DE4317498C2 - Verbindungselement für aufeinanderfolgende Hängebahnlaufschienenabschnitte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung - Google Patents

Verbindungselement für aufeinanderfolgende Hängebahnlaufschienenabschnitte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für aufeinanderfolgende Hängebahn­ laufschienenabschnitte, die aus einem U-Profil bestehen, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durchgangs, die Laufflächen ausbildend, gegeneinander abgewinkelt sind, wobei das Verbindungselement in entsprechender Weise ausgebil­ det ist und, den Stoß der Laufschienenabschnitte überdeckend, das Schienenprofil umfaßt und im Steg im wesentlichen symmetrisch zur Halbierenden mit Gewindeboh­ rungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist, sowie mit einer in einem seiner Schenkel symmetrisch zur Halbierenden ausgebildeten Sichtöffnung.
Ein solches Verbindungselement ist der FR-A-2 140 962 zu entnehmen.
Im allgemeinen sind für die Verbindung aufeinanderfolgender Abschnitte von Hänge­ bahnlaufschienen aus einem U-Profil, dessen Schenkelenden unter Belassung eines mittigen Durchgangs, die Laufflächen ausbildend, gegeneinander abgewinkelt sind, in entsprechender Weise ausgebildete, den Stoß der Hängebahnlaufschienenabschnitte überdeckende, das Schienenprofil umfassende Verbindungselemente vorgesehen, die mit Hilfe von Klemmschrauben gegenüber den aufeinanderfolgenden Laufschienen­ abschnitten festgelegt werden. Die lediglich auf Kraftschluß basierende Verbindung aufeinanderfolgender Abschnitte von Hängebahnlaufschienen birgt das Risiko der Lockerung der Verbindung und gegebenenfalls dann auch der Aufhebung der Verbin­ dung aufeinanderfolgender Hängebahnlaufschienenabschnitte, was im Endeffekt dazu führen kann, daß in der Hängebahnlaufschiene fahrende Wagen aus der Hängebahn­ laufschiene herausfallen. Das Risiko ist umso größer, je stärker die Hängebahnlaufschiene Schwingungen und/oder Vibra­ tionen unterworfen ist.
Aus der gattungsbildenden FR-A-2 140 962 ist bereits ein Verbindungselement zu entnehmen, mit dem die von ihm eingefaßten Enden der zu verbindenden Hängebahn­ laufschienenabschnitte über die Schenkel der Hängebahnlaufschienenabschnitte und die Schenkel des Verbindungselements durchsetzende Befestigungsschrauben zu­ sammengefaßt werden, nachdem die Hängebahnlaufschienenabschnitte über einen zwischen dem Verbindungselement und den Hängebahnlaufschienenabschnitten aus­ gebildeten Anstellmechanismus, die Stoßfuge zwischen den zu verbindenden Hänge­ bahnlaufschienenabschnitten reduzierend, gegeneinander angestellt wurden. Als nachteilig erweist es sich hierbei, daß die die Schenkel der Hängebahnlaufschienenab­ schnitte durchsetzenden Befestigungsschrauben mit ihrem Kopf begrenzt in das Innere der Hängebahnlaufschiene vorspringen. Auch führt der vorgesehene Anstellmecha­ nismus zur Ausbildung eines Kippmoments, dergestalt daß die Hängebahnlaufschie­ nenabschnitte im oberen Bereich zwar aufeinanderzuverlagert werden, im unteren Be­ reich hingegen sich ein Spalt ausbildet, wenn dem Kippmoment nicht durch zusätzli­ che Maßnahmen entgegengewirkt wird.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für aufeinanderfolgende Hängebahnlaufschienenabschnitte anzugeben, die das Problem der Vermeidung einer ausgeprägten Stoßfuge zwischen den zu ver­ bindenden Schienenabschnitten besser löst.
Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Verbindungselement für aufeinan­ derfolgende Hängebahnlaufschienenabschnitte gelöst, das entsprechend dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist und mit den zu verbindenden Hängebahnlaufschienenabschnitten zusammenwirkt.
Die Verfahrensweise beim Verbinden aufeinanderfolgender Hängebahnenlaufschie­ nenabschnitte mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement ist durch Anspruch 3 definiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement läßt sich zum einen in der ge­ wünschten Weise eine Verbindung von aufeinanderfolgenden Hängebahnlaufschie­ nenabschnitten unter Vermeidung einer ausgeprägten Stoßfuge realisieren, zum ande­ ren schließt die Verbindung einerseits über Befestigungsschrauben und andererseits über Klemmschrauben ein Lösen der Verbindung mit Sicherheit aus.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausgangssituation beim Verbinden von zwei zu stoßenden Laufschienen­ abschnitten mit einem Verbindungselement in Seitenansicht,
Fig. 2 das fortgeschrittene Stadium der Verbindung der zu stoßenden Lauf­ schienenabschnitte in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 3 die endgültige Verbindung der zu stoßenden Laufschienenabschnitte in einer den Fig. 1 und 2 entsprechen­ den Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, weisen die Laufschienenabschnitte 11, 11′ (Fig. 1 bis 3) ein U-Profil auf, dessen Schenkel 111, 111′ in ihren Endbereichen unter Be­ lassung eines Durchganges 112, Laufflächen 113, 113′ ausbildend, gegeneinander abgewinkelt sind. Der Steg des Profils ist mit 114 bezeichnet. Das mit 21 bezeichnete, die aufeinanderfolgenden Laufschienenabschnitte 11, 11′ zusammenfassende Verbin­ dungselement weist eine entsprechende Querschnittsform auf, also einen Steg 214, Schenkel 211, 211′, einen Durchgang 212 belassende, gegeneinander abgewinkelte Schenkelenden 213, 213′. Durch Klemmung festgelegt wird das Verbindungselement 21 gegenüber den zu stoßenden Laufschienenabschnitten 11, 11′ über in Gewindeboh­ rungen 216, 216′ im Scheitel 211 des Verbinders geschraubte, gegen die Schenkel 111 der Laufschienenabschnitte 11, 11′ angezogene Klemmschrauben 217, denen eine Kontermutter 223 zugeordnet ist. Der Steg 214
des Verbindungselements ist von vornherein mit zwei Satz Bohrungen 218, 218′ und 219, 219′ versehen, von denen die symmetrisch zur Halbierenden H des Verbindung­ selements angeordneten, als Gewindebohrung ausgelegten Bohrungen 218, 218′ einen kleineren Abstand X voneinander aufweisen als die zu einer Stirnseite des Verbin­ dungselements begrenzt versetzten reinen Durchgangsbohrungen 219, 219′mit dem Abstand X′. In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangssituation, also bei dem Verbin­ dungselement 21 zugeordneten Laufschienenabschnitten 11, 11′ mit einem dem Ab­ stand A zwischen den Achsen der Gewindebohrungen 218, 218′ einerseits und den Achsen der Durchgangsbohrungen 219, 219′ andererseits entsprechenden Versatz V gegenüber dem Stoß St, wird das Verbindungselement 21 mit Hilfe der Klemm­ schrauben 217 zunächst gegenüber den Laufschienenabschnitten 11, 11′ festgelegt. Sodann werden die Stege 114 der Laufschienenabschnitte 11, 11′ mit Hilfe von durch die Durchgangsbohrungen 219, 219′ angestellten Bohrern 31, 31′ mit Bohrungen 116′, 116′ versehen. Anschließend werden die Klemmschrauben 217 wieder gelöst, und das Verbindungselement wird zur Herstellung der Symmetrie um den Betrag V = A auf den Laufschienenabschnitten 11, 11′ bis zur Flucht der Halbierenden H des Verbin­ dungselements 21 mit dem Stoß St der Laufschienenabschnitte 11, 11′ im Sinne des Pfeiles B in Fig. 2 verlagert. Anschließend wird zunächst die Befestigungsschraube 221 in die Gewindebohrung 218 im Steg 214 des Verbindungselements 21 geschraubt, sodann die Befestigungsschraube 221′ in die Gewindebohrung 218′ im Steg 214 des Verbindungselements 21. Beide Befestigungsschrauben 221, 221′ werden so weit in den Steg 214 des Verbindungselements geschraubt, daß sie sich mit ihrer jeweiligen, konisch ausgebildeten Spitze 222 in die in die Stege 114 der Laufschienenabschnitte 11, 11′ eingebrachten Bohrungen 116, 116′ einfügen, die Spitze 222 der Schraube 221′ unter Ausübung eines Schubs auf den Laufschienenabschnitt 11′ im Sinne des Pfeiles C in Fig. 2, mit dem Ergebnis, daß der Laufschienenabschnitt 11′ unter Schließung der Stoßfuge zwischen den Laufschienenabschnitten in Richtung auf den Laufschienenabschnitt 11 im Sinne des Pfeiles C verlagert wird. Kontermuttern 223′ unterbinden ein ungewolltes Lösen der Befestigungsschrauben 221, 221′. Danach werden die Klemmschrauben 217 wieder angezogen und mit der Kontermutter 223′ festgelegt. Aus der speziellen Ausführungsform des Verbindungselements 21 resultiert somit nicht nur eine sichere Verbindung der Laufschienenabschnitte, sondern auch eine in wünschenswerter Weise durch Stoßfugen unbeeinträchtigte Laufruhe des in der Hängebahn fahrenden Wagens.

Claims (3)

1. Verbindungselement (21) für aufeinanderfolgende Hänge­ bahnlaufschienenabschnitte (11, 11′), die aus einem U-Profil bestehen, dessen Schenkelenden unter Belas­ sung eines mittigen Durchgangs (112), die Laufflächen (113, 113′) ausbildend, gegeneinander abgewinkelt sind, wobei das Verbindungselement in entsprechender Weise ausgebildet ist und, den Stoß der Laufschienen­ abschnitte überdeckend, das Schienenprofil umfaßt und im Steg (214) im wesentlichen symmetrisch zur Halbierenden (H) mit Gewindebohrungen (218, 218′) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (221, 221′) versehen ist, sowie mit einer in einem seiner Schenkel (211, 211′) symmetrisch zur Halbierenden (H) ausgebildeten Sicht­ öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (214) des Verbindungselements (21) in Bezug auf die Gewindeboh­ rungen (218, 218′) nach einer Stirnseite des Verbin­ dungselements (21) hin versetzt Durchgangsbohrungen (219, 219′) angeordnet sind, deren Abstand voneinander geringfügig größer ist als der Abstand der Gewindeboh­ rungen (218, 218′) voneinander, daß die an den Gewin­ debohrungen (218, 218′) ansetzbaren Befestigungs­ schrauben (221, 221′) in eine konisch ausgebildete Spitze (222) auslaufen, daß der Abstand der seitlichen Begrenzungen der Sichtöffnung von der Halbierenden (H) des Verbindungselements (21) dem Abstand der Durch­ gangsbohrungen (219, 219′) von den Gewindebohrungen (218, 218′) entspricht, und daß zusätzliche Gewinde­ bohrungen (216, 216′) in einem der Schenkel (211, 211′) des Verbindungselements (21) angeordnet sind zur Aufnahme von Klemmschrauben (217), die zur klemmenden Festlegung des Verbindungselementes (21) gegen den angrenzenden Schenkel (111) der Laufschienenabschnitte (11, 11′) zur Anlage kommen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am einen Ende der Sichtöffnung befindliche Orientierungshilfe.
3. Verfahren zum Verbinden aufeinander folgender Ab­ schnitte (11, 11′) von Hängebahnlaufschienen unter Verwendung von Verbindungselementen (21) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die einander zugewandten Enden der Laufschienen­ abschnitte (11, 11′) in das Verbindungselement (21) mit der Maßgabe überführt werden, daß der Stoß der Laufschienenabschnitte im Verbindungs­ element sich zur Halbierenden (H) des Verbin­ dungselementes um den Abstand der Durchgangs­ bohrungen (219, 219′) von den Gewindebohrungen (218, 218′) im Verbindungselement versetzt aus­ bildet,
  • b) das Verbindungselement sodann gegenüber den Lauf­ schienenabschnitten mit Hilfe der Klemmschrauben (217) festgelegt wird,
  • c) die Stege (114) der Laufschienenabschnitte an­ schließend mittels die Durchgangsbohrungen (219, 219′) im Steg (214) des Verbindungselements durchsetzender Bohrer (31, 31′) mit Bohrungen (116, 116′) versehen werden,
  • d) die Klemmschrauben (217) daraufhin gelöst und das Verbindungselement bezüglich des Stoßes (St) der Laufschienenabschnitte symmetrisch angeordnet wird,
  • e) die Befestigungsschrauben (221, 221′) danach in die im Steg (214) des Verbindungselementes be­ findlichen Gewindebohrungen (218, 218′), diese durchdringend, bis zum Eingriff in die Bohrungen (116, 116′) im Steg (114) der Laufschienenab­ schnitte geschraubt werden, und
  • f) die in einem der Schenkel (211) des Verbindungs­ elementes befindlichen Klemmschrauben (217) ab­ schließend wieder angezogen werden.
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