöhen. Nach dem Stand der Technik muß bei einem derartigen Verschleiß die Türdichtung und/oder die Einbaulage des Türöffners verändert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Türöffner kann das erhöhte Türspiel durch einfaches Auswechseln des An­ paßelementes an der Türfalle ausgeglichen werden.
Als lösbare Verbindung kann insbesondere eine Schraubver­ bindung aber auch eine Klemm-, Steck-, Kleb- oder eine an­ dere geeignete lösbare Verbindung verstanden werden. Die lösbare Verbindung ist so gewählt, daß der Fallengrund­ körper beim Lösen des Anpaßelementes nicht beschädigt wird. Bei einer Klebverbindung ist der Klebstoff so gewählt, daß dessen Haftwirkung durch ein Lösungsmittel und/oder durch Temperatureinwirkung aufgehoben werden kann.
Es ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes, daß zwischen dem Fallengrundkörper und dem Anpaßelement eine kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung besteht. Eine derartige Verbindung, die bei­ spielweise aus einer Schraubverbindung und einer Schwalben­ schwanzpassung bestehen kann, ist besonders zuverlässig. Dies ist vor allem für eine verriegelbare und schwenkbare Türfalle notwendig, die für gewöhnlich über einen langen Zeitraum starken mechanischen und thermischen Beanspruchun­ gen ausgesetzt ist.
Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Türöffners ist vorgesehen, daß mehrere Anpaßelemente als Schichtelemente vorgesehen sind. Diese Schichtelemente sind im wesentlichen gleich ausgebildet und weisen eine geringe Dicke auf. Eine Justierung oder Nachstellung der Dicke des Anpaßelementes kann somit in einfachster Weise durch Zu fügen einer entsprechenden Anzahl von Schichtelementen mit bekannter Dicke an den Fallengrundkörper ausgeführt werden. Die Dicke des Anpaßelementes ist somit eine Summa­ tion der Einzeldicken der verwendeten Schichtelemente.
Zur Verbindung der Schichtelemente mit dem Fallen­ grundkörper können geeignete kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindungen eingesetzt werden. Das oberste Schichtelement, welches die Sperrfläche der Falle bildet, kann sich von den anderen Schichtelementen in der Ausfor­ mung und dem Material unterscheiden. Bei einer Schraubver­ bindung kann dieses oberste Schichtelement eine Dicke auf­ weisen, die es ermöglicht, eine Senkbohrung zum Versenken des Schraubkopfes einzubringen. Die anderen Zwischen­ schichtelemente werden bei dieser Ausführungsform mittels der Schraubverbindung zwischen dem obersten Schichtelement und dem Fallengrundkörper eingespannt. Die Dickenanpassung des Anpaßelementes ist hierbei durch die Regulierung der Anzahl der im wesentlichen gleich ausgebildeten Zwischen­ schichtelemente möglich.
Es kann bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vorgesehen sein, daß eine Fläche des Fallengrundkörpers, welche zur Aufnahme des Anpaßele­ mentes dient, flächenparallel zur Sperrfläche ist. Das Anpaßelement kann dabei in einer gleichbleibenden Schicht­ dicke ausgeformt werden. Eine gleichbleibende Schichtdicke des Anpaßelementes erleichtert die Anpaßarbeiten und bringt Kostenvorteile bei der Fertigung des Anpaßelementes. Bei einer optimalen Vorjustierung des Türöffners im Türrahmen kann der Fallengrundkörper auch ohne das Anpaßelement die Sperrfläche bilden.
Dabei ist die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß das Anpaßelement im wesentlichen die Form einer Platte hat. Das Anpaßelement kann folglich in kostengünstiger Wei­ se aus einem Plattenmaterial mit gleicher Dicke herausgear­ beitet werden, beispielsweise aus einer Blechplatte ausge­ schnitten werden.
Des weiteren ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß das Anpaßelement aus einem besonders verschleißfesten Material besteht. Die­ ses Material könnte ein gehärtetes Metall, ein hochfester Kunststoff, Keramik oder ein anderer geeigneter Werkstoff sein. Zur Bildung der Sperrfläche können nunmehr auch die verschleißfesten Werkstoffe eingesetzt werden, die wegen ihrer schlechten Bearbeitungseigenschaften und ihrer hohen Kosten bisher für eine schwenkbare Türfalle nicht verwendet wurden. Der Fallengrundkörper kann weiterhin aus einem gut zu bearbeitenden und formbaren Material, beispielsweise ei­ nem Gußmetall, hergestellt werden. Folglich wird eine hohe Verschleißfestigkeit, die zu einem geringen Wartungsaufwand führt, bei geringen Fertigungskosten erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß das Anpaßelement ein geräuschdämpfendes Material aufweist. Das Anpaßelement kann dabei komplett aus dem geräuschdämpfenden Material bestehen, ein dämpfendes Schichtelement aufweisen oder mit einer geräuschdämpfenden Beschichtung versehen sein. Durch ein derartiges Mate- Material, welches ein Kunststoff oder ein Gummi sein kann, wird die Lärmentwicklung gedämpft, die beim Auftreffen des Sperriegels auf die Sperrfläche der Falle entsteht. Eine solche Geräuschdämpfung ist vor allem bei größeren Wohnan­ lagen mit zentralem Türeingang wünschenswert.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand einer schematischen Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Türöffners,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Türöffnereinsatzes mit schwenkbarer Falle gemäß in Fig. 1 angegebener Blickrichtung, und
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen der Verbindung zwischen Anpaßelement und Fallengrundkörper.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Türöffnereinheit 24. Zum Einbau der Türöffnereinheit 24 weist diese ein Schließblech 10 auf. Das Schließblech 10 ist bei dieser Ausführungsform als ein U-förmiger Blechstulp ausgebildet, an welchen alle weiteren Komponenten der Türöffnereinheit 24 angeordnet sind. An ei­ nem freien Schenkel des Blechstulps ist ein Universalstulp 11 eingeschoben. Mittels einer Schraube 14 wird ein Tür­ öffnereinsatz 13 zwischen den beiden freien Schenkeln des Blechstulps und dem Universalstulp 11 befestigt. In dem Türöffnereinsatz 13 befinden sich alle wesentlichen Funk­ tionskomponenten der Türöffnereinheit 24.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in dem Türöffner­ einsatz 13 lediglich die schwenkbare und verriegelbare Fal­ le dargestellt. Nicht gezeigt sind der Ver- und Entriege­ lungsmechanismus mit einem betätigbaren Aktor und die elek­ trischen Leitungen und Anschlüsse des Aktors.
Zur Vorjustierung des Türöffnereinsatzes 13 mit der schwenkbaren Falle in dem U-förmigen Blechstulp 10 sind zwei Distanzplatten 12 zwischen dem Türöffnereinsatz 13 und ei­ nem freien Schenkel des Stulps 10 eingefügt. Bei dieser Ausführungsform mit zwei Distanzplatten 12 bestehen insge­ samt 3 Vorjustierungspositionen des Türöffnereinsatzes 13 in dem Blechstulp 10. Neben der dargestellten rückgeschobe­ nen Position kann weiterhin eine mittlere und eine vorge­ schobene Vorjustierungsposition eingestellt werden. Bei der mittleren Position befindet sich je eine Distanzplatte 12 an der linken und der rechten Seite des Türöffnerein­ satzes 13. Entsprechend sind bei der vorgeschobenen Posi­ tion die beiden Distanzplatten 12 an der rechten Seite des Türöffnereinsatzes 13 zwischen diesem und dem Universal­ stulp 11 eingefügt.
In dem Türöffnereinsatz 13 ist die Falle an einer Schwenk­ achse 21 schwenkbar gelagert. An der Schwenkachse 21 ist ein Schenkel eines im Querschnitt im wesentlichen L-förmi­ gen Fallengrundkörpers 16 drehbar angeordnet. Auf dem ande­ ren Schenkel des Fallengrundkörpers 16 befindet sich eine Aufnahmefläche 23, auf welche ein Anpaßelement 15 zur Aus­ bildung einer Sperrfläche 17 angebracht ist. Die Aufnah­ mefläche 23 des Fallengrundkörpers 16 ist dabei als eine ebene Fläche und flächenparallel zur Sperrfläche 17 ausge­ bildet.
Das Anpaßelement 15 besitzt bei dieser Ausführungsform eine im wesentlichen plattenförmige Gestalt. Das Anpaßelement 15 ist mit einer Kreuzschlitzschraube 20 mit Senkkopf lösbar mit dem Fallengrundkörper 16 verbunden. Der Fallengrund­ körper 16 weist für die Schraubverbindung entsprechend eine Gewindebohrung 19 auf. Eine Durchgangsbohrung 18 im Anpaß­ element 15 ist entsprechend der Kopfausformung der Schraube 20 angesenkt. Die Senkung ist so eingebracht, daß der Schraubenkopf nicht über die Sperrfläche 17 des Anpaßele­ mentes 15 hinausragt.
Die Türöffnereinheit 24 wird über Bohrungen 22 im Schließ­ blech 10 an dem Türrahmen befestigt. Vor dem Einbau der Tür­ öffnereinheit 24 wird die Position der Anlagefläche eines Sperriegels der Tür in Schließstellung durch Messen und Be­ rechnen bestimmt. Aus diesen Werten wird die gewünschte La­ ge der Sperrfläche 17 in der einzubauenden Türöffnereinheit 24 ermittelt. Hierdurch ergibt sich, auf welche Vorjustie­ rungsposition der Türöffnereinsatz 13 in der Türöffnerein­ heit 24 eingestellt werden muß. Vor dem Einbau der Tür­ öffnereinheit 24 kann ein Anpaßelement mit der errechneten notwendigen Dicke an der Aufnahmefläche 23 des Fallen­ grundkörpers 16 befestigt werden. Nach dem Einbau der Tür­ öffnereinheit 24 in den Türrahmen kann bei geschlossener Tür festgestellt werden, ob das Türspiel von einem Sollwert abweicht. Ist dies der Fall, so kann durch einfaches Aus­ wechseln des Anpaßelementes 15 bei weiterhin eingebauter Türöffnereinheit 24 das richtige Türspiel eingestellt wer­ den.
In Fig. 2 ist ein Teil der Türöffnereinheit 24 in Frontan­ sicht entsprechend der in Fig. 1 angegebenen Blickrichtung dargestellt. Fig. 2 zeigt im wesentlichen den Türöffner­ einsatz 13 und das an der Falle befestigte Anpaßelement 15. Die Strichpunktlinie 25 gibt dabei die Lage der Schwenkach­ se 21 an.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform das Anpaßelement 15 mit zwei Kreuzschlitzschrauben an dem Fallengrundkörper 16 lösbar angebracht ist.
In Fig. 3 sind mehrere schematische Ausführungsformen der Verbindung zwischen Anpaßelement 15 und Fallengrundkörper 16 dargestellt. Die jeweils dargestellte Verbindungs­ ausführung kann sowohl für sich alleine oder in Kombination mit einer oder mehreren der anderen dargestellten Verbin­ dungsvarianten zur Befestigung des Anpaßelementes 15 am Fallengrundkörper 16 eingesetzt werden. Die in Fig. 3 abge­ bildeten Verbindungsformen können auch in Kombination mit einer Schraubverbindung eingesetzt werden. Je nach Verbin­ dungsform und Größe und Material des Anpaßelementes weisen die eingesetzten Schrauben unterschiedliche Ausgestaltungen auf, beispielsweise Senk-, Zylinder-, Linsen-, oder an­ dere geeignete Kopfformen auf.
In Fig. 3a ist eine Aufklipsverbindung dargestellt. Auf ei­ ner Seite des Anpaßelementes 15, welche mit der Aufnah­ mefläche 24 des Fallengrundkörpers 16 in Kontakt steht, ist ein Vorsprung 30 mit einer sägezahnförmigen Spitze ausge­ bildet. Der Vorsprung 30 greift in eine in der Aufnahme­ fläche 23 des Fallengrundkörpers 16 ausgebildete Keilnut 31 ein. In seiner Endposition rastet die sägezahnförmige Keilspitze des Vorsprungs 30 in eine Ausnehmung der Keilnut 31 nach dem Prinzip eines Widerhakens ein, wodurch das An­ paßelement 15 fest mit dem Fallengrundkörper 16 verbunden wird. Eine im Querschnitt halbkreisförmige Erweiterung 32 am Anpaßelement 15, die in eine entsprechend ausgeformte Nut am Fallengrundkörper 16 eingreift, dient zur Erleichte­ rung des Aufklipsvorgangs und zur Lagefixierung des An­ paßelementes 15 an den Fallengrundkörper 16.
Eine ähnlich leicht herstellbare Verbindungsform ist in Fig. 3b dargestellt. Bei dieser Verbindungsvariante handelt es sich um eine formschlüssige Aufrastverbindung.
In der Aufnahmefläche 23 ist eine Passungsbohrung mit einer radialen Ringnut 35 eingebracht. Entsprechend ist an der Gegenfläche des Anpaßelementes 15 ein bolzenförmiger Vor­ sprung 33 mit einem formschlüssig angebrachten offenen Drahtring 34 ausgebildet. Beim Einstecken des Bolzenvor­ sprungs 33 in die Bohrung des Fallengrundkörpers verformt sich der Drahtring 34 elastisch. In Endstellung weitet sich der Drahtring 34 in die Ringnut 35 und verbindet damit das Anpaßelement 15 und den Fallengrundkörper 16 formschlüssig. Die beiden vorgenannten Verbindungsvarianten sind bedingt lösbare Verbindungen. Dies bedeutet, daß ein Lösen des An­ paßelementes 15 zwar möglich ist, aber daß dabei die Ver­ bindungseinrichtung an dem Anpaßelement zerstört wird. Das Material des Anpaßelementes 15 ist dabei so ausgewählt, daß eine Beschädigung des Fallengrundkörpers 16 im wesentlichen ausgeschlossen ist. Somit kann bei Verschleiß des Anpaßele­ mentes 15 dieses ausgewechselt werden.
In den Fig. 3c und 3d sind kraftschlüssige Verbindungsarten gezeigt. Als Verbindungselement wird dabei eine Spannhülse bzw. ein Kerbstift eingesetzt.
Den Fig. 3e bis 3h sind verschiedene Nutpassungsformen dar­ gestellt. Die Passungen können jeweils als Preß- oder als Gleitpassung ausgebildet sein. Bei einer Gleitpassung ist eine zusätzliche Fixierungsvariante zwingend erforderlich.
Die dargestellten Schwalbenschwanz-, T-Nut-, L-Nut- und Grundnutpassungen können am Anpaßelement mehrfach oder kom­ biniert ausgebildet sein. Die Längsachse der Nuten kann auch in einer anderen Ausrichtung beispielsweise parallel zur Schnittebene, angeordnet sein.
In Fig. 3i ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Anpaßelement auf die Aufnahmefläche des Fallengrund­ körpers aufgeklebt ist.
Eine Nietverbindung zwischen dem Anpaßelement und dem Fallengrundkörper ist in Fig. 3j abgebildet. Ähnlich wie bei der in Fig. 1 gezeigten Schraubverbindung befindet sich der Kopf der Vernietung in einer Senkbohrung, die in das Anpaßelement eingebracht ist. Somit wird verhindert, daß der Nietkopf nicht über die Sperrfläche hinausragt.
Mit der beschriebenen Erfindung ist es nunmehr möglich, Türöffnereinheiten in wenigen Grundversionen in großen Stückzahlen herzustellen und diese durch das Anpaßelement an die jeweilige Sperriegelform optimal anzupassen. Weiter­ hin wird die Montage der Türöffnereinheit in einen Türrah­ men durch die Möglichkeit einer nachträglichen Justierung der Sperrfläche deutlich vereinfacht und beschleunigt. Durch die Verwendung verschleißfester Materialien und die einfache Auswechselbarkeit des Anpaßelementes sind die er­ findungsgemäßen Türöffner besonders wartungsfreundlich.

Claims (12)

1. Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren Falle, zum Einbau in einen Türrahmen, in welchem eine Tür in ihrer Schließstellung mit wenigstens einem Sperriegel an einer Sperrfläche der Falle zur Fest­ legung der Lage der Tür im Türrahmen anliegt, wobei die Tür nach einer Schwenkbewegung der entriegelten Falle zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Falle einen Fallengrundkörper (16) und wenig­ stens ein Anpaßelement (15) aufweist,
daß die Sperrfläche (17) an dem Anpaßelement (15) ausgebildet ist,
daß das Anpaßelement (15) mit dem Fallengrundkörper verbindbar ist und
daß das Anpaßelement (15) zur Justierung der Tür in der Schließstellung eine vorgebbare Dicke hat.
2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fallengrundkörper (16) mit dem Anpaßelement (16) in einem Türöffnereinsatz (13) untergebracht ist,
daß der Türöffnereinsatz (13) lösbar mit einem Schließblech (10) zur Befestigung des Türöffners im Türrahmen verbunden ist, und
daß wenigstens eine zur Sperrfläche (17) flächenpar­ allele Distanzplatte (12) mit vorgebbarer Dicke zwischen dem Türöffnereinsatz (13) und dem Schließ­ blech (10) zur Voreinstellung der Lage der Sperr­ fläche (17) im Türrahmen vorgesehen ist.
3. Türöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Fallengrundkörper (16) und dem Anpaßelement (15) lösbar ist.
4. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fallengrundkörper (16) und dem An­ paßelement (15) eine kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung besteht.
5. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anpaßelemente (15) als Schichtelemente vorgesehen sind.
6. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche (23) des Fallengrundkörpers (16), welche zur Aufnahme des Anpaßelementes (15) dient, flächenparallel zur Sperrfläche (17) ist.
7. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßelement (15) die Form einer Platte hat.
8. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßelement (15) aus einem verschleißfesten Material besteht.
9. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßelement (15) ein geräuschdämpfendes Ma­ terial aufweist.
10. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßelement (15) mittels einer Schraubver­ bindung (19, 20) am Fallengrundkörper (16) befestigt ist.
11. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßelement (15) mittels einer Aufklips- (30, 31) oder einer Aufrastverbindung (34, 35) am Fallengrundkörper (16) befestigt ist.
12. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßelement (15) mittels einer Nutverbin­ dung mit Preßsitz am Fallengrundkörper (16) be­ festigt ist.
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