DE365636C - Indikator fuer die Darstellung des Druckverlaufs im Zylinderraum einer schnellaufenden Kolbenmaschine - Google Patents

Indikator fuer die Darstellung des Druckverlaufs im Zylinderraum einer schnellaufenden Kolbenmaschine

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DE365636C
DE365636C DEJ19927D DEJ0019927D DE365636C DE 365636 C DE365636 C DE 365636C DE J19927 D DEJ19927 D DE J19927D DE J0019927 D DEJ0019927 D DE J0019927D DE 365636 C DE365636 C DE 365636C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/02Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid mechanically indicating or recording and involving loaded or return springs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Indikator für die Darstellung des Druckverlaufs im Zylinderraum einer schnellaufenden Kolbenmaschine. Indikatoren für die Untersuchung der Druckvorgänge in schnellaufenden Maschinen, bei welchen das ganze Diagramm nicht während eines einzigen Kreisprozesses, sondern während zahlreicheraufeinanderfolgendenKieisprozesse aufgenommen wird, um dadurch den Einfluß der Massenwirkungen der bewegten Teile des Indikators zu beseitigen, wurden schon vorgeschlagen. Das Wesen dieser Indiziereinrichtungen besteht darin, daß ein, von der untersuchten Maschine zwangsläufig getriebenes Steuerungsorgan zwischen Maschinenzylinder und Indikatorzylinder eingeschaltet -ist, welches die Verbindung zwischen beiden in jedem aufeinanderfolgenden Kreisprozeß immer nur auf die Dauer eines kleinen Bruchteils des ganzen Kreisprozesses herstellt. Die Phase des Kreisprozesses, bei welcher Maschinenzylinder und Indikatorzylinder in Verbindung stehen, kann verlegt und dadurch die untersuchte Phase um den ganzen Kreisprozeß herumgeführt werden. Die Verlegung der Steuerung bewirkt gleichzeitig auch das Verstellen der Schreibtrommel um den Betrag entsprechend der Variablen (Kolbenweg, Kurbelweg, Zeit usw.), als deren Funktion der Druckvorgang aufgenommen wird.
  • Bei gesteuerten Indikatoren ist es mit Rücksicht auf die außerordentlich kurze Offnungsdauer notwendig, die Steuerung so zu entwerfen, daß i. das Öffnen und Schließen des Steuerorgans rasch erfolge, z. die Dauer der Verbindung einen möglichst kleinen Bruchteil der Dauer des ganzen Kreisprozesses ausmache, 3. während der Offnungsdauer ein genügend großer Durchströmungsquerschnitt zur Verfügung stehe, um eiiie Drosselung zu vermeiden.
  • Um diese Bedingungen zu erfüllen, wird bei vorliegender Erfindung Schiebersteuerung, und zwar in einer Ausführungsfonn Drehschiebersteuerung, in einer anderen oszillierende Schiebersteuerung angewendet, welche beiden das Öffnen und Schließen mit unveränderter Bewegungsrichtung bewirken und dadurch eine kurze Öffnungsdauer und große Durchströmungsquerschnitte ermöglichen. Die Phasenverstellung kann im allgemeinen mit Hilfe einer kinematischen Verbindung zwischen der antreibenden Maschinenwelle und der angetriebenen Schieberwelle bewerkstelligt werden, welche kinematische Verbindung eine zusätzliche Verdrehung der Schieberwelle gegen die Maschinenwelle ermöglicht. Solche kine.-matische Verbindungen, z. B. Umlaufräderwerke, steilgängige Schrauben usw., sind an und für sich bekannt. Bei einer Drehschieberanordnung kann eine besondere drehbare Hülse die Phasenverstellung bewirken.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht Abb. i eine Ausführungsform. mit Drehschieber, bei welcher zur Steuerung und Verstellung besondere Drehschieber dienen.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt 14 der Abb. i. Abb. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Steuerung und Verstellung durch einen einzigen Drehschieber besorgt wird.
  • Abb. 4 zeigt einen Schnitt II-II der Abb. 3. Abb. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform mit oszillierender Schiebersteuerung, bei welcher der Schieber von der Schieberwelle mittels einer Pleuelstange bewegt wird.
  • Abb. 6 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher der Schieber von der Schieberwelle mittels einer Zahnrädergeradeführung bewegt wird.
  • Abb. 7 zeigt schematisch die Wirkungs-,weise der Ausführung gemäß Abb. 6.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 bildet das druckmessende Organ einen, mit einer Feder belasteten Kolben i, welcher sich im Zylinder:2 auf und ab bewegt. Um diesen Zylinder sind innerhalb des Gehäuses 5 der zylindrisch oder kegelartig ausgebildete Steuerungsdrehschieber 3 und die Verstellhülse 4 drehbar angeordnet, während der Druckraum 6 des Gehäuses 5 durch ein Rohr 7 mit dem zu untersuchenden Raume der Maschine verbunden ist. Der Druckraurn 6 und der Raum unter dem Indikatorkolben i sind miteinander verbunden, wenn sich der am Steuerungsdrehschieber befindliche Kanal 8 mit dem Kanal des Phasenverstellschiebers 9 deckt. Die Welle io des Steuerungsdrehschiebers 3 erhält ihre Bewegung durch eine entsprechende Welle (Hauptwelle, Steuerwelle) der zu untersuchenden Maschine, so zwar, daß, solange die Verstellhülse 4 in Beharrungszustand verbleibt, die Steuerung den Indikatorraum mit dem zu untersuchenden Raume in ein und derselben Phase der aufeinanderfolgenden Kreisprozesse verbindet. Statt der bisher vorgeschlagenen Hahnküken mit einer durchgehenden, runden Bohrung ist hier ein Drehschieber mit einer langen, schmalen Öffnung vorgesehen, welche bei genügend großem Durchströmungsquerschnitt ein rasches Öffnen und Schließen ermöglicht. Infolge dieser Ausbildung kann der Kreisprozeß in kleinere Teile zerlegt werden, wodurch das Diagramm den Verlauf der Druckvorgänge genauer wiedergibt und die eckigen und spitzen Teile des Diagramms in viel kleinerem Maße abgerundet werden als bei den bisher vorgeschlagenen Anordnungen. Das Verstellen der HÜlse 4 erfolgt durch Verdrehen der Welle 13 mittels Kurbel 15 über das zwischengeschaltete Zahnradpaar ii und 12. Durch Drehen der Welle 13 wird auch die Wegmessertrommel 17 zwangsläufig angetrieben, indem z. B. von der Schnurscheibe 14 oder der Pleuelstange 16 über entsprechende (auf der Zeichnung nicht veranschaulichte) Rollen eine Schnur zu der an der Trommel 17 befestigten Scheibe 18 führt. Solange demzufolge die Verstellvorrichtuug 4, 11, 12, 13, 14, 15 im Beharrungszustande verbleibt, bleibt Wegregistriertrommel 17 im Ruhezustand, und zwar in der Lage, die dem Kolbenweg bzw. Kurbelweg der untersuchten Phase entspricht.
  • Wird die Verstellvorrichtung selbsttätig oder durch äußere Beeinflussung in eine andere Lage gebracht, so bewirkt dies einerseits, daß die-Verbindung in einer anderen Phasse hergestellt wird, wodurch das druckmessende Organ bei dieser veränderten Phase den Druck registriert; anderseits kommt die Wegmessertrommel, deren Verdrehung im Falle ihres Antriebs durch die entsprechend bemessene und geführte Pleuelstange 16 mit dem Kolbeiiweg, im Falle ihres Antriebs durch die Schnurschneibe 14 mit dem Kurbelweg proportional ist, in eine, der veränderten Phase entsprechende, neue Stellung.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform der Steuerung und Verstellvorrichtung, bei welcher sich im Gehäuse 2o nur ein einziger Drehschieber ig dreht. Dieser wird von einer Welle der zu untersuchenden Maschine unter Zwischenscbaltung eines Umlaufräderwerks, bestehend aus der Welle 23, Zahnrad 24, Wanderräder 25 und Rad mit Innenvemahnung 26 derart angetrieben, daß das Zahnrad 27, in dem die Wanderräder gelagert sind, in das Zahnrad 28 eingreift. Durch Drehen des Rades 28 wird der Steuerung eine zusätzliche Verdrehung erteilt, wodurch auch die Phase verschoben wird, in welcher der Kanal 21 des Drehschiebers ig den Kanal 22 des Gehäuses deckt, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Behufs Verringerung der Reibung in achsialer Richtung zwischen Zylinder und Kolbenkann der Indikatorzylinder 2, mit der Hülse ig gemeinschaftlich verdreht werden.
  • Abb. 5 zeigt eine oszillierende Schiebersteuerung. Der Schieber 29 bewegt sich im Zylinder 30 und* bildet in seiner Mittellage durch die Nut oder Kanal 31: eine sich rasch öffnende und schließende Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Ableitungsrohren 32 und 33, deren eins mit dem zu untersuchenden Raume, das andere mit dem druckmessenden Organ verbunden ist. Die Betätigung des Schiebers erfolgt mittels der Pleuelstange 34 und der Kurbel 35, deren Welle 36 mit dem in Abb. 3 ersichtlichen Umlaufräderwerk 24, 25, 2 6 gekuppelt ist.
  • Die in Abb. 6 dargestellte Steuerung unterscheidet sich von der gemäß Abb. 5 veranschaulichten Anordnung dadurch, daß der Endpunkt des Schiebers 37 in einer Geraden geführt wird, derart, daß der Zapfen 38 oberhalb eines Punktes des Teilkreises des Zahnrads 39 befestigt ist und dieses Zahnrad 39 sich innerhalb des innenverzahnten Rades 4o abwälzt (Abb. 7), dessen Durchmesser das Zweifache des Durchmessers des Zahnrads 39 beträgt. Dadurch wird auch ein zweimal so großer Schieberhub erreicht, als wenn die Führung direkt von der Kurbel abgenommen würde. Der Antrieb der Steuerung kann von der Maschinenwelle, sowie das Verstellen kann unter Zwischenschaltung derselben Zahnräder vorgenommen werden, ebenso wie in den vorhergehenden Abbildungen dargestellt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Indikator für die Darstellung des Druckverlaufs im Zylinderraum oder in einem anderen Raume einer schnellaufenden Kolbenmaschine, bei welchem zwischen Maschinenzylinder und Indikatorzylinder eine, von der untersuchten Maschine zwangsläufig angetriebene Steuerungseinrichtung derart eingeschaltet ist, daß die untersuchte Phase während beliebig vieler aufeinanderfolgenden Kreisprozessen nach Wunsch unverändert gelassen, oder auch selbsttätig, oder von Hand, beliebig rasch oder langsam verlegt werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß als Steuerungsorgan ein, mit einem entsprechenden Kanal (8, 21) versehener, während einer Umdrehung nur einmal öffnender, zylindrischer oder kegelartiger Drehschieber (3, ig) dient.
  2. 2. Indikator gemäß Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß der Steuerungsdrehschieber ig innerhalb eines mit einem dem Steuerschieberkanal (21) ähnlichem Kanal(?,?) versehenen, feststehenden Gehäuses (2o) rotiert, wobei dem Drehschiebet durch eine entsprechende kinematische Verbindung, in an und für sich bekannter Weise, eine zusätzliche Drehung um einen Winkel entsprechend der Verstellung der zu untersuchenden Phase erteilt werden kann. 3. Indikator gemäß Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß der Steuerungsdrehschieber 3 innerhalb eines anderen, mit einem, dem Steuerschieberkanal (8) ähnlichen Kanal (9) versehenen, hülsenartigen Drehschiebers (4) rotiert, welcher selbsttätig oder durch äußere Beeinflussung in eine zur untersuchten Phase gehörende Stellung gedreht werden kann. 4. Indikator gemäß Anspruch i bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Indikatorzylinder (2) innerhalb des rotierenden Schiebers angeordnet ist. 5. Indikator gemäß Anspruch i bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Sshieber (3, ig) mit schmaler, langer Öffnung (8, 21) versehen ist. 6, Indikator gemäß Anspruch i bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Indikatorzylinder (2,.,) mit dem Drehschieber (3, 19) verbunden ist und an der Umdrehung desselben teilnimmt. 7. Abänderung des Indikators gemäß Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß zur Steuerung eine oszillierende Schiebersteuerung dient. 8. Indikator gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch Anwendung eines Steuerschiebers (29), der seine oszillierende Bewegung von der Schieberwelle (36) mittels einer Kurbel (35) und Pleuelstange (34) erhält. g. Indikator gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch Anwendung eines Steuerschiebers (37), der seine oszillierende Bewegung von einem Punkte (38) des Teilkreises eines Stirnrades (39) erhält, welches auf dem Kurbelzapfen (35) als Achse drehbar gelagert ist und sich innerhalb eines feststehenden innenverzahnten Rades (40) von doppeltem Durchmesser abwälzt derart, daß sich der Punkt (38), von welchem der Schieber seine Bewegung erhält, in einer Geraden bewegt. io. Indikator gemäß Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Steuerschieber (29, 37) in oder nahe bei seiner Mittellage öffnet und schließt.
DEJ19927D 1919-11-29 1919-12-28 Indikator fuer die Darstellung des Druckverlaufs im Zylinderraum einer schnellaufenden Kolbenmaschine Expired DE365636C (de)

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DE (1) DE365636C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745198C (de) * 1936-01-11 1944-03-01 Armstrong Whitworth Securities Druckanzeigevorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE745198C (de) * 1936-01-11 1944-03-01 Armstrong Whitworth Securities Druckanzeigevorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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