DE431401C - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE431401C
DE431401C DEP48193D DEP0048193D DE431401C DE 431401 C DE431401 C DE 431401C DE P48193 D DEP48193 D DE P48193D DE P0048193 D DEP0048193 D DE P0048193D DE 431401 C DE431401 C DE 431401C
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planetary gear
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brake shoes
carrier
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DEP48193D
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MAURICE PREEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
    • F16H57/10Braking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung. Die Erfindung betrifft Antriebsvorrichtungen für allmählichen Antrieb mit einem zwischen den Motor und die anzutreibende Vorrichtung geschalteten Planetenrädergetriebe, dessen Planetenradträger mit einer Bremse versehen ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine bei dem Motoranlauf ausgelöste selbsttätige Treibvorrichtung die Bremsbacken allmählich anzieht und schließlich den Planetenradträger stillsetzt. Bei den bekannten Anordnungen erfolgte die Einstellung der Bremse von Hand, so daß es nicht möglich war, eine bestimmte Anlaufzeit zu sichern. Die Bremsung des Planetenradträgers konnte zu rasch erfolgen, wodurch Stöße in der Antriebsvorrichtung auftraten. Infolge der Verwendung der selbsttätigen Treibvorrichtung erfolgt ein allmähliches Anziehen der Bremsbacken und ein Stillsetzen des Planetenradträgers nach einer vorgeschriebenen Zeit, nachdem der Motor eingeschaltet worden ist.
  • Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt: Abb. i ist ein senkrechter Schnitt einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebseinrichtung für eine Milchschleuder beliebiger Bauart, die durch einen Elektromotor angetrieben wird.
  • Abb. a ist ein OOuerschnitt durch die Antriebseinrichtung etwas oberhalb der Bremse. Abb.3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Antriebseinrichtung.
  • Abb. 4ist ein Schnitt durch das Kolbenventil eines in Verbindung mit der Bremse gebrachten Luftpuffers.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Bremse.
  • In Abb. i ist die Milchschleuder mit i bezeichnet und in Seitenansicht dargestellt, während der Elektromotor das Bezugszeichen z trägt. Zwischen der Milchschleuder und dem Motor befindet sich die Antriebseinrichtung, welche folgende Teile umfaßt: Eine senkrechte Welle 5, q- ist mit der Welle der Milchschleuder durch ihren Teil q. verbunden, während ihr Teil 5 ein Zahnrad 9 trägt. Dieses ist durch die Planetenräder 8, io mit dem Zahnrad i i des Elektromotors a gekuppelt. Die Welle 5 ist in einer Ausnehmung des Planetenradträgers i9 gelagert, der mit dein Innenring 7 eines Kugellagers fest verbunden ist. Letzteres ist in eine geeignete Ausnehmung des Gehäuses 3 eingesetzt, das die Milchschleuder mit dem Motor vereinigt.
  • Das Unterende des Planetenradträgers i9 ist von zwei Bremsbacken 1q. umgeben, die bei 13 an einer Konsole 12 abgelenkt sind. Die beiden Arme i4' dieser Bremsbacken werden von einer Daumenscheibe 15 gesteuert, die auf einer Welle 16 befestigt ist. Das Außenende dieser Welle ist mit einem Handgriff 17 versehen.
  • An den freien Enden sind die Arme 1.4' an Lenkern 21 befestigt, welche zu kleinen Kolbenventilen 22 mit sehr kleinem Hub führen, die in der Mitte von zwei kleinen Kolben 23 angeordnet sind. Letztere spielen in geeigneten Zylindern 2q., die in durchbohrte Vorsprünge des Gehäuses 3 eingeschraubt sind. Es sind auch Federn 25 vorgesehen, die bestrebt sind, ständig die Arme 1a.' der Bremsbacken gegeneinanderzudrücken. Die Kolbenventile z2 sind mit Kanälen 22' versehen, welche der Luft gestatten, in die Zylinder 2q. zu gelangen und aus ihnen auszutreten, wie dies «-eiter unten auseinandergesetzt werden wird.
  • An dein Unterende der Daumenwelle 16 befinden sich isolierte Kontakte i.8, 18', mit deren Hilfe man den Strom für den Elektromotor ein- und ausschalten kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Anlassen dreht man die Daumenscheibe 15, um die Bremsung des Planetenradträgersig aufzuheben. Nach einer weiteren Drehung der Daumenscheibe werden die Kontakte 18, i8' geschlossen und der Motor in Gang gesetzt.
  • Die Drehung der Arme i..# bewirkt eine Öffnung der Verbindung zwischen den Zylindern 2q und der Außenluft infolge der Verschiebung der Kolbenventile 22. Die Luft geht durch einen Kanal 22' (Abb. 4.), dessen Durchtrittsquerschnitt mit Hilfe eines gelochten Plättchens 222 geregelt werden kann, das an dem Unterende des kleinen Ventils vorgesehen ist. Wenn die Arme r4.' ihre Bewegung fortsetzen, so wirken sie schließlich auf die Kolben 23 ein, die keinen Widerstand bieten. Die große Achse der Daumenscheibe befindet sich alsdann in der Achse der Zylinder, und die Drehung des Handgriffes ist um einen Betrag von .9o° erfolgt. Wenn man die Bewegung in demselben Sinne fortsetzt, so schließen die Kontakte 18, 18' den Stromkreis, und der Motor wird praktisch belastungsfrei in Gang gesetzt, denn der Tr ägheitswiderstand der Milchschleuder ist größer als der sehr geringe Widerstand, welcher nötig ist, um den Planetenradträger i9 in Bewegung zii setzen; die Räder 8 laufen einfach um das Rad 9 um, welches auf die mit der Milchschleuder verbundene Welle 4., 5 aufgekeilt ist.
  • Wenn man die Daumenscheibe 15 weiterbewegt, so daß sie im ganzen um nochmals 9o° gedreht ist, so nimmt sie eine Stellung ähnlich der in Abb. 2 gezeigten ein; die Arme 14.' sind hierbei aber geöffnet. In dieser Stellung kommen die Federn 25 zur Wirkung; sie sind bestrebt, die Arme 1d.' in die in der Abbildung gezeigte Stellung zurückzuführen. Die Luft, die nur sehr langsam in die Zylinder 24. durch die Kolbenventile 22 eintreten kann, gestattet der Bremse, langsam und allmählich den Planetenradträger f9 während eines ausreichenden Zeitraumes abzubremsen, um dem Motor zu gestatten, die Milchschleuder allmählich in Bewegung zu setzen. Wenn die Bremse von neuem fest angezogen ist, so wird der Planetenradträger i9. gesperrt, und der Antrieb erfolgt unmittelbar.
  • Um anzuhalten, dreht man die Daumenscheibe 15 zurück und führt sie hierbei in ihre Anfangsstellung über; hierbei wird erstens der elektrisch Strom unterbrochen, und zweitens werden die Bremsarme 1. von neuem geöffnet.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform des Planetenrädergetriebes ist in Abb. 3 dargestellt. Anstatt die Räder io mit einem gewöhnlichen mittleren Zahnrad zusammenwirken zu lassen, ist hier ein Kranz mit Innenverzahnung 2o vorgesehen, der auf die Welle 6 des Motors 2 aufgekeilt ist. Um die Geschwindigkeitsverhältnisse zu steigern, bietet diese Anordnung gewisse Vorteile.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 und bist das Gehäuse der Antriebseinrichtung mit 3, die Welle des Elektromotors mit 6 und die hiermit verbundene Welle der -Milchschleuder mit 5 bezeichnet.
  • Der abzubremsende Planetenradträger trägt auch hier das Bezugszeichen i9. Zwei Arme 26 sind symmetrisch zur Maschinenachse bei 27 aasgelenkt; ihre freien Enden besitzen rechteckige V Uten, in denen eine Mutter IN drehbar Lind verschiebbar angeordnet ist, welche durch Stifte 29 gehalten wird, die durch ein geeignetes Nutenpaar 30 hindurchgehen. Die mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Muttern M sind auf eine mit Rechts- bzw. Linksgewinde versehene Welle 31 aufgeschraubt; diese ist in Ausnehmungen des Gehäuses 3 gelagert. In der Mitte der Welle 31 ist ein Schraubenrad 37 befestigt, das in Eingriff mit den Zähnen einer Schnecke 38 steht, welche sich über einen Teil der Höhe des Planetenradträgers icg erstreckt, welcher das Getriebe trägt.
  • Jeder Arm 26 besitzt eine Öffnung, durch die sich der Bund 32 der Stange 33 der Bremsbacke 34 erstreckt. Eine auf die Stange 33 aufgeschol:ene Feder 35 stützt sich einerseits auf die Bremsbacke und andererseits auf eine Kappe 36, die mit dem Arm 26 fest verbunden ist. Diese Feder 35 drückt in zusammengepreßtein Zustand die Bremsbacke 34 ständig gegen den Planetenradträger i9; jeder Arm hat natürlich die gleiche Anordnung.
  • Die Wirkungsweise dieser Bremsvorrichtung ist folgende: Im Ruhezustand nehmen die Arme 26 die in punktierten Linien gezeichnete Stellung ein (Abb. 6); die entspannte Feder 35 drückt die Backen 3.1. nur leicht gegen den Planetenradträger i g. Wenn man den Motor in Gang setzt; so wird der Planetenradträger i9 mit einer Geschwindigkeit mitgenommen, die von dein Verhältnis der Zähnezahlen der unteren l-äder io und 2o abhängt.
  • Wenn man beispielsweise annimmt, daß diese Geschwindigkeit iooo Umdrehungen pro Minute beträgt und daß man eine vollständige Bremsung im Laufe einer Minute erreichen will, so genügt es, die Steigung der :Schnecke 38 und die Durchmesser des Rades 37 derart zu wählen, daß die Gesamt-Bewegung der Arme, die durch die Drehung der mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Welle 31 hervorgerufen wird, innerhalb einer Minute erfolgt, d. h. daß die Teile aus der in punktierten Linien gezeigten Stellung in die in vollen Linien dargestellte Lage innerhalb einer Minute übergehen, wobei die Arme 26 unmittelbar auf die Bremsbacken 34 einwirken und den Planetenradträger i9 festhalten.
  • Die Lösung erfolgt selbsttätig, wenn man den Strom des Elektromotors unterbricht, denn die Schale der Milchschleuder läuft etwa mit 8ooo Umdrehungen pro Minute weiter, während die Umdrehungszahl des Motors verhältnismäßig rasch abnimmt, wodurch der Planetenradträger i9 sich nach kurzer Zeit in umgekehrter Richtung dreht; die Schnecke 38 bewegt in umgekehrtem Sinne das Rad 37 und die Welle 31. Die Arme 26 öffnen sich langsam, lösen die Bremsbacken 3q. und führen die Arme und die damit verbundenen Teile in die in punktierten Linien gezeichnete Anfangsstellung zurück.
  • Es ist für jeden Sachverständigen begreiflich, daß die beschriebene Vorrichtung leicht dem Aufbau anderer Vorrichtungen ähnlicher Art, wie i@Tilchschletrdern, angepaßt werden kann und daß letztere nur beispielsweise zur Erläuterung der Erfindung als Anwendungsgebiet erwähnt ist. -Man braucht bei anderweitiger Anwendung der Erfindung nur die Abmessungen der verschiedenen Teile zu ändern, ohne von dein Wesen der Erfindunabzuweichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebseinrichtung für allmählichen Antrieb mit einem zwischen den Motor und die anzutreibende Vorrichtung eingeschalteten Planetenrädergetriebe, dessen Planetenradträger mit einer Bremse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei dem Motoranlauf ausgelöste selbsttätige Treibvorrichtung die Br enishacken allmählich anzieht und schließlich den Planetenradtriiger stillsetzt.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (1d) von einer Steuerscheike (15) bei stillstehendem Motor in geöffneter Lage gehalten und beim Einschalten des Motors freigegeben werden, worauf die Bremsbacken (14) durch Federn (25), denen Puffer (2d.) entgegenwirken, allmählich an den Planetenradträger (i9) angedrückt werden.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (3q.) mittels einer Schraube (31) bewegt werden, die mittels Schnecke (38) und Schraubenrad (37) von dem Planetenradträger (i9) angetrieben wird. d..
  4. Antriebseinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (34) verschiebbar an Hebeln (26) sitzen und durch Federn (35) stets in Berührung mit dem Planetenradträger (i9) gehalten «-erden.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach Anspruch i, 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenrad (37) und die Schnecke (38) derart ausgebildet sind, daß die völlige Festbremsung des Planetenradträgers (i g) nach einer bestimmten Zeit erfolgt, nachdem der Motor eingeschaltet worden ist, und die Aufhebung der Bremsung selbsttätig infolge der Trägheit der bewegten Teile der anzutreibenden Maschine erfolgt, sobald der Motor ausgeschaltet wird und an Geschwindigkeit verliert, indem hierdurch eine Drehung des Planetenradträgers (i9) im entgegengesetzten Sinne veranlaßt wird, wobei die Schnecke (38) die Öffnung der Hebel (26) herbeiführt und sie in ihre Anfangsstellung zurückführt.
DEP48193D 1923-06-14 1924-06-01 Antriebsvorrichtung Expired DE431401C (de)

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ID=8899360

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DEP48193D Expired DE431401C (de) 1923-06-14 1924-06-01 Antriebsvorrichtung

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