DE3831755A1 - Verbindungsglied fuer profilstaebe - Google Patents

Verbindungsglied fuer profilstaebe

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DE3831755A1
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DE19883831755
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Walter Baer
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Kanya AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Profilstäbe für ein Baukastensystem, bei welchem die Profilstäbe im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt und an mindestens zwei sich anstoßenden Begrenzungsseiten des Querschnittes axiale T-Nuten für Hammerbolzen aufweisen.
Es sind Baukastensysteme zum Aufbau verschiedenster statischer bzw. bewegbarer Vorrichtungen und Maschineneinrichtungen bekannt. Durch Ablängen von Profilstäben mit in der Regel axial angeordneten T-Nu­ ten können mittels Hammerbolzen zwei oder mehr Profilstäbe an Knotenpunkten in beliebigen Winkeln, die in einer oder mehreren Ebenen liegen, zusammengefügt werden. Ein Beispiel eines Verbin­ dungssystems für einen solchen Baukasten kann beispielsweise in der CH-Patentschrift 6 45 957 entnommen werden. Solche Baukastensysteme sind für räumliche Aufbauten, wie Maschinenständer, Gestelle, Standbauten etc. gut geeignet. Sie weisen in der Regel ebene, rechtwinklig zueinander stehende, Begrenzungsflächen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Baukastensystem gemäß Oberbegriff zu erweitern. Insbesondere soll eine neue An­ schlußmöglichkeit für Profilstäbe geschaffen werden, wenn die T-Nuten, durch einsteckbare Wände, für Verbindungsbolzen mit Hammerkopf nicht mehr zur Verfügung stehen. Im weiteren sollen Weiterbaumöglichkeiten geschaffen werden, die mit dem System gemäß Oberbegriff nicht vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Summe der Merk­ male von Anspruch 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsglied ist es möglich, bei Standbauten, Ständer oder Gestellen etc. Normelemente des Bauka­ stensystems zu verbinden, obwohl die Nuten beispielsweise mit ein­ gesteckten Wandplatten verschlossen sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Weiterbau mit Norm-Pro­ filstäben, ohne daß Wandfüllungen, die in die Nuten eingreifen, entfernt werden müssen. Das erfindungsgemäße Verbindungsglied ermöglicht es auch, Profilstäbe in einer Diagonallinie eines ersten Profilstabes anzubauen.
Das Verbindungsglied ist mit einer Einrichtung für den Anbau weiterer Profilstäbe versehen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Verbindungsglied ein bis drei zum ersten Profilstab parallele T-Nuten aufweisen. Diese eignen sich zum Verbinden von im wesentlichen quer zum ersten Profilstab verlaufende Stäbe. Die angebauten Stäbe können gegenseitig einen Winkel von z. B. 45° ein­ schließen.
Die beiden Klauen können gegenseitig unbeweglich in einem vorbe­ stimmten Winkel vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die beiden Klauen scharnierartig miteinander zu verbinden und die Scharnierschenkel an Führungskanten, die parallel zur Scharnierachse verlaufen, zu führen. Wird die Scharnierachse paral­ lel zu sich selbst durch einen Zugbolzen axial zum zweiten Profil­ stab verschoben, so kann auf die beiden Klauen eine Zangenbewegung übertragen werden. Eine Verbindung, die große Kräfte aufnehmen kann, wird dadurch geschaffen.
Wenn das Verbindungsglied Weiterbaumöglichkeiten für mehrere Pro­ filstäbe schaffen soll, kann, gemäß einem weiteren Ausführungs­ beispiel das Verbindungsglied entlang einer durch die gemeinsame Eckkante verlaufende Diagonallinie des ersten Profilstabes in zwei Teile mit je einer Klaue geteilt werden. Diese Teile können mittels einer quer zur Diagonallinie verlaufenden Spannvorrichtung fest­ klemmbar sein. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Spann­ vorrichtung aus einem Bolzen mit einer oder zwei kegelförmigen Vertiefungen und quer zum Bolzen bewegbare und in die Vertiefungen eingreifende Kegelspitzschrauben besteht. Durch die Trennung des Verbindungsgliedes in zwei im wesentlichen symmetrische Hälften mit je einer Klaue erlaubt die Herstellung solcher Teile aus abge­ längtem kaltgezogenem Profil, was eine rationelle Fertigung er­ laubt.
Im Nachfolgenden sollen anhand von Figuren Beispiele der Erfindung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Horizontalschnitt durch einen vertikalen Profilstab in einer Ecke eines Standes mit einer Draufsicht auf ein Verbindungsglied,
Fig. 2 ein Horizontalschnitt durch einen Profilstab und ein Verbindungsglied bei einem Maschinenständer,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein erster Profilstab 2 eines Baukastensystems als Eckträger einer nur teilweise dargestellten Standbaute sichtbar. Der Profilstab 2 hat einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und auf allen vier Begrenzungsseiten 7, 7′ sind axiale T-Nuten 5, 5′ angeordnet. In den zwei T-Nuten 5′ ist je eine Wand 3 bzw. 4 eingesteckt. Die Einsteckwände 3, 4 belegen die Nuten in der Regel über die gesamte Standhöhe, so daß die Nuten für Hammerbolzen 8, wie strichpunktiert angedeutet und in der CH-Patentschrift 6 45 957 beschrieben, nicht mehr zur Verfügung stehen.
Ein Verbindungsglied 10 mit zwei Klauen 11 ist zwischen dem ersten Profilstab 2 und einem zweiten Profilstab 12 vorgesehen. Die Klauen 11 greifen in je eine T-Nut 5′ von zwei einander anstoßenden Be­ grenzungsseiten 7 des ersten Profilstabes 2 ein. Durch eine Spann­ vorrichtung in der Form eines Zugbolzens 14 der mittels einer Madenschraube 15 in axialer Richtung 13 bzw. in der Längsachse des zweiten Profilsabes 12 verschiebbar ist, können die beiden Klauen 11 am Profilstab 2 festgeklemmt und dadurch die beiden Profilstäbe 2, 12 miteinander verbunden werden.
Die beiden Klauen 11 sind über Schenkel 17 scharnierartig um eine Achse 15 miteinander verbunden. Die Schenkel 17 sind im weiteren an Führungskanten 19, die parallel zur Scharnierachse 15 verlaufen, geführt. Durch die Zugkraft in Richtung 13 des Zugbolzens 14 wird die Scharnierachse 15, die vom Zugbolzen 14 ringförmig umschlossen ist, parallel zu sich selbst verschoben. Dabei werden die beiden Klauen 11 zangenartig am Profilstab 2 festgeklemmt.
Je nach Dimensionierung kann dieses Verbindungsglied 10 hohe Kräfte übertragen.
Der zweite Profilstab 12 ist in diesem Beispiel in einem Winkel 20 zu einer Parallelen 21 zu Begrenzungsseite 7′ des ersten Profil­ stabes 2 angebracht. Dieser Winkel 20 kann durch entsprechende Wahl der Schenkellänge 17 bestimmt werden. Er kann zwischen 5° und 45°, vorteilhafterweise zwischen 30° und 45° betragen.
In Fig. 2 und 3 ist ein Verbindungsglied 31 in den T-Nuten 32 eines ersten Profilstabes 30 festgeklemmt. Mit 33 ist ein in einer T-Nute eingestecktes Wandelement dargestellt. Das Verbindungsglied 31 ist entlang einer durch Eckkante 35 verlaufende Diagonallinie 36 des ersten Profilstabes 30 in zwei Teile 37, 38 mit je einer Klaue 39, 39′ unterteilt. Eine Spannvorrichtung 40 ist quer zur Diagonal­ linie 36 vorgesehen. Sie besteht aus einem Bolzen mit kegelförmigen Vertiefungen 42 und quer zum Bolzen bewegbare und in die Vertiefungen 42 eingreifende Kegelspitzschrauben 43. Durch diese Spannvorrichtung 40 werden die beiden Teile 37, 38 zusammengehalten und gleichzeitig kraftschlüssig in den T-Nuten 32 des ersten Profilstabes gehalten.
Das Verbindungsglied 31 hat in diesem Beispiel drei T-Nuten 44, die parallel zu den T-Nuten 32 des ersten Profilstabes 30 verlaufen. Diese T-Nuten 44 sind geeignet, mehrere Profilstäbe quer zum ersten Profilstab zu befestigen. In diesem Beispiel ist das Verbindungs­ glied 31 so gestaltet, daß jeder Teil 37 und 38 je eine T-Nut 44 bzw. 44′′ aufweisen. Nach dem Anbau beider Teile 37, 38 wird zusätzlich noch eine weitere T-Nut 44′ gebildet. Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung das Verbindungsglied zusätzliche Teilebenen oder eine andere Anordnung, bzw. eine andere Anzahl T-Nuten aufweisen kann.

Claims (6)

1. Verbindungsglied für Profilstäbe eines Baukastensystems, bei welchem die Profilstäbe (2, 30) im wesentlichen einen recht­ eckigen Querschnitt und an mindestens zwei sich anstoßenden Begrenzungsseiten (7, 7′) des Querschnittes axiale T-Nuten (5′) für Hammerbolzen (8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (10, 31) Klauen (11, 39) aufweist, die in je eine T-Nut (5′, 32) von zwei sich an einer gemeinsamen Eckkante (35) anstoßenden Begrenzungsseiten (7, 7′) eines ersten Profilstabes (2, 30) eingreifen, und daß durch eine gemeinsame Spannvor­ richtung (14, 15, 40) die beiden Klauen (11, 39) in den beiden T-Nuten (5′, 32) festklemmbar sind und das Verbindungsglied (10, 31) Einrichtungen (14, 15, 44) für den Anbau mindestens eines weiteren Profilstabes (12) aufweist.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (31) zum ersten Profilstab (30) parallele T-Nuten (44) zum Verbinden von im wesentlichen quer zum ersten Profilstab (30) verlaufende Stäbe aufweist.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (31) entlang einer durch die gemein­ same Eckkante (35) verlaufende Diagonallinie (36) des ersten Profilstabes (30) in zwei Teile (37, 38) mit je einer Klaue (39, 39′) geteilt ist und diese mittels einer quer zur Diagonal­ linie (36) verlaufende Spannvorrichtung (40) festklemmbar sind.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Diagonallinie (36) verlaufende Spannvorrichtung (40) aus einem Bolzen mit kegelförmigen Vertiefungen (42) und quer zum Bolzen bewegbare und in die Vertiefung (42) eingreifende Kegelspitzschrauben (43) besteht.
5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teile (37, 38) mit je einer Klaue (39, 39′) aus kaltgezogenem Al-Profil besteht.
6. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klauen (11) scharnierartig über Scharnierschenkel (17) miteinander verbunden, diese Scharnierschenkel (17) an parallel zur Scharnierachse (15) verlaufenden Führungskanten (19) geführt sind und die Scharnierachse (15) mit einem in Längsrichtung (13) des zweiten Profilstabes (12) bewegbaren Zugbolzen (14) bewegbar ist.
DE19883831755 1987-09-24 1988-09-19 Verbindungsglied fuer profilstaebe Withdrawn DE3831755A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2807797A1 (fr) * 2000-04-17 2001-10-19 Maxime Saunion Dispositif d'assemblage pour relier par son bout une piece contre l'une des faces d'une autre piece
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