DE4317498A1 - Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen, dafür vorgesehener Verbinder und Verfahren zur Durchführung der Zusammenfassung - Google Patents

Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen, dafür vorgesehener Verbinder und Verfahren zur Durchführung der Zusammenfassung

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Description

Die Erfindung betrifft die Zusammenfassung aufeinander fol­ gender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen aus einem U- Profil, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durchgangs die Laufflächen ausbildend gegeneinander abge­ winkelt sind, einen für die Zusammenfassung bestimmten Ver­ binder und ein Verfahren zur Durchführung der Zusammenfas­ sung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlauf­ schienen.
Nach dem Stand der Technik sind für die Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen aus einem U-Profil, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durchgangs die Laufflächen ausbildend gegen­ einander abgewinkelt sind in entsprechender Weise ausgebil­ dete, den Stoß der Laufschienenabschnitte überdeckende, das Schienenprofil umfassende Verbinder vorgesehen, die mit Hilfe von Klemmschrauben gegenüber den stoßenden Laufschie­ nenabschnitten festgelegt werden. Die lediglich auf Kraft­ schluß basierende Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen birgt das Risiko der Lockerung der Verbinder und gegebenenfalls dann auch der Aufhebung der Zusammenfassung aufeinander folgender Lauf­ schienenabschnitte, was im Endeffekt dazu führen kann, daß in den Laufschienen verfahrende Wagen aus der Laufschiene herausfallen. Das Risiko ist umso größer, je stärker die Laufschiene Schwingungen und/oder Vibrationen unterworfen ist.
Ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zusammenfassung aufein­ ander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen so auszugestalten, daß es nicht mehr zu einer Aufhebung der Zusammenfassung der Laufschienenabschnitte kommen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß zusätzlich zur Klemmverbindung eine formschlüssige Zusam­ menfassung des Verbinders mit den Laufschienenabschnitten durch in Gewindebohrungen im Steg des Verbinders ge­ schraubte, sich in Bohrungen in den Laufschienenabschnitten einfügende Maschinenschrauben herbeigeführt wird.
Die zusätzlich zur Klemmverbindung vorgesehene formschlüs­ sige Verbindung des Verbinders mit den von ihm zusammenge­ faßten Laufschienenabschnitten schließt ein Lösen der Ver­ bindung mit Sicherheit aus.
Kommt als Verbinder für die Zusammenfassung der Hängebahn­ laufschienenabschnitte ein Verbinder zum Einsatz, dessen Steg im wesentlichen symmetrisch zur Halbierenden mit Gewindebohrungen zur Aufnahme der den Formschluß herbeifüh­ renden Maschinenschrauben versehen ist, sowie mit dazu nach einer Stirnseite des Verbinders hin versetzt angeordneten Durchgangsbohrungen, deren Abstand voneinander geringfügig größer ist als der Abstand der Gewindebohrungen voneinan­ der, resultiert daraus die Möglichkeit unerwünschte Stoßfu­ gen zwischen aufeinander folgenden Abschnitten der Hänge­ bahnlaufschienen zu vermeiden, indem
die einander zugewandten Enden der Laufschienen­ abschnitte in den Verbinder mit der Maßgabe über­ führt werden, daß der Stoß der Laufschienen­ abschnitte im Verbinder sich zur Halbierenden des Verbinders um den Abstand der Durchgangsbohrungen von den Gewindebohrungen im Verbinder versetzt aus­ bildet,
der Verbinder sodann gegenüber den Laufschienen­ abschnitten mit Hilfe der Klemmschrauben fest­ gelegt wird,
die Stege der Laufschienenabschnitte anschließend mittels die Durchgangsbohrungen im Steg des Ver­ binders durchsetzender Bohrer mit Bohrungen versehen werden,
die Klemmschrauben daraufhin gelöst und der Ver­ binder zu den Laufschienenabschnitten symmetriert wird,
die Maschinenschrauben danach in die im Steg des Verbinders befindlichen Gewindebohrungen diese durch­ dringend bis zum Eingriff in die Bohrungen im Steg der Laufschienenabschnitte geschraubt werden, und die in einem der Schenkel des Verbinders befind­ lichen Klemmschrauben abschließend wieder angezogen werden.
Die Differenz zwischen dem Abstand der Durchgangsbohrungen und dem Abstand der Gewindebohrungen im Steg des Verbinders wird beeinflußt durch die Abmessungen des Schienenprofils insbesondere was seinen Querschnitt betrifft, bei kleineren Querschnitten genügen bereits ein bis zwei Millimeter.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zusammenfassung auf­ einander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen aus einem U-Profil ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3, Ausgestaltungen des die Zusammenfassung herbeiführenden Verbinders aus den Unteransprüchen 5 bis 7.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausgangssituation beim Zusammen­ fassen von zwei stoßenden Laufschienen­ abschnitten mit einem Verbinder in Seitenansicht,
Fig. 2 das fortgeschrittene Stadium der Zusammenfassung der stoßenden Lauf­ schienenabschnitte in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 3 die endgültige Zusammenfassung der stoßenden Laufschienenabschnitte in einer den Fig. 1 und 2 entsprechen­ den Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, weisen die Laufschienen­ abschnitte 11, 11′ (Fig. 1 bis 3) ein U-Profil auf, des­ sen Schenkel 111, 111′ in ihren Endbereichen unter Belas­ sung eines Durchganges 112 Laufflächen 113, 113′ ausbildend gegeneinander abgewinkelt sind. Der Steg des Profils ist mit 114 bezeichnet. Der mit 21 bezeichnete, die aufeinander folgenden Laufschienenabschnitte 11, 11′ zusammenfassende Verbinder weist eine entsprechende Querschnittsform auf, also einen Steg 214, Schenkel 211, 211′, einen Durchgang 212 belassende, gegeneinander abgewinkelte Schenkelenden 213, 213′. Durch Klemmung festgelegt wird der Verbinder 21 gegenüber den stoßenden Laufschienenabschnitten 11, 11′ über in Gewindebohrungen 216, 216′ im Schenkel 211 des Ver­ binders geschraubte, gegen die Schenkel 111 der Laufschie­ nenabschnitte 11, 11′ angezogene Maschinenschrauben 217, denen eine Kontermutter 223 zugeordnet ist. Der Steg 214 des Verbinders ist von vornherein mit zwei Satz Bohrungen 218, 218′ und 219, 219′ versehen, von denen die symmetrisch zur Halbierenden H des Verbinders angeordneten, als Gewin­ debohrung ausgelegten Bohrungen 218, 218′ einen kleineren Abstand X voneinander aufweisen als die zu einer Stirnseite der Verbindung begrenzt versetzten reinen Durchgangsboh­ rungen 219, 219′ mit dem Abstand X′. In der in Fig. 1 dar­ gestellten Ausgangssituation, also bei dem Verbinder 21 zugeordneten Laufschienenabschnitten 11, 11′ mit einem dem Abstand A zwischen den Achsen der Gewindebohrungen 218, 218′ einerseits und den Achsen der Durchgangsbohrungen 219, 219′ andererseits entsprechender Versatz V gegenüber dem Stoß St wird der Verbinder 21 mit Hilfe der Klemmschrauben 217 zunächst einmal gegenüber den Laufschienenabschnitten 11, 11′ festgelegt. Sodann werden die Stege 114 der Lauf­ schienenabschnitte 11, 11′ mit Hilfe von durch die Durch­ gangsbohrungen 219, 219′ angestellten Bohrern 31, 31′ mit Bohrungen 116, 116′ versehen. Anschließend werden die Klemmschrauben 217 wieder gelöst und der Verbinder wird zur Herstellung der Symmetrie um den Betrag V = A auf den Lauf­ schienenabschnitten 11, 11′ bis zur Flucht der Halbierenden H des Verbinders 21 mit dem Stoß St der Laufschienenab­ schnitte 11, 11′ im Sinne des Pfeiles B in Fig. 2 verla­ gert. Anschließend wird zunächst die Schraube 221 in die Gewindebohrung 218 im Steg 214 des Verbinders 21 geschraubt, sodann die Schraube 221′ in die Gewindebohrung 218′ im Steg 214 des Verbinders 21. Beide Schrauben 221, 221′ werden so weit in den Steg 214 des Verbinders geschraubt, daß sie sich mit ihrer jeweiligen, konisch aus­ gebildeten Spitze 222 in die in die Stege 214 der Lauf­ schienenabschnitte 11, 11′ eingebrachten Bohrungen 116, 116′ einfügen, die Spitze 222 der Schraube 221′ unter Aus­ übung eines Schubs auf den Laufschienenabschnitt 11′ im Sinne des Pfeiles C in Fig. 2, mit dem Ergebnis, daß der Laufschienenabschnitt 11′ unter Eliminierung einer Stoßfuge zwischen den Laufschienenabschnitten in Richtung auf den Laufschienenabschnitt 11 im Sinne des Pfeiles C verlagert wird. Danach werden dann auch die Klemmschrauben 217 wieder angezogen und mit einer Kontermutter 223′ festgelegt. Aus der speziellen Ausführungsform des Verbinders resultiert somit nicht nur eine sichere Zusammenfassung der Laufschie­ nenabschnitte, sondern weitergehend dann auch eine in wün­ schenswerter Weise durch Stoßfugen unbeeinträchtigte Lauf­ ruhe des in der Hängebahn verfahrenden Wagens.

Claims (8)

1. Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen aus einem U-Profil, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durch­ gangs die Laufflächen ausbildend gegeneinander abge­ winkelt sind, mit einem in entsprechender Weise aus­ gebildeten, den Stoß der Laufschienenabschnitte über­ deckenden, das Schienenprofil umfassenden Verbinder, der gegenüber den Laufschienenabschnitten mit Hilfe von in Gewindebohrungen in einem der Schenkel des Verbinders geschraubten gegen den angrenzenden Schen­ kel der Laufschienenabschnitte zur Anlage kommenden Maschinenschrauben durch Klemmung festgelegt ist, gekennzeichnet durch eine zusätzliche formschlüssige Zusammenfassung des Verbinders mit den Laufschienen­ abschnitten durch in Gewindebohrungen im Steg des Verbinders geschraubte, sich in Bohrungen in den Laufschienenabschnitten einfügende Maschinenschrauben.
2. Zusammenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Steg der Laufschienenabschnitte durchsetzenden Schrauben stirnseitig konisch ausge­ bildet sind.
3. Zusammenfassung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die in den Steg des Verbinders geschraubten, den Steg der Laufschienenab­ schnitte durchsetzenden Maschinenschrauben mit Konter­ muttern versehen sind.
4. Verbinder für eine Zusammenfassung von Hängebahnlauf­ schienenabschnitten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Verbinders im wesentlichen symmetrisch zur Halbierenden mit Gewinde­ bohrungen zur Aufnahme von Maschinenschrauben versehen ist sowie mit dazu nach einer Stirnseite des Verbin­ ders hin versetzt angeordneten Durchgangsbohrungen, deren Abstand voneinander geringfügig größer ist als der Abstand der Gewindebohrungen voneinander.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem seiner Schenkel eine symmetrisch zur Halbierenden des Verbinders ausgebildete Sichtöffnung befindet.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Begrenzungen der Sichtöff­ nung von der Halbierenden des Verbinders dem Abstand der Durchgangsbohrungen im Steg des Verbinders von den Gewindebohrungen entspricht.
7. Verbinder nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch eine einen Ends der Sichtöffnung befindliche Orientierungshilfe.
8. Verfahren zur Durchführung der Zusammenfassung aufein­ ander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen nach den Ansprüchen 1 bis 3 unter Verwendung von Ver­ bindern nach den Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • 1. die einander zugewandten Enden der Laufschienen­ abschnitte in den Verbinder mit der Maßgabe über­ führt werden, daß der Stoß der Laufschienenab­ schnitte im Verbinder sich zur Halbierenden des Verbinders um den Abstand der Durchgangsbohrungen von den Gewindebohrungen im Verbinder versetzt aus­ bildet,
  • 2. der Verbinder sodann gegenüber den Laufschienen­ abschnitten mit Hilfe der Klemmschrauben festgelegt wird,
  • 3. die Stege der Laufschienenabschnitte anschließend mittels die Durchgangsbohrungen im Steg des Verbin­ ders durchsetzender Bohrer mit Bohrungen versehen werden,
  • 4. die Klemmschrauben daraufhin gelöst und der Verbin­ der zu den Laufschienenabschnitten symmetriert wird,
  • 5. die Maschinenschrauben danach in die im Steg des Verbinders befindlichen Gewindebohrungen diese durchdringend bis zum Eingriff in die Bohrungen im Steg der Laufschienenabschnitte geschraubt werden,
  • 6. und die in einem der Schenkel des Verbinders befindlichen Klemmschrauben abschließend wieder angezogen werden.
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