DE9308895U1 - Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen und dafür vorgesehener Verbinder - Google Patents

Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen und dafür vorgesehener Verbinder

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DE9308895U1
DE9308895U1 DE9308895U DE9308895U DE9308895U1 DE 9308895 U1 DE9308895 U1 DE 9308895U1 DE 9308895 U DE9308895 U DE 9308895U DE 9308895 U DE9308895 U DE 9308895U DE 9308895 U1 DE9308895 U1 DE 9308895U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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Description

Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen und dafür vorgesehener Verbinder
Die Erfindung betrifft die Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen aus einem U-Profil, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durchgangs die Laufflächen ausbildend gegeneinander abgewinkelt sind und einen für die Zusammenfassung bestimmten Verbinder.
Nach dem Stand der Technik sind für die Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen aus einem U-Profil, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durchgangs die Laufflächen ausbildend gegeneinander abgewinkelt sind in entsprechender Weise ausgebildete, den Stoß der Laufschienenabschnitte überdeckende, das Schienenprofil umfassende Verbinder vorgesehen, die mit Hilfe von Klemmschrauben gegenüber den stoßenden Laufschienenabschnitten festgelegt werden. Die lediglich auf Kraftschluß basierende Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen birgt das Risiko der Lockerung der Verbinder und gegebenenfalls dann auch der Aufhebung der Zusammenfassung aufeinander folgender Laufschienenabschnitte, was im Endeffekt dazu führen kann, daß in den Laufschienen verfahrende Wagen aus der Laufschiene herausfallen. Das Risiko ist umso größer, je stärker die Laufschiene Schwingungen und/oder Vibrationen unterworfen ist.
Ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen so auszugestalten, daß es nicht mehr zu einer Aufhebung der Zusammenfassung der Laufschienenabschnitte kommen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß zusätzlich zur Klemmverbindung eine formschlüssige Zusammenfassung des Verbinders mit den Laufschienenabschnitten durch in Gewindebohrungen im Steg des Verbinders geschraubte, sich in Bohrungen in den Laufschienenabschnitten einfügende Maschinenschrauben herbeigeführt wird.
Die zusätzlich zur Klemmverbindung vorgesehene formschlüssige Verbindung des Verbinders mit den von ihm zusammengefaßten Laufschienenabschnitten schließt ein Lösen der Verbindung mit Sicherheit aus.
Kommt als Verbinder für die Zusammenfassung der Hängebahnlaufschienenabschnitte ein Verbinder zum Einsatz, dessen Steg im wesentlichen symmetrisch zur Halbierenden mit Gewindebohrungen zur Aufnahme der den Formschluß herbeiführenden Maschinenschrauben versehen ist, sowie mit dazu nach einer Stirnseite des Verbinders hin versetzt angeordneten Durchgangsbohrungen, deren Abstand voneinander geringfügig größer ist als der Abstand der Gewindebohrungen voneinander, resultiert daraus die Möglichkeit unerwünschte Stoßfugen zwischen aufeinander folgenden Abschnitten der Hängebahnlaufschienen zu vermeiden, indem
die einander zugewandten Enden der Laufschienenabschnitte in den Verbinder mit der Maßgabe überführt werden, daß der Stoß der Laufschienenabschnitte im Verbinder sich zur Halbierenden des
Verbinders um den Abstand der Durchgangsbohrungen
von den Gewindebohrungen im Verbinder versetzt ausbildet,
der Verbinder sodann gegenüber den Laufschienenabschnitten mit Hilfe der Klemmschrauben festgelegt wird,
die Stege der Laufschienenabschnitte anschließend
mittels die Durchgangsbohrungen im Steg des Verbinders durchsetzender Bohrer mit Bohrungen versehen
werden,
die Klemmschrauben daraufhin gelöst und der Verbinder zu den Laufschienenabschnitten symmetriert
wird,
die Maschinenschrauben danach in die im Steg des
Verbinders befindlichen Gewindebohrungen diese durchdringend bis zum Eingriff in die Bohrungen im Steg
der Laufschienenabschnitte geschraubt werden,
und die in einem der Schenkel des Verbinders befindlichen Klemmschrauben abschließend wieder angezogen
werden.
Die Differenz zwischen dem Abstand der Durchgangsbohrungen und dem Abstand der Gewindebohrungen im Steg des Verbinders wird beeinflußt durch die Abmessungen des Schienenprofils insbesondere was seinen Querschnitt betrifft, bei kleineren Querschnitten genügen bereits ein bis zwei Milimeter.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen aus einem U-Profil ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3, Ausgestaltungen des die Zusammenfassung herbeiführenden Verbinders aus den Unteransprüchen 5 bis 7.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Ausgangssituation beim Zusammenfassen von zwei stoßenden Laufschienenabschnitten mit einem Verbinder in
Seitenansicht,
Figur 2 das fortgeschrittene Stadium der
Zusammenfassung der stoßenden Laufschienenabschnitte in einer der
Figur 1 entsprechenden Darstellung,
Figur 3 die endgültige Zusammenfassung der
stoßenden Laufschienenabschnitte in
einer den Figuren 1 und 2 entsprechenden Darstellung,
Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV -IV in
Figur 3.
Wie aus Figur 4 zu entnehmen ist, weisen die Laufschienenabschnitte 11, 11' (Figuren 1 bis 3) ein U-Profil auf, dessen Schenkel 111, 111' in ihren Endbereichen unter Belassung eines Durchganges 112 Laufflächen 113, 113' ausbildend gegeneinander abgewinkelt sind. Der Steg des Profils ist mit 114 bezeichnet. Der mit 21 bezeichnete, die aufeinander folgenden Laufschienenabschnitte 11, 11' zusammenfassende Verbinder weist eine entsprechende Querschnittsform auf, also einen Steg 214, Schenkel 211, 211', einen Durchgang 212 belassende, gegeneinander abgewinkelte Schenkelenden 213, 213'. Durch Klemmung festgelegt wird der Verbinder 21 gegenüber den stoßenden Laufschienenabschnitten 11, 11' über in Gewindebohrungen 216, 216' im Schenkel 211 des Verbinders geschraubte, gegen die Schenkel 111 der Laufschienenabschnitte 11, 11' angezogene Maschinenschrauben 217, denen eine Kontermutter 223 zugeordnet ist. Der Steg 214 des Verbinders ist von vornherein mit zwei Satz Bohrungen 218, 218' und 219, 219' versehen, von denen die symmetrisch zur Halbierenden H des Verbinders angeordneten, als Gewindebohrung ausgelegten Bohrungen 218, 218' einen kleineren Abstand X voneinander aufweisen als die zu einer Stirnseite
der Verbindung begrenzt versetzten reinen Durchgangsbohrungen 219, 219'mit dem Abstand X'. In der in Figur 1 dargestellten Ausgangssituation, also bei dem Verbinder 21 zugeordneten Laufschienenabschnitten 11, 11' mit einem dem Abstand A zwischen den Achsen der Gewindebohrungen 218, 218* einerseits und den Achsen der Durchgangsbohrungen 219, 219' andererseits entsprechender Versatz V gegenüber dem Stoß St wird der Verbinder 21 mit Hilfe der Klemmschrauben 217 zunächst einmal gegenüber den Laufschienenabschnitten 11, 11' festgelegt. Sodann werden die Stege 114 der Laufschienenabschnitte 11, 11' mit Hilfe von durch die Durchgangsbohrungen 219, 219' angestellten Bohrern 31, 31' mit Bohrungen 116, 116' versehen. Anschließend werden die Klemmschrauben 217 wieder gelöst und der Verbinder wird zur Herstellung der Symmetrie um den Betrag V=A auf den Laufschienenabschnitten 11, 11' bis zur Flucht der Halbierenden H des Verbinders 21 mit dem Stoß St der Lauf schienenabschnitte 11, 11" im Sinne des Pfeiles B in Fig. 2 verlagert. Anschließend wird zunächst die Schraube 221 in die Gewindebohrung 218 im Steg 214 des Verbinders 21 geschraubt, sodann die Schraube 221' in die Gewindebohrung 218' im Steg 214 des Verbinders 21. Beide Schrauben 221, 221' werden so weit in den Steg 214 des Verbinders geschraubt, daß sie sich mit ihrer jeweiligen, konisch ausgebildeten Spitze 222 in die in die Stege 214 der Laufschienenabschnitte 11, 11' eingebrachten Bohrungen 116, 116' einfügen, die Spitze 222 der Schraube 221' unter Ausübung eines Schubs auf den Laufschienenabschnitt 11 ' im Sinne des Pfeiles C in Figur 2, mit dem Ergebnis, daß der Laufschienenabschnitt 11' unter Eliminierung einer Stoßfuge zwischen den Laufschienenabschnitten in Richtung auf den Laufschienenabschnitt 11 im Sinne des Pfeiles C verlagert wird. Danach werden dann auch die Klemmschrauben 217 wieder angezogen und mit einer Kontermutter 223' festgelegt. Aus
der speziellen Ausführungsform des Verbinders resultiert somit nicht nur eine sichere Zusammenfassung der Laufschienenabschnitte, sondern weitergehend dann auch eine in wünschenswerter Weise durch Stoßfugen unbeeinträchtigte Laufruhe des in der Hängebahn verfahrenden Wagens.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen aus einem U-Profil, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durchgangs die Laufflächen ausbildend gegeneinander abgewinkelt sind, mit einem in entsprechender Weise ausgebildeten, den Stoß der Laufschienenabschnitte überdeckenden, das Schienenprofil umfassenden Verbinder, der gegenüber den Laufschienenabschnitten mit Hilfe von in Gewindebohrungen in einem der Schenkel des Verbinders geschraubten gegen den angrenzenden Schenkel der Laufschienenabschnitte zur Anlage kommenden Maschinenschrauben durch Klemmung festgelegt ist, gekennzeichnet durch eine zusätzliche formschlüssige Zusammenfassung des Verbinders mit den Laufschienenabschnitten durch in Gewindebohrungen im Steg des Verbinders geschraubte, sich in Bohrungen in den Laufschienenabschnitten einfügende Maschinenschrauben.
2. Zusammenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steg der Laufschienenabschnitte durchsetzenden Schrauben stirnseitig konisch ausgebildet sind.
3. Zusammenfassung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die in den Steg des Verbinders geschraubten, den Steg der Laufschienenabschnitte durchsetzenden Maschinenschrauben mit Kontermuttern versehen sind.
4. Verbinder für eine Zusammenfassung von Hängebahnlaufschienenabschnitten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Verbinders im
wesentlichen symmetrisch zur Halbierenden mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von Maschinenschrauben versehen ist sowie mit dazu nach einer Stirnseite des Verbinders hin versetzt angeordneten Durchgangsbohrungen, deren Abstand voneinander geringfügig größer ist als der Abstand der Gewindebohrungen voneinander.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in einem seiner Schenkel eine symmetrisch zur Halbierenden des Verbinders ausgebildete Sichtöffnung befindet.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Begrenzungen der Sichtöffnung von der Halbierenden des Verbinders dem Abstand der Durchgangsbohrungen im Steg des Verbinders von den Gewindebohrungen entspricht.
7. Verbinder nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine einen Ends der Sichtöffnung befindliche Orientierungshilfe.
DE9308895U 1993-05-26 1993-05-26 Zusammenfassung aufeinander folgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen und dafür vorgesehener Verbinder Expired - Lifetime DE9308895U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717194A1 (fr) * 1994-03-14 1995-09-15 Cim Manutique Sa Dispositif pour régler et bloquer le niveau de la bande de roulement entre 2 rails mis bout à bout.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717194A1 (fr) * 1994-03-14 1995-09-15 Cim Manutique Sa Dispositif pour régler et bloquer le niveau de la bande de roulement entre 2 rails mis bout à bout.

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