DE4316603C2 - Zündempfindliche elektrische Zündsätze mit sehr kurzen Zündverzugszeiten sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Zündempfindliche elektrische Zündsätze mit sehr kurzen Zündverzugszeiten sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind äußerst zünd
empfindliche, elektrische Zündsätze, die eine sehr kurze
Zündverzugszeit entwickeln, sowie Verfahren zu deren Her
stellung.
Elektrische Zündsätze, die eine sehr kurze Zündverzugs
zeit entwickeln sollen, werden beispielsweise in Detona
toren mit Glühdrahtbrücken, die mit sehr kleiner Energie
gespeist werden oder in Schichtbrücken, die durch ihre
Geometrie eine äußerst kleine Kontaktfläche zum Zündstoff
haben, verwendet.
Diese Detonatoren können nur mit sehr flammempfindlichen
Stoffen wie Tetrazen, Bleitrinitroresorcinat, Bleidini
troresorcinat oder ähnlichen Stoffen zuverlässig gezündet
werden. Nachteilig bei diesen genannten Zündstoffen ist,
daß sie alle eine relativ lange Zündverzugszeit ent
wickeln. Kürzere Zündverzugszeiten können nur mit Schwer
metallaziden, wie Blei- oder Silberazid erreicht werden.
Diese sind jedoch nicht ausreichend zündempfindlich. Ge
mäß dem Stand der Technik wurden daher Mischungen aus
Azid und Trizinat hergestellt. Die Mischungsverhältnisse
wurden dabei den Bedingungen angepaßt, wobei mit einem
hohen Prozentsatz an Azid zwar kürzere Zündverzugszeiten
aber nur geringe Zündempfindlichkeit erzielt werden konn
ten. Bei der Zündung durch Zündbrücken benötigt in der
Praxis Trizinat ca. 30% weniger Zündenergie als Bleiazid
oder Silberazid, entwickelt aber ca. 3 mal längere Zünd
verzugszeiten als die genannten Azide. Bei einem Detona
tor, dessen Geometrie nur kleine Zündenergien liefert,
mit der die Azide nicht zuverlässig gezündet werden kön
nen, läßt sich eine Zündverzugszeit von < 10 µm mit Zünd
sätzen gemäß dem Stand der Technik nicht verwirklichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, zündempfindli
che, elektrische Zündsätze mit sehr kurzen Zündverzugs
zeiten bereitzustellen, die die aus dem Stand der Technik
bekannten Nachteile überwinden.
Aus der DE-OS 41 17 718 ist ein Verfahren zur Belegung
der Oberfläche von Primär- und/oder Sekundärsprengstoffen
mit pulverförmigen, flammenlöschenden, antistatisch und/
oder gleitend wirkenden Inertstoffen bekannt. Die der Er
findung zugrundeliegende Aufgabe wird hierdurch nicht ge
löst.
Aus der DE-AS 21 20 916 ist ein Verfahren bekannt, mit
dem ein flammempfindlicher aber reibungsunempfindlicher
Initialsprengstoff hergestellt wird. Der Initialsprengstoff
besteht aus einem mit Feststoffschmiermittel über
zogenen kristallinem Bleiazid mit abgeschiedenem Bleitri
zinat. Dieser Initialsprengstoff ist nicht geeignet, die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu lösen.
Die DE-AS 10 65 310 beschreibt ein Verfahren zur Herstel
lung von Sprengstoffen mit verringerter Feuchtigkeitsemp
findlichkeit. Zündempfindliche, elektrische Zündsätze mit
sehr kurzen Zündverzugszeiten werden nicht beschrieben.
Überraschenderweise konnte die Lösung dieser Aufgabe
durch die Oberflächenbeschichtung von gekörntem Initial
sprengstoff, z. B. Bleiazid oder Silberazid mit einem
flammempfindlichen Primärsprengstoff, beispielsweise mit
Bleitrizinat erreicht werden. Durch die oberflächliche
Beschichtung kommt die optimale Empfindlichkeit des Tri
zinats voll zur Geltung, wobei die normale Geschwindig
keit des Bleiazids durch die geringe Trizinatmenge kaum
beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß einsetzbare, körnige Initialsprengstoffe,
auch Trägerkörner genannt, sind relativ weich und dürfen
beim Verpressen keine Bruchstücke liefern, die die be
schichtete Oberfläche nennenswert durchdringen oder zer
stören. Die Trägerkörner sollten vorzugsweise rund sein
und eine für die jeweilige Beschichtung geeignete Ober
fläche aufweisen. Je nachdem, ob wenig oder viel Be
schichtungsmaterial aufgebracht werden soll, sollte die
Oberfläche entweder glatt oder aber zerklüftet sein. Ge
eignete Trägerkörner lassen sich in an sich bekannter
Weise durch Körnen von feinen Initialsprengstoffen her
stellen. Bei diesem Verfahren werden pulverförmige Ini
tialsprengstoffe zusammen mit dem Körnmittel in einem
Lösungsmittel für Körnmittel dispergiert und anschließend
durch die Zugabe eines Fällungsmittels (Nichtlösemittel
für das Körnmittel) agglomeriert. Die einsetzbaren zu
körnenden Initialsprengstoffe umfassen Bleiazid und Sil
berazid, gegebenenfalls auch im Gemisch mit Gleitmitteln
wie Graphit, Talkum, Magnesiumoxid oder anderen bekannten
Zusatzstoffen für Initialsprengsätze. Als Körnmittel
können beispielsweise Celluloseacetobutyrat, Cellulose
propionat sowie Cellulosenitrate verwendet werden.
Auch Polyvinylnitrat oder Polyvinylacetat lassen sich
einsetzen. Als Lösungsmittel für das Körnmittel, die mit
Wasser nicht mischbar sind, eignen sich beispielsweise
chlorierte, bei Raumtemperatur flüssige Kohlenwasser
stoffe wie Dichlorethan, Tetrachlorethylen oder Methyl
ethylketon, Benzol, Essigsäurealkylester, wie beispiels
weise Hexyl-, Amyl- oder Butylacetat oder Decahydro
naphthalin. Als Fällungsmittel kann Wasser oder können
mit Wasser mischbare Lösungsmittel, in denen die Körn
mittel unlöslich oder schwer löslich sein sollen, bei
spielsweise aliphatische Alkohole wie Methanol, Ethanol
oder Propanol, verwendet werden. Die Fällung erfolgt vor
zugsweise in Gegenwart eines Netzmittels. Als Netzmittel
eignen sich beispielsweise Fettsäureester oder -ether,
die in Mengen zwischen 0,1 und 3,0 Gew.-%, bezogen auf
das Lösungsmittel, eingesetzt werden.
Der zu körnende, pulverförmige Initialsprengstoff wird in
dem Lösungsmittelgemisch zusammen mit dem Körn- und ge
gebenenfalls dem Netzmittel dispergiert. Die Dispersion
wird gerührt, um die Teilchen in Schwebe zu halten und
dann mit dem Fällungsmittel versetzt. Das Fällungsmittel
soll dabei vorzugsweise eine Temperatur zwischen 20°C und
50°C aufweisen. Für weitere Einzelheiten sei auf die DE-OS
40 12 417 verwiesen.
Die Beschaffenheit des erfindungsgemäß eingesetzten Be
schichtungsmaterials richtet sich nach der zu erfüllenden
Funktion. Ist nur wenig Material aufzubringen, sollte
vorzugsweise feines Pulver mit einer Korngröße von 10 µm,
besonders bevorzugt < 10 µm eingesetzt werden. Bei
größeren Materialmengen dürfen die Beschichtungsmaterial
partikel auch < 10 µm sein. Im allgemeinen können Korn
größen von < 10 µm bis 40 µm verwendet werden. Zu beach
ten ist, daß die Oberfläche des Trägerkorns gerade mit
soviel Beschichtungsmaterial, wie zur lückenlosen Be
schichtung notwendig ist, beschichtet wird. Zu diesem
Zweck sollte die Trägerkornoberfläche möglichst glatt
sein.
Die Beschichtung kann in an sich bekannter Weise vor
genommen werden. Beschichtungsverfahren und Apparaturen
sind beispielsweise aus der Galenik bekannt. Vorteilhaft
läßt sich die Beschichtung in einem Taumelmischer vor
nehmen.
Üblicherweise haften die Materialien ohne Zusatz von
Bindemitteln ausreichend fest auf der Oberfläche der
Trägerkörner. Gegebenenfalls können Additive, beispiels
weise Polyoxyethylensorbitane eingesetzt werden. Auch an
dere Bindemittel sind geeignet, solange sie nicht die
Zündempfindlichkeit vermindern, was beispielsweise durch
ein Verkleben der Oberfläche geschehen kann. Die nachfol
genden Beispiele sollen die Erfindung erläutern ohne sie
einzuschränken.
25 g feinstes Bleiazid mit einer Korngröße < 10 µm
werden in 100 ml einer Lösung aus 1 g Celluloseace
tat, 18 ml Dichlorethan und 82 ml Ethanol, zu der
noch 0,2 ml Polyoxyethylensorbitanmonopalmitat zu
gegeben werden, durch Rühren dispergiert. Durch Zu
gabe von 60 ml Wasser wird das Celluloseacetat aus
gefällt und das Bleiazid zu weichen Körnern agglo
meriert. Durch Zugabe von 800 ml eines Ethanol/Was
sergemisches (3 : 1) werden diese Körner gehärtet.
Nach dem Abtrennen der Flüssigkeit werden die er
haltenen Körner getrocknet.
16 g des unter 1.1 hergestellten Trägerkorns aus
Bleiazid werden zusammen mit 4 g basischem Blei
trizinat einer Korngröße < 10 µm in einen Taumel
mischer gegeben und ca. 30 Minuten gemischt. Das
Bleitrizinat verteilt sich gleichmäßig auf der
Oberfläche des Trägerkorns und haftet ausreichend
gut. Das so hergestellte Material kann mit den
üblichen Lademaschinen verarbeitet werden.
Claims (10)
1. Elektrischer Zündsatz mit sehr kurzen Zündverzugs
zeiten, dadurch gekennzeichnet, daß gekörnter Ini
tialsprengstoff als Trägerkorn mit einem flamm
empfindlichen Primärsprengstoff, vorzugsweise mit
Bleitrizinat, beschichtet ist.
2. Elektrischer Zündsatz gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerkorn rund ist und eine
für die jeweilige Beschichtung geeignete Oberfläche
aufweist.
3. Elektrischer Zündsatz gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche entweder
glatt oder zerklüftet ist.
4. Elektrischer Zündsatz gemäß einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Initial
sprengstoffe Bleiazid und Silberazid umfassen.
5. Elektrischer Zündsatz gemäß einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Initial
sprengstoffe im Gemisch mit Gleitmitteln ausgewählt
aus Graphit, Talkum, Magnesiumoxid oder anderen be
kannten Zusatzstoffen für Initialsprengsätze ver
mischt sind.
6. Elektrischer Zündsatz gemäß einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Beschich
tungsmaterial eingesetzte Pulver eine Korngröße < 40 µm, bevorzugt
< 10 µm aufweist.
7. Elektrischer Zündsatz gemäß einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Trägerkorns fast lückenlos mit Beschichtungsma
terial beschichtet ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Zünd
satzes gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Trägerkörner,
vorzugsweise pulverförmige Initialsprengstoffe, in
einem Lösungsmittel für Körnmittel dispergiert und
anschließend durch die Zugabe eines Fällungsmittels
agglomeriert werden und nach Abtrennen und Trocknen
der Trägerkörner anschließend die Beschichtung mit
dem flammempfindlichen Primärsprengstoff in einem
Taumelmischer vorgenommen wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Beschichtung Additive, vorzugsweise
Polyoxyethylensorbitane zugesetzt werden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Körnmittel Celluloseacetobutyrat, Cellu
losepropionat, Cellulosenitrate, Polyvinylnitrat
oder Polyvinylacetat verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316603 DE4316603C2 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Zündempfindliche elektrische Zündsätze mit sehr kurzen Zündverzugszeiten sowie Verfahren zu deren Herstellung |
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Publications (2)
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DE4316603A1 DE4316603A1 (de) | 1994-11-24 |
DE4316603C2 true DE4316603C2 (de) | 1996-01-18 |
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DE (1) | DE4316603C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1065310B (de) * | 1958-03-19 | 1959-09-10 | Wasag-Chemie Aktiengesellschaft, Essen | Verfahren zur Herstellung von Sprengstoffen mit verringerter Feuchtigkeitsempfinidlichkeit |
DE2120916C3 (de) * | 1971-04-28 | 1978-08-31 | F.G. Kretschmer & Co., Vaduz | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines flammenempfindlichen aber reibungsunempfindlichen Initialsprengstoffs |
DE4012417C2 (de) * | 1990-04-19 | 1999-01-28 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur Körnung von Explosivstoff-Pulvern |
-
1993
- 1993-05-18 DE DE19934316603 patent/DE4316603C2/de not_active Expired - Fee Related
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