DE4313803C2 - Gittereinrichtung für einen Farbauswählmechanismus sowie Farbauswählmechanismus für eine Kathodenstrahlröhre und dafür vorgesehenes Armelement - Google Patents

Gittereinrichtung für einen Farbauswählmechanismus sowie Farbauswählmechanismus für eine Kathodenstrahlröhre und dafür vorgesehenes Armelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gittereinrichtung für einen Farbauswählme­ chanismus für eine Kathodenstrahlröhre, auf ein dafür vorgesehenes Armelement, um daran zwei Trägerbalken zum Tragen einer Maske des Farbauswählmechanis­ mus zu halten und auf einen mit einem derartigen Armelement ausgestatteten Farbauswählmechanismus.
Kathodenstrahlröhren verschiedener Formen sind allgemein bekannt und weisen z. B. einen Farbauswählmechanismus auf, der die in Fig. 4 gezeigte Struktur hat. Entsprechend der Fig. 4 enthält der Farbauswählmechanismus ein Paar Armele­ mente 10, ein Paar Rahmen- oder Trägerbalken 12 und eine Maske 14. Die Maske 14 ist ein sogenanntes Lochgitter aus einer Stahlplatte und weist gitterartige Öff­ nungen 14a auf. Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 4 ein beträchtlicher Teil dar Maske 14 zur übersichtlicheren Darstellung fortgelassen ist. Die Maske 14 wird von den Trägerbalken 12 gehalten und ist mit diesen verschweißt. Die Trägerbal­ ken 12 werden dagegen von den Armelementen 10 gehalten und sind durch diese miteinander verbunden, wobei die Armelemente 10 und die Trägerbalken 12 eben­ falls miteinander verschweißt sind. Jedes der konventionellen Armelemente 10 be­ steht entweder aus einem Hohlrohr oder einem Vollprofil, das einen rechteckförmi­ gen bzw. quadratischen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen kann, wie die Fig. 5(A), 5(B) oder 5(C) zeigen. Die Armelemente 10 werden dadurch erhalten, daß die entsprechenden Vollprofile oder Hohlrohre als Profile mit vorbestimmten Abmessungen gepreßt werden, wonach anschließend eine maschinelle Bearbeitung der Verbindungsbereiche erfolgt, über die sie mit den Trägerbalken verbunden wer­ den, so daß in diesen Bereichen die Formen mit den Formen der gekrümmten Oberflächen der Trägerbalken übereinstimmen (s. z. B. JP-A-62-229736 und Pat. Abstr. of JP, E-594, 31.3.88, Bd. 12, Nr. 99).
Wird das Armelement aus einem vollen und gezogenen Material hergestellt, so weist es ein relativ hohes Gewicht auf. Daher ist auch der Farbauswählmechanis­ mus oder die diesen Farbauswählmechanismus enthaltende Kathodenstrahlröhre relativ schwer, insbesondere dann, wenn es sich um eine Großbildschirmröhre handelt. Ein nahtloses bzw. verschweißtes Rohr zur Bildung eines Armelements ist andererseits relativ teuer. Ferner sind bei einem nahtlosen Rohr oder bei einem verschweißten Rohr zusätzliche Arbeiten erforderlich, um vorbestimmte Dicken und vorbestimmte Querschnittsabmessungen unter Einsatz von Formeinrichtungen zu erhalten, wodurch ebenfalls die Herstellungskosten erhöht werden. Müssen bei ei­ nem Modellwechsel einer Farbkathodenstrahlröhre Größe, Profil, usw. des Armele­ ments verändert werden, so ist es ebenfalls erforderlich, das Profil, die Dicke, usw. des Materials selbst zu verändern.
Wird das Armelement aus einem Hohlrohr gebildet, und wird anschließend das Armelement 10 an einem Trägerbalken 12 angeschweißt, so tritt das infolge des Schweißvorgangs erzeugte Gas in den Hohlraum des Armelements ein. Aus diesem Grunde muß ein Entgasungsprozeß durchgeführt werden. Nach dem Schweißvor­ gang wird häufig ein Waschschritt ausgeführt, so daß auch die Gefahr besteht, daß Waschwasser in den Hohlbereich des Armelements eintreten kann, so daß diesbe­ züglich eine noch weitere Nachbehandlung zur Entfernung des eingetretenen Waschwassers aus dem Armelement nötig ist. Die Montage des Farbauswählme­ chanismus ist daher relativ kompliziert.
Nicht zuletzt weit ein Bereich eines Rahmens, mit dem das Armelement üblicher­ weise verbunden wird, eine in ganz bestimmter Weise gekrümmte Oberfläche auf. Das Armelement muß daher weiter bearbeitet werden, nachdem es mittels eines Preßwerkzeugs aus einem festen oder hohlförmigen Element hergestellt worden ist, so daß die Farmen in einem Verbindungsbereich zwischen Armelement und Rah­ men zueinander passen. Es ist schwierig, bei dieser Arbeit einen hohen Genauig­ keitsgrad zu erzielen, was sich ebenfalls kostensteigernd auswirkt.
Das konventionelle Armelement ist also relativ teuer und schwer und läßt sich dar­ über hinaus nicht so schnell bei einem Modellwechsel einer Kathodenstrahlröhre anpassen. Seine Bearbeitung ist nicht so einfach, insbesondere im Hinblick auf die Genauigkeit im Verbindungsbereich mit den Rahmen- bzw. Balkenelementen. Sein Einsatz führt zudem zu einer relativ hohen Anzahl von Montageschritten bei der Montage des Farbauswählmechanismus.
Die DE 28 42 680 A1 zeigt eine bekannte Gittereinrichtung für eine Farbbildröhre ent­ sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die EP-A-0 393 488 A2 zeigt ebenfalls eine bekannte Gittereinrichtung, bei der auf der der Gittermaske abgewendeten Unterseite der federnden Armelemente Metallglieder angebracht sind, deren Wärmeausdehnungskoeffizient größer ist als der der Arm­ elemente, um so bei der Wärmebehandlung der Gittereinrichtung entstehendes thermisches Kriechen der Gitterelemente auszugleichen, so daß die mechanische Vorspannung der Gitterelemente beibehalten bleibt, wenn die Gittereinrichtung auf die normale Temperatur abkühlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gittereinrichtung mit einem geeig­ neten Armelement für einen Farbauswählmechanismus einer Farbkathodenstrahl­ röhre zu schaffen, das im Vergleich zum konventionellen Armelement leicher ist und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, ein Armelement für einen Farb­ auswählmechanismus einer Farbkathodenstrahlröhre zu schaffen, das bei einer Modelländerung einer Farbkathodenstrahlröhre an die neuen Bedingungen leicht angepaßt werden kann.
Nicht zuletzt ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Armelement für einen Farb­ auswählmechanismus einer Farbkathodenstrahlröhre anzugeben, das sich schnell und mit sehr hoher Genauigkeit bearbeiten läßt, ohne daß spezielles Material oder spezielle Arbeitsvorgänge erforderlich wären.
Darüber hinaus soll ein Farbauswählmechanismus mit einem derartigen Armele­ ment ausgestattet werden.
Die vorgeschlagene Gittereinrichtung enthält ein Paar von Trägerbalken, die im Ab­ stand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, ein Paar von elastischen Armelementen, die im Abstand voneinander und im wesentlichen paral­ lel zueinander verlaufen, und über die die Trägerbalken miteinander verbunden sind, sowie eine Maske mit einer Mehrzahl von parallelen, bandförmig ausgebilde­ ten Gitterelementen, die sich unter Zugspannung zwischen den Trägerbalken erstrecken und mit diesen verbunden sind. Die Gittereinrichtung zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, dass Bereiche der Armelemente, an denen diese mit den Trägerbalken verbunden sind, Oberflächen aufweisen, die eine komple­ mentäre Form zu denjenigen der Trägerbalken haben, und dass die Armelemente zumindest abschnittsweise als offene Hohlprofile ausgeführt sind, deren Öffnungs­ bereiche einander gegenüberliegen.
Die Armelemente können als U-Profile ausgebildet sein, wobei sich der Bereich zwi­ schen den Schenkeln des U-Profils als Öffnungsbereich definieren läßt. Der Öff­ nungsbereich eines Armelements erstreckt sich somit in dessen Längsrichtung. Das Armelement selbst ist bügelförmig ausgebildet, erstreckt sich also in seinem mittleren Abschnitt entlang einer Geraden, und seine beiden Enden sind in dersel­ ben Richtung abgebogen. Dabei kann der sich in Längsrichtung erstreckende Öff­ nungsbereich an irgendeiner Seite des bügelförmig ausgebildeten Armelements vor­ handen sein. Die nach oben weisenden Flächen der abgebogenen Enden des Arm­ elements sind vorzugsweise durch Platten abgeschlossen, auf denen die Trägerbal­ ken zu liegen kommen.
Bei der Gittereinrichtung nach der Erfindung weisen die elastischen Armelemente gegenüber den herkömmlichen Armelementen ein verringertes Gewicht auf, da sie nach der Erfindung die sich längs erstreckenden Öffnungsbereiche aufweisen. Wer­ den die elastischen Armelemente mit den Trägerbalken verschweißt, so wird das dabei erzeugte Gas nicht im Inneren der Armelemente eingeschlossen. Auch ein Waschschritt zum Auswaschen der Armelemente kann wesentlich einfacher als im konventionellen Fall durchgeführt werden, eben wegen der vorhandenen seitlichen Öffnungen in den Armelementen.
Jedes der elastischen Armelemente kann durch Zuschneiden einer flachen Platte hergestellt werden, die aus einem in weiten Bereichen einsetzbaren Material be­ steht, sowie durch Tiefziehen derselben. Das Material selbst ist relativ billig, wo­ durch geringere Material- und Herstellungskosten für die Gittereinrichtung erhal­ ten werden. Darüber hinaus ergibt sich aufgrund der genannten Arbeitsschritte eine höhere Bearbeitungsgenauigkeit bei der Herstellung der elastischen Armele­ mente. Es sind keine Schritte zum Nacharbeiten der elastischen Armelemente er­ forderlich, so daß sich auch deren Produktionskosten senken lassen und mit ihnen die Produktionskosten der Gittereinrichtung. Bei einem Modellwechsel einer Katho­ denstrahlröhre müssen üblicherweise Größe, Form, usw., der elastischen Armele­ mente geändert werden. Das Material, aus dem die elastischen Armelemente gebil­ det werden, kann jedoch dasselbe bleiben, so daß es nur erforderlich ist, in einem solchen Fall die Presse zu ändern.
Nach der Erfindung wird darüber hinaus ein Armelement erhalten, das mit einem Paar von Trägerbalken verbindbar ist, um eine Maske für einen Farbauswählme­ chanismus einer Farbkathodenstrahlröhre zu schaffen. Das Armelement zeichnet sich dadurch aus, dass jeder der Verbindungbereiche, an denen das Armelement mit den Trägerbalken verbunden ist, eine Oberfläche aufweist, deren Form komple­ mentär zum äußeren Profil des entsprechenden Trägerbalkens ist, und dass das Armelement zumindest abschnittsweise als offenes Hohlprofil ausgeführt ist.
Für das Armelement gilt das gleiche, was bereits zuvor für das elastische Armele­ ment gesagt worden ist. Insbesondere läßt sich das Armelement durch Tiefziehen eines plattenförmigen Elements herstellen, so daß es nicht mehr erforderlich ist, in einem späteren Schritt die Verbindungsbereiche des Armelements nachzuarbeiten, über die das Armelement die Trägerbalken abstützt. Diese Verbindungsbereiche bzw. Trägerflächen der Armelemente lassen sich so genau herstellen, daß sie mit dem Profil der gekrümmten Oberfläche eines Trägerbalkens koinzidieren, der auf den Armelementen zu liegen kommt. Mit anderen Worten, es schmiegen sich die aufeinanderliegenden Flächen von Armelementen und Trägerbalken aneinander an und haben im Berührungsbereich denselben Verlauf. Die Armelemente lassen sich mit Hilfe eines Preßwerkzeugs mit hoher Genauigkeit fertigen. Sie weisen vorzugs­ weise einen kanalförmigen Querschnitt auf, z. B. ein U-förmiges Profil, wobei sich der offene Bereich durch den zwischen den Schenkeln des Profils liegenden freien Bereich ergibt.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Farbauswählmechanismus für eine Farbkathodenstrahlröhre eine Maske, ein Paar Trägerbalken zum Halten der Maske und ein Paar Armelemente, die an Verbindungsbereichen, an denen sie mit den beiden Trägerbalken verbunden sind, Oberflächen aufweisen, die eine komplementäre Form zu den äußeren Profilen der Trägerbalken aufweisen, wobei jedes der Armelemente zumindest abschnittsweise als offenes Hohlprofil ausgeführt ist. Vorzugsweise liegen sich die jeweiligen Öffnungsbereiche der Armelemente ein­ ander gegenüber, so dass die Öffnungsbereiche der unterschiedlichen Armelemente aufeinander zuweisen.
Da der Farbauswählmechanismus mit denselben Armelementen ausgestattet ist, die bereits zuvor beschrieben wurden, lassen sich bei ihm dieselben Vorteile erzie­ len, die in Verbindung mit diesen Armelementen erhalten werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Farbauswählmechanismus mit einem Armelement nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2(A) eine vergrößerte Querschnittsansicht des Armelements nach Fig. 1,
Fig. 2(B) eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils des Armelements nach Fig. 1,
Fig. 3(A) und 3(B) jeweils eine Perspektivansicht und eine Querschnittsansicht eines anderen Armelements nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3(C) und 3(D) jeweils eine Perspektivansicht und eine Querschnittsansicht eines weiteren Armelements nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3(E) eine Perspektivansicht eines noch weiteren Armelements nach der vor­ liegenden Erfindung.
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Farbauswählmechanismus mit einem konven­ tionellen Armelement, und
Fig. 5(A), 5(B) und 5(C) Querschnittsansichten von konventionellen Armele­ menten mit unterschiedlichen Querschnittsformen.
Die Fig. 1 zeigt einen Farbauswählmechanismus mit einem Armelement nach der vorliegenden Erfindung. Der Farbauswählmechanismus trägt das Bezugszeichen 1 und enthält ein Paar von Armelementen 10, die im wesentlichen parallel zueinan­ der verlaufen. Zwei Trägerbalken 12 erstrecken sich ebenfalls im wesentlichen par­ allel zueinander, wobei deren Längserstreckungsrichtung senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Armelemente 10 verläuft. Eine Gittermaske 14 ist mit den Trägerbalken 12 verbunden und enthält eine Mehrzahl von parallel zuein­ ander verlaufenden, bandförmig ausgebildeten Gitterelementen, die unter Zugspan­ nung stehen. Die Längserstreckung der Gitterelemente verläuft praktisch senk­ recht zu den Trägerbalken 12 und parallel zur Längserstreckungsrichtung der Armelemente 10. Die Gittermaske 14 bildet ein sogenanntes Lochgitter (aperture grill), das aus einer Stahlplatte hergestellt ist und gitterförmige Öffnungen 14A auf­ weist. Diese gitterförmigen Öffnungen 14A sind im vorliegenden Fall Längsschlitze. Es sei darauf hingewiesen, daß ein beträchtlicher Bereich der Gittermaske 14 der besseren Übersicht wegen nicht mit eingezeichnet ist. Die Gittermaske 14 wird von den Trägerbalken 12 gehalten und ist mit diesen vorzugsweise verschweißt.
Die Armelemente 10 sind ebenfalls mit den Trägerbalken 12 verschwelßt. Jedes der Armelemente 10 weist einen Querschnitt auf, wie er in Fig. 2(A) zu erkennen ist, und zwar in seinem Zentralbereich. Wie die Fig. 2(A) zeigt, hat der mittlere Ab­ schnitt des Armelements 10 eine Kanalform. Der Querschnitt des Armelements 10 ist also im mittleren Abschnitt U-förmig ausgebildet. Die Abmessungen der ver­ schiedenen Bereiche des kanalförmig ausgebildeten Abschnitts sind vorzugsweise so gewählt, und zwar unter dem Gesichtspunkt der Stärke des Armelements, daß die Länge der Querwände der Kanalstruktur gleich oder länger ist als die Länge der Seitenbereiche der Kanalstruktur. Die Schenkel der U-förmigen Kanalstruktur sind somit länger als der die Schenkel miteinander verbindende Bereich. Es können aber auch umgekehrte Verhältnisse gewählt werden. Das Armelement 10 weist so­ mit einen Öffnungsbereich 16 auf, der mit der Öffnung der U-förmigen Kanalstruk­ tur übereinstimmt. Die Armelemente 10 sind mit den Trägerbalken 12 derart mit­ einander verschweißt, daß sich die Öffnungsbereiche 16 dieser Armelemente 10 ge­ genüber liegen. Diese Öffnungsbereiche 16 weisen mit anderen Worten aufeinander zu.
Die Ausbildung eines jeweiligen Verbindungsbereichs am Ende eines Armelements 10, an welchem das Armelement 10 mit dem Rahmen- oder Trägerbalken 12 ver­ bunden ist, ist in perspektivischer Ansicht in Fig. 2(B) dargestellt. Auf diesen Verbindungsbereich weist in Fig. 1 das Bezugszeichen A hin. Ein derartiger Ver­ bindungsbereich ist in Fig. 2(B) mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet und dient dazu, das Armelement 10 mit dem Trägerbalken 12 zu verbinden. Dieser Verbin­ dungsbereich weist eine Oberfläche auf, die komplementär zur Form des äußeren Profils des Trägerbalkens 12 ist. Insbesondere weist der Verbindungsbereich 18 des Armelements 10 im Bereich des Trägerbalkens 12 eine äußere Oberfläche auf, die im wesentlichen mit dem äußeren Oberflächenprofil des Trägerbalkens 12 koin­ zidiert. Bei einem konventionellen Armelement, das aus einem Hohlelement gebil­ det worden ist, ist dessen Hohlbereich im Verbindungsbereich des Armelements mit dem Trägerbalken vorhanden. Im Gegensatz dazu ist beim Armelement nach den Fig. 2(A) und 2(B) die Verbindung zwischen dem Armelement 10 und dem Trägerbalken 12 wesentlich stärker im Vergleich zu derjenigen beim konventionel­ len Armelement, da der Verbindungsbereich 18 des Armelements 10 zum Rahmen- oder Trägerbalken eine diesem gegenüberliegende Anschlagfläche aufweist.
Das Armelement 10 kann durch Zurechtschneiden, Stanzen oder Pressen einer strukturierten bzw. speziellen Stahlplatte von 4,5 mm Dicke hergestellt werden, wobei die Stahlplatte beispielsweise aus Cr-Mo-Fe bestehen kann. Es kann zu­ nächst ein Stück mit vorbestimmter Größe hergestellt und dann unter Verwendung einer Preßapparatur tiefgezogen werden. Die Länge des Armelements 10 kann z. B. 35 cm betragen. Ein äußerer Seitenbereich der Querschnittstruktur gemäß den Fig. 2(A) und 2(B) kann z. B. 21 mm lang und 21 mm breit sein. Ferner kann die Höhe des zur Verbindung mit einem Trägerbalken vorgesehenen Verbindungsbe­ reichs 18 des Armelements 10, wie er in Fig. 2(8) dargestellt ist. 29 mm betragen. Der Verbindungsbereich 18 kann ebenfalls 21 mm lang und 21 mm breit sein. Da das Armelement 10 durch einen Tiefziehprozeß mit Hilfe der genannten Preßappa­ ratur erzeugt worden ist, läßt sich der Verbindungsbereich 18 des Armelements 10 zum Rahmen oder Balken mit hoher Genauigkeit herstellen, so daß es nicht erfor­ derlich ist, den Verbindungsbereich 18 in einem nachfolgenden Bearbeitungs­ schritt weiter zu bearbeiten, damit sein äußeres Profil mit dem äußeren Profil des Rahmens oder Balkens übereinstimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Armelemente und der Farbauswählmechanis­ mus, wie zuvor beschrieben, nicht auf die genannten Abmessungen und Material­ zusammensetzungen beschränkt sind. Abmessungen und Materialzusammenset­ zungen von Armelement und Farbauswählmechanismus können vielmehr in Über­ einstimmung mit der jeweiligen Kathodenstrahlröhre gewählt werden, in die sie eingebaut werden. Darüber hinaus kann die seitliche Öffnung im Armelement auch anders ausgerichtet sein, wie die Fig. 3(A) bis 3(E) zeigen.
Gemäß den Fig. 3(A) und 3(B) weist die Öffnung des bügelförmigen Armele­ ments auf die Maske 14 zu. Dagegen weist gemäß den Fig. 3(C) und 3(D) der offene Bereich 16 der Armelemente 10 von der Maske 14 weg. Nach Fig. 3(D) kann das Armelement 10 auch nur aus zwei parallel zueinander verlaufenden Streifen bestehen, die lediglich über Stege 20, 20A miteinander verbunden sind. Diese Stege können plattenförmig sein (20) oder säulenförmig (20A). Sie können auch bei den jeweils anderen Armelementen gemäß den Fig. 1 bis 3(D) vorhan­ den sein. Dadurch wird die Stabilität der Armelemente 10 noch weiter erhöht. Die Elemente 20, 20A verlaufen dabei senkrecht zur Längserstreckung der Armelemen­ te 10.
Die Armelemente 10 sind bügelförmig ausgebildet, wobei sie aus einem langen mittleren Abschnitt bestehen, der sich im wesentlichen entlang einer Geraden er­ streckt. Die beiden Enden des jeweiligen Armelements sind dann nach oben in Richtung zu den Rahmen- bzw. Balkenelementen abgebogen. Wenigstens eine Längsseite des Armelements ist offen. Es kann sich hier um die Längsseite han­ deln, die zur Maske gerichtet ist oder um diejenige, die von der Maske weg gerich­ tet ist. Mit anderen Worten ist entweder die obere oder die untere Seite des Profils des Armelements offen. Statt dessen können aber auch die eine oder die andere Seite oder beide Seiten des Profils des Armelements offen sein, wie die Fig. 1, 2(A), 2(B) oder 3(E) zeigen. Vorzugsweise sind die nach oben umgebogenen Endbe­ reiche der Armelemente 10, also diejenigen Bereiche, die den Trägerbalken 12 ge­ genüber liegen, durch plattenförmige Stücke abgeschlossen, die die genannten Ver­ bindungsbereiche 18 bilden. Diese plattenförmigen Stücken können einstückig mit den Armelementen 10 verbunden sein. Sie dienen als Auflageflächen für die Trä­ gerbalken 12.

Claims (5)

1. Gittereinrichtung mit
  • - einem Paar von Trägerbalken (12), die im Abstand voneinander und im we­ sentlichen parallel zueinander verlaufen,
  • - einem Paar von elastischen Armelementen (10), die im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und über die die Trägerbalken (12) miteinander verbunden sind, und
  • - einer Maske (14) mit einer Mehrzahl von parallelen, bandförmig ausgebildeten Gitterelementen, die sich unter Zugspannung zwischen den Trägerbalken (12) er­ strecken und mit diesen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Bereiche der Armelemente (10), an denen diese mit den Trägerbalken (12) ver­ bunden sind, Oberflächen aufweisen, die eine komplementäre Form zu denjenigen der Trägerbalken (12) haben, und
  • - die Armelemente (10) zumindest abschnittsweise als offene Hohlprofile aus­ geführt sind, deren Öffnungsbereiche (16) einander gegenüberliegen.
2. Armelement (10), das mit einem Paar von Trägerbalken (12) verbindbar ist, um eine Maske (14) für einen Farbauswählmechanismus (1) einer Farbkakthoden­ strahlröhre zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verbindungsberei­ che, an denen das Armelement (1) mit den Trägerbalken (12) verbunden ist, eine Oberfläche aufweist, deren Form komplementär zum äußeren Profil des entspre­ chenden Trägerbalkens (12) ist, und das Armelement (10) zumindest abschnitts­ weise als offenes Hohlprofil ausgeführt ist.
3. Armelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Ab­ schnitt mit im wesentlichen kanalförmiger Struktur, zum Beispiel in Form eines U- Profils aufweist.
4. Farbauswählmechanismus für eine Farbkathodenstrahlröhre, mit
  • - einer Maske (14),
  • - einem Paar von Trägerbalken (12) zum Halten der Maske (14), und
  • - einem Paar von Armelementen (10), die an Verbindungsbereichen, an denen sie mit den beiden Trägerbalken (12) verbunden sind, Oberflächen (18) aufweisen, die eine komplementäre Form zu den äußeren Profilen der Trägerbalken (12) auf­ weisen, wobei jedes der Armelemente (10) zumindest abschnittsweise als offenes Hohlprofil mit einem Öffnungsbereich (16) ausgeführt ist.
5. Farbauswählmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnungsbereiche (16) der Armelemente (10) gegenüberliegen.
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