DE4311705A1 - Masken-ROM-Halbleitervorrichtung und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
Masken-ROM-Halbleitervorrichtung und Herstellungsverfahren dafürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Masken-ROM-Halbleiter
vorrichtung (ROM = Nur-Lese-Speicher) sowie ein Herstellungs
verfahren dafür. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ma
sken-ROM-Halbleitervorrichtung, in die ROM-Daten eingeschrieben
werden können, und bei der die Produktionszeit vermindert werden
kann.
Halbleitervorrichtungen, wie Halbleiterspeicher, werden in ver
schiedenen elektronischen Geräten, wie Computersystemen oder
Meßsystemen benutzt. Masken-ROM-Halbleitervorrichtungen (nach
folgend als Masken-ROM bezeichnet) sind Halbleitervorrichtungen,
die für die obigen Zwecke hergestellt wurden. Der Masken-ROM
weist die Eigenschaft auf, daß Information in ihn eingeschrieben
werden kann, d. h. die ROM-Datenschreiboperation ist gestattet,
während des Herstellungsschrittes, und der darin gespeicherte
Dateninhalt kann verschieden sein, in Abhängigkeit von dem Vor
liegen oder Nicht-Vorliegen eines Feldoxidfilmes, von Kontakt
löchern, von in Kanalbereichen implantierten Ionen oder der
gleichen.
Derzeit wird das Speichern von Daten im Masken-ROM durch Im
plantieren oder Nicht-Implantieren von Ionen in die Kanalbe
reiche in vielen Fällen durchgeführt, da der Integrationsgrad
leicht erhöht werden kann und der Zeitraum von der Daten
schreiboperation bis zur Fertigstellung der Halbleitervorrich
tung relativ kurz realisiert werden kann. Bezüglich der Masken-ROMs
existieren Masken-ROMs vom NOR-Typ sowie Masken-ROMs vom
NAND-Typ.
Der NOR-Typ Masken-ROM und der NAND-Typ Masken-ROM wird nach
folgend kurz unter Bezugnahme auf die Fig. 76 und 77 be
schrieben. Die Fig. 76 ist ein Äquivalenzschaltbild mit einer
schematischen Darstellung eines Beispieles des Masken-ROM vom
NAND-Typ, und Fig. 77 ist ein Äquivalenzschaltbild mit einem
Beispiel des Masken-ROM vom NOR-Typ.
Im allgemeinen können im NAND-Typ Masken-ROM eine Mehrzahl (d. h.
8 oder 16) von Transistoren bezüglich einer Bitleitung aus
gewählt werden, und eine Kontaktöffnung ist für die Mehrzahl
von Transistoren notwendig. Wie in Fig. 76 gezeigt, sind Bit
leitungen BL1 und BL2 gebildet, die über Bitleitungskontakte BC1
und BC2 mit Transistorketten (Transistorfolgen) 1a bzw. 1b ver
bunden sind. In diesem Beispiel umfaßt die Transistorkette 1a
vier Transistoren; die miteinander in Reihe verbunden sind,
wobei die Kette an ihren gegenüberliegenden Enden mit der Bit
leitung BL1 bzw. einer Sourceleitung SL1 verbunden ist. Ent
sprechend umfaßt die Transistorkette 1b vier Transistoren, die
miteinander in Reihe verbunden sind. Die Transistorkette 1b ist
an ihrem einen Ende über den Bitleitungskontakt BC2 mit der
Bitleitung BL2 verbunden, und ist an ihrem anderen Ende mit
einer Sourceleitung SL2 verbunden. Wortleitungen WL1-WL4 sind
zu den Bitleitungen BL1 und BL2 senkrecht gebildet. Die in der
Figur schraffiert gezeichneten Transistoren umfassen Fremdatome,
die zum Anpassen der Schwellspannung darin ionenimplantiert
sind. In diesem Beispiel weisen die schraffierten Transistoren
in der Figur eine Schwellspannung auf, die niedriger als die der
nicht schraffierten Transistoren ist und fast dem Erdpotential
entspricht.
Ein Betrieb des NAND-Typ Masken-ROM wird nachfolgend beschrie
ben. Wie in Fig. 76 gezeigt, wenn ein in der Figur umkreister
Transistor 70 ausgewählt werden soll, wird eine vorbestimmte
Spannung an die Bitleitung BL1 angelegt. Die Wortleitung WL3 des
Transistors 70 wird auf Erdpotential gehalten, und ein vorbe
stimmtes Potential wird an die anderen Wortleitungen WL1, WL2
sowie WL4 angelegt. Da der Transistor 70 so eingerichtet ist,
daß er eine Schwellspannung aufweist, die fast gleich dem Erd
potential ist, fließt ein Strom durch den Transistor 70 trotz
der Tatsache, daß die Wortleitung WL3 auf dem Erdpotential ge
halten wird. Auch werden die Sourceleitungen SL1 und SL2 auf dem
Erdpotential gehalten, und ob ROM-Daten in dem ausgewählten
Transistor (d. h. den Transistor 70) eingeschrieben sind, wird
davon abhängig bestimmt, ob der Strom zwischen der Bitleitung
BL1 und der Sourceleitung SL1 fließt oder nicht.
Bei dem oben beschriebenen Masken-ROM vom NAND-Typ wird der
eingeschriebene ROM-Daten enthaltende Transistor im Verar
mungszustand gehalten, und er wird insbesondere durch das
Einführen von Fremdatomen so angepaßt, daß er eine Schwell
spannung (Vth) aufweist, die niedriger als die Schwellspannung
(Vth) des Transistors ist, in den ROM-Daten nicht eingeschrieben
sind. Der Grund hierfür wird nachfolgend beschrieben. In der
nachfolgenden Diskussion wird der Transistor, dessen Schwell
spannung (Vth) durch das Eindringen von Fremdatomen in den Ka
nalbereich verändert ist, als "Transistor mit eingeschriebenen
ROM-Daten" bezeichnet.
Beim Masken-ROM vom NAND-Typ umfaßt jede Transistorfolge eine
Mehrzahl von Transistoren, und es wird bestimmt ob ROM-Daten
eingeschrieben sind, auf der Basis, ob der Strom durch die
Transistorfolge fließt. Um daher zu bestimmen, ob die ROM-Daten
in den Transistor eingeschrieben sind, ist es nötig, einen
Transistor in der Transistorfolge auszuwählen und zu bestimmen,
ob der Strom durch den ausgewählten Transistor fließt. Zu diesem
Zweck ist es grundsätzlich notwendig, daß der Strom durch die
übrigen Transistoren der Transistorfolge, die nicht der ausge
wählte Transistor sind, fließt. Wenn in diesem Fall der Transi
stor mit den eingeschriebenen ROM-Daten eine Schwellspannung
(Vth) höher als die der Transistoren ohne eingeschriebene ROM-Daten
hätte, würde der Transistor mit den eingeschriebenen ROM-Daten
den Strom in der Transistorfolge abschneiden. Daher wird
der Transistor mit den eingeschriebenen ROM-Daten so eingerich
tet, daß er eine Schwellspannung (Vth) niedriger als die der
Transistoren ohne eingeschriebene ROM-Daten aufweist. Daher muß
der Transistor mit eingeschriebenen ROM-Daten vom Verarmungstyp
(abgesenkten Typ) sein, durch das Zuführen von Fremdatomen.
Unter Bezug auf die Fig. 77 wird der NOR-Typ Masken-ROM be
schrieben. Beim NOR-Typ Masken-ROM kann ein Transistor ausge
wählt werden, durch Auswählen einer Wortleitung und einer
Bitleitung, und eine Kontaktöffnung ist für eine oder zwei
Transistoren vorgesehen. Mit anderen Worten, eine oder zwei
Kontaktöffnungen sind für zwei Transistoren gebildet. Wie in
Fig. 77 gezeigt, sind die Bitleitungen BL1 und BL2 zueinander
parallel gebildet, und die Wortleitungen WL1-WL4 sind senk
recht zu den Bitleitungen BL1 und BL2 gebildet. Bei diesem
Beispiel sind Bitleitungskontakte BC1-BC4 für zwei Transi
storen gebildet. Sourceleitungen SL1-SL6 werden auf Erd
potential gehalten. Die in der Figur schraffiert gezeichneten
Transistoren weisen eingeschriebene ROM-Daten auf und besitzen
eine Schwellspannung (Vth) die höher als die Schwellspannung
(Vth) der Transistoren ohne eingeschriebene ROM-Daten ist.
Ein Betrieb des oben angeführten NOR-Typ Masken-ROM wird
nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 77 gezeigt wird angenommen, daß ein in der Figur
umkreister Transistor 71 ausgewählt wird. In diesem Fall wird
eine hohe Spannung an die Bitleitung BL2 angelegt, und eine hohe
Spannung wird auch an die Wortleitung WL2 des auszuwählenden
Transistors 71 angelegt. Die an die Bitleitung BL2 und an WL2
angelegte Spannung ist niedriger als die Schwellspannung (Vth)
des Transistors mit eingeschriebenen ROM-Daten, und ist größer
als die Schwellspannung (Vth) der Transistoren ohne einge
schriebene ROM-Daten. Eine niedrige Spannung, die niedriger als
die Schwellspannung (Vth) des Transistors ohne eingeschriebene
ROM-Daten ist, wird an die anderen Wortleitungen WL1, WL3 sowie
WL4 angelegt, und wenn daher der Transistor 71 die eingeschrie
benen ROM-Daten aufweist, fließt der Strom nicht zwischen der
Bitleitung BL2 und der Sourceleitung SL5. Wenn der Transistor 71
keine eingeschriebene ROM-Daten aufweist, fließt der Strom
zwischen der Bitleitung BL2 und der Sourceleitung SL5. Unter
Ausnutzung von diesem wird bestimmt, ob der Transistor 71 die
eingeschriebenen ROM-Daten aufweist. Da bei diesem Beispiel der
Transistor 71 nicht die ROM-Daten enthält, fließt der Strom
durch den Transistor 71.
Wie oben beschrieben, beim NOR-Typ Masken-ROM weist der Transi
stor mit den eingeschriebenen ROM-Daten eine höhere Schwell
spannung als die Schwellspannung der Transistoren ohne einge
schriebene ROM-Daten auf. Der Grund hierfür wird nachfolgend
unter Bezug auf den in Fig. 77 gezeigten NOR-Typ Masken-ROM
beschrieben. Wenn beispielsweise ein hohes Potential an die
Bitleitung BL2 und ein hohes Potential an die Wortleitung WL2
angelegt wird, das heißt, wenn der Transistor 71 ausgewählt
wird, wird eine hohe Spannung an den Drainbereich eines
Transistors 72 angelegt, der dem Transistor 71 benachbart liegt,
über denselben Bitleitungskontakt BC3. Die Schwellspannung (Vth)
des Transistors 72 muß so eingerichtet sein, daß sie den
Stromfluß durch diesen verhindert. Es ist nicht zulässig, die
Schwellspannung (Vth) des Transistors unter die Schwellspannung
(Vth) des Transistors ohne eingeschriebene ROM-Daten zu
vermindern, durch Schreiben der ROM-Daten wie beim Transistor
des abgesenkten Typs beim vorab beschriebenen NAND-Masken-ROM.
Daher muß die Schwellspannung (Vth) des Transistors mit ROM-Daten
so gewählt werden, daß sie höher als die Schwellspannung
(Vth) des Transistors ohne eingeschriebene ROM-Daten ist.
Der NAND-Masken-ROM und der NOR-Masken-ROM wurden oben schema
tisch beschrieben, und es erfolgt im weiteren eine detaillierte
Beschreibung.
Ein 16stufiger NAND-Typ Absenkungs-ROM wird nachfolgend als ein
Beispiel des NAND-Typ Masken-ROM herkömmlicher Art beschrieben.
Fig. 78 ist eine Draufsicht des 16stufigen NAND-Typ Absen
kungs-ROM. Wie in Fig. 78 gezeigt, umfaßt der NAND-Typ Absen
kungs-ROM Elementisolations-Oxidfilme 103, die zueinander pa
rallel liegen und voneinander unabhängig sind, und die bei
spielsweise aus Oxidfilm oder dergleichen gebildet sind, der
durch ein LOCOS(lokale Oxidation von Silizium)-Verfahren gebil
det ist. Eine Mehrzahl von Gateelektroden 107 ist senkrecht zu
den Elementisolations-Oxidfilmen 103 gebildet. Jede Gateelek
trode 107 ist auf einem Halbleitersubstrat vorgesehen, mit einem
dazwischenliegenden Gateisolationsfilm, und ist beispielsweise
aus einem Mehrschichtfilm von Polysilizium und Metallsilizid mit
hohem Schmelzpunkt gebildet. Aus diesen (bei diesem Beispiel 16)
Gateelektroden 107 dienen Elektroden als Auswahlgatter (Aus
wahlgates) S0 und S1 sowie Elektroden als Wortleitungen WF0-Wf.
Ferner sind auf dem Halbleitersubstrat und den Gateelektro
den 7 die Bitleitungen B0-B3 sowie Sourceleitungen SL0 und
SL1, die sich senkrecht zu den Gateelektroden 107 erstrecken,
mit einem dazwischenliegenden Isolationszwischenschichtfilm
gebildet. Beispielsweise ist der Isolationszwischenschichtfilm
aus einem BPSG-Film (Bor-Phosphorsilikatglas) gebildet, der
durch eine CVD-Methode aufgebracht wurde. Die Bitleitungen B0-B3
sowie die Sourceleitungen SL0 und SL1 sind beispielsweise aus
einer Aluminiumlegierung gebildet. Die Bitleitungen B0-B3 sind
über Bitleitungskontakte BC0-BC3 mit Fremdatomdiffusions
schichten (Drainbereichen) verbunden, die jeweils im Halblei
tersubstrat gebildet sind. Die Sourceleitungen SL0 und SL1 sind
über Sourceleitungskontakte SC0 und SC1 mit Fremdatomdiffu
sionsbereichen (Sourcebereichen) verbunden, die im Halbleiter
substrat gebildet sind. Ein Schutzfilm (nicht gezeigt) ist über
den Bitleitungen B0-B3 sowie den Sourceleitungen SL0 und SL1
gebildet. Der Schutzfilm besteht aus einem Nitridfilm oder der
gleichen, der durch eine Plasma-CVD-Methode gebildet wurde.
Fig. 79 ist ein Äquivalenzschaltbild mit dem 16stufigen NAND-Typ
Verarmungs-ROM mit dem oben beschriebenen Aufbau. Wie in
Fig. 79 gezeigt, sind parallele Transistorfolgen 0a-4a, 0b-3b,
0c-4c sowie 0d-3d vorgesehen, die jeweils eine Mehrzahl
von in Reihe verbundenen Transistoren aufweisen. Die Transi
storketten sind jeweils mit einem Ende mit Bitleitungen B0-B4
über die Bitleitungskontakte BC0-BC4 verbunden. Die Tran
sistorketten 0a-4a sowie 0b-3b sind jeweils mit dem anderen
Ende über Sourceleitungskontakte SC0-SC2 mit den Sourcelei
tungen SL0-SL2 verbunden. Die Auswahlgatter S0 und S1 sowie
die Wortleitungen W0-Wf sind senkrecht zu den Bitleitungen B0-B4
sowie den Sourceleitungen SL0-SL2 gebildet. Die in der
Figur schraffiert gezeichneten Transistoren weisen eingeschrie
bene ROM-Daten auf, und sind in diesem Beispiel Verarmungstyp-Transistoren,
die so angepaßt sind, daß sie eine niedrige
Schwellspannung besitzen, durch Ionenimplantation, zum Ein
schreiben von ROM-Daten.
Unter Bezug auf die Fig. 80 und 81 wird nachfolgend ein
genauer Aufbau des 16stufigen NAND-Typ Verarmungs-ROM be
schrieben. Die Fig. 80 und 81 sind Schnittansichten entlang
der Linien A-A bzw. B-B in Fig. 78.
Wie in Fig. 80 gezeigt, besitzt ein P-Typ-Halbleitersubstrat
100 eine Hauptoberfläche, in welcher Fremdatombereiche 108 des
n-Typs mit niedriger Konzentration vorbestimmte Abstände von
einander entfernt gebildet sind. Die Niedrigkonzentration-Fremd
atombereiche 108 beschreiben Kanalbereiche, auf denen
Gateelektroden 107 (S0, S1, W0, We sowie Wf) gebildet sind, mit
dazwischenliegenden Gateisolationsfilmen 106. Es sind auch n-Typ
Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 111 gebildet, die jeweils
in Ende aufweisen, das an einer entfernten Position von der
Gateelektrode 107 vom Ende des Niedrigkonzentrations-Fremdatom
bereiches 108 liegt und sich vom Ende von der Gateelektrode 107
weg erstreckt. Ein Abstandselement (Spacer) 110 ist auf jeder
Seitenwand der Gateelektrode 107 gebildet. N-Typ Fremdatom
diffusionsschichten (nachfolgend als "Verarmungs-Implantations
schichten" bezeichnet) 105 sind in den Kanalbereichen unter den
vorbestimmten Gateelektroden 107 (S0 und Wf) gebildet. Bei
diesem Beispiel ändern die Verarmungs-Implantationsschichten 105
die Schwellspannung (Vth) der Transistoren mit den Gateelek
troden S0 und Wf von einem Wert zwischen etwa 0 und 1 V in den
tiefen Verarmungszustand. Ein Isolationszwischenschichtfilm 112,
z. B. aus BPSG-Film, ist auf den jeweiligen Gateelektroden 107,
den Abstandselementen 110 und auf dem p-Halbleitersubstrat 110
gebildet.
Verbindungsschichten 114 aus Aluminiumlegierung oder dergleichen
sind auf dem Isolationszwischenschichtfilm 112 gebildet. Die
Verbindungsschicht 114 aus Fig. 80 entspricht der Bitleitung B1
in Fig. 78. An einer vorbestimmten Stelle im Isolationszwi
schenschichtfilm 112 ist eine Kontaktöffnung 113 gebildet, zum
Verbinden des im p-Typ Halbleitersubstrat 100 gebildeten Fremd
atombereiches und der Verbindungsschicht 114. Das Kontaktloch
113 in Fig. 80 entspricht dem Bitleitungskontakt BC1. Die Ver
bindungsschicht 114 ist mit einem Schutzfilm 115 bedeckt, der
aus einem Nitridfilm oder dergleichen gebildet ist.
Wie in Fig. 81 gezeigt, sind die Elementisolations-Oxidfilme
103 voneinander entfernt in der Hauptoberfläche des p-Typ Halb
leitersubstrates 100 gebildet. Die Verarmungs-Implantations
schichten 105 sind zwischen den vorbestimmten Elementisolations-Oxid
filmen 103 gebildet. Gateisolationsfilme 106 sind auf Ab
schnitten der Hauptoberfläche des p-Typ Halbleitersubstrates 100
gebildet, zwischen den Elementisolations-Oxidfilmen 103. Die
Gateelektroden 107 sind auf den Gateisolationsfilmen 106 und den
Elementisolations-Oxidfilmen 103 gebildet. Der Isolationszwi
schenschichtfilm 112 ist auf den Gateelektroden 107 gebildet,
und die Verbindungsschichten 114 (B0, B1 sowie SL1) sind auf den
vorbestimmten Bereichen des Isolationszwischenschichtfilmes 112
gebildet. Die Verbindungsschichten 114, die in der Figur gezeigt
sind, entsprechen den Bitleitungen B0 und B1 sowie der Source
leitung SL1 in Fig. 78, wie aus den Bezugszeichen in der Figur
zu sehen ist. Die Verbindungsschicht 114 und der Isolations
zwischenschichtfilm 112 sind mit dem Schutzfilm 115 bedeckt, der
aus einem Nitridfilm oder dergleichen gebildet ist.
Das NAND-Typ Masken-ROM ist im allgemeinen mit den Auswahl
gattern S0 und S1 versehen, wie in den Fig. 78 und 79
gezeigt. Bei diesem Beispiel, wie in Fig. 79 gezeigt, ist die
Verarmungs-Implantationsschicht 105 im Kanalbereich von einem
der Auswahlgatter S0 und S1 gebildet, der in der selben Transi
storkette enthalten ist. Der mit der Verarmungs-Implantations
schicht 105 versehene Transistor entspricht dem oben beschrie
benen Verarmungstyptransistor. Die Verarmungsschichten 105 sind
ebenfalls an den Kanalbereichen von gewünschten der Wortleitun
gen W0-Wf gebildet, in Abhängigkeit des Inhaltes der zu
speichernden Daten. Daher werden die Verarmungstyptransistoren
in Abhängigkeit von den zu speichernden Daten gebildet.
Der Betrieb des oben beschriebenen NAND-Typ Verarmungs-ROM wird
nachfolgend unter Bezug auf Fig. 79 beschrieben. Wie in Fig.
79 gezeigt, ist die implantierte Verarmungsschicht 105 in einem
der Transistoren gebildet, die durch die Auswahlgatter S0 und S1
in jeder Transistorkette (die nachfolgend als "NAND-Kette" be
zeichnet wird) gebildet sind. Mit anderen Worten, einer dieser
Transistoren ist vom Verarmungstyp (abgesenkten Typ). Die Tran
sistoren vom Verarmungstyp sind nicht in beiden der zwei be
nachbarten NAND-Ketten (z. B. 1a und 1b) des selben Auswahl
gatters gebildet. Das heißt, die Verarmungstyptransistoren in
den Auswahlgattern S0 und S1 sind in einer Zickzack-Weise
angeordnet.
Mit einem der Bitleitungskontakte, z. B. dem Bitleitungskontakt
BC1, sind vier NAND-Ketten verbunden, z. B. Ketten 1a bis 1d in
diesem Beispiel. Bei einer Leseoperation wählen die Auswahl
gatter (Auswahlgates) S0 und S1 eine der NAND-Ketten. Um
beispielsweise Kette 1b auszuwählen, wird ein hohes Potential,
d. h. zwischen 2 und 5 V in diesem Beispiel, an die mit dem
Bitleitungskontakt BC1 verbundene Bitleitung B1 angelegt. Ferner
wird das Auswahlgatter S0 auf hohem Potential gehalten, indem
daran eine Spannung angelegt wird, die höher als die Schwell
spannung (Vth) des Transistors ist, der in diesem Beispiel durch
Auswahlgatter S0 gebildet wird, und das Auswahlgatter S1 wird
auf niedrigem Potential (Erdpegel) gehalten. Die Sourceleitungen
SL0-SL2 und die anderen Auswahlgatter (Auswahlgates) ein
schließlich der in der Figur nicht gezeigten werden auf Erdpegel
gehalten.
Bei dieser Operation wird hohes Potential an die Bitleitung B1
angelegt, wie oben beschrieben, und dadurch wird das hohe
Potential an die NAND-Ketten 1a-1d über den Bitleitungskontakt
BC1 angelegt. Allerdings fließt der Strom nicht durch die NAND-
Ketten 1c und 1d, da alle Auswahlgatter der NAND-Ketten 1c und
1d auf niedrigem Potential (Erdpegel) stehen. Da das hohe Po
tential an das Auswahlgatter S0 angelegt wird, fließt der Strom
durch die Transistoren, die durch das Auswahlgatter S0 in den
Ketten 1a und 1b gebildet werden. Durch das niedrige Potential
(Erdpegel) des Auswahlgatters S1 fließt der Strom durch den
Verarmungstyptransistor, der durch das Auswahlgatter (Auswahl
gate) S1 in der Kette 1b gebildet wird, aber der Strom fließt
nicht durch den Transistor, der durch das Auswahlgate S1 in der
Kette 1a gebildet wird. Auf diese Weise wird die Kette 1b aus
gewählt.
Nachdem die NAND-Kette 1b auf diese Weise ausgewählt wurde, wird
bestimmt, ob die ROM-Daten in den Transistor in der ausgewählten
NAND-Kette eingeschrieben sind. Mit anderen Worten, es wird be
stimmt, ob die Verarmungs-Implantationsschicht 105 im ausge
wählten Transistor gebildet ist. Diese Bestimmung wird in der
unten beschriebenen Weise ausgeführt. In der nachfolgenden Be
schreibung wird angenommen, daß der in Fig. 79 umkreiste Tran
sistor ausgewählt wird, und es wird bestimmt, ob die Verarmungs-
Implantationsschicht 105 im ausgewählten Transistor gebildet
ist.
Wie oben beschrieben, nachdem die Kette 1b ausgewählt wurde,
wird die Wortleitung Wd auf niedrigem Potential gehalten (Erd
pegel), und die anderen Wortleitungen W0-Wc, We und Wf werden
auf dem hohen Potential der Spannung höher als die Schwell
spannung (Vth) des Transistors gehalten, der nicht die Verar
mungs-Implantationsschicht 105 enthält. Dadurch werden die
Transistoren in der Kette 1b, deren Gateelektroden durch andere
Wortleitungen als die Wortleitung Wd gebildet sind, leitend,
unabhängig von dem Vorliegen oder Nicht-Vorliegen der Verar
mungs-Implantationsschicht 105. Ob der Strom zwischen der Bit
leitung BL1 und der Sourceleitung SL1 fließt, hängt davon ab, ob
der Strom durch den Transistor fließt, der die Wortleitung Wd
als Gateelektrode benutzt. Bei diesem Beispiel fließt der Strom,
da der Transistor mit der Verarmungs-Implantationsschicht 105
versehen ist, wie in Fig. 79 gezeigt. Wenn dieser Transistor
nicht mit der Verarmungs-Implantationsschicht 105 versehen wäre,
würde der Strom nicht fließen. Auf diese Weise, durch Erkennen
des durch die Bitleitung B1 fließenden Stromes, ist es möglich
zu bestimmen, ob die Verarmungs-Implantationsschicht 105 im
Kanalbereich des ausgewählten Transistors gebildet ist. Daher
können die Datenwerte "0" und "1" gespeichert werden, auf der
Basis des Vorliegens oder Nicht-Vorliegens der Verarmungs-Im
plantationsschicht 105. Ein Herstellungsverfahren des 16stu
figen NAND-Typ Verarmungs-ROM wird nachfolgend beschrieben. Die
Fig. 82 und 92 sind teilweise Schnittansichten entlang der
Linie A-A aus Fig. 78 und entsprechen Fig. 80. Die Fig.
93-103 sind teilweise Schnittansichten entlang der Linie B-B
aus Fig. 78 und entsprechen Fig. 81. Die Fig. 82-92
entsprechen den Fig. 93-103 und zeigen jeweils dieselben
Schritte im Herstellungsprozeß. Das Herstellungsverfahren des
16stufigen NAND-Typ Verarmungs-ROM wird nachfolgend unter Bezug
auf die Fig. 82-103 beschrieben.
Wie in den Fig. 82 und 93 gezeigt, ist ein Spannungs-Entla
stungsfilm (Belastungsverminderungsfilm) 101, wie ein thermi
scher Oxidfilm, auf dem p-Halbleitersubstrat 100 gebildet, zum
Vermindern einer Belastung, die während der Bildung der Element
trennenden Oxidfilme 103 erzeugt wird. Falls nötig, ist das
p-Halbleitersubstrat 100 mit einer p-Wanne versehen, die durch
Einführen von p-Fremdatomen wie Bor (B) in das Halbleitersub
strat und thermische Diffusion derselben gebildet wird. Eine
Peripherieschaltung ist mit einer n-Wanne versehen, die durch
Einführen von n-Typ-Fremdatomen wie Phosphor, durch ein Ionen
implantationsverfahren und thermisches Diffundieren von diesen
gebildet wird. Ein oxidationsbeständiger Film 102, wie ein
Nitridfilm, ist auf dem Spannungsentlastungsfilm 101 durch das
CVD-Verfahren gebildet. Der oxidationsbeständige Film 102 wird
durch bekannte Photolithographie und Ätzen bemustert. Der be
musterte oxidationsbeständige Film 102 wird als Maske benutzt,
und eine thermische Oxidation wird durchgeführt, zum Bilden der
Elementisolationsfilme 103, wie in Fig. 93 gezeigt. In diesem
Zustand wird oft ein p-Typ Fremdatom wie Bor (B) in Bereiche
unter die Elementisolationsoxidfilme 103 eingebracht, so daß die
Schwellspannung (Vth) von parasitären Transistoren, die von
Gateelektroden 107 gebildet werden, hinreichend verringert
werden, wobei die Gateelektroden 107 über den Elementisolations-Oxidfilmen
103 während eines späteren Schrittes gebildet werden.
Falls nötig, werden p-Typ Fremdatome und n-Typ Fremdatome ein
gebracht, z. B. durch die Ionenimplantationsmethode, in Berei
che, die Speicherzellenfeldbereichen entsprechen, und auch in
Bereiche, die Kanalbereichen entsprechen, von peripheren p-Typ
und n-Typ Kanaltransistoren, zum Anpassen der Schwellspannung
(Vth) der jeweiligen Transistoren.
Wie in den Fig. 84 und 95 gezeigt, wird ein Resistmuster 104
gebildet, zum Freilegen von Bereichen, die den Kanalbereichen
der vorgesehenen Transistoren entsprechen, aus denen, die durch
die Auswahlgates und Wortleitungen gebildet sind. Unter Benut
zung des Resistmusters 104 als Maske werden n-Typ Fremdatome wie
Phosphor (P) in die Bereiche eingebracht, die den oben erwähn
ten Kanalbereichen entsprechen, durch die Ionenimplantations
methode, zum Bilden der abgesenkten Implantationsschichten 105.
Danach wird, wie in Fig. 85 und 96 gezeigt, der Spannungs
entlastungsfilm 101 entfernt, und das thermische Oxidations
verfahren wird benutzt, zum Bilden der Gateisolationsfilme 106,
z. B. als Oxidfilme. Gateelektrodenmaterial wird auf den Gate
isolationsfilmen 106 aufgebracht, z. B. durch das CVD-Verfahren
oder ein Sputterverfahren. Die bekannte Photolithographie und
Ätzen werden benutzt, zum Bemustern des aufgebrachten Gate
elektrodenmateriales, wodurch die Gateelektroden 107 gebildet
werden. Im allgemeinen wird Polysilizium oder Silizid mit hohem
Schmelzpunkt kombiniert mit Polysilizium als Basismaterial als
Material für die Gateelektrode benutzt.
Wie in Fig. 86 gezeigt, werden die Gateelektroden 107 als Maske
benutzt, und n-Typ Fremdatome wie Phosphor (P) oder Arsen (As)
werden in die source/Drainbereiche der n-Kanal-Transistoren
implantiert, zum Bilden der Niedrigkonzentration-Fremdatombe
reiche 108 mit Konzentrationen von etwa 1017-1019cm-13. Der
Zweck der Niedrigkonzentration-Fremdatombereiche 108 ist es, das
elektrische Feld in der Nähe der Drainbereiche zu schwächen und
damit eine Verschlechterung der Betriebscharakteristiken des
Transistors zu unterdrücken.
Wie in den Fig. 87 und 98 gezeigt, wird ein CVD-Film 109, wie
ein Oxidfilm, Nitridfilm oder Polysiliziumfilm, auf den Gate
isolationsfilmen 106 und den Gateelektroden 107 über das CVD-Ver
fahren aufgebracht. Wie in Fig. 88 gezeigt, wird anisotropes
Ätzen ausgeführt, zum vollständigen Entfernen von Bereichen des
CVD-Filmes 109 aufflachen Abschnitten, so daß die anderen Be
reiche des CVD-Filmes 109, die Abstandselemente 110 bilden, auf
den seitenwänden der Gateelektroden 107 verbleiben. Wie in Fig.
89 gezeigt, werden die Abstandselemente 110 als Maske benutzt,
und n-Typ Fremdatome wie Phosphor (P) oder Arsen (As) werden
durch das Ionenimplantationsverfahren in Bereiche eingebracht,
die Source/Drainbereichen der n-Kanal-Transistoren entsprechen,
wodurch Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 111 mit einer Kon
zentration von etwa 1020-1022cm-3 gebildet werden.
Wie in den Fig. 90 und 101 gezeigt, wird der Isolations
zwischenschichtfilm 112, der ein Oxidfilm, ein PSG(Phosphor
silikatglas)-Film, ein BPSG-Film oder ein Mehrschichtfilm mit
diesen ist, auf dem p-Typ Halbleitersubstrat 100, den Abstands
elementen 110 und den Gateelektroden 107 durch das CVD-Verfahren
gebildet. Wie in Fig. 91 gezeigt, werden die Kontaktlöcher 113
an vorgesehenen Abschnitten des Isolationszwischenschichtfilmes
112 durch bekannte Photolithographie- und Ätztechniken gebildet.
Der Isolationszwischenschichtfilm 112 wird im allgemeinen durch
Schmelzen (Reflow) des PSG-Filmes oder des BPSG-Filmes durch die
Wärmebehandlung geglättet, oder durch einen aufgebrachten
Glättungsfilm, wie einen SOG(Spin on Glass)-Film.
Danach wird, wie in den Fig. 92 und 103 gezeigt, das Sput
terverfahren, die CVD-Methode oder dergleichen benutzt, zum
Aufbringen des Verbindungsmateriales, das dann durch Photo
lithographie und Ätzen bemustert wird, zum Bilden der Ver
bindungsschichten 114. Das Verbindungsmaterial kann eine
Aluminiumlegierung sein, die ein Additiv enthält, wie Silizium
(Si) oder Kupfer (Cu), Metall mit hohem Schmelzpunkt, Silizid
eines Metalles mit hohem Schmelzpunkt, oder ein Nitrid eines
Metalles mit hohem Schmelzpunkt, oder kann ein Verbundfilm davon
sein. Der Schutzfilm 115, wie ein Nitridfilm oder ein Oxidfilm,
wird über den Verbindungsschichten 114 durch das CVD-Verfahren
gebildet. Bei diesem Schritt werden Endabschnitte für externe
Verbindungen geöffnet. Auf diese Weise wird der 16stufige NAND-
Typ Verarmungs-ROM aus den Fig. 80 und 81 vervollständigt.
Unter Bezug auf die Fig. 104 wird nachfolgend der Aufbau des
NOR-Typ Masken-ROM beschrieben. Die Fig. 101 ist eine Drauf
sicht mit einem Beispiel des NOR-Typ Masken-ROM. Wie in Fig.
104 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Elementisolations-Oxidfilmen
133 unabhängig voneinander mit dazwischenliegenden Abständen
gebildet. Die Bitleitungen B0-B2 und die Sourceleitung SL1
sind in einer Ebene zwischen den elementtrennenden Oxidfilmen
133 gebildet. Die Wortleitungen W0-WS sind im wesentlichen
senkrecht zu den Bitleitungen B0-B2 und zur Sourceleitung SL1
gebildet. Die Bitleitungen B0-B2 sind über eine Mehrzahl von
Bitleitungskontakten BC0-BC8 mit Drainbereichen der Transi
storen verbunden, die im Halbleitersubstrat gebildet sind. Die
Sourceleitung SL1 ist über eine Mehrzahl von Sourceleitungs
kontakten SC0-SC3 mit Sourcebereichen der im Halbleiter
substrat gebildeten Transistoren verbunden.
Transistoren, welche die Wortleitungen W0-W5 als Gateelektro
den aufweisen, sind an Positionen angeordnet, an welchen die
Bitleitungen B0-B2 und die Wortleitungen W0-W5 einander
überlappen. Diese Transistoren bilden Speicherelemente. Die die
Speicherelemente bildenden Transistoren umfassen Kanalbereiche,
deren Fremdatomkonzentration angepaßt ist, so daß sie die
Schwellspannung (Vth) zwischen etwa 0,5 Volt und etwa 2 Volt
aufweisen. Zum Schreiben von ROM-Daten werden n-Typ Fremdatome
wie Bor (B) in die Kanalbereiche der vorgesehenen Transistoren
aus den die Speicherelemente bildenden Transistoren eingebracht,
wenn die Transistoren vom n-Typ sind. Daher werden die vorge
sehenen Transistoren so angepaßt, daß sie eine Schwellspannung
(Vth) höher als die Schwellspannung (Vth) der Transistoren
aufweisen, die keine eingeschriebenen ROM-Daten aufweisen.
Eine Leseoperation des Transistors mit eingeschriebenen ROM-Daten
wird nachfolgend unter Bezug auf Fig. 105 beschrieben.
Fig. 105 ist ein Äquivalenzschaltbild des in Fig. 104 gezeig
ten NOR-Typ Masken-ROM. Wie in Fig. 105 gezeigt, wird ange
nommen, daß ROM-Daten in die schraffierten Transistoren einge
schrieben sind. Die schraffierten Transistoren weisen eine
Schwellspannung (Vth) auf, die so angepaßt ist, daß sie höher
als die Schwellspannung (Vth) der Transistoren ist, die nicht
schraffiert sind.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Verfahren zum Aus
wählen des in Fig. 105 umkreisten Transistors beschrieben,
sowie eine Entscheidung, ob ROM-Daten in den ausgewählten Tran
sistor eingeschrieben sind. Um den umkreisten Transistor aus
zuwählen, wird ein hohes Potential an die Bitleitung B1 und die
Wortleitung W1 angelegt. Dadurch wird der in der Figur umkrei
ste Transistor ausgewählt. Bei dieser Operation werden das
Halbleitersubstrat und die Sourceleitung SL1 auf Erdpotential
gehalten. Die an die Wortleitung W1 angelegte Spannung wird so
gewählt, daß sie niedriger als die Schwellspannung des Tran
sistors mit den eingeschriebenen ROM-Daten ist, und höher als
die Schwellspannung des Transistors ohne eingeschriebene ROM-
Daten. Damit weist der in der Figur umkreiste Transistor die
eingeschriebenen ROM-Daten auf. Daher fließt der Strom nicht
zwischen der Bitleitung B1 und der Sourceleitung SL1. Wenn der
umkreiste Transistor nicht die eingeschriebenen ROM-Daten hätte,
würde der Strom zwischen der Bitleitung B1 und der Sourceleitung
SL1 fließen. Durch Erkennen des so fließenden Stromes zwischen
der Bitleitung und der Sourceleitung wird entschieden, ob der
ausgewählte Transistor die ROM-Daten in den Kanalbereich
eingeschrieben aufweist.
Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren des NOR-Typ Masken-
ROM unter Bezug auf die Fig. 106-114 beschrieben. Die Fig.
106-114 sind Schnittansichten entlang der Linie C-C
aus Fig. 104. Wie in Fig. 106 gezeigt, ist ein Spannungs-
Entlastungsfilm 131 gebildet, entsprechend dem Fall des Verar
mungs-ROM vom NAND-Typ, und die Elementisolations-Oxidfilme 133
sind gebildet. Wenn nötig, werden Fremdatome in Bereiche im
plantiert, die die Kanalbereiche der Transistoren bilden werden,
zum Anpassen der Fremdatomkonzentration der Kanalbereiche. Ein
Resistmuster 134 wird gebildet, zum Freilegen der Kanalbereiche
der vorgesehenen Transistoren. Das Resistmuster 134 wird als
Maske benutzt, und p-Typ Fremdatome wie Bor (B) werden implan
tiert, so daß Kanal-Implantationsschichten 132 mit der Konzen
tration zwischen etwa 1012 und 1014cm-3 gebildet werden.
Wie in Fig. 107 gezeigt, wird der auf dem p-Typ Halbleiter
substrat 130 gebildete Spannungs-Entlastungsfilm 131 entfernt,
so daß die Gateisolationsfilme 136 gebildet werden. Gateelek
troden 137 werden durch das Verfahren gebildet, das gleich dem
für den NAND-Typ Absenkungs-ROM ist. Danach werden, wie in Fig.
108 gezeigt, die Gateelektroden 137 als Masken benutzt, und
n-Typ Fremdatome wie Phosphor (P) oder Arsen (As) werden ionen
implantiert, zum Bilden von Niedrigkonzentrations-Fremdatomdif
fusionsbereichen 138 mit einer Konzentration von 1017-1014cm-3.
Wie in Fig. 19 gezeigt, wird ein CVD-Film 139 wie
ein Oxidfilm, ein Nitridfilm oder ein Polysiliziumfilm, über den
Gateisolationsfilmen 136 und den Gateelektroden 137 aufgebracht.
Wie in Fig. 110 gezeigt, wird anisotropes Ätzen durchgeführt,
zum Bilden von Abstandselementen (Spacern) 140 auf den Seiten
wänden der Gateelektroden 137. Wie in Fig. 111 gezeigt, werden
die Spacer 140 als Maske benutzt, und n-Typ Fremdatome wie
Phosphor (P) oder Arsen (As) werden in das p-Halbleitersubstrat
130 ionenimplantiert, zum Bilden von Hochkonzentrations-Fremd
atombereichen 141 mit der Konzentration von etwa 1020-1022cm-3.
Dann wird, wie in Fig. 112 gezeigt, die CVD-Methode
benutzt, zum Bilden eines Isolationszwischenschichtfilmes 142,
wie eines Oxidfilmes, eines PSG-Filmes, eines BPSG-Filmes oder
eines Mehrschichtfilmes aus diesen. Wie in Fig. 113 gezeigt,
werden Kontaktlöcher 143 an vorgesehenen Bereichen des Isola
tionszwischenschichtfilmes 142 gebildet, durch bekannte Photo
lithographie und Ätzen. Wie in Fig. 114 gezeigt, wird Verbin
dungsmaterial auf dem p-Typ Halbleitersubstrat 130 und dem
Zwischenschichtisolationsfilm 142 durch das Sputterverfahren,
eine CVD-Methode oder dergleichen aufgebracht, und dann durch
bekannte Photolithographie und Ätzen bemustert, zum Bilden von
Verbindungsschichten 144. Ein Schutzfilm (nicht gezeigt) wie ein
Nitridfilm oder ein Oxidfilm wird auf den Verbindungsschichten
144 durch das CVD-Verfahren gebildet, wodurch der NOR-Masken-ROM
vervollständigt wird.
Wie oben beschrieben werden sowohl bei dem NAND-Typ Masken-ROM
oder dem NOR-Typ Masken-ROM die Verarmungs-Implantations
schichten 105 oder die geschnittenen Kanal-Implantationsschich
ten 132 gebildet (d. h. die ROM-Daten werden geschrieben), vor
der Bildung der Gateisolationsfilme 106 oder 136. Daher wird ein
langer Zeitraum gebraucht, für die Schritte von der Entscheidung
über den Inhalt des ROM bis zur Beendigung des Masken-ROM.
Folglich wird eine lange Produktionszeit benötigt, vom Empfangen
der ROM-Daten von einem Kunden bis zur Auslieferung, und daher
ist es schwierig, eine vorteilhafte QTAT (quick turn around time
= schnelle Fertigstellungszeit) zu erreichen.
Maßnahmen zum Verbessern der QTAT existieren bereits, und eine
Maßnahme für den NAND-Typ Masken-ROM sowie eine Maßnahme für den
NOR-Typ Masken-ROM werden nachfolgend unabhängig voneinander
beschrieben.
Zu Anfang wird eine Beschreibung bezüglich des Masken-ROM vom
NAND-Typ vorgenommen. Die Maßnahmen zum Erreichen einer vor
teilhaften QTAT werden in der japanischen Patentoffenlegungs
schrift Nr. 58-705 67 (1983) offenbart. Entsprechend der in der
japanischen Offenlegungsschrift 58-705 67 beschriebenen Erfin
dung wird, nach dem Bilden der Fremdatombereiche und der Gate
elektroden, ein Resistmuster gebildet, das die Gateelektroden
der beabsichtigten Transistoren freilegt, und die Fremdatome
werden durch die Gateelektroden implantiert, unter Benutzung des
Resistmusters als Maske. Auf diese Weise werden Fremdatome in
die Kanalbereiche der vorgesehenen Transistoren implantiert.
Wenn die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
58-705 67 offenbarte Erfindung auf den oben beschriebenen Stand
der Technik angewendet wird, werden n-Typ Fremdatomionen mit
hoher Energie durch die Gateelektroden 107 implantiert, zum
Bilden der abgesenkten Implantationsschichten 105, nach der
Bildung der Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 111, die in
Fig. 89 gezeigt sind. Daher können die Schritte vom Anfang bis
zur Bildung der Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 111 vorab
beendet werden, vor dem Schreiben der ROM-Daten, die von einem
Kunden geliefert werden, und daher kann die QTAT eher erreicht
werden, verglichen mit der obigen bekannten Technik.
Allerdings müssen bei dem obigen Verfahren die in die Kanalbe
reiche zu implantierenden Fremdatombereiche durch die Gate
elektroden 107 und die Gateisolationsfilme 106 hindurchtreten.
Daher ist eine hohe Energie für die Implantation der Ionen
notwendig. Insbesondere im Fall des NAND-Typ Masken-ROM müssen
die vorgesehenen Transistoren in den Verarmungstyp ("depression
type") geändert werden. Daher müssen schwere Elemente wie
Phosphor (P) oder Arsen (As) implantiert werden. Folglich ist
die benötigte Energie höher als die für die NOR-Typ Masken-ROM,
bei welchen die ROM-Daten durch die Implantation eines relativ
leichten Elementes wie Bor (B) geschrieben werden.
Beispielsweise wird die Energie zwischen etwa 300 und etwa
500 Kev in dem Fall benötigt, daß die Gateelektroden 107 aus
Polysiliziumfilm von etwa 300 nm Dicke gebildet werden, und
Phosphor (P)-Ionen durch die Gateelektroden 107 hindurch zu
implantieren sind. Wenn ein Metallsilizid mit hohem Schmelzpunkt
als Material der Gateelektroden 107 zum Vermindern eines
Widerstands der Elektroden 107 und damit zum Erhöhen der Ope
rationsgeschwindigkeit der Halbleitervorrichtung benutzt wird,
liegt hierin ein weiterer Widerstand gegen das Hindurchtreten
von Ionen durch die Gateelektroden 107. Wenn beispielsweise ein
Mehrschichtfilm aus Wolframsilizid von etwa 200 nm Dicke und
Polysilizium eine Dicke von etwa 200 nm als Material der Gate
elektroden 107 benutzt wird, muß das Phosphor (P)-Ion mit der
Energie von 500 Kev oder mehr implantiert werden, um das Hin
durchtreten des Phosphor (P)-Ions durch die Gateelektroden 107
zu erlauben.
Um ein hinreichend tiefes Absenken des Transistors auf Null oder
den Submikronbereich zu erlauben, muß das Ion im allgemeinen mit
der Rate von 1013cm-2 oder mehr implantiert werden. Durch
Ionenimplantationsvorrichtungen, die allgemein für Halbleiter
vorrichtungen benutzt werden, ist es schwierig, eine Ionenim
plantation mit einer derartig hohen Energie zu realisieren, und
gleichzeitig eine hohe Verarbeitungsrate zu erhalten. Daher
benötigt das Schreiben von ROM-Daten Hochenergie-Ionenimplanta
tionsvorrichtungen, die in der Lage sind, die Ionen mit einer
hohen Energie zwischen etwa 500 Kev und einem Pegel in der
Größenordnung von Mev zu implantieren. Allerdings sind derartige
Ionenimplantationsvorrichtungen teuer und voluminös, verglichen
mit herkömmlichen Ionenimplantationsvorrichtungen.
Ferner muß das als Maske für die Ionenimplantation benutzte
Resist ein gewisse Dicke haben, die es gestattet, daß das Resist
hinreichend als Maske wirkt, selbst im Fall der Ionenimplanta
tion mit hoher Energie. Beispielsweise in dem Fall der Ionen
implantation mit hoher Energie von 500 Kev oder mehr muß das
Resist die Dicke von 2 µm oder mehr haben. Allerdings ist eine
erhöhte Dicke des Resists nachteilig bezüglich der Bildung eines
kleinen (miniaturisierten) Resistmusters zum Miniaturisieren der
Halbleitervorrichtung. Angesichts der Miniaturisierung der
Halbleitervorrichtung ist ein Anstieg der Dicke des Resistfilmes
nachteilig, und daher ist bei diesem Beispiel die Ionenimplan
tation mit hoher Energie nachteilig.
Obwohl die Ionenimplantation mit hoher Energie gestattet, daß
das Ion durch die Gateelektroden 107 in die Kanalbereiche der
vorgesehenen Transistoren eintritt, bewirkt dies, daß das in das
Halbleitersubstrat eingetretene Ion in seitlicher Richtung weit
streut. Angesichts der Miniaturisierung der Halbleitervorrich
tung weist die Gateelektrode 107 eine verminderte planare Größe
auf. Allerdings ist die Dicke und die Größe in Längsrichtung
(Logitudinalrichtung) nicht wesentlich vermindert, verglichen
mit der planen Abmessung. Dies dient dazu, eine Querschnitts
fläche der Gateelektrode 107 aufrecht zu erhalten, zum Unter
drücken eines Anstieges eines Verbindungswiderstandes der Ga
teelektrode 107.
Aus den obigen Gründen, selbst wenn sie miniaturisiert wird, ist
die Dicke der Gateelektrode 107 nicht deutlich verringert, und
die Implantationsenergie wird nicht deutlich vermindert. Wenn
beispielsweise Phosphor (P)-Ionen in Silizium mit einer Energie
von 500 Kev implantiert werden, erreichen die Phosphor (P)-Ionen
die Tiefe von etwa 0,62 µ im Durchschnitt, aber eine Standard
abweichung α der Ausbreitung in seitlicher (lateraler) Richtung
beträgt etwa 0,2 µm. Wenn eine Verteilung von 3 α angenommen
wird, erreicht die seitliche Ausdehnung 0,6 µm. Bei der Halb
leitervorrichtung mit Submikronabmessungen kann daher die Be
einflussung benachbarter Speicherelemente nicht ausgeschlossen
werden, was zu einem Faktor führt, der die Miniaturisierung
beschränkt.
Die Art und Weise, wie die seitliche Ausdehnung der implan
tierten Ionen mit den benachbarten Speicherelementen zusammen
wirkt, wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 115(I) und
(II) beschrieben. Fig. 115(I) zeigt den Aufbau des obigen
Standes der Technik, bei dem, nach der Bildung der Hochkon
zentrations-Fremdatombereiche 111, ein Resistmuster 116 gebildet
wird, und die Absenkungs-Implantationsschichten 105(a) durch
Implantation der Ionen in die Kanalbereiche der vorgesehenen
Transistoren gebildet werden, mit der hohen Energie, die das
Hindurchtreten der Ionen durch die Gateelektroden 117 gestatten.
Wie in Fig. 115(I) gezeigt, erhöht die Ionenimplantation mit
der hohen Energie die seitliche Ausdehnung der Verarmungs-
Implantationsschichten 105a. Wie durch "105b" in der Figur
bezeichnet, kann die Verarmungs-Implantationsschicht 105a sich
bis zu den Kanalbereichen der benachbarten Transistoren
ausdehnen. Hierdurch wird nachteilig die effektive Kanallänge t
der benachbarten Transistoren vermindert.
Fig. 115(II) zeigt eine Schnittansicht senkrecht zu der in
Fig. 115(I). Wie in Fig. 115(II) gezeigt, erreichen durch die
große Ausbreitung der Verarmungs-Implantationsschicht 105a in
seitlicher Richtung Enden der Verarmungs-Implantationsschicht
105a die unteren Seiten der Elementisolations-Oxidfilme 103, was
zu einer nachteiligen Erzeugung eines Leckstromes in der Nähe
der Feldisolationen führt. Wie oben beschrieben, folgt daraus,
daß die Beeinflussung benachbarter Speicherelemente durch die
Hochenergieionenimplantation nicht ignoriert werden kann.
Nachfolgend wird eine Beschreibung bezüglich des NOR-Typ Masken-
ROM vorgenommen. Auch im Fall des NOR-Typ Masken-ROM, entspre
chend dem Fall des oben beschriebenen NAND-Typ Masken-ROM kann
eine günstige QTAT durch einen Prozeß erreicht werden, bei dem,
nach der Bildung der Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 141,
die p-Typ Fremdatomionen mit hoher Energie durch die Gateelek
troden 137 implantiert werden, zum Bilden der Kanal-Implanta
tionsschicht 132. Da auch in diesem Fall das implantierte Ion
durch die Gateelektrode 137 hindurchtreten muß, muß die Ionen
implantation mit hoher Energie durchgeführt werden. Allerdings
wird Bor (B), ein leichtes Element, oft als p-Typ Fremdatom
benutzt. Daher kann das Ion durch die Gateelektrode 137 mit
relativ niedriger Energie hindurchtreten, verglichen mit dem
Fall von Phosphor (P) oder Arsen (As), die als n-Typ Fremdatome
benutzt werden.
Selbst in diesem Fall wird allerdings eine Implantationsenergie
von etwa 150 KeV benötigt, wenn das Gateelektrodenmaterial aus
Polysiliziumfilm mit einer Dicke von etwa 300 nm gebildet ist.
Ferner ist eine Energie zwischen etwa 250 und 400 KeV nötig, wenn
das Material der Gateelektroden 137 ein Mehrschichtfilm ist, der
aus dem Wolframsilizidfilm von etwa 200 nm Dicke und dem Poly
siliziumfilm von etwa 200 nm Dicke gebildet ist, um den Wider
stand der Gateelektrode 137 zu verringern.
Wie oben beschrieben, die Ionenimplantationsvorrichtungen, die
zur Produktion von Halbleitervorrichtungen benutzt werden, sind
im allgemeinen so ausgelegt, daß sie die Implantation mit der
Energie von 200 KeV oder geringer durchführen. Obwohl die Energie
für den NOR-Typ Masken-ROM niedriger als für den NAND-Typ Mas
ken-ROM ist, wird ein Ionenimplantationsapparat einer speziellen
Spezifikation benötigt, und ein derartiger Apparat ist teuer und
groß in seinen Abmessungen.
Obwohl die Energie für den NOR-Typ Masken-ROM niedriger als die
für den NAND-Typ Masken-ROM ist, ist ein Bereich des implan
tierten Ions in dem Resistfilm gleich dem im Fall des NAND-Typ
Masken-ROM, denn das implantierte Ion, d. h. Bor (B) ist
leichter als das Phosphor (P) oder dergleichen. Der Resistfilm
muß daher eine große Dicke aufweisen, was nachteilig für die
Miniaturisierung ist. Obwohl die Energie zum Implantieren des
Ions durch die Gateelektrode niedriger als die für den NAND-Typ
Masken-ROM ist, ist das Ausmaß der lateralen Ausdehnung gleich
dem Fall des NAND-Typ Masken-ROM aus denselben Gründe wie oben.
Entsprechend kann bei Miniaturisierung einer Halbleitervor
richtung die Beeinflussung benachbarter Transistoren nicht ver
nachlässigt werden, was eine mögliche Miniaturisierung begrenzt.
Fig. 116 ist eine Schnittansicht mit einem Aufbau, bei dem nach
der Bildung der Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 141 ein
Resistmuster 146 gebildet ist, zum Freilegen der Gateelektroden
137 der vorgesehenen Transistoren, und das p-Typ Fremdatom wie
Bor (B) wird durch die Gateelektroden 137 mit der hohen Energie
implantiert, zum Bilden der Kanalschneide-Implantationsschichten
(Channel Cut Implanted Layers) 132a. Wie in Fig. 116 gezeigt,
kann die Implantation von Bor (B) mit der hohen Energie die
seitliche Ausdehnung des implantierten Ions bis zu den Kanalbe
reichen benachbarter Transistoren bewirken. Diese Ausbreitung
ändert nachteilig die Schwellspannung (Vth) der benachbarten
Transistoren, was zu einer Fehlfunktion der Datenleseoperation
führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Masken-ROM-Halbleiter
vorrichtung und ein Herstellungsverfahren einer solchen zu
schaffen, bei welcher die Produktionszeit verringert werden
kann, ohne daß die Eigenschaften der Transistoren verringert
werden. Dabei sind die ROM-Daten mit niedriger Energie einzu
schreiben und die Möglichkeit einer weiteren Miniaturisierung
nicht nachteilig zu beeinflussen. Ferner ist das Einschreiben
von ROM-Daten ohne spezielle Vorrichtungen und mit verkürzter
Produktionszeit zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird durch die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach
dem Patentanspruch 1, 7, 11, 17 sowie das Verfahren nach dem
Patentanspruch 20, 32, 37, 43 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Jede der Masken-ROM-Halbleitervorrichtungen entsprechend der
nachfolgenden Ausführungsbeispiele umfaßt einen ersten Transi
stor mit einer relativ hohen Schwellspannung und einen zweiten
Transistor mit einer relativ niedrigen Schwellspannung, die in
Reihe verbunden sind.
Gemäß einer Ausführungsform umfaßt eine Masken-ROM-Halbleiter
vorrichtung ein Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps mit
einer Hauptoberfläche, in der ein erster Fremdatombereich, ein
gemeinsamer Fremdatombereich und ein zweiter Fremdatombereich
eines zweiten Leitungstyps gebildet sind, mit Abständen zwi
scheneinander, zum Bilden von Kanalbereichen des ersten und des
zweiten Transistors. Eine erste Gateelektrode des ersten Tran
sistors ist im Kanalbereich gebildet, der zwischen dem ersten
und dem gemeinsamen Fremdatombereich liegt, mit einem dazwi
schenliegenden Isolationsfilm. Eine zweite Gateelektrode des
zweiten Transistors ist im Kanalbereich zwischen dem zweiten und
dem gemeinsamen Fremdatombereich mit einem dazwischenliegenden
Isolationsfilm gebildet. Ein erster Steuer-Fremdatombereich zum
Steuern der Höhe (des Maßes) einer Schwellspannung des zweiten
Transistors ist in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates
gebildet. Der erste Steuer-Fremdatombereich überlappt mit dem
gemeinsamen Fremdatombereich, mit Ausnahme eines Endes des ge
meinsamen Fremdatombereiches, der der ersten Gateelektrode be
nachbart liegt, und erstreckt sich zum Kanalbereich unter die
zweite Gateelektrode. Ein zweiter Steuer-Fremdatombereich zum
Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors
ist in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates gebildet.
Der zweite Steuer-Fremdatombereich überlappt mit dem zweiten
Fremdatombereich und weist einen Abschnitt auf, der mit dem
ersten Steuer-Fremdatombereich überlappt und im Kanalbereich
unter der zweiten Gateelektrode angeordnet ist.
Die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung gemäß dieser Ausführungs
form umfaßt einen ersten und einen zweiten Steuer-Fremdatombe
reich, die einander in einem Bereich unter der zweiten Gate
elektrode überlappen. Dieses gestattet die Steuerung der Höhe
der Schwellspannung des zweiten Transistors. Wenn der erste und
der zweite Steuer-Fremdatombereich denselben Leitungstyp wie der
gemeinsame Fremdatombereich und der zweite Fremdatombereich
haben, kann die Schwellspannung des zweiten Transistors so
angepaßt werden, daß sie niedriger als die Schwellspannung des
ersten Transistors ist. Wenn der erste und der zweite Fremd
atomsteuerbereich einen Leitungstyp aufweisen, der umgekehrt dem
des gemeinsamen Fremdatombereiches und des zweiten Fremdatom
bereiches ist, kann die Schwellspannung des zweiten Transistors
so angepaßt werden, daß sie höher als die Schwellspannung des
ersten Transistors ist. Unter Ausnutzung hiervon wird das
Schreiben von Daten in den Masken-ROM ausgeführt. Ein Ende des
ersten Steuer-Fremdatombereiches ist zwischen der zweiten
Elektrode und dem Ende des gemeinsamen Fremdatombereiches dem
ersten Transistor benachbart angeordnet, und das andere Ende ist
im Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode angeordnet. Ein
Ende des zweiten Steuer-Fremdatombereiches ist zwischen der
zweiten Elektrode und einem Ende des zweiten Fremdatombereiches
entfernt von der zweiten Gateelektrode angeordnet, und das
andere Ende unter der zweiten Gateelektrode angeordnet und
überlappt mit dem anderen Ende des ersten Steuer-Fremdatombe
reiches. Durch diesen Aufbau beeinflußt die Bildung des ersten
und des zweiten Steuer-Fremdatombereiches nicht nachteilig die
benachbarten Transistoren. Daher ist es möglich, effektiv die
nachteilige Beeinflussung benachbarter Transistoren zu vermei
den, die durch das Schreiben ROM-Daten bewirkt werden könnte.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt eine Masken-ROM-
Halbleitervorrichtung ein Halbleitersubstrat eines ersten
Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche, in dem ein erster
Fremdatombereich, ein gemeinsamer Fremdatombereich und zweiter
Fremdatombereich gebildet sind, die jeweils aus einer Niedrig
konzentrations-Fremdatomschicht und eine Hochkonzentrations-
Fremdatomschicht gebildet sind, mit Abständen zwischeneinander,
zum Bilden von Kanalbereichen eines ersten und eines zweiten
Transistors. Eine erste Gateelektrode des ersten Transistors ist
auf dem Kanalbereich gebildet, der zwischen dem ersten und dem
gemeinsamen Fremdatombereich liegt, mit einem dazwischenliegen
den Isolationsfilm. Eine zweite Gateelektrode des zweiten
Transistors ist auf dem Kanalbereich gebildet, der zwischen dem
zweiten und dem gemeinsamen Fremdatombereich liegt, mit einem
dazwischenliegenden Isolationsfilm. Ein Seitenwandisolationsfilm
ist auf einer Seitenwand der ersten Gateelektrode gebildet. Ein
erster Steuer-Fremdatombereich zum Steuern einer Höhe der
Schwellspannung des zweiten Transistors ist in der Hauptober
fläche des Halbleitersubstrates gebildet. Der erste Steuer-
Fremdatombereich überlappt mit dem gemeinsamen Fremdatombereich
mit Ausnahme zumindest eines Abschnittes der Niedrigkonzentra
tions-Fremdatomschicht der gemeinsamen Fremdatomschicht, die der
ersten Gateelektrode benachbart angeordnet ist, und sich zum
Kanalbereich unter die zweite Gateelektrode erstreckt. Ein
zweiter Steuer-Fremdatombereich zum Steuern der Höhe einer
Schwellspannung des zweiten Transistors ist in der Hauptober
fläche des Halbleitersubstrates gebildet. Der zweite Steuer-
Fremdatombereich überlappt mit dem zweiten Fremdatombereich und
weist einen Abschnitt auf, der am Kanalbereich unter der zweiten
Gateelektrode vorgesehen ist und den ersten Steuer-Fremdatom
bereich überlappt. Ein Isolationszwischenschichtfilm bedeckt den
Seitenwandisolationsfilm, eine obere Oberfläche der ersten
Gateelektrode sowie Seiten- und obere Oberflächen der zweiten
Gateelektrode.
Die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung gemäß dieser Ausführungs
form umfaßt den ersten und den zweiten Transistor jeweils mit
einem LDD-Aufbau. Daher kann eine Peripherieschaltung, die
Transistoren mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen ein elektri
sches Feld benötigt, gleichzeitig mit dem ersten und dem zweiten
Transistor gebildet werden, und daher kann die Anzahl von
Schritten im Herstellungsprozeß verringert werden. Der Seiten
wandisolationsfilm ist auf der Seitenwand der ersten Gate
elektrode gebildet. Durch das Vorsehen des Seitenwandisola
tionsfilmes kann die erste Steuer-Fremdatomschicht so gebildet
werden, daß die Steuer-Fremdatomschicht mit dem gemeinsamen
Fremdatombereich überlappt, mit Ausnahme mindestens eines Ab
schnittes der Niedrigkonzentrations-Fremdatomschicht des ge
meinsamen Fremdatombereiches, der der ersten Gateelektrode be
nachbart liegt. Hierdurch wird es möglich, effektiv den nach
teiligen Einfluß auf den benachbarten Transistors zu verhindern,
der durch das Schreiben von ROM-Daten bewirkt wird.
Jede der Masken-ROM-Halbleitervorrichtungen gemäß der nach
folgenden Ausführungsformen umfaßt einen ersten Transistor mit
einer relativ niedrigen Schwellspannung sowie einen zweiten
Transistor mit einer relativ hohen Schwellspannung, der mit dem
ersten Transistor in Reihe verbunden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt eine Masken-ROM-
Halbleitervorrichtung ein Halbleitersubstrat eines ersten Lei
tungstyps mit einer Hauptoberfläche, in der ein erster Fremd
atombereich, ein gemeinsamer Fremdatombereich und ein zweiter
Fremdatombereich eines zweiten Leitungstyps gebildet sind, mit
Abständen voneinander, zum Bilden von Kanalbereichen des ersten
und des zweiten Transistors. Eine erste Gateelektrode ist auf
einem ersten Kanalbereich gebildet, der zwischen dem ersten und
dem gemeinsamen Fremdatombereich liegt, mit einem dazwischen
liegenden Isolationsfilm. Eine zweite Gateelektrode ist auf
einem zweiten Kanalbereich gebildet, der zwischen dem zweiten
und dem gemeinsamen Fremdatombereich liegt, mit einem dazwi
schenliegenden Isolationsfilm. Ein erster Kanal-Fremdatombereich
des zweiten Leitungstyps, der in Kontakt mit dem ersten
Fremdatombereich und dem gemeinsamen Fremdatombereich steht, ist
im ersten Kanalbereich gebildet. Ein erster Kanalschneide-
Fremdatombereich des ersten Leitungstyps, der dem zweiten
Fremdatombereich benachbart liegt und zum Steuern der Höhe einer
Schwellspannung des zweiten Transistors benutzt wird, ist im
zweiten Kanalbereich gebildet. Ein zweiter Kanal-Schneide-
Fremdatombereich des ersten Leitungstyps, der dem gemeinsamen
Fremdatombereich benachbart liegt, ist im zweiten Kanalbereich
gebildet. Ein zweiter Kanal-Fremdatombereich des zweiten Lei
tungstyps, der zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal-
Schneide-Fremdatombereich liegt und zum Steuern der Höhe einer
Schwellspannung des zweiten Transistors benötigt wird, ist im
zweiten Kanalbereich gebildet.
Bei der Masken-ROM-Halbleitervorrichtung gemäß dieser Ausfüh
rungsform sind der erste und der zweite Kanal-Schneide-Fremd
atombereich an gegenüberliegenden Enden des zweiten Kanalbe
reiches des zweiten Transistors gebildet. Der zweite Kanal-
Fremdatombereich des zweiten Leitungstyps ist im zweiten Kanal
bereich gebildet, mit Ausnahme des ersten und des zweiten Kanal-
Schneide-Fremdatombereiches. Der erste Kanal-Fremdatombereich
des zweiten Leitungstyps ist im Kanalbereich des ersten Tran
sistors gebildet. Dadurch befindet sich der erste Transistor in
einem Verarmungszustand. Währenddessen sind der erste und der
zweite Kanal-Schneide-Fremdatombereich des ersten Leitungstyps
an gegenüberliegenden Enden des zweiten Kanalbereiches des
zweiten Transistors gebildet. Daher kann die Schwellspannung des
zweiten Transistors über die Schwellspannung des ersten Transi
stors hinweg erhöht werden. Dies gestattet das Schreiben von
ROM-Daten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Masken-ROM-Halbleiter
vorrichtung ist ein Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps
mit einer Hauptoberfläche vorgesehen, in welcher ein erster
Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich, ein gemeinsamer
Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich und zweiter Niedrigkon
zentrations-Fremdatombereich gebildet sind, zum Definieren von
Kanalbereichen eines ersten und eines zweiten Transistors. Eine
erste Gateelektrode ist auf dem Kanalbereich zwischen dem ersten
Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich und dem gemeinsamen
Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich mit einem dazwischen
liegenden Isolationsfilm gebildet. Eine zweite Gateelektrode ist
auf dem Kanalbereich zwischen dem zweiten Niedrigkonzentrations-
Fremdatombereich und dem gemeinsamen Niedrigkonzentrations-
Fremdatombereich mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm
gebildet. Ein erster Hochkonzentrations-Fremdatombereich ist in
der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates gebildet. Der erste
Hochkonzentrations-Fremdatombereich weist ein von der ersten
Gateelektrode entferntes Ende auf, mit einem dazwischenliegenden
Ende des ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches, und
erstreckt sich von der ersten Gateelektrode weg. Ein gemeinsamer
Hochkonzentrations-Fremdatombereich ist in der Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrates gebildet. Der gemeinsame
Hochkonzentrations-Fremdatombereich weist ein Ende auf, das von
der ersten und der zweiten Gateelektrode entfernt ist, mit einem
dazwischenliegenden Ende des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-
Fremdatombereiches, und erstreckt sich von der ersten und der
zweiten Gateelektrode weg. Ein zweiter Hochkonzentrations-
Fremdatombereich ist in der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrates gebildet. Der zweite Hochkonzentrations-
Fremdatombereich weist ein Ende entfernt von der zweiten Gate
elektrode auf, wobei ein Ende des zweiten Niedrigkonzentrations-
Fremdatombereiches dazwischenliegt, und erstreckt sich von der
zweiten Gateelektrode weg. Ein erster Steuer-Fremdatombereich
des ersten Leitungstyps zum Steuern einer Höhe der
Schwellspannung des zweiten Transistors ist in der Hauptober
fläche des Halbleitersubstrates gebildet. Der erste Steuer-
Fremdatombereich überlappt mit dem gemeinsamen Niedrigkonzen
trations-Fremdatombereich und dem gemeinsamen Hochkonzentra
tions-Fremdatombereich, mit Ausnahme des Endes des gemeinsamen
Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich, der der ersten Gate
elektrode benachbart ist, und erstreckt sich zum Kanalbereich
unter die zweite Gateelektrode. Ein zweiter Steuer-Fremd
atombereich des ersten Leitungstyps zum Steuern der Höhe der
Schwellspannung des zweiten Transistors ist gebildet. Der zweite
Steuer-Fremdatombereich überlappt den zweiten Niedrigkonzen
trations-Fremdatombereich und den zweiten Hochkonzentrations-
Fremdatombereich und weist ein Ende auf, das im Kanalbereich
unter der zweiten Gateelektrode angeordnet ist. Ein Seitenwand-
Isolationsfilm ist auf einer Seitenwand der ersten Gateelektrode
gebildet. Ein Isolationszwischenschichtfilm ist zum Bedecken des
Seitenwandisolationsfilmes, einer oberen Oberfläche der ersten
Gateelektrode und Seiten- und oberen Oberflächen der zweiten
Gateelektrode gebildet.
Bei der Masken-ROM-Halbleitervorrichtung gemäß dieser Ausfüh
rungsform besitzen der erste und der zweite Transistor jeweils
eine LDD-Struktur. Der erste Transistor umfaßt den ersten
Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich, den gemeinsamen Nie
drigkonzentrations-Fremdatombereich, den ersten Hochkonzen
trations-Fremdatombereich und den gemeinsamen Hochkonzentra
tions-Fremdatombereich zum Definieren von Kanalbereichen. Der
zweite Transistor umfaßt den zweiten Niedrigkonzentrations-
Fremdatombereich, den gemeinsamen Niedrigkonzentrations-
Fremdatombereich, den zweiten Hochkonzentrations-Fremdatom
bereich und den gemeinsamen Hochkonzentrations-Fremdatombereich
zum Definieren von Kanalbereichen. Es ist der erste Steuer-
Fremdatombereich des ersten Leitungstyps gebildet, der mit dem
gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich und dem
gemeinsamen Hochkonzentrations-Fremdatombereich überlappt, mit
Ausnahme des Endes des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremd
atombereiches, das der ersten Gateelektrode benachbart ist, und
er erstreckt sich zum Kanalbereich unter die zweite Gateelek
trode. Es ist ebenfalls der zweite Steuer-Fremdatombereich des
ersten Leitungstyps gebildet, der mit dem zweiten Niedrigkon
zentrations-Fremdatombereich und dem zweiten Hochkonzentrations-
Fremdatombereich überlappt, und dessen Ende im Kanalbereich
unter der zweiten Gateelektrode angeordnet ist. Da der erste und
der zweite Fremdatombereich sich zum Kanalbereich des zweiten
Transistors erstrecken, kann die Schwellspannung des zweiten
Transistors höher als die Schwellspannung des ersten Transistors
gesetzt werden. Dadurch können ROM-Daten in den zweiten
Transistor eingeschrieben werden. Auch erstreckt sich der erste
und der zweite Fremdatombereich nicht zum Kanalbereich des
Transistors benachbart des Transistors, in den die
ROM-Daten eingeschrieben werden. Der Grund hierfür liegt darin,
daß der Seitenwand-Isolationsfilm auf der Seitenwand der Gate
elektrode des Transistors gebildet ist, in den die ROM-Daten
nicht eingeschrieben sind, d. h. die Seitenwand der ersten
Gateelektrode in diesem Fall, und eine Ionenimplantation zum
Schreiben der ROM-Daten wird ausgeführt, unter Benutzung der
Seitenwand-Isolationsfilme als Maske. Dadurch ist es möglich,
effektiv eine nachteilige Beeinflussung durch das Schreiben der
ROM-Daten auf die benachbarten Transistoren des Transistors zu
verhindern, in den die ROM-Daten eingeschrieben werden.
Bei einem Herstellungsverfahren einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung gemäß einer Ausführungsform werden eine erste und eine
zweite Gateelektrode eines ersten und eines zweiten Transistors
auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates eines
ersten Leitungstyps gebildet, mit einem dazwischenliegenden
Gateisolationsfilm. Ein erster Fremdatombereich, ein gemeinsamer
Fremdatombereich und ein zweiter Fremdatombereich eines zweiten
Leitungstyps, die Source- und Drainbereiche der ersten und der
zweiten Gateelektroden bilden, werden in der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrates gebildet. Ein Seitenwand-Isolationsfilm
wird auf einer Seitenoberfläche der ersten Gateelektrode
gebildet. Unter Benutzung der ersten Gateelektrode, der zweiten
Gateelektrode und des Seitenwand-Isolationsfilmes als Maske
werden Fremdatome zum Steuern einer Schwellspannung des zweiten
Transistors in den zweiten Fremdatombereich und den gemeinsamen
Fremdatombereich ionenimplantiert.
Bei dem Herstellungsverfahren des Masken-ROM gemäß dieser Aus
führungsform wird die Seitenwand auf der Seitenoberfläche der
ersten Gateelektrode gebildet. Die Fremdatome zum Steuern der
Schwellspannung des zweiten Transistors werden in den zweiten
Fremdatombereich und den gemeinsamen Fremdatombereich ionen
implantiert, unter Benut 84396 00070 552 001000280000000200012000285918428500040 0002004311705 00004 84277zung der ersten Gateelektrode, der
zweiten Gateelektrode und des Seitenwand-Isolationsfilmes als
Maske. Bei dieser Operation wird das Einführen der Fremdatome
mit relativ niedriger Energie durchgeführt, unter Benutzung des
Seitenwand-Isolationsfilmes, der auf der Seitenwand der ersten
Gateelektrode gebildet ist, als Maske. Daher erreicht ein Ende
des Fremdatombereiches, der durch das Eindringen von Fremdatomen
gebildet wird, nicht den Kanalbereich unter der ersten Gate
elektrode. Währenddessen wird der Seitenwand-Isolationsfilm
nicht auf der Seitenoberfläche der zweiten Gateelektrode gebil
det. Daher erstreckt sich das Ende des Fremdatombereiches zu dem
Kanalbereich unten der zweiten Gateelektrode. Auch wird bei
dieser Operation das Fremdatom durch den zweiten Fremdatom
bereich und den gemeinsamen Fremdatombereich eingebracht. Daher
kann die Energie für die Ionenimplantation relativ niedrig sein.
Hierdurch wird eine seitliche Ausbreitung des Fremdatombereiches
nach der Ionenimplantation verhindert, und dadurch kann eine
nachteilige Beeinflussung des benachbarten Transistors effektiv
verhindert werden.
Bei einem Herstellungsverfahren einer Masken-ROM-Halbleiter
vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform werden eine
erste und eine zweite Gateelektrode eines ersten und eines
zweiten Transistors in einer Hauptoberfläche eines Halbleiter
substrates mit einem dazwischenliegenden Gateisolationsfilm
gebildet. Ein erster Fremdatombereich, ein gemeinsamer Fremd
atombereich und ein zweiter Fremdatombereich eines zweiten
Leitungstyps, die Source- und Drainbereiche des ersten und des
zweiten Transistors bilden, werden in der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrates gebildet. Ein Resistmuster, das die erste
Gateelektrode bedeckt und die zweite Gateelektrode freilegt,
wird gebildet. Unter Benutzung des Resistmusters und der zweiten
Gateelektrode als Maske werden Fremdatome zum Steuern der Höhe
einer Schwellspannung des zweiten Transistors in den zweiten
Fremdatombereich und den gemeinsamen Fremdatombereich ionen
implantiert. Nach der Ionenimplantation wird eine Diffusions
behandlung durchgeführt, zum Diffundieren der eingeführten
Fremdatome, so daß die Enden eines Paares von Steuer-Fremd
atombereichen, die durch die Implantation der Fremdatome zum
Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors
gebildet wurden, miteinander an einer Stelle unter der zweiten
Gateelektrode überlappen.
Bei dem Herstellungsverfahren der Masken-ROM-Halbleitervorrich
tung gemäß dieser Ausführungsform wird das Resistmuster, das die
erste Gateelektrode bedeckt und die zweite Gateelektrode frei
läßt, gebildet, und die Fremdatome zum Steuern der Höhe der
Schwellspannung des zweiten Transistors werden in den zweiten
Fremdatombereich und den gemeinsamen Fremdatombereich ionenim
plantiert, unter Benutzung des Resistmusters und der zweiten
Gateelektrode als Maske. Dann wird eine Diffusionsbehandlung
durchgeführt, so daß die Enden eines Paares der Steuer-Fremd
atombereiche, die durch die Ionenimplantation gebildet werden,
miteinander an der Stelle unter der zweiten Gateelektrode
überlappen. Wenn daher die eingebrachten Fremdatome vom zweiten
Leitungstyp sind, kann die Schwellspannung des zweiten Transi
stors so angepaßt werden, daß sie niedriger als die Schwell
spannung des ersten Transistors ist. Wenn die eingebrachten
Fremdatome vom ersten Leitungstyp sind, kann die Schwellspannung
des zweiten Transistors so angepaßt werden, daß sie höher als
die Schwellspannung des ersten Transistors ist. Daten werden in
den Masken-ROM auf diese Weise eingeschrieben. Da die Fremdatome
in den zweiten Fremdatombereich und den gemeinsamen Fremdatom
bereich ionenimplantiert werden, unter Benutzung des Resistmu
sters und der zweiten Gateelektrode als Maske, kann die Implan
tationsenergie niedrig sein. Hierdurch wird effektiv eine nach
teilige Beeinflussung des benachbarten Transistors verhindert,
der durch den durch die Implantation des Fremdatomes gebildeten
Fremdatombereich bewirkt werden kann, da ein Ende des Fremd
atombereiches sich nicht zum Kanalbereich des benachbarten
Transistors erstreckt.
Bei einem Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung
gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Fremdatomschicht
eines zweiten Leitungstyps in Bereichen gebildet, in denen ein
erster und ein zweiter Transistor zu bilden sind, in einer
Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates eines ersten Lei
tungstyps. Ein erster Fremdatombereich, ein gemeinsamer Fremd
atombereich und bin zweiter Fremdatombereich, die Kanalbereiche
des ersten und des zweiten Transistors definieren und die
Source- und Drainbereiche bilden, werden in der Hauptoberfläche
des Halbleitersubtrates des ersten Leitungstyps gebildet, mit
dazwischenliegenden Gateisolationsfilmen. Ein Seitenwand-
Isolationsfilm wird auf einer Seitenoberfläche der ersten Gate
elektrode gebildet. Unter Benutzung der ersten Gateelektrode,
der zweiten Gateelektrode und des zweiten Seitenwand-Isola
tionsfilmes als Maske werden Fremdatome des ersten Leitungstyps
zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transi
stors in den gemeinsamen Fremdatombereich und den zweiten
Fremdatombereich ionenimplantiert.
Bei dem Herstellungsverfahren der Halbleitervorrichtung gemäß
dieser Ausführungsform wurde die Fremdatomschicht des zweiten
Leitungstyps vorab in den Kanalbereichen des ersten und des
zweiten Transistors gebildet. Der erste Fremdatombereich, der
gemeinsame Fremdatombereich und der zweite Fremdatombereich des
zweiten Leitungstyps, die die Source- und Drainbereiche des
ersten und des zweiten Transistors bilden, werden gebildet. Der
Seitenwandisolationsfilm wird auf der Seitenoberfläche der
ersten Gateelektrode des ersten Transistors gebildet, und die
Fremdatome des ersten Leitungstyps werden in den zweiten Fremd
atombereichen und den gemeinsamen Fremdatombereichen ionen
implantiert, unter Benutzung der ersten Gateelektrode, der
zweiten Gateelektrode und des Seitenwandisolationsfilmes als
Maske. Da der Seitenwandisolationsfilm nicht auf der Seitenwand
der zweiten Gateelektrode gebildet ist, kann der Fremdatombe
reich des ersten Leitungstyps mindestens an den gegenüberlie
genden Enden des Kanalbereiches des zweiten Transistors gebildet
werden. Daher können der erste und der zweite Kanal-Schneide-
Fremdatombereich gebildet werden. Dadurch ist es möglich, die
Schwellspannung des zweiten Transistors höher als die Schwell
spannung des ersten Transistors zu setzen. Dies bewirkt das
Schreiben von Daten in den Masken-ROM. Da die Fremdatome des
ersten Leitungstyps in den zweiten Fremdatombereich und den
gemeinsamen Fremdatombereich implantiert werden, kann die
Ionenimplantation mit relativ niedriger Energie durchgeführt
werden. Dies unterdrückt eine Ausbreitung des Fremdatombe
reiches, der durch die implantierten Fremdatome bewirkt wird,
und eine nachteilige Beeinflussung des benachbarten Transistors,
was durch das Schreiben der ROM-Daten bewirkt werden könnte,
kann effektiv verhindert werden.
Bei einem Herstellungsverfahren einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung gemäß einer weiteren Ausführungsform wird eine Fremd
atomschicht eines zweiten Leitungstyps in einem ersten und einem
zweiten einen Transistor bildenden Bereich in einer Hauptober
fläche eines Halbleitersubstrates eines ersten Leitungstyps ge
bildet. Die erste und die zweite Gateelektrode des ersten bzw.
zweiten Transistors werden in der Hauptoberfläche des Halblei
tersubstrates des ersten Leitungstyps mit einem dazwischenlie
genden Gateisolationsfilm gebildet. Ein erster Fremdatombereich,
ein gemeinsamer Fremdatombereich und ein zweiter Fremdatombe
reich des zweiten Leitungstyps, die den Source- und Drainberei
chen des ersten und zweiten Transistors bilden, werden in der
Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates gebildet. Ein Resist
muster, das die erste Gateelektrode bedeckt und die zweite Ga
teelektrode freilegt, wird gebildet. Unter Benutzung dieses Re
sistmusters und der zweiten Gateelektrode als Maske werden
Fremdatome des ersten Leitungstyps zum Steuern der Höhe einer
Schwellspannung des zweiten Transistors in den zweiten Fremd
atombereich und den gemeinsamen Fremdatombereich ionen
implantiert.
Bei dem Herstellungsverfahren der Masken-ROM-Halbleitervor
richtung gemäß dieser Ausführungsform wird die Fremdatomschicht
des zweiten Leitungstyps in den Kanalbereichen des ersten und
des zweiten Transistors gebildet, und der erste Fremdatombe
reich, der gemeinsame Fremdatombereich und der zweite Fremd
atombereich des zweiten Leitungstyps, die den Source- und
Drainbereich des ersten und des zweiten Transistors bilden,
werden gebildet. Das Resistmuster, das die erste Gateelektrode
bedeckt und die zweite Gateelektrode freilegt, wird gebildet.
Unter Benutzung dieses Resistmusters und der zweiten Gate
elektrode als Maske werden Fremdatome des ersten Leitungstyps in
den zweiten Fremdatombereich und den gemeinsamen Fremdatombe
reich ionenimplantiert. Dies gestattet die Bildung des Fremd
atombereiches des ersten Leitungstyps zumindestens an gegen
überliegenden Enden des Kanalbereiches des zweiten Transistors.
Dadurch ist es möglich, die Schwellspannung des zweiten Tran
sistors höher als die Schwellspannung des ersten Transistors zu
setzen. Die Daten für den Masken-ROM können auf diese Weise in
den zweiten Transistor eingeschrieben werden. Da die Fremdatome
des ersten Leitungstyps über den zweiten Fremdatombereich und
den gemeinsamen Fremdatombereich ionenimplantiert werden, können
die Ionen mit relativ niedriger Energie implantiert werden.
Daher kann eine nachteilige Beeinflussung des benachbarten
Transistors, das durch die Ionenimplantation der Fremdatome be
wirkt werden könnte, effektiv verhindert werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Masken-ROM gemäß einer
Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Masken-ROM einer Aus
führungsform mit einem Schnitt senkrecht zu dem
aus Fig. 1;
Fig. 3(I) eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines
Transistors, der ein Speicherelement in einem
Masken-ROM gemäß einer Ausführungsform bildet, und
Fig. 3(II) die Konzentrationsverteilung in einem Fremdatom
bereich eines in Fig. 3(I) gezeigten Transistors;
Fig. 4(I) eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines
Transistors auf andere Weise, der ein Speicher
element eines Masken-ROM gemäß einer Ausführungs
form bildet, und
Fig. 4(II) eine Konzentrationsverteilung in einem Fremdatom
bereich des in Fig. 4(I) gezeigten Transistors;
Fig. 5-16 Schnittansichten mit einem ersten bis einem
zwölften Schritt eines Herstellungsverfahrens
eines Masken-ROM gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 17-28 Schnittansichten mit einem ersten bis einem
zwölften Schritt eines Herstellungsverfahrens
eines Masken-ROM gemäß einer Ausführungsform, die
der in Fig. 2 gezeigten Schnittansicht entspricht;
Fig. 29 eine Schnittansicht mit einem weiteren Herstel
lungsverfahren eines Masken-ROM gemäß einer
Ausführungsform;
Fig. 30 eine Schnittansicht eines Masken-ROM gemäß einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 31-38 Schnittansichten mit einem ersten bis einem achten
Schritt eines Herstellungsprozesses eines Masken-
ROM gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 39 eine Schnittansicht mit einem Masken-ROM mit einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 40(I) eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines
Transistors mit eingeschriebenen ROM-Daten aus
Fig. 39 und
Fig. 40(II) eine Konzentrationsverteilung in einem Fremdatom
bereich eines in Fig. 40(I) gezeigten Transistors;
Fig. 41 -47 Schnittansichten mit einem ersten bis einem
siebten Schritt eines Herstellungsprozesses eines
Masken-ROM gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 48 eine Schnittansicht mit einem weiteren Herstel
lungsverfahren eines in Fig. 39 gezeigten Masken-
ROM, und insbesondere zum Verdeutlichen eines Zu
standes, bei dem ROM-Daten bei einem schräg rotie
renden Ionenimplantationsverfahren geschrieben
werden;
Fig. 49 eine Schnittansicht mit einem weiteren Herstel
lungsverfahren eines in Fig. 39 gezeigten Masken-
ROM, und insbesondere zum Verdeutlichen eines Zu
standes, bei welchem ROM-Daten unter Benutzung
eines Resists als Maske geschrieben werden;
Fig. 50 eine Schnittansicht mit einem Masken-ROM gemäß
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 51-58 Schnittansichten mit einem ersten bis einem achten
Schritt eines Herstellungsverfahrens eines Masken-
ROM gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 59 eine Schnittansicht mit einem Masken-ROM gemäß
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 60-65 Schnittansichten mit einem ersten bis einem sech
sten Schritt eines Herstellungsprozesses eines
Masken-ROM gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 66 eine Schnittansicht mit einem weiteren Herstel
lungsverfahren eines Masken-ROM aus Fig. 59, und
insbesondere zum Verdeutlichen eines Zustandes,
bei welchem ROM-Daten unter Benutzung eines Re
sists als Maske geschrieben werden;
Fig. 67 eine Schnittansicht mit einem Masken-ROM gemäß
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 68-75 Schnittansichten mit einem ersten bis einem achten
Schritt eines Herstellungsverfahrens eines Masken-
ROM gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 76 ein schematisches Äquivalenzschaltbild mit einem
NAND-Typ Masken-ROM;
Fig. 77 ein schematisches Äquivalenzschaltbild eines NOR-
Masken-ROM;
Fig. 78 eine Draufsicht mit einem Beispiel eines herkömm
lichen NAND-Typ Masken-ROM;
Fig. 79 ein Äquivalenzschaltbild eines NAND-Typ Masken-
ROM aus Fig. 78;
Fig. 80 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus
Fig. 78;
Fig. 81 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 78;
Fig. 82-92 Schnittansichten mit einem ersten bis elften
Schritt eines Herstellungsverfahrens eines NAND-
Typ Masken-ROM herkömmlicher Art, der der Schnitt
ansicht aus Fig. 80 entspricht;
Fig. 93-103 Schnittansichten mit einem ersten bis einem elften
Schritt eines Herstellungsprozesses eines NAND-
Typ Masken-ROM herkömmlicher Art, der der Schnitt
ansicht aus Fig. 81 entspricht;
Fig. 104 eine Draufsicht mit einem herkömmlichen NOR-Typ
Masken-ROM;
Fig. 105 ein Äquivalenzschaltbild eines NOR-Typ Masken-ROM
aus Fig. 104;
Fig. 106-114 Schnittansichten mit einem ersten bis einem
neunten Schritt eines Herstellungsverfahrens eines
herkömmlichen NOR-Typ Masken-ROM;
Fig. 115 eine Schnittansicht mit einem Zustand, bei welchem
ROM-Daten durch Ionenimplantation mit hoher Ener
gie eingeschrieben werden, die das Hindurchtreten
von Ionen durch eine Gateelektrode bei einem her
kömmlichen NAND-Typ Masken-ROM gestattet; und
Fig. 116 eine Schnittansicht mit einem Zustand, bei welchem
ROM-Daten durch Ionenimplantation mit hoher Ener
gie geschrieben werden, die das Hindurchtreten von
Ionen durch eine Gateelektrode bei einem herkömm
lichen NOR-Typ Masken-ROM gestattet.
Bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend beschrieben. Die
Ausführungsformen der Erfindung werden durch dieselbe Draufsicht
wie im Stand der Technik dargestellt, und daher wird die nach
folgende Beschreibung unter Bezug auf die Draufsicht vorgenom
men, die für die Diskussion des Standes der Technik benutzt
worden ist. Spezielle Verfahren zum Herstellen von Masken-ROMs
sowie Materialien und weitere verschiedene Teile des Masken-ROM
sind dieselben wie beim herkömmlichen Masken-ROM, wenn nichts
anderes ausgeführt ist.
Eine Ausführungsform eines NAND-Masken ROM wird nachfolgend
unter Bezug auf die Fig. 1-28 beschrieben. Fig. 1 zeigt eine
Schnittansicht des Masken-ROM der vorliegenden Ausführungsform
und entspricht einer Schnittansicht entlang der Linie A-A aus
Fig. 78. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Niedrigkonzentrations-
Fremdatombereich 8 und ein Hochkonzentrations-Fremdatombereich
11 in einer Hauptoberfläche eines p-Halbleitersubtrates 1 ge
bildet, mit vorbestimmten Abständen dazwischen. Diese Fremd
atombereiche definieren Kanalbereiche, auf welchen Gateelek
troden 7, 7a, 7b, 7c mit dazwischenliegenden Gateisolations
filmen 6 gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein Paar
von n-Typ Durchgreif-Implantationsschichten 60 ("Punch through"
Implantationsschichten) in einem Kanalbereich unter jedem der
Gateelektroden 7a und 7b gebildet. Jede der gepaarten Durch
greif-Implantationsschichten 60 weist eine Ende auf, welches mit
einem Ende der anderen Durchgreif-Implantationsschicht 60 am
Kanalbereich unter der Gateelektrode 7a oder 7b überlappt. Da
durch kann eine Schwellspannung (Vth) von Transistoren mit den
Gateelektroden 7a und 7b, die nachfolgend als MISFETs (Metall-
Isolations-Silizium-Feldeffektransistoren) bezeichnet werden,
relativ niedrig gesetzt werden (d. h. im wesentlichen auf Erd
potential in diesem Fall). Durch dieses Setzen wird das
Schreiben von Daten in einem Masken-ROM bewirkt.
Das andere Ende jeder Durchgreif-Implantationsschicht 60 ist so
angeordnet, daß zusammen mit einem Zusammenhang zwischen dem
MISFET mit eingeschriebenen ROM-Daten (z. B. dem MISFET mit der
Gateelektrode 7a) und dem MISFET ohne eingeschriebene ROM-Daten
(z. B. dem MISFET mit der Gateelektrode 7c) das andere Ende
zwischen der Gateelektrode 7a und einem Ende des Niedrigkonzen
trations-Fremdatombereiches 8 des MISFET ohne eingeschriebene
Daten liegt. Dadurch ist die Durchgreif-Implantationsschicht 60
nicht in dem Kanalbereich des MISFET ohne eingeschriebe ROM-
Daten gebildet. Dadurch beeinflußt das Schreiben von ROM-Daten
nicht nachteilig den benachbarten MISFET.
Abstandselemente (Spacer) 10 sind auf den Seitenwänden der
Gateelektroden der MISFETs ohne eingeschriebe ROM-Daten gebil
det. Durch das Vorsehen dieser Abstandselemente 10 erstrecken
sich die Enden der Durchgreif-Implantationsschichten 60 nicht zu
den Kanalbereichen der MISFETs ohne eingeschriebene ROM-Daten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind n-Typ Fremdatombereiche 60b, die
während der Bildung der Durchgreif-Implantationsschicht 60
gebildet werden, an Source/Drainbereichen der MISFETs ohne
eingeschriebene ROM-Daten angeordnet. Die n-Typ Fremdatom
schichten 60b unterdrücken einen durch den LDD-Aufbau bewirkten
Feldentspannungseffekt und arbeiten daher vorteilhaft für ein
Hochgeschwindigkeitslesen des Masken-ROM. Die LDD-Struktur wird
aus Gründen benötigt, die nachfolgend erläutert werden.
Ein Zwischenschichtisolationsfilm 12 ist auf dem p-Typ Halb
leitersubstrat 1, den Gateelektroden 7 und dem Abstandselement
10 gebildet. Kontaktlöcher 13 sind an vorbestimmten Bereichen
des Zwischenschichtisolationsfilmes 12 gebildet. Verbindungs
schichten 14 sind auf dem Zwischenschichtisolationsfilm 12 ge
bildet und sind mit dem Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich 8
und dem Hochkonzentrations-Fremdatombereich 11 verbunden, die in
der Hauptoberfläche des p-Typ Halbleitersubstrates 1 gebildet
sind, über die Kontaktlöcher 13. Ein Schutzfilm 15 ist über den
Verbindungsschichten 14 gebildet.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Masken-ROM der Ausführungs
form und zeigt einen Schnitt senkrecht zu dem Schnitt aus Fig.
1. Die in Fig. 2 gezeigte Schnittansicht entspricht dem Schnitt
entlang der Linie B-B aus Fig. 78. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind
Elementisolations-Oxidfilme 3 in der Hauptoberfläche des p-Typ
Halbleitersubstrates 1 mit vorbestimmten Abständen zwischen
einander gebildet. Gateisolationsfilme 6 sind auch in der
Hauptoberfläche des p-Typ Halbleitersubstrates 1 gebildet, und
sind zwischen den Elementisolations-Oxidfilmen 3 angeordnet. Die
Gateelektroden 7 sind auf den Gateisolationsfilmen 6 und den
Elementisolations-Oxidfilmen 3 gebildet. Der Zwischenschicht-
Isolationsfilm 12 ist auf den Gateelektroden 7 gebildet. Die
bemusterten Verbindungsschichten 14 sind auf dem Isolations
zwischenschichtfilm 12 gebildet. Der Schutzfilm 15 ist über den
Verbindungsschichten 14 gebildet.
In der Hauptoberfläche des p-Halbleitersubstrates 1 bestimmen
die Elementisolations-Oxidfilme 3 Kanalbereiche. Die Durchgreif-
Implantationsschichten 60 sind in den vorbestimmten Kanalberei
chen aus diesen Kanalbereichen gebildet. Die Durchgreif-Im
plantationsschichten 60, die so gebildet sind, weisen Enden auf,
die sich nicht wesentlich zu Stellen unter den Elementisola
tions-Oxidfilmen 3 erstrecken. Das Ausmaß dieser Ausdehnung
hängt im wesentlichen von der Ionenimplantationsenergie für
Fremdatome während der Bildung der Durchgreif-Implantations
schicht 60 ab und wird im Detail im Zusammenhang mit dem Her
stellungsverfahren besprochen. Durch den obigen Aufbau wird die
Erzeugung eines Leckstromes in der Nähe der Feldisolations
schichten deutlich unterdrückt.
Es wird eine Implantation von n-Typ Fremdatomen wie Phosphor (P)
oder Arsen (As) mit hoher Konzentration durchgeführt. Bei dieser
Ausführungsform liegt die Konzentration der Durchgreif-Implan
tationsschichten 60 in einem Bereich zwischen 1018 und 1021cm-3.
Die Durchgreif-Implantationsschichten 60 jedes Paares weisen
einander überlappende Enden auf, an dem Kanalbereich des MISFET
mit eingeschriebenen ROM-Daten, wie oben beschrieben. Dadurch
ist der Sourcebereich, der der n-Typ Fremdatombereich des MISFET
mit eingeschriebenen ROM-Daten elektrisch mit dem Drainbereich
verbunden, der der n-Typ Fremdatombereich ist. Dadurch wird ein
leitender Zustand zwischen dem Source und dem Drain aufrecht
erhalten. Dadurch wird der MISFET in einen permanent leitenden
Zustand durch die Durchgreif-Implantationsschicht 60 geändert.
Dadurch wird durch Bilden oder Nicht-Bilden der Durchgreif-
Implantationsschicht der MISFET leicht und selektiv so gebildet,
daß er leitend ist oder nicht.
Unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 wird die Konzentrationsver
teilung im Kanal und in den Fremdatombereichen des MISFET mit
eingeschriebenen ROM-Daten nachfolgend beschrieben. Fig. 3(I)
ist eine vergrößerte Schnittansicht des MISFET mit ROM-Daten,
und Fig. 3(II) zeigt eine Konzentrationsverteilung von Fremd
atomen im Kanal und in Fremdatombereichen des in Fig. 3(I)
gezeigten MISFET. Fig. 4(I) zeigt einen Fall, bei welchem die
Fremdatome zum Schreiben von ROM-Daten vom p-Typ sind, und sie
entspricht Fig. 3(I). Fig. 4(II) zeigt eine Konzentrationsver
teilung von Fremdatomen im Kanal und in Fremdatombereichen des
in Fig. 4(I) gezeigten MISFET. Der in Fig. 3 gezeigte MISFET ist
vom Verarmungstyp (Absenkungstyp), und der in Fig. 4 gezeigte
MISFET ist vom Anreicherungstyp.
Wie in Fig. 3(I) gezeigt, sind die Durchgreif-Implantations
schichten 60 in jedem Paar so gebildet, daß sie miteinander am
Kanalbereich des MISFET überlappen. Da diese Durchgreif-Implan
tationsschichten 60 aus n-Typ Fremdatomen gebildet sind, wird
der MISFET leitend. Wenn die n-Typ Fremdatome mit einer Rate von
etwa 5×1014cm-2 eingebracht werden, weisen die n-Typ Fremd
atome im Kanalbereich die Konzentration von etwa 1018cm-3, wie
in Fig. 3(II) gezeigt, auf. In Fig. 4(I) werden p-Typ Fremdatome
zum Bilden eines Paares von p-Typ Fremdatombereichen 60a
eingebracht, die einander im Kanalbereich des MISFET überlappen.
Da die p-Typ Fremdatome in den Kanalbereich des MISFET einge
bracht werden, kann die Schwellspannung des MISFET erhöht
werden. Mit anderen Worten, das Einführen der p-Typ Fremdatome
gestattet es, daß der MISFET vom Anreicherungstyp ist. Wenn in
diesem Fall die p-Typ Fremdatome mit einer Rate von etwa
1014cm-2 eingebracht werden, weist der Kanalbereich des MISFET
eine Konzentration von etwa 1017cm-3 wie in Fig. 4(II) gezeigt.
Der MISFET vom Anreicherungstyp wird im NOR-Typ Masken-ROM be
nutzt, der nachfolgend beschrieben wird, und er wird im Detail
im Zusammenhang mit der späteren Diskussion des NOR-Typ Masken-
ROM beschrieben.
Ein Betrieb des NAND-Typ Masken-ROM mit dem oben beschriebenen
Aufbau entspricht dem des oben beschriebenen herkömmlichen NAND-
Typ Masken-ROM. Kurz gesagt, es wird davon ausgegangen, daß die
Durchgreif-Implantationsschichten 60, die oben beschrieben sind,
in den Source-/Drainbereichen der MISFETs gebildet sind, die in
Fig. 78 schraffiert sind. Daher wird die Beschreibung des Be
triebes nicht wiederholt. Entsprechend wird ein Betrieb anderer
Ausführungsformen, die im Stand der Technik entsprechen, nicht
diskutiert.
Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren des NAND-Typ Masken-
ROM unter Bezug auf Fig. 5-28 beschrieben. Die Fig. 5-16
sind Schnittansichten, die einen ersten bis einen zwölften
Schritt bei einem Herstellungsverfahren des NAND-Typ Masken-ROM
der obigen Ausführungsform zeigen und entsprechen einem Teil des
Schnittes aus Fig. 1. Die Fig. 17-28 zeigen Schnittansich
ten, die senkrecht zu den Schnitten in den Fig. 5-16 gezeigten
Schritten sind, und entsprechen zu einem Teil des Ausschnittes
aus Fig. 2. Die Fig. 5-16 und 17-28 zeigen aufeinanderfol
gend dieselben Schritte in dem Herstellungsverfahren der Aus
führungsform. Daher wird in der folgenden Beschreibung jedes
Schrittes auf die einander entsprechenden zwei dieser Figuren
Bezug genommen.
Zuerst wird das p-Typ Fremdatom wie Bor (B) in das p-Typ Halb
leitersubstrat durch das Ionenimplantationsverfahren und das
thermische Diffusionsverfahren eingebracht. Auch werden p-Typ
Fremdatome wie Phosphor (P) in die periphere Schaltung zum
Bilden von n-Wannen eingebracht. Wie in den Fig. 5 und 17 ge
zeigt, wird ein Spannungs-Entlastungsfilm 1d, wie ein ther
mischer Oxidfilm, auf dem p-Typ Halbleitersubstrat 1 gebildet.
Ein oxidationsbeständiger Film 2, wie ein Nitridfilm, wird auf
dem Spannungsentlastungsfilm 1d durch die CVD-Methode gebildet.
Der oxidationsbeständige Film 2 wird durch bekannte Photolitho
graphie- und Ätztechniken bemustert, zum Freiliegen von Ele
mentisolationsbereichen. Dann wird der oxidationsbeständige Film
2 als Maske benutzt, und eine thermische Oxidation wird durch
geführt, wodurch die Elementisolationsfilme 3 auf den Element
isolationsbereichen gebildet werden.
Wie in den Fig. 6 und 18 gezeigt, wird der oxidationsbeständige
Film 2 entfernt. Die p-Typ und n-Typ Fremdatome werden einge
führt, z. B. durch die Ionenimplantation, in Abschnitte, die
Kanalbereichen von p-Typ und n-Typ Kanal MISFETs entsprechen, in
den Speicherzellenfeldbereich und die periphere Schaltung, falls
notwendig, so daß die Schwellspannung (Vth) jedes MISFET ange
paßt ist. Wie in den Fig. 7 und 19 gezeigt, wird der Span
nungs-Entlastungsfilm 1d entfernt, und die Gateisolationsfilme 6
werden gebildet, z. B. durch das thermische Oxidationsverfahren.
Gateelektrodenmaterial wird auf die Gateisolationsfilme 6 auf
gebracht, z. B. durch das CVD-Verfahren oder das Sputterver
fahren, und wird dann zum Bilden der Gateelektroden 7 bemustert.
Wie in den Fig. 28 gezeigt, werden die Gateelektroden 7 als
Maske benutzt, und n-Typ Fremdatome wie Phosphor (P) oder Arsen
(As) werden ionenimplantiert, zum Bilden der Niedrigkonzentra
tions-Fremdatombereiche 8 in einer selbstausrichtenden Weise,
mit einer Konzentration zwischen etwa 1017 und etwa 1019cm-3.
Wie in den Fig. 9 und 21 gezeigt, wird ein CVD-Film 9, wie ein
Oxidfilm, ein Nitridfilm oder ein Polysiliziumfilm, durch das
CVD-Verfahren auf den Gateisolationsfilmen 6 und den Gateelek
troden 7 gebildet. Wie in den Fig. 10 und 22 gezeigt, wird
anisotropes Ätzen ausgeführt, zum Entfernen von flachen Berei
chen des CVD-Filmes 9, so daß der CVD-Film 9, der teilweise auf
den Seitenoberflächen der Gateelektroden 7 verbleibt, die Ab
standselemente 10 bildet.
Wie in den Fig. 11 und 23 gezeigt, werden die Abstandselemente
(Spacer) 10 als Maske benutzt, und n-Typ Fremdatome wie Phosphor
(P) oder Arsen (As) werden in die Source/Drainbereiche des
n-Kanal MISFETs ionenimplantiert, zum Bilden der Hochkonzentra
tions-Fremdatombereiche 11 mit einer Konzentration zwischen etwa
1020 und etwa 1022cm-3.
Wie in den Fig. 12 und 24 gezeigt, wird ein Resistmuster 16 ge
bildet, zum Freilegen der MISFETs, in die die ROM-Daten einzu
schreiben sind, und zum Bedecken der MISFETs, in die die ROM-
Daten nicht einzuschreiben sind. Dieses Resistmuster 16 wird als
Maske benutzt, und die Abstandselemente 10, die auf den Seiten
oberflächen der Gateelektroden 7 derjenigen MISFETs gebildet
sind, in die ROM-Daten einzuschreiben sind, werden durch Ätzen
entfernt. Wenn in diesem Schritt die Abstandselemente 10 Oxid
filme sind, die durch das CVD-Verfahren gebildet wurden, werden
sie mit einem Ätzmittel entfernt, das Wasserstoff-Fluorsäure
enthält, oder sie werden durch Trockenätzen entfernt, mit einem
Ätzgas oder dergleichen, das CHF3 enthält.
Wie in den Fig. 13 und 25 gezeigt, wird das Resistmuster 16
entfernt. Die Gateelektroden 7 und Abstandselemente 10 werden
als Maske benutzt, und n-Typ Fremdatome wie Phosphor (P) oder
Arsen (As) werden mit einer Rate zwischen 1014 und 1017cm-2
ionenimplantiert, so daß die Durchgreif-Implantationsschichten
60 durch die Wärmebehandlung in einem späteren Schritt gebildet
werden. Die n-Typ Fremdatomschichten 60 werden in den
Source/Drainbereichen derjenigen MISFETs gebildet, in die ROM-
Daten nicht einzuschreiben sind. Durch diese Fremdatomschichten
60 kann der Feldentlastungseffekt durch die LDD-Struktur unter
drückt werden, wie oben beschrieben.
Um das Durchgreifen zwischen Source und Drain des MISFET mit
eingeschriebenen ROM-Daten zu erreichen, müssen die n-Typ
Fremdatombereiche der Source-/Drainbereiche miteinander leiten,
durch die seitliche Ausbreitung des Fremdatombereiches, der
durch die Ionenimplantation erzeugt wird, und durch die Diffu
sion der Fremdatome, die durch die Wärmebehandlung in einem
späteren Schritt bewirkt wird. Beispielsweise wird angenommen,
daß die Gateelektrode eine Breite von 0,7 µm aufweist, daß Phos
phorionen (P) mit der Energie von 200 KeV implantiert werden, und
daß eine Wärmebehandlung bei etwa 900°C für etwa drei Stunden in
einem späteren Schritt vorgenommen wird. In diesem Fall wird
eine Diffusionslänge L durch den folgenden Ausdruck (1) darge
stellt:
L = 2 (D · t)1/2 (1)
D: Diffusionskoeffizient
t: Zeitdauer der Wärmebehandlung.
t: Zeitdauer der Wärmebehandlung.
Wenn 7,8E - 16 cm2/s, d. h. der Diffusionskoeffizient von Phos
phor (P) bei 900°C in die obige Gleichung (1) eingesetzt wird,
beträgt die Diffusionslänge L etwa 0,06 µm. Um daher die Verbin
dung über eine Distanz von 0,7 µm zwischen Source und Drain zu
erzeugen, muß ein Paar der Fremdatombereiche, die durch die
Ionenimplantation gebildet werden, jeweils eine seitliche Aus
dehnung von 0,29 µm aufweisen. In dem Fall, daß Phosphor (P) in
Silizium mit 200 KeV implantiert wird, beträgt ein projizierter
Bereich Rp 0,2539 µm, eine Fluktuation des projizierten Bereiches
ΔRp beträgt 0,0775 µm, und eine Fluktuation in seitlicher Rich
tung ΔRL beträgt 0,1010 µm. Wenn eine einfache Gaußverteilung in
Tiefenrichtung der Implantation angenommen wird, kann die Kon
zentration n (Rp, x) von Phosphor (P) bei der Tiefe Rp durch die
folgende Gleichung (2) dargestellt werden. Auch kann die Kon
zentration n (Rpx) von Phosphor (P) bei der Tiefe Rp einer Po
sition, die um eine Entfernung x von einem Ende der implan
tierten Maske entfernt ist, durch die folgende Gleichung (3)
dargestellt werden:
Φ: Implantationsrate
ΔRp: Fluktuation des projizierten Bereiches
ΔRp: Fluktuation des projizierten Bereiches
x: Entfernung vom Ende der Implantationsmaske
ΔRL: Laterale Fluktuation
ΔRL: Laterale Fluktuation
Entsprechend der obigen Gleichungen (2) und (3) ist eine Im
plantationsrate Φ von 1×1015cm-2 notwendig, zum Erreichen der
Konzentration, die höher als die Konzentration (d. h. etwa
1017cm-3) der p-Typ Fremdatome im Substrat ist, an der Position,
die vom Maskenende um 0,29 µm entfernt ist. Diese benötigte Rate
und Implantationsenergie kann praktisch durch den gewöhnlichen
Implantationsapparat mit mittleren Strom erreicht werden.
Durch experimentielle Auswertung wurde herausgefunden, daß ein
Strom zwischen Source und Drain fließt, selbst wenn die Implan
tationsrate in einem weiter niedrigen Bereich zwischen etwa 1×
1014 und 2×1014cm-2 liegt. Der Grund hierfür liegt darin, daß
die seitliche Ausdehnung des Fremdatombereiches größer als die
ist, die durch die Berechnung erhalten wird, durch eine Kanal
bildung während der Ionenimplantation, Ausbreitung der implan
tierten Ionenverteilung, die durch ein Anstoßen der Fremdatome
bewirkt wird, die bereits implantiert wurden, durch das im
plantierte Ion, beschleunigte Diffusion durch einen Anstieg der
Fremdatomkonzentration, Beitrag eines Schwanzabschnittes der
Fremdatomkonzentration usw.
Dann wird, wie in den Fig. 14 und 26 gezeigt, der Isolations
zwischenschichtfilm 12, der ein Oxidfilm, ein PSG-Film, ein
BPSG-Film oder ein Mehrschichtfilm aus diesen ist, durch das
CVD-Verfahren auf dem p-Typ Halbleitersubstrat 1, den Gate
elektroden 7 und den Abstandselementen 10 gebildet. Wie in den
Fig. 15 und 27 gezeigt, werden Kontaktlöcher 13 an vorgesehenen
Abschnitten des Isolationszwischenschichtfilmes 12 durch be
kannte Photolithographie- und Ätztechniken gebildet. Dann wird,
wie in den Fig. 16 und 28 gezeigt, Verbindungsmaterial auf dem
Isolationszwischenschichtfilm 12 durch CVD-Verfahren auf ge
bracht, und es wird dann durch Photolithographie und Ätzen be
mustert, wodurch die Verbindungsschichten 14, die aus Alu
miniumlegierung oder dergleichen gebildet sind, fertiggestellt
werden. Auf die Verbindungsschichten 14 wird der Schutzfilm 15,
wie ein Nitridfilm oder, ein Oxidfilm, durch das CVD-Verfahren
gebildet, so daß der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Masken-ROM
vollständig fertiggestellt wird.
Entsprechend dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren des
Masken-ROM kann die QTAT verbessert werden, verglichen mit dem
herkömmlichen Herstellungsverfahren, bei dem die Verarmungs-
Implantationsschichten 105 (Absenkungsimplantationsschichten)
vor der Bildung der Gateisolationsfilme 106 gebildet werden. Der
Grund hierfür liegt darin, daß die Schritte von einer Bildung
der Gateisolationsfilme 6 bis zur Bildung der Hochkonzentra
tionsfremdatombereiche 11 der Source/Drainbereiche vor dem
Schreiben der ROM-Daten, die von einem Kunden bereitgestellt
werden, beendet sind. Verglichen mit dem Herstellungsverfahren,
bei welchem die Verarmungs-Implantationsschichten durch Ionen
implantation der Fremdatome mit hoher Energie gebildet werden,
die das Hindurchtreten durch die Gateelektroden gestattet, kann
eine QTAT selben Ausmaßes erreicht werden, aber die ROM-Daten
können mit relativ niedriger Energie von 200 KeV oder weniger
geschrieben werden. Dadurch ist eine spezielle Vorrichtung, d. h.
eine Hochenergieionenimplantationsvorrichtung, die teuer und
umfangreich ist, nicht notwendig, und ein gewöhnlicher Ionen
implantationsapparat kann benutzt werden, der aus Kostengründen
vorteilhaft ist. Da die Implantationsenergie niedrig ist, kann
die seitliche Ausbreitung des implantierten Ions im Halbleiter
substrat relativ klein bleiben. Hierdurch wird effektiv eine
nachteilige Beeinflussung benachbarter MISFETs verhindert, die
durch das Schreiben von ROM-Daten bewirkt werden könnte. Bei der
oben beschriebenen Ausführungsform weisen die MISFETs im Masken-
ROM die LDD-Struktur auf. Der Zweck der LDD-Struktur liegt
darin, die Erzeugung von heißen Ladungsträgern in der Umgebung
des Drainbereiches des Transistors zu verhindern, und damit das
elektrische Feld am und um den Drainbereich zu vermindern, zum
Verbessern der Zuverlässigkeit des Transistors. Daher sind LDD-
Strukturen bei Transistoren z. B. in Peripherieschaltungen not
wendig, an die eine hohe Spannung angelegt wird. Bei der oben
beschriebenen Ausführungsform weisen die MISFETs im Speicherteil
ebenfalls die LDD-Struktur auf. Der Grund hierfür liegt darin,
daß die MISFETs im Speicherteil gleichzeitig mit den MISFETs in
den Peripherieschaltungen hergestellt werden. Hierdurch wird
eine Verminderung der Anzahl von Herstellungsschritten erreicht,
verglichen mit dem Fall, daß die Source/Drainbereiche der
MISFETs im Speicherteil in Schritten unabhängig von denen zum
Herstellen der Peripherieschaltungen hergestellt werden.
Allerdings ist im Speicherteil der Feldverminderungseffekt nicht
eigentlich notwendig. Da die Transistoren im Speicherteil ein
relativ niedriges Potential empfangen, verglichen mit den Tran
sistoren in den Peripherieschaltungen, die eine höhere Spannung
empfangen, sind die Speicherzellenströme, die durch die Tran
sistoren im Speicherteil fließen, relativ niedrig. Allerdings
muß der Speicherzellenstrom zum Hochgeschwindigkeitslesen ver
stärkt werden. Für diesen Zweck muß die an die Transistoren im
Speicherteil angelegte Spannung erhöht werden, wobei dann der
Effekt der heißen Ladungsträger berücksichtigt werden muß. An
gesichts dieser Tatsache werden bei der obigen Ausführungsform
n-Typ Fremdatome zum Schreiben der ROM-Daten eingebracht, unter
Benutzung der Gateelektroden 7 und der Abstandselemente 10 als
Maske. Daher werden die n-Typ Fremdatome auch in die Fremdatom
bereiche der Transistoren eingebracht, in die die ROM-Daten
nicht eingeschrieben werden. Hierdurch wird deutlich die Ver
minderung des Speicherzellenstroms unterdrückt, die durch den
parasitären Widerstand der Niedrigkonzentration-Fremdatom
bereiche der LDD-Strukturen bewirkt wird. Daher ist der Masken-
ROM für Hochgeschwindigkeitslesen geeignet.
Bei der obigen Ausführungsform wird das Resistmuster 16 als
Maske zum Entfernen der Abstandselemente 16 benutzt, und dann,
nach dem Entfernen des Resistmusters 16, werden die Gateelek
troden 7 und die Abstandselemente 10 als Maske zum Schreiben der
ROM-Daten benutzt. Wie in Fig. 29 gezeigt, kann allerdings das
Resistmuster 16 als Maske zum Entfernen der Abstandselemente 16
benutzt werden, und danach kann dasselbe Resistmuster 16 als
Maske für die Ionenimplantation von Phosphor (P), Arsen (As)
oder dergleichen benutzt werden, die zum Schreiben der ROM-Daten
ausgeführt wird. Dies führt zu einer Wirkung entsprechend der
bei der obigen Ausführungsform, mit Ausnahme des Anstiegs des
Speicherstromes des MISFET in dem Speicherteil, der in der
obigen Ausführungsform hergestellt wurde.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung be
schrieben, unter Bezug auf die Fig. 30-38. Fig. 30 ist eine
Schnittansicht eines NAND-Typ Masken-ROM einer anderen Ausfüh
rungsform und zeigt einen Schnitt entsprechend dem aus Fig. 1.
Wie in Fig. 30 gezeigt, umfaßt der Masken-ROM dieser Ausfüh
rungsform Durchgreif-Implantationsschichten 60 in den Kanalbe
reichen desjenigen MISFET, in welchen ROM-Daten einzuschreiben
sind, entsprechend der obigen Ausführungsform. Bei dieser Aus
führungsform sind Abstandselemente 10 (Spacer) auch auf den
Seitenwänden der Gateelektroden 7a und 7b derjenigen MISFETs
gebildet, in die die ROM-Daten eingeschrieben werden, und die
Fremdatomschicht 60 ist nicht in den Source/Drainbereichen der
MISFETs gebildet, in die die ROM-Daten nicht eingeschrieben
werden.
Der übrige Aufbau entspricht dem der oben beschriebenen Ausfüh
rungsform und wird daher nicht wiederholt. Da die Abstandsele
mente 10 auch auf den Seitenwänden der Gateelektroden 7a und 7b
der MISFETs mit eingeschriebenen ROM-Daten gebildet sind, können
die geschriebenen Daten nicht aus dem planen oder geschnittenen
Aufbau während der Benutzung erkannt werden, d. h. für Mikro
codes eines Mikroprozessors, und daher ergibt sich ein Sicher
heitseffekt.
Der Betrieb dieser Ausführungsform ist derselbe wie bei der oben
beschriebenen Ausführungsform und wird daher nicht beschrieben.
Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren des Masken-ROM dieser
Ausführungsform unter Bezug auf die Fig. 31-38 vorgenommen.
Die Fig. 31-38 sind Schnittansichten mit einem ersten bis
einem achten Schnitt des Herstellungsprozesses des Masken-ROM
dieser Ausführungsform, und jeder Schritt entspricht einem Teil
des in Fig. 30 gezeigten Abschnittes. Obwohl nachfolgend ver
schiedene Ausführungsformen beschrieben werden, wird der Aufbau,
die Methoden und weitere Eigenschaften die dem bereits be
schriebenen entsprechen, nicht wiederholt. Außerdem entsprechen
der erste bis vierte Schritt der oben beschriebenen Ausfüh
rungsform dem ersten Schritt dieser Ausführungsform. Ferner wird
keine Beschreibung bezüglich der Schnittansichten, die zu der in
Fig. 30 rechtwinkelig ist, vorgenommen.
Wie in Fig. 31 gezeigt, werden die Gateelektroden 7 auf dem
p-Typ Halbleitersubstrat 1 mit dem dazwischenliegenden Gateisola
tionsfilm 6 in denselben Stufen wie beim obigen Ausführungs
beispiel beschrieben gebildet. Die Gateelektroden 7 werden als
Maske benutzt, und die n-Typ Fremdatome wie Phosphor (P) oder
Arsen (As) werden ionenimplantiert, zum Bilden des Niedrig
konzentrations-Fremdatombereiches 8 in selbstausrichtender
Weise. Wie in Fig. 32 gezeigt, wird ein Resistmuster 17 gebil
det, das diejenigen MISFETs freilegt, in die die ROM-Daten nicht
einzuschreiben sind. Unter Benutzung des Resistmusters 17 als
Maske werden die n-Typ Fremdatome wie Phosphor (P) oder Arsen
(As) ionenimplantiert, zum Bilden der Durchgreif-Implantations
schichten 60. Bei dieser Ausführungsform sind die Konzentra
tionen in den Durchgreif-Implantationsschichten 60 und die
Ionenimplantationsrate der n-Typ Fremdatome im wesentlichen
gleich denen bei der oben beschriebenen Ausführungsform.
Wie in Fig. 33 gezeigt, wird der CVD-Film 9 über den Gateiso
lationsfilmen 6 und den Gateelektroden 7 durch die CVD-Methode
gebildet. Wie in Fig. 34 gezeigt, wird anisotropes Ätzen aus
geführt, zum Belassen des CVD-Filmes 9 auf den Seitenwänden der
Gateelektroden 7, wodurch die Abstandselemente 10 gebildet
werden. Wie in Fig. 35 gezeigt, werden die Abstandselemente 10
als Maske benutzt, und die Hochkonzentrations-Fremdatombereiche
11 werden gebildet. Wie in Fig. 36 gezeigt, wird der Isola
tionszwischenschichtfilm 12 über den Gateelektroden 7 und den
Abstandselementen 10 gebildet. Wie in Fig. 37 gezeigt, werden
Kontaktöffnungen 13 an vorgesehenen Abschnitten der Isola
tionszwischenschicht 12, gebildet. Dann werden, wie in Fig. 38
gezeigt, die Verbindungsschichten 14 auf dem Isolationszwi
schenschichtfilm 12 gebildet, sowie in den Kontaktöffnungen 13.
Dann wird der Schutzfilm (nicht gezeigt) über den Verbindungs
schichten 14 gebildet, so daß der Masken-ROM vollständig
fertiggestellt ist.
Gemäß dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren, da die
Durchgreif-Implantationsschichten 60 vor der Bildung der Ab
standselemente 10 gebildet werden, ist die Wirkung bezüglich
QTAT verglichen mit dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren
relativ gering. Allerdings kann ein vergleichbarer Effekt, daß
die ROM-Daten durch die Ionenimplantation mit relativ niedriger
Energie von 200 KeV oder niedriger beschrieben werden, erreicht
werden. Im Gegensatz zum Herstellungsverfahren der oben
beschriebenen Ausführungsform werden die Durchgreif-
Implantationsschichten 60 vor der Bildung der Abstandselemente
10 gebildet, so daß der Ätzschritt zum Entfernen der Abstands
elemente 10 weggelassen werden kann. Wenn die Abstandselemente
10 durch Naßätzen entfernt werden würden, würden Abschnitte des
Trennoxidfilmes und dergleichen, die nicht entfernt würden,
durch ein Durchtränken der Ätzflüssigkeit entfernt werden. Wenn
die Abstandselemente 10 durch Trockenätzen entfernt werden
würden, könnte das Ätzen das p-Typ Halbleitersubstrat 1 be
schädigen. Der Herstellungsprozeß dieser Ausführungsform enthält
allerdings nicht den Schritt zum Entfernen der Abstandselemente
10, so daß die obigen Nachteile nicht bewirkt werden. Dement
sprechend ist der gemäß dieser Ausführungsform hergestellte
Masken-ROM dem durch die vorhergehende Ausführungsform herge
stellten Masken-ROM bezüglich der Zuverlässigkeit überlegen.
Ein Masken-ROM gemäß einer weiteren Ausführungsform wird nach
folgend unter Bezug auf die Fig. 39-49 beschrieben. Diese
Ausführungsform wird auf den NAND-Typ Masken-ROM angewendet.
Daher werden MISFETs des Verarmungstyps (Absenkungstyps) ge
bildet, und andere MISFETs werden so gebildet, daß sie vom
Anreicherungstyp sind, wodurch die ROM-Daten geschrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform sind alle MISFETs ursprünglich vom
Verarmungstyp, und die Ionenimplantation zum Schreiben der Daten
wird zum Ändern derjenigen MISFETs durchgeführt, die nicht die
vorgesehenen MISFETs sind, in den Anreicherungstyp. Dadurch
werden die MISFETs des Verarmungstyps durch das Schreiben der
ROM-Daten gebildet.
Diese Ausführungsform wird im Detail unter Bezug auf die Fig. 39-49
beschrieben. Fig. 39 zeigt eine Schnittansicht des NAND-Typ
Masken-ROM dieser Ausführungsform und entspricht dem in Fig. 1
gezeigten Schnitt. Wie in Fig. 39 gezeigt, weist ein p-Typ
Halbleitersubstrat 20 eine Hauptoberfläche auf, in welcher n-Typ
Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiche 28 und n-Typ Hochkon
zentrations-Fremdatombereiche 31 gebildet sind. n-Typ Fremd
atombereiche 36 sind in den Kanalbereichen der jeweiligen
MISFETs gebildet. Die Konzentration der n-Typ Fremdatomschichten
36 ist in einem Bereich von etwa 1016 bis etwa 1017cm-3. Die
Gateelektroden 27 sind auf den Kanalbereichen gebildet, mit
dazwischenliegenden Gateisolationsfilmem 26. Fremdatomanbrin
gungsschichten 61 sind solche Fremdatomschichten, die durch die
Ionenimplantation der p-Typ Fremdatomionen wie Bor (B) mit der
Konzentration zwischen 1015 und 1019cm-3 gebildet worden sind.
Die Fremdatomkonzentrationsschichten 61 bewirken eine Irregu
larität in der Fremdatomkonzentration der Kanalbereiche der
jenigen MISFETs, die nicht die vorgesehenen MISFETs sind. Hier
durch sind die vorgesehenen MISFETs vom Verarmungstyp, und die
anderen MISFETs sind vom Anreicherungstyp.
Abstandselemente sind auf den Seitenoberflächen der Gateelek
troden 27a und 27b der MISFETs vom Verarmungstyp gebildet. Durch
die Abstandselemente 30 erstreckt sich ein Ende jeder Fremd
atomeinbringungsschicht 61 nicht bis zum Kanalbereich des vor
gesehenen MISFET. Ein Zwischenschichtisolationsfilm 32 ist auf
den Gateelektroden 27 und den Abstandselementen 30 gebildet.
Verbindungsschichten 34 sind auf dem Isolationszwischenschicht
film 32 gebildet. Die Verbindungsschichten 34 sind mit dem Nie
drigkonzentrations-Fremdatombereich 28 und dem Hochkonzentra
tions-Fremdatombereich 31 über Kontaktöffnungen 33 verbunden,
die an vorgesehenen Positionen des Isolationszwischenschicht
filmes 32 vorgesehen sind. Ein Schutzfilm 35 ist über den Ver
bindungsschichten 34 gebildet.
Bei dem obigen Masken-ROM weisen die MISFETs, die nicht die
vorgesehenen MISFETs sind, Kanalbereiche auf, in denen die Ver
teilung von Fremdatomkonzentrationen unregelmäßig ist. Hierdurch
kann eine Verminderung eines Bewegungsgrades des Trägers in und
um das Zentrum des Kanalbereiches herum unterdrückt werden, und
damit kann die allgemeine Leistung des MISFET verbessert werden.
Nachfolgend werden unter Bezug auf Fig. 40 die Konzentrations
verteilung im Fremdatombereich und im Kanalbereich der MISFETs,
die unregelmäßige Kanalbereiche aufweisen, weiter im Detail be
schrieben. Fig. 40 (I) ist eine vergrößerte Schnittansicht des
MISFET mit dem unregelmäßigen Kanalbereich aus Fig. 39. Fig.
40 (II) zeigt die Konzentrationsverteilung in dem in Fig. 40 (I)
gezeigten Fremdatombereich. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist
der mit den Fremdatomeinbringungsschichten 61 versehene MISFET
an seinen gegenüberliegenden Enden mit p-Typ Fremdatomschichten
61a versehen, die durch die Fremdatomeinführungsschicht 61 ge
bildet werden. Zwischen den p-Typ Fremdatomschichten 61a ist ein
n-Typ Fremdatombereich 36 gebildet. Hierdurch weist die Fremd
atomkonzentration im Kanalbereich eine unregelmäßige Verteilung
auf. In diesem Fall weisen die p-Typ Fremdatomschichten 61a eine
Konzentration zwischen 1017 und 1019cm-3. Die n-Typ Fremdatom
schichten 36 zwischen den p-Typ Fremdatomschichten 61a weist
eine Konzentration zwischen etwa 1016 und etwa 1017cm-3 auf. Die
Enden der Fremdatomeinbringungsschichten 61 müssen nur in den
Kanalbereich des MISFET gebracht werden, der vom Anreicherungs
typ sein muß, d. h. des MISFET, der keine eingeschriebenen ROM-
Daten aufweist, und die Fremdatomeinbringungsschichten 61 in
jedem Paar können Enden aufweisen, die miteinander im Kanalbe
reich überlappen.
Der Betrieb des NAND-Typ Masken-ROM dieser Ausführungsform ist
gleich dem der oben beschriebenen Ausführungsform und wird nicht
wiederholt.
Nachfolgend wird ein erster bis siebter Schritt des Herstel
lungsprozesses des Masken-ROM dieser Ausführungsform unter Bezug
auf die Fig. 41-47 vorgenommen. Die Fig. 41-47 sind
Schnittansichten, die jeweils einem Teil des in Fig. 39 gezeig
ten Abschnittes entsprechen. Wie in Fig. 41 gezeigt, werden
p-Wannen und n-Wannen gebildet, falls notwendig, in dem p-Typ
Halbleitersubstrat 20 bzw. der Peripherieschaltung, und Ele
mentisolations-Oxidfilme (nicht gezeigt) werden in den Element
isolationsbereichen durch thermische Oxidation gebildet. Dann
werden n-Typ Fremdatome durch einen Spannungsentlastungsfilm 21a
in die Element bildenden Bereiche ionenimplantiert, die zwischen
den Element trennenden Oxidfilmen liegen, zum Bilden der n-Typ
Fremdatomschicht 36. Dann werden, wie in Fig. 42 gezeigt, der
Gateisolationsfilm 26, die Gateelektroden 27, die Abstandsele
mente 30, die Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiche 28 sowie
die Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 31 durch Schritte ge
bildet, die gleich denen der oben beschriebenen Ausführungsform
sind.
Wie in Fig. 43 gezeigt, wird ein Resistmuster 38 zum Entfernen
der Abstandselemente 30 bei den vorgesehenen MISFETs gebildet.
Unter Benutzung des Resistmusters 38 als Maske wird ein Ätzen
durchgeführt, und die vorgesehenen Abstandselemente 30 werden
entfernt. Wie in Fig. 44 gezeigt, nach dem Entfernen des Re
sistmusters 38 werden die Gateelektroden 27 und die Abstands
elemente 30 als Masken benutzt, und p-Typ Fremdatomionen wie Bor
(B) werden mit einer Rate zwischen etwa 1011 und etwa 1014cm-2
implantiert, so daß die Fremdatomeinbringungsschichten 61 ge
bildet werden. Die Implantationsenergie für diesen Schritt kann
noch weiter niedriger als die für die oben beschriebene Im
plantation der n-Typ Fremdatome sein. In diesem Fall ist die
Energie zwischen etwa 10 und etwa 200 KeV für die Implantation
ausreichend. Dadurch weist die so gebildete Fremdatomeinbrin
gungsschicht 61 ein Ende auf, das sich zum Kanalbereich des
MISFET erstreckt, der nicht mit dem Abstandselement 30 versehen
ist.
Wie in Fig. 45 gezeigt, werden die Isolationszwischenschicht
filme 32 auf den Gateelektroden 27 und den Abstandselementen 30
gebildet, und dann werden, wie in Fig. 46 gezeigt, die Kontakt
löcher 33 an vorbestimmten Positionen in dem Isolationszwi
schenschichtfilm 32 gebildet. Wie in Fig. 47 gezeigt, werden die
Verbindungsschichten 34 auf dem Isolationszwischenschichtfilm 32
und in den Kontaktlöchern 33 gebildet. Der Schutzfilm 35 (nicht
gezeigt) wird über den Verbindungsschichten 34 gebildet, wodurch
der Masken-ROM vollständig beendet ist.
Entsprechend dem Herstellungsverfahren des Masken-ROM gemäß der
obigen Ausführungsform wird die QTAT verbessert, verglichen mit
der herkömmlichen Art, und die ROM-Daten können mit der relativ
niedrigen Energie von 200 KeV oder weniger geschrieben werden, so
daß der Effekt entsprechend dem durch die oben beschriebene
Ausführungsform erreicht werden kann. Wenn die Schwellspannung
(Vth) des n-Kanal MISFET in der Peripherieschaltung durch das
Einbringen der p-Typ Fremdatome in die Source/Drainbereiche be
stimmt werden muß; kann entsprechend wie bei der Schreibopera
tion der ROM-Daten bei dieser Ausführungsform die Schwellspan
nung (Vth) der Peripherieschaltung gleichzeitig mit dem Schrei
ben der ROM-Daten bestimmt werden. Hierdurch wird die Gesamtan
zahl von Schritten verringert.
Obwohl die Ionenimplantation von p-Typ Fremdatomen unter Benut
zung der Gateelektroden 27 und Abstandselemente 30 als Maske
durchgeführt wird, kann eine schräge rotierende Ionenimplanta
tionsmethode effektiv benutzt werden, zum Vereinfachen der Im
plantation der p-Typ Fremdatome in die Kanalbereiche. Fig. 48
zeigt einen Zustand, bei welchem die schräge rotierende Ionen
implantation von p-Typ Fremdatomen durchgeführt wird, unter Be
nutzung der Gateelektroden 27 und Abstandselemente 30 als Maske.
Ein Implantationswinkel wird durch R geneigt, bezüglich der
Normalenrichtung, wie in Fig. 48 gezeigt. Der gewünschte Winkel
von R liegt in einem Bereich zwischen 10 und 45°. Dieser Bereich
erlaubt die effektive Implantation von p-Typ Fremdatomen in die
Kanalbereiche der vorgesehenen MISFETs.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Gate
elektroden 27 und Abstandselemente 30 als Maske für die Ionen
implantation der p-Typ Fremdatome benutzt. Wie in Fig. 49 ge
zeigt, kann allerdings das Resistmuster 38, das als Maske zum
Entfernen der Abstandselemente bei den vorgesehenen MISFETs be
nutzt wurde, nach dem Entfernen der Abstandselemente 30 belassen
werden, und kann als Maske für die Implantation von p-Typ
Fremdatomen benutzt werden. Das Resistmuster 38 kann als Maske
für die schräge rotierende Ionenimplantation von p-Fremdatomen
benutzt werden. Da in diesem Fall die schräge rotierende Ionen
implantation von p-Typ Fremdatomen durchgeführt wird, unter Be
nutzung des Resistmusters 38 als Maske, können einige Abschnitte
mit dem Resistmuster 38 abgedeckt werden. Allerdings kann eine
Wirkung die im wesentlichen gleich der oben beschriebenen ist
erreicht werden.
Nachfolgend wird ein Masken-ROM einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung unter Bezug auf die Fig. 50-58 beschrieben.
Entsprechend wie bei der obigen Ausführungsform wird diese Aus
führungsform auf den NAND-Typ Masken-ROM angewendet.
Fig. 50 ist eine Schnittansicht eines Masken-ROM dieser Aus
führungsform und entspricht dem in Fig. 39 gezeigten Schnitt.
Wie in den Fig. 39 und 50 gezeigt, liegt der Unterschied im
Aufbau zwischen der in Fig. 39 gezeigten Ausführungsform und
dieser Ausführungsform darin, ob die Abstandselemente 30 auf den
Seitenwänden der MISFETs gebildet sind, die mit den Fremdatom
einbringungsschichten 61 versehen sind. Der übrige Aufbau ist
derselbe wie bei der in Fig. 39 gezeigten Ausführungsform. Wenn
diese Ausführungsform, bei welcher die Abstandselemente auch auf
den Seitenwänden der Gateelektroden 27 derjenigen MISFETs ge
bildet sind, die mit den Fremdatomeinbringungsschichten 61 ver
sehen sind, benutzt wird, beispielsweise für den Mikrocode des
Mikroprozessors, können die geschriebenen Daten nicht aus den
ebenen oder geschnittenen Aufbauten erkannt werden, was zu einem
Sicherheitseffekt führt. Die anderen Wirkungen sind im wesent
lichen gleich der in Fig. 39 gezeigten Ausführungsform.
Ein Herstellungsverfahren des Masken-ROM gemäß dieser Ausfüh
rungsform wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 51-58 be
schrieben. Die Fig. 51-58 zeigen einen ersten bis einen achten
Schritt des Herstellungsverfahrens des Masken-ROM dieser Aus
führungsform. Die Schnittansichten in den Fig. 51-58 ent
sprechen einem Teil des Schnittes in Fig. 50. Wie in Fig. 51
gezeigt wird die n-Typ Fremdatomschicht 36 auf der Hauptober
fläche des p-Typ Halbleitersubstrates 20 über Schritte gebildet,
die gleich denen bei der obigen Ausführungsform sind. Dann
werden Gateelektroden 27 auf dem p-Typ Halbleitersubstrat 26 mit
dem dazwischenliegenden Gateisolationsfilm 26 gebildet. Die
Gateelektroden 27 werden als Maske benutzt, und die Niedrig
konzentrations-Fremdatombereiche 28 werden in der Hauptober
fläche des p-Typ Halbleitersubstrates 20 in einer selbstaus
richtenden Weise gebildet.
Wie in Fig. 52 gezeigt, wird die photolithographische Bearbei
tung zum Schreiben von ROM-Daten ausgeführt, zum Bilden eines
Resistmusters zum Freilegen der MISFETs, die in den Anrei
cherungstyp geändert werden sollen. Dieses Resistmuster 39 wird
als Maske benutzt, und p-Typ Fremdatome wie Bor (B) werden mit
einer Rate von etwa 1011-1014cm-2 zum Bilden der Fremdatom
einbringungsschichten 61 implantiert. Diese Ionenimplantation
benötigt die relativ niedrige Energie von 200 KeV oder weniger.
Dadurch kann eine entsprechend der obigen Ausführungsform
ähnliche Wirkung erzielt werden.
Danach wird, wie in Fig. 53 gezeigt, das Resistmuster 39 ent
fernt. Dann wird der CVD-Film 29 über dem gesamten p-Typ Halb
leitersubstrat 20 gebildet, und anistropes Ätzen wird durch
geführt, zum Bilden der Abstandselemente 30, wie in Fig. 54
gezeigt. Wie in Fig. 55 gezeigt, werden die Gateelektroden 27
und die Abstandselemente 30 als Masken benutzt, und die Ionen
implantation wird durchgeführt, zum Bilden der Hochkonzen
trations-Fremdatombereiche 31. Dann werden die Gateelektroden 27
und Abstandselemente 30 mit dem Isolationszwischenschichtfilm 32
bedeckt. Wie in Fig. 57 gezeigt, werden die Kontaktlöcher 33 an
vorbestimmten Stellen in dem Zwischenschichtisolationsfilm 32
gebildet. Wie in Fig. 58 gezeigt, werden die Verbindungszwi
schenschichten 34 auf dem Isolationsfilm 32 und in den Kontakt
löchern 33 gebildet. Ein Schutzfilm (nicht gezeigt) wird über
den Verbindungsschichten 34 gebildet, wodurch der Masken-ROM
vollständig ist.
Entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform kann die
Fremdatomeinbringungsschicht 61 gleichzeitig an den Source/-Drain
bereichen der n-Typ Kanal MISFETs in der Peripherieschal
tung gebildet werden, zum Bestimmen der Schwellspannung (Vth)
dieser MISFETs.
Gemäß dem obigen Herstellungsverfahren des Masken-ROM kann die
QTAT verbessert werden, verglichen mit der herkömmlichen
Technik. Da das Schreiben der ROM-Daten mit einer relativen
niedrigen Energie durchgeführt werden kann, kann ein gleicher
Effekt wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erhalten
werden. Da der Ätzschritt zum Entfernen der Abstandselemente 30
nicht nötig ist, ist es möglich, effektiv eine nachteilige
Wirkung auf die trennenden Oxidfilme zu vermeiden, die durch
Naßätzen bewirkt würden, und der Ätzschaden am Halb
leitersubstrat, das durch Trockenätzen erzeugt wird. Daher wird
die Zuverlässigkeit des Masken-ROM verbessert.
Ein Masken-ROM gemäß einer weiteren Ausführungsform wird nach
folgend unter Bezug auf die Fig. 59-66 beschrieben. Diese
Ausführungsform wird auf den NOR-Typ Masken-ROM angewendet. Fig.
59 zeigt eine Schnittansicht des NOR-Typ Masken-ROM dieser Aus
führungsform und entspricht dem Schnitt entlang der Linie c-c
aus Fig. 104 mit dem Stand der Technik. Wie in Fig. 59 gezeigt,
werden n-Typ Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiche 48 und
Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 51 in einer Hauptoberfläche
eines p-Typ Halbleitersubstrates 40 gebildet, mit Abständen
dazwischen. Gateelektroden 47 werden auf Kanalbereichen mit
dazwischenliegenden Isolationsfilmen 46 gebildet. Abstands
elemente 50 werden auf Seitenwänden der Gateelektroden 47 ge
bildet, die nicht die vorbestimmten Gateelektroden 47 sind (d. h.
die Elektroden 47a in Fig. 59). Das Vorliegen oder Nicht-
Vorliegen der Abstandselemente 50 wird zum Schreiben der ROM-
Daten benutzt. Die ROM-Daten werden durch Ionenimplantation von
p-Typ Fremdatomen wie Bor (B) geschrieben. Durch diese Implan
tation werden p-Typ Fremdatomschichten, nachfolgend als "Kanal
schneide-Implantationsschichten" bezeichnet) 63 gebildet, die
sich in die Kanalbereiche der MISFETs erstrecken, die die Ga
teelektroden 47a aufweisen und damit nicht die Abstandselemente
50 besitzen. Die Enden der Kanalschneide-Implantationsschichten
63 erstrecken sich nicht zu den Kanalbereichen derjenigen
MISFETs, die mit den Abstandselementen 50 auf den Seitenwänden
ihrer Gateelektroden 47 versehen sind, durch die Existenz der
Abstandselemente 50. In der Figur sind die p-Typ Fremdatom
schichten durch "63a" bezeichnet und unterscheiden sich von dem
Kanalschneide-Implantationsschichten 63. Durch den obigen Aufbau
kann die Schwellspannung (Vth) der MISFETs, die nicht mit den
Abstandselementen 50 versehen sind, höher als die Schwell
spannung (Vth) derjenigen MISFETs sein, die mit den Abstands
elementen 50 versehen sind. Dies gestattet das Schreiben von
ROM-Daten. Im allgemeinen weist bei einem Masken-ROM, der etwa
5 V betrieben wird, derjenige MISFET, der keine ROM-Daten ent
hält, die Schwellspannung (Vth) zwischen etwa 0,5 und 2 V auf,
und die Schwellspannung (Vth) desjenigen MISFET, der ROM-Daten
enthält, kann bis zu einem Wert zwischen 3 und etwa 10 V erhöht
werden.
Wie in Fig. 59 gezeigt, ist ein Isolationszwischenschichtfilm 52
über den Gateelektroden 47 und den Abstandselementen 50 gebil
det, und Kontaktlöcher 53 sind an vorbestimmten Positionen im
Isolationszwischenschichtfilm 52 gebildet. Verbindungsschichten
54 sind auf dem Isolationszwischenschichtfilm 52 gebildet, und
sind über die Kontaktöffnungen 53 mit den Niedrigkonzentrations-
Fremdatombereichen 48 und den Hochkonzentrations-Fremdatombe
reichen 51 verbunden, die in der Hauptoberfläche des p-Typ
Halbleitersubstrates 40 gebildet sind. Die Verbindungsschichten
54 sind mit einem Schutzfilm 55 bedeckt.
Ein Herstellungsverfahren des Masken-ROM dieser Ausführungsform
wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 60-65 beschrieben.
Die Fig. 60-65 sind Schnittansichten, die aufeinanderfolgend
das Herstellungsverfahren des Masken-ROM dieser Ausführungsform
zeigen, und sie zeigen einen Teil des Abschnittes aus Fig. 59.
Wie bei der herkömmlichen Technik werden die Gateelektroden 47
auf dem p-Typ Halbleitersubstrat 40 mit dem dazwischenliegenden
Gateisolationsfilm 46 gebildet, wie in Fig. 60 gezeigt. Unter
Benutzung der Gateelektroden 47 als Maske werden die Niedrig
konzentrations-Fremdatombereiche 48 in der Hauptoberfläche des
p-Typ Halbleitersubstrates 41 in einer selbstausrichtenden Weise
gebildet. Die Abstandselemente 50 werden auf den Seitenwänden
der Gateelektroden 47 gebildet. Unter Benutzung der Gateelek
troden 47 und der Abstandselemente 50 als Maske werden die
Hochkonzentrations-Fremdatombereiche 51 gebildet. Wie in Fig. 61
gezeigt, wird ein Resistmuster 56, das die vorgesehenen MISFETs
freilegt, gebildet, und die Abstandselemente 50 werden entfernt,
unter Benutzung des Resistmusters 56 als Maske.
Wie in Fig. 62 gezeigt, wird das Resistmuster 56 entfernt, und
die Kanalschneide-Implantationsschichten 63 werden durch
Ionenimplantation des p-Typ Fremdatoms wie Bor (B) bei einer
Rate zwischen etwa 1012 und etwa 1014cm-2 gebildet, unter Be
nutzung der Gateelektroden 47 und Abstandselemente 50 als Maske.
Auch bei dieser Ausführungsform werden die Gateelektroden 47 und
Abstandselemente 50 als Maske benutzt, und die Fremdatome werden
durch die Source/Drainbereiche in die MISFETs zum Schreiben der
ROM-Daten ionenimplantiert, was entsprechend der Art und Weise
zum Schreiben der ROM-Daten bei den obigen Ausführungsformen
ist. Daher ist die Energie für die Ionenimplantation relativ
niedrig. Da in diesem Fall Bor (B), das leichter als Phosphor
(P) als zu implantierendes Fremdatom benutzt wird, ist eine
Energie etwa zwischen 50 und 200 KeV für die Ionenimplantation
ausreichend.
Wie in Fig. 63 gezeigt, werden die Gateelektroden 47 und die
Abstandselemente 50 mit dem Isolationszwischenschichtfilm 52
bedeckt, und, wie in Fig. 64 gezeigt, werden die Kontaktlöcher
53 an vorbestimmten Positionen in dem Isolationszwischen
schichtfilm 52 gebildet. Wie in Fig. 65 gezeigt, werden die
Verbindungsschichten 54 in den Kontaktlöchern 53 und auf dem
Isolationszwischenschichtfilm 52 gebildet. Der Schutzfilm 55 (in
Fig. 65 nicht gezeigt) wird über der Verbindungsschicht 54 ge
bildet, und dadurch wird der Masken-ROM fertiggestellt.
Bei dieser Ausführungsform werden, wie oben beschrieben, die
ROM-Daten nach der Bildung der Hochkonzentrations-Fremdatom
bereiche 51 geschrieben. Daher kann die QTAT verglichen mit dem
Stand der Technik verbessert werden. Da die relativ niedrige
Energie von etwa 200 KeV oder niedriger zum Schreiben der ROM-
Daten benötigt wird, kann ein ähnlicher Effekt wie der bei dem
obigen Ausführungsformen erhalten werden.
Bei den obigen Ausführungsformen werden die Abstandselemente 50
bei den vorgesehenen MISFETs durch das Ätzen entfernt, unter
Benutzung des Resistmusters 56 als Maske, und dann wird das Re
sistmuster 56 entfernt. Danach wird, unter Benutzung der Gate
elektroden 47 und der Abstandselemente 50 als Maske, die
Ionenimplantation zum Schreiben der ROM-Daten durchgeführt.
Allerdings kann das Resistmuster 56 selbst nach dem Entfernen
der Abstandselemente 50 verbleiben, und kann als Maske für die
Ionenimplantation benutzt werden, wodurch die ROM-Daten ge
schrieben werden. Fig. 66 zeigt einen Zustand, bei welchem das
Resistmuster 56 als Maske benutzt wird, und die Ionenimplanta
tion zum Schreiben von ROM-Daten wird durchgeführt, wodurch die
Kanalschneide-Implantationsschichten 63 gebildet werden.
Wie oben beschrieben werden die Kanalschneide-Implantations
schichten 63 gebildet, unter Benutzung des Resistmusters 56 als
Maske. Dies gestattet ein zuverlässigeres Schreiben von ROM-
Daten, verglichen mit dem Fall, daß ROM-Daten unter Benutzung
der Abstandselemente 30 und der Gateelektroden 47 als Maske
geschrieben werden. Insbesondere, wie in Fig. 66 gezeigt, ist
die Seitenwand der Öffnung im Resistmuster 56 zwischen dem Ab
standselement 50 und dem MISFET angeordnet, in dem die ROM-Daten
einzuschreiben sind. Wenn daher die Ionenimplantation unter Be
nutzung des Resistmusters 56 als Maske benutzt wird, besteht
eine geringe Wahrscheinlichkeit, das die Kanalschneide-Implan
tationsschicht 63 sich bis zum Kanalbereich des MISFET er
streckt, in den die ROM-Daten nicht einzuschreiben sind, ver
glichen mit dem Fall, daß die Abstandselemente 50 als Maske
benutzt werden.
Da die Ionenimplantation zum Schreiben von ROM-Daten mit einer
relativ niedrigen Energie durchgeführt werden kann, kann das
Resistmuster 56 eine relativ geringe Dicke aufweisen. Dies ist
für die Miniaturisierung vorteilhaft, verglichen mit dem Fall,
daß ein dicker Resistfilm notwendig ist (z. B. wenn die Ionen
mit hoher Energie implantiert werden).
Die oben beschriebene schräge rotierende Ionenimplantations
methode kann als Ionenimplantationsverfahren zum Schreiben der
ROM-Daten benutzt werden. Hierdurch wird weiter die Bildung der
Kanalschneide-Implantationsschichten vereinfacht, die sich zu
den Kanalbereichen des vorgesehenen MISFET erstrecken. Umgekehrt
zu dem Fall, daß das Resistmuster 56 als Maske zum Schreiben von
ROM-Daten benutzt wird, wird die Ionenimplantation, für die die
Gateelektroden 47 und die Abstandselemente 50 als Maske benutzt
werden, nicht durch das Resistmuster 56 behindert, so daß die
Fremdatome mit einem größeren Implantationswinkel importiert
werden können, und daher ist der Freiheitsgrad zum Bestimmen der
Prozeßbedingungen erhöht.
Nachfolgend wird ein Masken-ROM gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform unter Bezug auf die Fig. 67-75 beschrieben. Diese
Ausführungsform wird auf den NOR-Typ Masken-ROM angewendet. Die
Fig. 67 ist eine Schnittansicht des NOR-Typ Masken-ROM dieser
Ausführungsform und zeigt einen Schnitt, der dem in Fig. 59
gezeigten Ausschnitt entspricht. Wie in den Fig. 67 und 59
gezeigt, unterscheidet sich diese Ausführungsform von der in
Fig. 59 gezeigten Ausführungsformen in zwei Punkten, daß die
Abstandselemente 50 auf den Seitenwänden der Gateelektroden 47a
derjenigen MISFETs gebildet sind, die ROM-Daten enthalten, und
daß die p-Fremdatomschichten 63b nicht in den Source/Drain
bereichen derjenigen MISFETs gebildet sind, die keine einge
schriebenen ROM-Daten aufweisen. Die anderen Strukturen dieser
Ausführungsform entsprechen denen der in Fig. 59 gezeigten Aus
führungsform. Das Merkmal, daß die Abstandselemente 50 auch auf
den Seitenwänden der Gateelektroden der MISFETs mit eingeschrie
benen ROM-Daten gebildet sind führt zu dem oben beschriebenen
Sicherheitseffekt.
Ein erster bis achter Schritt eines Herstellungsprozesses des
Masken-ROM dieser Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezug
auf die Fig. 68-75 beschrieben. Die Fig. 68-75 zeigen
nacheinander die Abschnitte des Masken-ROM dieser Ausführungs
form entsprechend der Reihenfolge der Herstellungsschritte und
entsprechend dem in Fig. 67 gezeigten Ausschnittes. Wie in Fig.
68 gezeigt wird ein Verfahren gleich dem wie in der bekannten
Technik benutzt, zum Bilden der Gateelektroden 47 auf dem p-Typ
Halbleitersubstrat 40 mit dem dazwischenliegenden Gateisola
tionsfilm 46. Die Gateelektroden 47 werden als Maske benutzt,
und n-Typ Fremdatome werden ionenimplantiert, zum Bilden der
Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiche 48 in einer selbst
ausrichtenden Weise. Wie in Fig. 69 gezeigt, wird das Resist
muster 57, das die beabsichtigen MISFETs freilegt, gebildet. Mit
der Benutzung des Resistmusters 57 als Maske, werden p-Typ
Fremdatomionen wie Bor (B) mit einer Rate zwischen etwa 1012 und
etwa 1014cm-2 implantiert, zum Bilden der Kanalschneide-Implan
tationsschichten 63. In diesem Schritt können die Fremdatome
durch die Source/Drainbereiche des vorgesehenen MISFETs einge
bracht werden, unter Benutzung des Resistmusters 57 als Maske.
Daher kann die Ionenimplantation mit der relativ niedrigen Im
plantationsenergie zwischen etwa 50 und 200 KeV durchgeführt
werden, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform.
Dann wird, wie in Fig. 70 gezeigt, der CVD-Film 49 über der ge
samten Oberfläche des p-Typ Halbleitersubstrates 40 gebildet,
und anisotropes Ätzen wird darauf ausgeführt, zum Bilden der
Abstandselemente auf den Seitenwänden der Gateelektroden 47, wie
in Fig. 71 gezeigt. Wie in Fig. 72 gezeigt, werden die Ab
standselemente 50 als Maske benutzt, und die n-Typ Fremdatome
werden ionenimplantiert, zum Bilden der Hochkonzentrations-
Fremdatombereiche 51. Dann werden, wie in Fig 73 gezeigt, die
Gateelektroden 47 und Abstandselemente 50 mit dem Isolations
zwischenschichtfilm 52 bedeckt, und die Kontaktöffnungen 53
werden an den vorbestimmten Positionen im Isolationszwischen
schichtfilm 52 gebildet, wie in Fig. 74 gezeigt. Dann werden,
wie in Fig. 75 gezeigt, die Verbindungsschichten 54 auf dem
Isolationszwischenschichtfilm 52 gebildet, und in den Kontakt
löchern 53, und der Schutzfilm 55 (nicht gezeigt) wird über den
Verbindungsschichten 54 gebildet. Auf diese Weise wird der
Masken-ROM vervollständigt.
Das Herstellungsverfahren des oben beschriebenen Masken-ROM kann
zu einer vorteilhaften QTAT führen, verglichen mit der herkömm
lichen Technik. Der Vorteil, der durch das Merkmal, das die ROM-
Daten durch die Ionenimplantation mit niedriger Energie ge
schrieben werden können, kann auch entsprechend wie bei der
obigen Ausführungsform erreicht werden. Ferner kann das Resist
muster 57 dünn sein, was günstig für eine Miniaturisierung ist.
Im Gegensatz zur obigen Ausführungsform ist der Ätzschritt zum
Entfernen der Abstandselemente 50 nicht benötigt, so daß ein
möglicher Nachteil, der durch das Trockenätzen oder das Naßätzen
erzeugt werden könnte, verhindert wird.
Alle die Ausführungsformen, die oben beschrieben worden sind,
werden auf Masken-ROMs angewendet, deren Speicherelemente n-Typ
Kanal MISFETs sind. Allerdings kann die vorliegende Erfindung
auf Masken-ROM angewendet werden, bei denen p-Typ Kanal MISFETs
die Speicherelemente bilden. Dies kann erreicht werden, indem
alle p-Typ und alle n-Typ Elemente bei den obigen Ausführungs
formen in die entgegengesetzten Leitungstypen geändert werden.
Die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung kann verglichen mit der
herkömmlichen Technik die Produktionszeit verkürzen. Beispiels
weise wird angenommen, daß die Gesamtzahl der Schritte zum Her
stellen der Masken-ROM-Halbleitervorrichtung 100 beträgt. In
diesem Fall beträgt die Anzahl der Schritte vom Schreiben der
ROM-Daten bis zur Fertigstellung der Masken-ROM-Halbleiter
vorrichtung etwa zwischen 70 und 80 bei der herkömmlichen Tech
nik. Andererseits kann bei der Erfindung die Anzahl der Schritte
vom Schreiben der ROM-Daten bis zur Fertigstellung des Masken-
ROM zwischen 20 und 40 betragen, da die ROM-Daten nach der Bil
dung der Hochkonzentrations-Fremdatombereiche geschrieben wer
den. Mit anderen Worten, die ROM-Daten können nach den Schritten
geschrieben werden, die den dritten bis achten Schritten (ge
zeigt in den Fig. 84-89) im herkömmlichen Herstellungsprozeß
entsprechen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform, da die ROM-
Daten nach der Bildung des Niedrigkonzentrations-Fremdatombe
reiches geschrieben werden können, kann die Anzahl der Schritte
zum Schreiben der ROM-Daten bis zur Fertigstellung der Masken-
ROM-Halbleitervorrichtung etwa 50 betragen. Mit anderen Worten,
die ROM-Daten können geschrieben werden, nach den Schritten, die
den dritten bis fünften Schritten (in den Fig. 84-86 gezeigt)
des herkömmlichen Herstellungsprozesses entsprechen. Dadurch
kann die Zeit zur Produktion deutlich vermindert werden, ver
glichen mit der herkömmlichen Technik.
Da die ROM-Daten durch die Ionenimplantation mit niedriger
Energie geschrieben werden können, kann die seitliche Ausbrei
tung der implantierten Fremdatome im Halbleitersubstrat unter
drückt werden. Dies kann deutlich die Möglichkeit vermindern,
daß ein Fremdatom, das zum Schreiben der ROM-Daten benutzt wird,
in den Kanalbereich des Transistors implantiert wird, in den die
ROM-Daten nicht eingeschrieben sind, und der dem Transistor be
nachbart liegt, in den die ROM-Daten einzuschreiben sind. Daher
kann eine nachteilige Beeinflussung des benachbarten Transistors
effektiv verhindert werden. Dadurch kann die Zuverlässigkeit der
Masken-ROM-Halbleitervorrichtung verbessert werden.
Da die ROM-Daten durch die Ionenimplantation mit niedriger
Energie geschrieben werden könnten, kann ein gewöhnlicher
Ionenimplantationsapparat benutzt werden. Daher können die für
die Ionenimplantationsvorrichtungen benötigten Kosten deutlich
verringert werden, verglichen mit dem Fall, daß die ROM-Daten
durch die Ionenimplantation durch die Gateelektroden zum Ver
mindern der Produktionszeit herkömmlicher Weise implantiert
werden müssen (d. h. Hochenergieionenimplantation wurde be
nötigt). Ebenfalls kann der Platzbedarf zur Installation der
Ionenimplantationsvorrichtung klein gehalten werden.
Durch das Schreiben der ROM-Daten mit niedriger Energie kann der
Resistfilm, der als Maske zum Schreiben der ROM-Daten benutzt
wird, dünn gehalten werden. Dies ist bezüglich der Miniaturi
sierung der Masken-ROM-Halbleitervorrichtung vorteilhaft. Durch
die LDD-Strukturen der Transistoren, die die Speicherelemente
bilden, können diese Transistoren gleichzeitig mit den Transi
storen in Peripherieschaltungen gebildet werden, und daher kann
der Herstellungsprozeß vereinfacht werden. Daher können die
Herstellungskosten verringert werden. Ferner kann die Konzen
tration von Fremdatomen in den Kanalbereichen der Transistoren
unregelmäßig sein. Dies kann die Verminderung eines Ausmaßes
reduzieren, in welchem sich Ladungsträger in und um das Zentrum
des Kanalbereiches herum bewegen. Daher wird die Gesamtleistung
des Transistors verbessert. Das heißt, die Leistung der Transi
storen, die Speicherelemente bilden, kann beim Prozeß zum
Schreiben der ROM-Daten verbessert werden.
Claims (45)
1. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung mit einem ersten Transistor
mit einer relativ hohen Schwellspannung und einem zweiten Tran
sistor mit einer relativ niedrigen Schwellspannung, die in Reihe
verbunden sind, mit
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche,
einem ersten Fremdatombereich (8), einem gemeinsamen Fremdatom bereich (8) und einem zweiten Fremdatombereich (8), die vom zweiten Leitungstyp sind und in der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates (1) voneinander in einem Abstand entfernt ge bildet sind, zum Bilden von Kanalbereichen des ersten und des zweiten Transistors,
einer ersten Gateelektrode (7c) des ersten Transistors, die auf dem Kanalbereich gebildet ist, der zwischen dem ersten und dem gemeinsamen Fremdatombereich (8, 8) liegt, mit einem dazwi schenliegenden Isolationsfilm (6),
einer zweiten Gateelektrode (7a) des zweiten Transistors, die auf dem Kanalbereich gebildet ist, der zwischen dem zweiten und dem gemeinsamen Fremdatombereich (8, 8) liegt, mit einem dazwi schenliegenden Isolationsfilm (6),
einem ersten Steuerfremdatombereich (60) zum Steuern einer Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates gebildet ist und den gemeinsamen Fremdatombereich (8) überlappt, mit Ausnahme eines Endabschnittes des gemeinsamen Fremdatombereiches (8), der der ersten Gateelektrode (7c) benachbart liegt, sich zum Kanalbe reich unter der zweiten Gateelektrode (7a) erstreckend, und
einem zweiten Steuerfremdatombereich (60) zum Steuern einer Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) gebildet ist und den zweiten Fremdatombereich (8) überlappt, und sich mit dem ersten Steuerfremdatombereich (60) an dem Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode (7a) überlappt.
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche,
einem ersten Fremdatombereich (8), einem gemeinsamen Fremdatom bereich (8) und einem zweiten Fremdatombereich (8), die vom zweiten Leitungstyp sind und in der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates (1) voneinander in einem Abstand entfernt ge bildet sind, zum Bilden von Kanalbereichen des ersten und des zweiten Transistors,
einer ersten Gateelektrode (7c) des ersten Transistors, die auf dem Kanalbereich gebildet ist, der zwischen dem ersten und dem gemeinsamen Fremdatombereich (8, 8) liegt, mit einem dazwi schenliegenden Isolationsfilm (6),
einer zweiten Gateelektrode (7a) des zweiten Transistors, die auf dem Kanalbereich gebildet ist, der zwischen dem zweiten und dem gemeinsamen Fremdatombereich (8, 8) liegt, mit einem dazwi schenliegenden Isolationsfilm (6),
einem ersten Steuerfremdatombereich (60) zum Steuern einer Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates gebildet ist und den gemeinsamen Fremdatombereich (8) überlappt, mit Ausnahme eines Endabschnittes des gemeinsamen Fremdatombereiches (8), der der ersten Gateelektrode (7c) benachbart liegt, sich zum Kanalbe reich unter der zweiten Gateelektrode (7a) erstreckend, und
einem zweiten Steuerfremdatombereich (60) zum Steuern einer Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) gebildet ist und den zweiten Fremdatombereich (8) überlappt, und sich mit dem ersten Steuerfremdatombereich (60) an dem Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode (7a) überlappt.
2. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NAND-Typ Masken-ROM- Halbleitervorrichtung ist und
der erste und der zweite Steuer-Fremdatombereich (60, 60) vom selben Leitungstyp wie der erste, der gemeinsame und der zweite Fremdatombereich (8, 8, 8) ist.
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NAND-Typ Masken-ROM- Halbleitervorrichtung ist und
der erste und der zweite Steuer-Fremdatombereich (60, 60) vom selben Leitungstyp wie der erste, der gemeinsame und der zweite Fremdatombereich (8, 8, 8) ist.
3. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NOR-Typ Masken-ROM- Halbleitervorrichtung ist und
der erste und der zweite Steuer-Fremdatombereich (60, 60) einen Leitungstyp aufweisen, der entgegengesetzt dem des ersten, des gemeinsamen und des zweiten Fremdatombereiches (8, 8, 8) ist.
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NOR-Typ Masken-ROM- Halbleitervorrichtung ist und
der erste und der zweite Steuer-Fremdatombereich (60, 60) einen Leitungstyp aufweisen, der entgegengesetzt dem des ersten, des gemeinsamen und des zweiten Fremdatombereiches (8, 8, 8) ist.
4. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Transistor eine LDD-Struktur aufweisen.
5. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch
einen Seitenwandisolationsfilm (10), der auf einer Seitenwand der ersten Gateelektrode (7c) gebildet ist, und
einen Isolationszwischenschichtfilm (12), der den Seitenwand isolationsfilm (10), eine obere Oberfläche der ersten Gate elektrode (7c) sowie eine Seiten- und obere Oberfläche der zweiten Gateelektrode (7a) bedeckend gebildet ist.
einen Seitenwandisolationsfilm (10), der auf einer Seitenwand der ersten Gateelektrode (7c) gebildet ist, und
einen Isolationszwischenschichtfilm (12), der den Seitenwand isolationsfilm (10), eine obere Oberfläche der ersten Gate elektrode (7c) sowie eine Seiten- und obere Oberfläche der zweiten Gateelektrode (7a) bedeckend gebildet ist.
6. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Fremdatombereiche des zweiten Leitungs
typs, die den ersten und den zweiten Steuerfremdatombereich (60,
60) bilden, im Bereich von etwa 1018 bis etwa 1021cm-3 liegen.
7. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung mit einem ersten Transistor
mit einer relativ hohen Schwellspannung und einem zweiten Transistor mit einer relativ niedrigen Schwellspannung, die in Reihe verbunden sind, mit
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche,
einem ersten Fremdatombereich (8), einem gemeinsamen Fremdatombereich (8) und einem zweiten Fremdatombereich (8), die voneinander entfernt in der Hauptoberfläche der Halbleitervor richtung gebildet sind, zum Bilden von Kanalbereichen des ersten und des zweiten Transistors, mit jeweils einer Niedrigkonzen trations-Fremdatomschicht (8) sowie einer Hochkonzentrations- Fremdatomschicht (11) aufweisen,
einer ersten Gateelektrode (7c) des ersten Transistors, die auf dem Kanalbereich zwischen dem ersten und dem gemeinsamen Fremd atombereich (8, 8) gebildet ist, mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm (6),
einer zweiten Gateelektrode (7a) des zweiten Transistors, die auf dem Kanalbereich zwischen dem zweiten und dem gemeinsamen Fremdatombereich (8, 8) gebildet ist, mit einem Isolationsfilm (6) dazwischen,
einem Seitenwandisolationsfilm (10), der auf einer Seitenwand der ersten Gateelektrode (7c) gebildet ist,
einem ersten Steuerfremdatombereich (60) zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors, der in der Haupt oberfläche des Halbleitersubstrates (1) gebildet ist, so daß er mit dem gemeinsamen Fremdatombereich (8) überlappt, mit Ausnahme mindestens eines Abschnittes der Niedrigkonzentrations-Fremd atomschicht (8) des gemeinsamen Fremdatombereiches (8), der der ersten Gateelektrode (7c) benachbart liegt, sich zum Kanalbe reich unter die zweite Gateelektrode (7a) erstreckend, und
einem zweiten Steuerfremdatombereich (60) zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) gebildet ist, zum Überlappen mit dem zweiten Fremdatombereich (8) und zum Über lappen am Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode (7a) mit dem ersten Steuerfremdatombereich (60).
mit einer relativ hohen Schwellspannung und einem zweiten Transistor mit einer relativ niedrigen Schwellspannung, die in Reihe verbunden sind, mit
einem Halbleitersubstrat (1) eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche,
einem ersten Fremdatombereich (8), einem gemeinsamen Fremdatombereich (8) und einem zweiten Fremdatombereich (8), die voneinander entfernt in der Hauptoberfläche der Halbleitervor richtung gebildet sind, zum Bilden von Kanalbereichen des ersten und des zweiten Transistors, mit jeweils einer Niedrigkonzen trations-Fremdatomschicht (8) sowie einer Hochkonzentrations- Fremdatomschicht (11) aufweisen,
einer ersten Gateelektrode (7c) des ersten Transistors, die auf dem Kanalbereich zwischen dem ersten und dem gemeinsamen Fremd atombereich (8, 8) gebildet ist, mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm (6),
einer zweiten Gateelektrode (7a) des zweiten Transistors, die auf dem Kanalbereich zwischen dem zweiten und dem gemeinsamen Fremdatombereich (8, 8) gebildet ist, mit einem Isolationsfilm (6) dazwischen,
einem Seitenwandisolationsfilm (10), der auf einer Seitenwand der ersten Gateelektrode (7c) gebildet ist,
einem ersten Steuerfremdatombereich (60) zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors, der in der Haupt oberfläche des Halbleitersubstrates (1) gebildet ist, so daß er mit dem gemeinsamen Fremdatombereich (8) überlappt, mit Ausnahme mindestens eines Abschnittes der Niedrigkonzentrations-Fremd atomschicht (8) des gemeinsamen Fremdatombereiches (8), der der ersten Gateelektrode (7c) benachbart liegt, sich zum Kanalbe reich unter die zweite Gateelektrode (7a) erstreckend, und
einem zweiten Steuerfremdatombereich (60) zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors, der in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) gebildet ist, zum Überlappen mit dem zweiten Fremdatombereich (8) und zum Über lappen am Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode (7a) mit dem ersten Steuerfremdatombereich (60).
8. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NAND-Typ Masken-ROM- Halbleitervorrichtung ist und
der erste und der zweite Steuerfremdatombereich (60, 60) vom selben Leitungstyp ist wie der erste, der gemeinsame und der zweite Fremdatombereich (8, 8, 8).
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NAND-Typ Masken-ROM- Halbleitervorrichtung ist und
der erste und der zweite Steuerfremdatombereich (60, 60) vom selben Leitungstyp ist wie der erste, der gemeinsame und der zweite Fremdatombereich (8, 8, 8).
9. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Fremdatombereiche des zweiten Leitungs
typs, die den ersten und den zweiten Steuerfremdatombereich (60)
bilden, im Bereich zwischen etwa 1018 und etwa 1021cm-3 liegt.
10. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NOR-Typ Masken-ROM-
Halbleitervorrichtung ist und der erste und der zweite Steuer
fremdatombereich (60, 60) einen Leitungstyp aufweisen, der
umgekehrt dem Leitungstyp des ersten, des gemeinsamen und des
zweiten Fremdatombereiches (8, 8, 8) ist.
11. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung mit einem ersten Transi
stor mit einer relativ niedrigen Schwellspannung und einen
zweiten Transistor mit einer relativ hohen Schwellspannung, die
in Reihe verbunden sind, mit
einem Halbleitersubstrat (20) eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche,
einem ersten Fremdatombereich (28), einem gemeinsamen Fremd atombereich (28) sowie einem zweiten Fremdatombereich (28), die einen zweiten Leitungstyp aufweisen und voneinander um einen Abstand entfernt in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (20) gebildet sind, zum Bilden von Kanalbereichen des ersten und des zweiten Transistors,
einer ersten Gateelektrode (27a), die auf einem ersten Kanal bereich gebildet ist, der zwischen dem ersten und dem gemein samen Fremdatombereich (28, 28) liegt, mit einem dazwischen liegenden Isolationsfilm (26),
einer zweiten Gateelektrode (27), die auf einem zweiten Kanal bereich gebildet ist, der zwischen dem zweiten und den gemein samen Fremdatombereich (28, 28) liegt, mit einem Isolationsfilm (26) dazwischen,
einem ersten Kanal-Fremdatombereich (36) des zweiten Leitungs typs, der im ersten Kanalbereich gebildet ist und sich in Kontakt mit dem ersten Fremdatombereich (28) und dem gemeinsamen Fremdatombereich (28) befindet,
einem ersten Kanalschneide-Fremdatombereich (61) des ersten Leitungstyps, der dem zweiten Fremdatombereich (28) benachbart gebildet ist und in dem zweiten Kanalbereich gebildet ist, zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors,
einem zweiten Kanalschneide-Fremdatombereich (61) des ersten Leitungstyps, der den gemeinsamen Fremdatombereich (28) benach bart im zweiten Kanalbereich gebildet ist, zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors, und
einem zweiten Kanalfremdatombereich (36) des zweiten Leitungs typs, der zwischen dem ersten und dem zweiten Kanalschneide- Fremdatombereich (61, 61) liegt und in dem zweiten Kanalbereich gebildet ist, zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors.
einem Halbleitersubstrat (20) eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche,
einem ersten Fremdatombereich (28), einem gemeinsamen Fremd atombereich (28) sowie einem zweiten Fremdatombereich (28), die einen zweiten Leitungstyp aufweisen und voneinander um einen Abstand entfernt in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (20) gebildet sind, zum Bilden von Kanalbereichen des ersten und des zweiten Transistors,
einer ersten Gateelektrode (27a), die auf einem ersten Kanal bereich gebildet ist, der zwischen dem ersten und dem gemein samen Fremdatombereich (28, 28) liegt, mit einem dazwischen liegenden Isolationsfilm (26),
einer zweiten Gateelektrode (27), die auf einem zweiten Kanal bereich gebildet ist, der zwischen dem zweiten und den gemein samen Fremdatombereich (28, 28) liegt, mit einem Isolationsfilm (26) dazwischen,
einem ersten Kanal-Fremdatombereich (36) des zweiten Leitungs typs, der im ersten Kanalbereich gebildet ist und sich in Kontakt mit dem ersten Fremdatombereich (28) und dem gemeinsamen Fremdatombereich (28) befindet,
einem ersten Kanalschneide-Fremdatombereich (61) des ersten Leitungstyps, der dem zweiten Fremdatombereich (28) benachbart gebildet ist und in dem zweiten Kanalbereich gebildet ist, zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors,
einem zweiten Kanalschneide-Fremdatombereich (61) des ersten Leitungstyps, der den gemeinsamen Fremdatombereich (28) benach bart im zweiten Kanalbereich gebildet ist, zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors, und
einem zweiten Kanalfremdatombereich (36) des zweiten Leitungs typs, der zwischen dem ersten und dem zweiten Kanalschneide- Fremdatombereich (61, 61) liegt und in dem zweiten Kanalbereich gebildet ist, zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors.
12. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NAND-Typ Masken-ROM-
Halbleitervorrichtung ist.
13. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Transistor eine LDD-Struktur aufweisen.
14. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, gekennzeichnet durch
einen Seitenwandisolationsfilm (30), der auf eine Seitenwand der ersten Gateelektrode (27a) gebildet ist, und
einen Isolationszwischenschichtfilm (32), der den Seitenwand isolationsfilm (30), eine obere Oberfläche der ersten Gateelek trode (27a) sowie eine seitliche und eine obere Oberfläche der zweiten Gateelektrode (27) bedeckt.
einen Seitenwandisolationsfilm (30), der auf eine Seitenwand der ersten Gateelektrode (27a) gebildet ist, und
einen Isolationszwischenschichtfilm (32), der den Seitenwand isolationsfilm (30), eine obere Oberfläche der ersten Gateelek trode (27a) sowie eine seitliche und eine obere Oberfläche der zweiten Gateelektrode (27) bedeckt.
15. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration des ersten und des zweiten Kanalschneide-
Fremdatombereiches (61, 61) in einem Bereich zwischen etwa 1015
und etwa 1019cm-3 liegt.
16. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Konzentration des ersten und des zweiten Kanal-Fremdatom
bereiches (36, 36) in einem Bereich zwischen etwa 1016 und etwa
1017cm-3 liegt.
17. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung mit einem ersten Transistor
mit einer relativ niedrigen Schwellspannung und einem zweiten
Transistor mit einer relativ hohen Schwellspannung, die in Reihe
verbunden sind, mit
einem Halbleitersubstrat (40) eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche,
einem ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48), einem gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48) und
einem zweiten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48), die in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (40) gebildet sind, zum Definieren von Kanalbereichen des ersten und des zweiten Transistors,
einer ersten Gateelektrode (47), die auf dem Kanalbereich zwischen dem ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48) und dem gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48) gebildet ist, mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm (46),
einer zweiten Gateelektrode (47a), die auf dem Kanalbereich ge bildet ist, der zwischen dem zweiten Niedrigkonzentrations- Fremdatombereich (48) und dem gemeinsamen Niedrigkonzentrations- Fremdatombereich (48) liegt, mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm (46),
einem ersten Hochkonzentrations-Fremdatombereich (51) mit einem Ende, das weiter von der ersten Gateelektrode entfernt liegt als ein Ende des ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (51), und der sich von der ersten Gateelektrode (47) weg erstreckt,
einem gemeinsamen Hochkonzentrations-Fremdatombereich (51) der ein Ende aufweist, das von der ersten und der zweiten Gateelek trode (47a, 47) weiter entfernt ist als ein Ende des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (48), und der sich von der ersten und der zweiten Gateelektrode (47a, 47) weg er streckt,
einem zweiten Hochkonzentrations-Fremdatombereich (51) mit einem Ende, das weiter von der zweiten Gateelektrode (47a) entfernt ist als ein Ende des zweiten Niedrigkonzentrations-Fremdatom bereiches (48) und sich von der zweiten Gateelektrode (47a) weg erstreckt,
einem ersten Steuerfremdatombereich (63) des ersten Leitungstyps zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Tran sistors, der zum Überlappen mit dem gemeinsamen Niedrigkon zentrations-Fremdatombereich (48) und dem gemeinsamen Hoch konzentrations-Fremdatombereich (51) gebildet ist, mit Ausnahme des Endes des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombe reiches (48), das der ersten Gateelektrode (47) benachbart ist, und sich zum Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode (47a) erstreckend,
einem zweiten Steuerfremdatombereich (63) des ersten Leitungs typs zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Tran sistors, der zum Überlappen mit dem zweiten Niedrigkonzentra tions-Fremdatombereich (48) und mit dem zweiten Hochkonzentra tions-Fremdatombereich (51) gebildet ist und ein Ende aufweist, das im Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode (47a) an geordnet ist,
einem Seitenwandisolationsfilm (50), der auf einer Seitenwand der ersten Gateelektrode (47) gebildet ist, und
einem Isolationszwischenschichtfilm (52), der den Seitenwand- Isolationsfilm (50), eine obere Oberfläche der ersten Gateelek trode (47) sowie eine Seite und eine obere Oberfläche der zweiten Gateelektrode (47a) bedeckt.
einem Halbleitersubstrat (40) eines ersten Leitungstyps mit einer Hauptoberfläche,
einem ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48), einem gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48) und
einem zweiten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48), die in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (40) gebildet sind, zum Definieren von Kanalbereichen des ersten und des zweiten Transistors,
einer ersten Gateelektrode (47), die auf dem Kanalbereich zwischen dem ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48) und dem gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereich (48) gebildet ist, mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm (46),
einer zweiten Gateelektrode (47a), die auf dem Kanalbereich ge bildet ist, der zwischen dem zweiten Niedrigkonzentrations- Fremdatombereich (48) und dem gemeinsamen Niedrigkonzentrations- Fremdatombereich (48) liegt, mit einem dazwischenliegenden Isolationsfilm (46),
einem ersten Hochkonzentrations-Fremdatombereich (51) mit einem Ende, das weiter von der ersten Gateelektrode entfernt liegt als ein Ende des ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (51), und der sich von der ersten Gateelektrode (47) weg erstreckt,
einem gemeinsamen Hochkonzentrations-Fremdatombereich (51) der ein Ende aufweist, das von der ersten und der zweiten Gateelek trode (47a, 47) weiter entfernt ist als ein Ende des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (48), und der sich von der ersten und der zweiten Gateelektrode (47a, 47) weg er streckt,
einem zweiten Hochkonzentrations-Fremdatombereich (51) mit einem Ende, das weiter von der zweiten Gateelektrode (47a) entfernt ist als ein Ende des zweiten Niedrigkonzentrations-Fremdatom bereiches (48) und sich von der zweiten Gateelektrode (47a) weg erstreckt,
einem ersten Steuerfremdatombereich (63) des ersten Leitungstyps zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Tran sistors, der zum Überlappen mit dem gemeinsamen Niedrigkon zentrations-Fremdatombereich (48) und dem gemeinsamen Hoch konzentrations-Fremdatombereich (51) gebildet ist, mit Ausnahme des Endes des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombe reiches (48), das der ersten Gateelektrode (47) benachbart ist, und sich zum Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode (47a) erstreckend,
einem zweiten Steuerfremdatombereich (63) des ersten Leitungs typs zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Tran sistors, der zum Überlappen mit dem zweiten Niedrigkonzentra tions-Fremdatombereich (48) und mit dem zweiten Hochkonzentra tions-Fremdatombereich (51) gebildet ist und ein Ende aufweist, das im Kanalbereich unter der zweiten Gateelektrode (47a) an geordnet ist,
einem Seitenwandisolationsfilm (50), der auf einer Seitenwand der ersten Gateelektrode (47) gebildet ist, und
einem Isolationszwischenschichtfilm (52), der den Seitenwand- Isolationsfilm (50), eine obere Oberfläche der ersten Gateelek trode (47) sowie eine Seite und eine obere Oberfläche der zweiten Gateelektrode (47a) bedeckt.
18. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Masken-ROM-Halbleitervorrichtung eine NOR-Typ Masken-ROM-
Halbleitervorrichtung ist.
19. Masken-ROM-Halbleitervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Fremdatombereiche des ersten Leitungstyps,
die den ersten und den zweiten Steuerfremdatombereich (63, 63)
bilden, im Bereich zwischen etwa 1017 und etwa 1019cm-3 liegt.
20. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung mit einem ersten Transistor mit einer relativ hohen
Schwellspannung und einem zweiten Transistor mit einer relativ
niedrigen Schwellspannung, die in Reihe verbunden sind, mit den
Schritten:
Bilden einer ersten und einer zweiten Gateelektrode (7a, 7c) des ersten und des zweiten Transistors auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates (1) eines ersten Leitungstyps mit einem Gateisolationsfilm (6) dazwischen,
Bilden eines ersten Fremdatombereiches (8), eines gemeinsamen Fremdatombereiches (8) und eines zweiten Fremdatombereiches (8) in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1), zum Bilden von Source- und Drainbereichen des ersten und des zweiten Tran sistors, wobei jeder den zweiten Leitungstyp aufweist,
Bilden eines Seitenwandisolationsfilmes (10) auf einer Seiten oberfläche der ersten Gateelektrode (7c), und
Ionenimplantation von Fremdatomen zum Steuern einer Schwell spannung des zweiten Transistors im zweiten Fremdatombereich (8) und im gemeinsamen Fremdatombereich (8), unter Benutzung der ersten Gateelektrode (7c), der zweiten Gateelektrode (7a) und des Seitenwandisolationsfilmes (10) als Maske.
Bilden einer ersten und einer zweiten Gateelektrode (7a, 7c) des ersten und des zweiten Transistors auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates (1) eines ersten Leitungstyps mit einem Gateisolationsfilm (6) dazwischen,
Bilden eines ersten Fremdatombereiches (8), eines gemeinsamen Fremdatombereiches (8) und eines zweiten Fremdatombereiches (8) in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1), zum Bilden von Source- und Drainbereichen des ersten und des zweiten Tran sistors, wobei jeder den zweiten Leitungstyp aufweist,
Bilden eines Seitenwandisolationsfilmes (10) auf einer Seiten oberfläche der ersten Gateelektrode (7c), und
Ionenimplantation von Fremdatomen zum Steuern einer Schwell spannung des zweiten Transistors im zweiten Fremdatombereich (8) und im gemeinsamen Fremdatombereich (8), unter Benutzung der ersten Gateelektrode (7c), der zweiten Gateelektrode (7a) und des Seitenwandisolationsfilmes (10) als Maske.
21. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Transistor LDD-Strukturen aufweisen,
und
der Schritt zum Bilden des ersten Fremdatombereiches (8), des gemeinsamen Fremdatombereiches (8) und des zweiten Fremdatom bereiches (8) den Schritt zum Bilden eines ersten Hochkonzen trations-Fremdatombereiches (11), eines gemeinsamen Hochkon zentrations-Fremdatombereiches (11) und eines zweiten Hoch konzentrations-Fremdatombereiches (11) unter Benutzung des Sei tenwandisolationsfilmes (10) als Maske aufweist, nach dem Bilden des ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (8), des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (8) und des zweiten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (8).
der Schritt zum Bilden des ersten Fremdatombereiches (8), des gemeinsamen Fremdatombereiches (8) und des zweiten Fremdatom bereiches (8) den Schritt zum Bilden eines ersten Hochkonzen trations-Fremdatombereiches (11), eines gemeinsamen Hochkon zentrations-Fremdatombereiches (11) und eines zweiten Hoch konzentrations-Fremdatombereiches (11) unter Benutzung des Sei tenwandisolationsfilmes (10) als Maske aufweist, nach dem Bilden des ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (8), des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (8) und des zweiten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (8).
22. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zum Bilden des Seitenwandisolationsfilmes (10) den
Schritt zum Bilden des Seitenwandisolationsfilmes (10) auf den
Seitenoberflächen der ersten und der zweiten Gateelektrode (7a,
7c) aufweist, sowie den Schritt zum Entfernen des Seitenwand
isolationsfilmes (10), der auf den Seitenoberflächen der zweiten
Gateelektrode (7a) gebildet ist.
23. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das Fremdatom zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des
zweiten Transistors vom zweiten Leitungstyp ist.
24. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch
den Schritt zum Diffundieren des Fremdatomes, so daß ein Paar
von Steuerfremdatombereichen (60), die durch die Implantation
von Fremdatomenionen des zweiten Leitungstyps gebildet werden,
miteinander überlappende Enden an einer Position unter der
zweiten Gateelektrode (7a) aufweisen.
25. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ionenimplantationsrate der Fremdatome des zweiten Lei
tungstyps in einem Bereich zwischen etwa 1014 und etwa 1017cm-2
liegt.
26. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Ionenimplantation eine schräge rotierende Ionenimplantation
ist.
27. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Implantationswinkel der Fremdatome des zweiten Leitungstyps
für die schräge Rotations-Ionenimplantation in einem Bereich
zwischen 10 und 45° liegt, bezüglich einer vertikalen Richtung
auf die Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1).
28. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fremdatome zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des
zweiten Transistors vom ersten Leitungstyp sind.
29. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ionenimplantationsrate der Fremdatome des ersten Lei
tungstyps in einem Bereich zwischen etwa 1012 und etwa 1014cm-2
liegt.
30. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ionenimplantation der Fremdatome des ersten Leitungstyps
eine schräge Rotation-Ionenimplantation ist.
31. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Implantationswinkel der Fremdatome des ersten Leitungstyps
für die schräge Rotations-Ionenimplantation in einem Bereich
zwischen 10 und 45° liegt, bezüglich einer vertikalen Richtung
auf die Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1).
32. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung mit einem ersten Transistor mit einer relativ hohen
Schwellspannung und einem zweiten Transistor mit einer relativ
niedrigen Schwellspannung, die in Reihe verbunden sind, mit den
Schritten:
Bilden einer ersten und einer zweiten Gateelektrode (7) des ersten und des zweiten Transistors auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates (1) eines ersten Leitungstyps, mit einen dazwischenliegenden Gateisolationsfilm (6), Bilden eines ersten Fremdatombereiches (8), eines gemeinsamen Fremdatombereiches (8) sowie eine zweiten Fremdatombereiches (8) in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1), wobei der erste Fremdatombereich (8), der gemeinsame Fremdatombereich (8) und der zweite Fremdatombereich (8) Source- und Drainbereiche des ersten und des zweiten Transistors bilden und jeweils von einem zweiten Leitungstyp sind,
Bilden eines Resistmusters (16) zum Bedecken der ersten Gate elektrode (7) und zum Freilegen der zweiten Gateelektrode (7), Ionenimplantation von Fremdatom zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors in den zweiten Fremd atombereich (8) und den gemeinsamen Fremdatombereich (8), unter Benutzung des Resistmusters (16) und der zweiten Gateelektrode (7) als Maske,
Diffundieren der eingebrachten Fremdatome, so daß Enden eines Paares von Steuerfremdatombereichen (60), die durch die Implan tation der Fremdatome zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors gebildet wurden, miteinander an einer Stelle unter der zweiten Gateelektrode (7) überlappen, nach der Ionenimplantation.
Bilden einer ersten und einer zweiten Gateelektrode (7) des ersten und des zweiten Transistors auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrates (1) eines ersten Leitungstyps, mit einen dazwischenliegenden Gateisolationsfilm (6), Bilden eines ersten Fremdatombereiches (8), eines gemeinsamen Fremdatombereiches (8) sowie eine zweiten Fremdatombereiches (8) in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1), wobei der erste Fremdatombereich (8), der gemeinsame Fremdatombereich (8) und der zweite Fremdatombereich (8) Source- und Drainbereiche des ersten und des zweiten Transistors bilden und jeweils von einem zweiten Leitungstyp sind,
Bilden eines Resistmusters (16) zum Bedecken der ersten Gate elektrode (7) und zum Freilegen der zweiten Gateelektrode (7), Ionenimplantation von Fremdatom zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors in den zweiten Fremd atombereich (8) und den gemeinsamen Fremdatombereich (8), unter Benutzung des Resistmusters (16) und der zweiten Gateelektrode (7) als Maske,
Diffundieren der eingebrachten Fremdatome, so daß Enden eines Paares von Steuerfremdatombereichen (60), die durch die Implan tation der Fremdatome zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors gebildet wurden, miteinander an einer Stelle unter der zweiten Gateelektrode (7) überlappen, nach der Ionenimplantation.
33. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fremdatome zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des
zweiten Transistors vom zweiten Leitungstyp sind.
34. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fremdatome zum Steuern der Höhe der Schwellspannung des
zweiten Transistors vom ersten Leitungstyp sind.
35. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, gekennzeichnet
durch den Schritt zum Bilden eines Seitenwandisolationsfilmes
auf einer Seitenoberfläche der ersten Gateelektrode (7), wobei
das Resistmuster (16) die erste Gateelektrode (7) und die
Seitenwand (10) bedeckt.
36. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Bilden von Seitenwandisolationsfilmen (10) auf einer Seiten oberfläche der ersten und der zweiten Gateelektrode (7, 7), und Entfernen des Seitenwandisolationsfilmes (10) auf einer Sei tenoberfläche der zweiten Gateelektrode (7), unter Benutzung des Resistmusters (16) als Maske.
Bilden von Seitenwandisolationsfilmen (10) auf einer Seiten oberfläche der ersten und der zweiten Gateelektrode (7, 7), und Entfernen des Seitenwandisolationsfilmes (10) auf einer Sei tenoberfläche der zweiten Gateelektrode (7), unter Benutzung des Resistmusters (16) als Maske.
37. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung mit einem ersten Transistor mit einer relativ niedrigen
Schwellspannung und einem zweiten Transistor mit einer relativ
hohen Schwellspannung, die in Reihe verbunden sind, mit den
Schritten:
Bilden einer Fremdatomschicht (36) eines zweiten Leitungstyps in Bereichen, in denen der erste und der zweite Transistor zu bilden sind, von einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstra tes (20) eines ersten Leitungstyps,
Bilden eines ersten Fremdatombereiches (28), eines gemeinsamen Fremdatombereiches (28) sowie eines zweiten Fremdatombereiches (28), die Kanalbereiche des ersten und des zweiten Transistors definieren und Source- und Drainbereiche bilden, in der Haupt oberfläche des Halbleitersubstrates (20) des ersten Leitungs typs,
Bilden einer ersten und einer zweiten Gateelektrode (27, 27) auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (20), mit einem dazwischenliegenden Gateisolationsfilm (26),
Bilden eines Seitenwandisolationsfilmes (30), auf einer Seiten oberfläche der ersten Gateelektrode (27), und
Ionenimplantieren von Fremdatomen des ersten Leitungstyps zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors in den gemeinsamen Fremdatombereich (28) und den zweiten Fremd atombereich (28), unter Benutzung der ersten Gateelektrode (27), der zweiten Gateelektrode (27) und des Seitenwandisolations filmes (30) als Maske.
Bilden einer Fremdatomschicht (36) eines zweiten Leitungstyps in Bereichen, in denen der erste und der zweite Transistor zu bilden sind, von einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubstra tes (20) eines ersten Leitungstyps,
Bilden eines ersten Fremdatombereiches (28), eines gemeinsamen Fremdatombereiches (28) sowie eines zweiten Fremdatombereiches (28), die Kanalbereiche des ersten und des zweiten Transistors definieren und Source- und Drainbereiche bilden, in der Haupt oberfläche des Halbleitersubstrates (20) des ersten Leitungs typs,
Bilden einer ersten und einer zweiten Gateelektrode (27, 27) auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (20), mit einem dazwischenliegenden Gateisolationsfilm (26),
Bilden eines Seitenwandisolationsfilmes (30), auf einer Seiten oberfläche der ersten Gateelektrode (27), und
Ionenimplantieren von Fremdatomen des ersten Leitungstyps zum Steuern der Höhe einer Schwellspannung des zweiten Transistors in den gemeinsamen Fremdatombereich (28) und den zweiten Fremd atombereich (28), unter Benutzung der ersten Gateelektrode (27), der zweiten Gateelektrode (27) und des Seitenwandisolations filmes (30) als Maske.
38. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Transistor eine LDD-Struktur aufweisen,
und
der Schritt zum Bilden des ersten Fremdatombereiches (28), des gemeinsamen Fremdatombereiches (28) und des zweiten Fremdatom bereiches (28) die Schritte zum Bilden eines ersten Hochkon zentrations-Fremdatombereiches (31), eines gemeinsamen Hoch konzentrations-Fremdatombereiches (31) sowie eines zweiten Hochkonzentrations-Fremdatombereiches (31) aufweist, unter Benutzung des Seitenwandisolationsfilmes (30) als Maske, nach dem Bilden des ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (28), des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (28) und der zweiten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (28).
der Schritt zum Bilden des ersten Fremdatombereiches (28), des gemeinsamen Fremdatombereiches (28) und des zweiten Fremdatom bereiches (28) die Schritte zum Bilden eines ersten Hochkon zentrations-Fremdatombereiches (31), eines gemeinsamen Hoch konzentrations-Fremdatombereiches (31) sowie eines zweiten Hochkonzentrations-Fremdatombereiches (31) aufweist, unter Benutzung des Seitenwandisolationsfilmes (30) als Maske, nach dem Bilden des ersten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (28), des gemeinsamen Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (28) und der zweiten Niedrigkonzentrations-Fremdatombereiches (28).
39. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ionenimplantationsrate des Fremdatomes des ersten Lei
tungstyps in einem Bereich zwischen etwa 1011 und etwa 1014cm-2
liegt.
40. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ionenimplantation schräge Rotations-Ionenimplantation ist.
41. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
die Energie zum Implantieren des Ions in den Fremdatombereich
des ersten Leitungstyps in einem Bereich zwischen etwa 100 und
etwa 200 KeV liegt.
42. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Implantationswinkel der Fremdatome des ersten Leitungstyps
für die schräge Rotations-Ionenimplantation in einem Bereich
zwischen etwa 10 und etwa 45° bezüglich der vertikalen Richtung
auf die Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (20) liegt.
43. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung mit einem ersten Transistor einer relativ niedrigen
Schwellspannung einem zweiten Transistor mit einer relativ hohen
Schwellspannung, die in Reihe verbunden sind, mit den Schritten:
Bilden einer Fremdatomschicht (36) eines zweiten Leitungstyps in
Bereichen, in denen der erste und der zweite Transistor zu
bilden sind, auf einer Hauptoberfläche eines Halbleitersubtrates
(20) eines ersten Leitungstyps,
Bilden einer ersten und einer zweiten Gateelektrode (27, 27) des ersten und des zweiten Transistors auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (20) des ersten Leitungstyps mit dem dazwischenliegenden Gateisolationsfilm (26),
Bilden eines ersten Fremdatombereiches (28), eines gemeinsamen Fremdatombereiches (28) und eines zweiten Fremdatombereiches (28) des zweiten Leitungstyps, die Source- und Drainbereiche des ersten und des zweiten Transistors bilden, in der Hauptober fläche des Halbleitersubtrates (20),
Bilden eines Resistmusters (38) zum Bedecken der ersten Gate elektrode (27) und zum Freilegen der zweiten Gateelektrode (27), und
Ionenimplantieren von Fremdatomen des ersten Leitungstyps zum Steuern einer Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors in den zweiten Fremdatombereich (28) und den gemeinsamen Fremd atombereich (28), unter Benutzung des Resistmusters (38) und der zweiten Gateelektrode (27) als Maske.
Bilden einer ersten und einer zweiten Gateelektrode (27, 27) des ersten und des zweiten Transistors auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (20) des ersten Leitungstyps mit dem dazwischenliegenden Gateisolationsfilm (26),
Bilden eines ersten Fremdatombereiches (28), eines gemeinsamen Fremdatombereiches (28) und eines zweiten Fremdatombereiches (28) des zweiten Leitungstyps, die Source- und Drainbereiche des ersten und des zweiten Transistors bilden, in der Hauptober fläche des Halbleitersubtrates (20),
Bilden eines Resistmusters (38) zum Bedecken der ersten Gate elektrode (27) und zum Freilegen der zweiten Gateelektrode (27), und
Ionenimplantieren von Fremdatomen des ersten Leitungstyps zum Steuern einer Höhe der Schwellspannung des zweiten Transistors in den zweiten Fremdatombereich (28) und den gemeinsamen Fremd atombereich (28), unter Benutzung des Resistmusters (38) und der zweiten Gateelektrode (27) als Maske.
44. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 43, gekennzeichnet durch den Schritt zum
Bilden eines Seitenwandisolationsfilmes auf einer Seitenober
fläche der ersten Gateelektrode (27), wobei das Resistmuster
(38) die erste Gateelektrode (27) und den Seitenwandisola
tionsfilm (30) bedeckt.
45. Verfahren zum Herstellen einer Masken-ROM-Halbleitervor
richtung nach Anspruch 43, gekennzeichnet durch den Schritt zum
Bilden von Seitenwandisolationsfilmen (30) auf der ersten und
der zweiten Gateelektrode (27, 27) und den Schritt zum Entfernen
des Seitenwandisolationsfilmes (30) auf der zweiten
Gateelektrode (27) unter Benutzung des Resistmusters (38) als
Maske.
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