DE4311391A1 - Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung - Google Patents
HochdruckkraftstoffeinspritzleitungInfo
- Publication number
- DE4311391A1 DE4311391A1 DE4311391A DE4311391A DE4311391A1 DE 4311391 A1 DE4311391 A1 DE 4311391A1 DE 4311391 A DE4311391 A DE 4311391A DE 4311391 A DE4311391 A DE 4311391A DE 4311391 A1 DE4311391 A1 DE 4311391A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection line
- fuel injection
- high pressure
- pressure fuel
- outer tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/025—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/02—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
- F16L58/04—Coatings characterised by the materials used
- F16L58/08—Coatings characterised by the materials used by metal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung mit einem
relativ kleinen Durchmesser, wie etwa 15 mm oder
weniger, die mit den einzelnen Düsenhaltern eines
Zylinderkopfes für einen Kraftstoffweg und eine
Kraftstoffpumpe verbunden wird.
Als Material für die
Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung dieser Art ist
aus dem Stand der Technik ein Leitungsmaterial
bekannt, das doppelwandig hergestellt ist, indem ein
Rohr aus rostfreiem Stahl am inneren Umfang eines
dickwandigen Stahlrohrs über die gesamte Länge
angeordnet wird, und zwar im Hinblick darauf,
Erosion durch Kavitation oder Korrosion (was im
folgenden kurz als "Erosion" bezeichnet werden wird)
zu verhindern, die am inneren Umfang umso mehr
auftritt, als der Einspritzdruck des Kraftstoffs in
den letzten Jahren höher wird. Das so präparierte
Leitungsmaterial wird an seinem Endbereich mit einem
Verbindungsanschluß ausgeformt, um eine
Verbindungsfläche bereitzustellen, die auf dem Sitz
eines passenden Partnerbauteils montiert wird,
wodurch so die Einspritzleitung hergestellt wird.
In dem oben beschriebenen Stand der Technik kann
Erosion am inneren Umfang durch die Konstruktion in
Form eines aus rostfreiem Stahl bestehenden inneren
Rohres, das am inneren Umfang einer dickwandigen
Stahlleitung angeordnet ist, verhindert werden. Die
an dem Verbindungsanschluß ausgeformte
Verbindungsfläche ist jedoch vor Erosion nicht
zufriedenstellend geschützt. Besonders in dem Fall,
daß in den vergangenen Jahren Methanol als
Kraftstoff benutzt wird, wird die Anschlußfläche
chemisch korrodiert. Auf der anderen Seite ist der
äußere Umfang mit Zink beschichtet, um Rost zu
verhindern. Speziell bei der Methanol verwendenden
Verbrennungsmaschine mit innerer Verbrennung ist ein
regelmäßiger Zusammenbau und ein Zerlegen aus
Wartungsgründen zu erwarten. Daraus resultierend
tritt das Problem auf, daß der beschichtete
Metallfilm abgeschält wird oder daß die
Anschlußfläche bei einem mehr oder weniger
gewaltsamen Zusammenbau beschädigt oder deformiert
wird.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die
oben beschriebenen Probleme, die mit dem Stand der
Technik einhergehen, ersonnen worden und hat als
Aufgabe eine Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung
anzugeben, die jegliche Erosion nicht nur am inneren
Umfang sondern ebenso auf der Anschlußfläche wirksam
verhindert, so daß die Anschlußfläche von
Beschädigungen oder Deformationen bei einer
gewaltsamen Montage freibleibt, um jegliche
Beschichtungsbehandlung auf der Außenfläche der
Einspritzleitung zur Rostverhinderung zu eliminieren
und um die Anschlußfläche vor jeglicher chemischen
Korrosion selbst dann zu bewahren, wenn Methanol als
Kraftstoff verwendet wird, indem ein Innenrohr aus
einem sehr korrosionswiderstandsfähigen und
hochfesten Metall am inneren Umfang eines
dickwandigen äußeren Metallrohrs angeordnet und
indem das Außenrohr aus einem Metall mit
Korrosionswiderstandsfähigkeit sowie weiter einer
hohen Zugfestigkeit und sehr guten
Dauerschwingfestigkeit, wie rostfreier Stahl oder
Titan, hergestellt wird.
Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird
gemäß der vorliegenden Erfindung eine
Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung der
doppelwandigen Art bereitgestellt, die folgendes
umfaßt: ein dickwandiges Außenrohr; und ein aus
einem Metall hergestelltes Innenrohr, das in dem
genannten Außenrohr angeordnet ist, um eine
doppelwandige Leitung zu bilden, die an ihrem
Endbereich mit einem Verbindungsanschluß ausgebildet
ist, der eine Anschlußfläche aufweist, die auf einem
Sitz eines passenden Partnerbauteils anzuordnen ist,
wobei die Verbesserungen daraus bestehen, daß das
Außenrohr aus rostfreiem Stahl oder Titan
hergestellt ist; und daß das Innenrohr aus einem
dünnen Metall hergestellt ist, das eine hohe
Korrosionsbeständigkeit und eine hohe Festigkeit
aufweist und über seine gesamte Länge als zweite
Wandung am inneren Umfang des genannten Außenrohrs
anliegt. Das Metallinnenrohr ist aus rostfreiem
Stahl hergestellt, oder aus einer auf Nickel
basierenden Legierung, aus Titan oder einer
Titanlegierung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden das
dickwandige Außenrohr aus rostfreiem Stahl oder
Titan und das Metallinnenrohr mit hoher
Korrosionsbeständigkeit und hoher Festigkeit durch
eine gleichzeitige Querschnittsverminderung doppelt
gezogen, wobei das Innenrohr im inneren Umfang des
Außenrohres lose gehalten ist, so daß sie (beide
Rohre) über ihre Gesamtheit im Durchmesser reduziert
und doppelwandig fest miteinander verbunden werden.
Nach diesem Schritt wird die doppelwandige Leitung
an ihrem Endbereich mit einem Verbindungsanschluß
versehen. Für diese Behandlungen ist das Außenrohr
aus einem Metall hergestellt, das
Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion aufweist, eine
hohe Festigkeit und sehr gute
Dauerschwingfestigkeit, wie etwa rostfreier Stahl
oder Titan, und das Innenrohr ist aus einem Material
hergestellt, das eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegen Korrosion und hohe Festigkeit aufweist, wie
beispielsweise: rostfreier Stahl; eine auf Nickel
aufgebaute Legierung wie etwa Inconel, Incoloy oder
Hastelloy; Titan, oder eine Titanlegierung. Als
Ergebnis kann die Erosion nicht nur am inneren
Umfang verhindert werden, sondern auch auf der
Anschlußfläche des Verbindungsanschlusses am
Endbereich, selbst dann, wenn Alkoholkraftstoff mit
einem niedrigen Siedepunkt verwendet wird, der
Erosion verursacht, wenn er unter hohen Drücken
eingespritzt wird. Darüber hinaus kann die
Anschlußfläche davor bewahrt werden, beschädigt oder
deformiert zu werden, und zwar selbst dann, wenn die
Einspritzleitung mehr oder weniger gewaltsam
angezogen bzw. montiert wird. Darüber hinaus muß die
Außenfläche der Einspritzleitung weder
korrosionswiderstandsfähig gemacht werden oder
wenigstens nicht beschichtet werden. Darüber hinaus
wird nicht nur der innere Umfang sondern auch die
Anschlußfläche vor chemischer Korrosion bewahrt,
selbst dann, wenn der verwendete Kraftstoff Methanol
ist. So kann die Verbindung für eine lange Zeit
gefestigt und gesichert werden und die
Dauerschwingfestigkeit kann drastisch verbessert
werden, um eine langlebige Einspritzleitung
bereitzustellen.
In dem Fall, daß das Außenrohr aus Titan hergestellt
ist, kann die Einspritzleitung bei einem Dieselmotor
für Schiffsantriebe geeignete Verwendung finden, wo
es notwendig ist, daß sie gegenüber Seewasser
korrosionsfest ist und wo ihre erhöhte
Resonanzeigenfrequenz zu einem weiten Bereich von
nutzbaren Drehzahlen und zu weiten möglichen
Lastwechselbereichen führt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1a ist ein Querschnitt durch eine
Ausführungsform einer
Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 1b ist eine teilweise weggebrochene
Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform; und
Fig. 2 ist ein teilweise weggebrochener
Längsschnitt zum Erklären des die
Doppelwandung erzeugenden Ziehvorgangs
gemäß eines Verfahrens zum Herstellen einer
Einspritzleitung der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden in
Zusammenhang mit ihren Ausführungsbeispielen unter
Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Mit dem
Bezugszeichen 1 ist ein äußeres Rohr bezeichnet, das
eine dicke Wandstärke aufweist und relativ dünn ist,
so daß es einen Durchmesser von etwa 15 mm oder
weniger aufweist, und daß aus rostfreiem Stahl oder
Titan hergestellt ist. In dieses äußere Rohr 1 ist
ein inneres Metallrohr 3 eingezogen, das sich über
die gesamte Länge des Umfangs der Innenbohrung des
äußeren Rohres 1 erstreckt und einen Durchmesser von
etwa 4 mm oder weniger aufweist, um eine
doppelwandige Leitung zu bilden. Dieses innere Rohr
3 ist aus einem in hohem Maße korrosionsfesten und
hochfesten Metall hergestellt, wie: rostfreier Stahl
mit einer Dicke von etwa 0,3 mm bis 1,2 mm; einer
auf Nickel basierenden Legierung, wie Inconel;
Incoloy oder Hastelloy; Titan; oder eine
Titanlegierung wie etwa 6A14V, 6A16V2Sn,
6A12Sn4zr2Mo oder 8A11Mo1V. Ds Leitungsmaterial
wird an seinem Ende wie üblich verpreßt, um einen
Verbindungsanschluß 2 zu bilden, um die
Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung zu konstruieren.
Dieser Verbindungsanschluß 2 weist eine
kegelstumpfförmige Form (wie dargestellt in
Fig. 1(a)) auf, eine gebogene Form oder eine
Diamantform (wie dargestellt in Fig. 1(b)).
Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine Hülse mit
integrierter Beilagscheibe bezeichnet, die, falls
notwendig, am Hals des Verbindungsanschlusses 2 am
Endbereich angeordnet ist. Gleichzeitig wird am
Rücken der Hülse 4 eine Befestigungsmutter 5 zum
Befestigen des Verbindungsanschlusses 2 montiert,
der in Anlage gegen den Sitz eines entsprechenden
Einspritzdüsenhalters oder ähnlichem (nicht
dargestellt) gedrückt wird.
Ein äußeres Rohr aus SUS304 (mit einem
Außendurchmesser von 15,0 mm, einem Innendurchmesser
von 10,2 mm und einer Wandstärke von 2,4 mm) wurde
durch eine Vorbehandlung gereinigt und auf eine
Länge von 3200 mm zugeschnitten. Ein Metallinnenrohr
aus SUS304 (mit einem Außendurchmesser von 9,0 mm,
einem Innendurchmesser von 7,8 mm und einer
Wandstärke von 0,6 mm) wurde ebenso durch eine
Vorbehandlung gereinigt und auf eine Länge von
3200 mm zugeschnitten. Das so behandelte Innenrohr
wurde in das Außenrohr eingeführt und festgelegt.
Als nächstes wurde, wie in Fig. 2 dargestellt, ein
fest montiertes Zieheisen 6 verwendet, um einen
zweimaligen, zu einer Wandverdopplung führenden
Ziehvorgang in einer Richtung durch eine integrale
Durchmesserverringerung, wie durch den Pfeil
angedeutet, durchzuführen, um den Durchmesser der
gesamten Anordnung auf ihrer gesamten Länge zu
reduzieren. Nach diesem Schritt wurde eine Korrektur
durchgeführt, um ein Einspritzleitungsmaterial
herzustellen, das einen Außendurchmesser von 8,0 mm,
einen Innendurchmesser von 2,8 mm, eine Wandstärke
von 2,6 mm und eine Härte von etwa 350 Hv an seinem
inneren Umfang aufweist. Nach diesem Schritt wurde
das Einspritzleitungsmaterial zu einer Produktlänge
von 750 mm zugeschnitten. Diese Einspritzleitung
wurde an ihrem Endbereich verpreßt, um einen
kegelstumpfförmigen Verbindungsanschluß (mit einem
Außendurchmesser von 11,5 mm, einer Höhe von 7 mm
und einem Kegelwinkel von 58°) herzustellen. Danach
wurde das Produkt einschließlich seiner
Verbindungsfläche mit der Abdeckung in Form des
äußeren Metallrohres gebogen, um die
Kraftstoffeinspritzleitung herzustellen.
Ein äußeres Rohr aus SUS304 (mit einem
Außendurchmesser von 12,0 mm, einem Innendurchmesser
von 7,0 mm und einer Wandstärke von 2,5 mm) und ein
Innenrohr aus Inconel 601 (mit einem
Außendurchmesser von 6,8 mm, einem Innendurchmesser
von 5,8 mm und einer Wandstärke von 0,5 mm) wurden
der Behandlung des Beispiels 1 unterzogen und auf
gleiche Längen geschnitten. Dieses äußere Rohr und
innere Rohr wurden einer Behandlung ähnlich der in
Beispiel 1 beschriebenen unterzogen, um ein
Einspritzleitungsmaterial mit einem Außendurchmesser
von 7,0 mm, einem Innendurchmesser von 2,2 mm, einer
Wandstärke von 2,4 mm und einer Härte von etwa
380 Hv an seinem inneren Umfang zu erzeugen.
Nach diesem Schritt wurde ein Verbindungsanschluß
wie in Beispiel 1 ausgeformt und das Zwischenprodukt
wurde gebogen, um eine Kraftstoffeinspritzleitung zu
bilden.
Ein Außenrohr aus reinem Titan (mit einem
Außendurchmesser von 9,3 mm, einem Innendurchmesser
von 5,3 mm und einer Wandstärke von 2,0 mm) wurde
durch eine Vorbehandlung gereinigt und auf eine
Länge von 2000 mm geschnitten. Ein Metallinnenrohr
aus einer Titanlegierung 6A14V (mit einem
Außendurchmesser von 4,5 mm, einem Innendurchmesser
von 3,5 mm und einer Wandstärke von 0,5 mm) wurde
ebenso durch eine Vorbehandlung gereinigt und auf
eine Länge von 2500 mm geschnitten. Das so
behandelte Innenrohr wurde in das Außenrohr
eingeführt und festgelegt. Sodann wurde, wie in
Fig. 2 dargestellt, ein fest montiertes Zieheisen 6
verwendet, um einen zweimaligen Ziehvorgang zum
Herstellen einer doppelten Wandung durchzuführen,
bei dem, wie durch den Pfeil angedeutet, eine
Durchmesserreduktion in einer Richtung durchgeführt
wird, um den Durchmesser der gesamten Anordnung auf
seiner gesamten Länge zu reduzieren. Nach diesem
Schritt wurde eine Korrektur durchgeführt, um ein
Einspritzleitungsmaterial herzustellen, das einen
äußeren Durchmesser von 6,4 mm, einen inneren
Durchmesser von 2,0 mm und eine Wandstärke von
2,2 mm sowie eine Härte von etwa 340 Hv an seinem
inneren Umfang aufweist. Danach wurde das
Einspritzleitungsmaterial auf eine Produktlänge von
830 mm geschnitten. Diese Einspritzleitung wurde an
ihrem Endbereich verpreßt, um einen diamantförmigen
Verbindungsanschluß (mit einem Außendurchmesser von
8,7 mm, einer Höhe von 4,8 mm und einem Kegelwinkel
von 58°) herzustellen. Dann wurde das Produkt
einschließlich seiner Verbindungsfläche gebogen,
einschließlich des abdeckenden Metallaußenrohrs, um
die Kraftstoffeinspritzleitung herzustellen.
Ein Außenrohr aus einem Titan und ein Innenrohr aus
einem Titan, beide mit der gleichen Größe und
abgelängt auf die gleiche Länge wie im Beispiel 3,
wurden der Vorbehandlung des Beispiels 3 unterzogen
und sodann ähnlich wie im Beispiel 3
weiterbearbeitet, um ein Einspritzleitungsmaterial
mit einem Außendurchmesser von 6,4 mm, einem
Innendurchmesser von 2,0 mm, einer Wandstärke von
2,2 mm und einer Härte von etwa 280 Hv an seinem
inneren Umfang zu erzeugen.
Nach diesem Schritt wurde ein Verbindungsanschluß
wie in Beispiel 3 ausgebildet und das
Zwischenprodukt wurde gebogen, um eine
Kraftstoffeinspritzleitung herzustellen.
Ein Außenrohr aus SUS316 (mit einem Außendurchmesser
von 10,0 mm, einem Innendurchmesser von 5,5 mm und
einer Wandstärke von 2,25 mm) wurde durch eine
Vorbehandlung gereinigt und auf eine Länge von
2300 mm abgelängt. Ein Metallinnenrohr aus Hastelloy
C-276 (mit einem Außendurchmesser von 4,8 mm, einem
Innendurchmesser von 3,8 mm und einer Wandstärke von
0,5 mm) wurde ebenso durch eine Vorbehandlung
gereinigt und auf eine Länge von 3000 mm abgelängt.
Das so vorbereitete Innenrohr wurde in das Außenrohr
eingeführt und festgelegt. Im nächsten Schritt
wurde, wie in Fig. 2 dargestellt, ein fest
montiertes Zieheisen 6 verwendet, um einen
zweimaligen Ziehvorgang zum Verdoppeln der Wandung
durchzuführen, bei dem, wie durch den Pfeil
angedeutet, eine integrale Durchmesserverringerung
in einer Richtung durchgeführt wurde, um den
Durchmesser der gesamten Anordnung auf ihrer
gesamten Länge zu reduzieren.
Nach diesem Schritt wurde eine Korrektur
durchgeführt, um Einspritzleitungsmaterial mit einem
Außendurchmesser von 7,0 mm, einem Innendurchmesser
von 2,2 mm, einer Wandstärke von 2,4 mm und einer
Härte von etwa 390 Hv an seinem inneren Umfang zu
erzeugen. Nach diesem Schritt wurde das
Einspritzleitungsmaterial auf eine Produktlänge von
1080 mm abgelängt. Diese Einspritzleitung wurde an
ihren Endbereichen verpreßt, um kegelstumpfförmige
Verbindungsanschlüsse (mit einem Außendurchmesser
von 9,5 mm, einer Höhe von 4,0 mm und einem
Kegelwinkel von 58°) zu erzeugen. Sodann wurde das
Produkt einschließlich seiner Verbindungsfläche
gebogen, einschließlich des abdeckenden
Metallaußenrohrs, um die Kraftstoffeinspritzleitung
herzustellen.
Ein Außenrohr aus SUS316 und ein Innenrohr aus
reinem Titan wurden der Vorbehandlung des
Beispiels 5 unterzogen und zu gleicher Größe und
gleicher Länge wie in Beispiel 5 geschnitten. Das
Außenrohr und Innenrohr wurden einer Behandlung
ähnlich der im Beispiel 5 beschriebenen unterzogen,
um ein Einspritzleitungsmaterial mit einem
Außendurchmesser von 7,0 mm, einem Innendurchmesser
von 2,2 mm, einer Wandstärke von 2,4 mm und einer
Härte von etwa 270 Hv an seinem inneren Umfang zu
erzeugen.
Nach diesem Schritt wurde ein Verbindungsanschluß
wie im Beispiel 5 ausgeformt und das Zwischenprodukt
wurde gebogen, um eine Kraftstoffeinspritzleitung zu
produzieren.
Die gemäß den oben beschriebenen sechs Beispielen
produzierten Proben und eine Einspritzleitung gemäß
dem Stand der Technik mit einem Innenrohr aus
rostfreiem Stahl, das in einem dickwandigen
Stahlrohr angeordnet ist, wurden vorbereitet und in
spezieller Weise mit 100% Methanol betrieben. Der
Zustand nach einer Betriebsdauer von 1200 Stunden
wurde untersucht.
Als Resultat wurden bei der Leitung gemäß dem Stand
der Technik ein Leck aufgrund von Erosion und Rost
an der Verbindungsfläche festgestellt. Bei keiner
der Beispielproben der vorliegenden Erfindung wurden
andererseits Leckagen wegen Erosion oder wegen Rost
beobachtet.
Selbst dann, wenn die
Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, um einen
Kraftstoff unter hohem Druck einzuspritzen, der
einen niedrigen Siedepunkt hat und Erosion
verursacht, wie beispielsweise alkoholhaltiger
Kraftstoff, kann diese Erosion nicht nur auf dem
Innenumfang der Einspritzleitung verhindert werden,
sondern auch auf einer Fläche 2′, die dazu
vorgesehen ist, auf einem entsprechend geformten
Sitz angeordnet zu werden. Darüber hinaus kann die
zu montierende Fläche von Beschädigungen oder
Deformationen verschont selbst dann bleiben, wenn
sie mit Gewalt angezogen wird. Gleichzeitig braucht
die Einspritzleitung an ihrem äußeren Umfang keiner
rostverhindernden Behandlung oder einem
Beschichtungsvorgang unterzogen zu werden. Selbst
dann, wenn Methanol als Kraftstoff verwendet wird,
ist die Befestigungsfläche 2′ frei von jeglicher
chemischer Korrosion und die Verbindung kann
gefestigt werden und gesichert werden, um die
Dauerfestigkeit bei Schwingungen und gegen Ermüdung
zu verbessern. Demgemäß kann die
Kraftstoffeinspritzleitung der Erfindung für lange
Zeit verwendet werden.
Claims (6)
1. Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung der
doppelwandigen Art, mit: einem dickwandigen
Außenrohr; und einem aus Metall gefertigtem
Innenrohr, das in dem Außenrohr angeordnet ist,
um eine doppelwandige Leitung zu bilden, die an
ihrem Endbereich mit einem Verbindungsanschluß
ausgeformt ist, der eine zum Anlegen an einen
Sitz eines passenden Partnerbauteils vorgesehene
Anschlußfläche aufweist, wobei die Verbesserung
darin besteht, daß das Außenrohr aus rostfreiem
Stahl oder Titan gefertigt ist; daß das
Innenrohr aus einem dünnen Metall mit einer
hohen Korrosionswiderstandsfähigkeit und einer
hohen Festigkeit gefertigt ist und daß es über
seine gesamte Länge doppelwandig am inneren
Umfang des Außenrohrs angelegt ist.
2. Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung nach
Anspruch 1, bei dem das Metallinnenrohr aus
einem metallischen Material gefertigt ist, das
aus der aus folgenden Elementen bestehenden
Gruppe ausgewählt ist: rostfreier Stahl, auf
Nickel basierende Legierungen, Titan und
Titanlegierungen.
3. Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung nach
Anspruch 1, bei der der Verbindungsanschluß eine
kegelstumpfförmige, eine gebogene oder eine
diamantförmige Form aufweist.
4. Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung nach
Anspruch 1, bei der eine eine einstückig
ausgebildete Beilagscheibe aufweisende Hülse am
Hals des Verbindungsanschlusses angeordnet ist.
5. Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung nach
Anspruch 2, bei der die genannte Titanlegierung
aus der aus folgenden Elementen bestehenden
Gruppe ausgewählt ist: 6A1AV, 6A16V2Sn,
6A12Sn4Zr2Mo und 8A11Mo1V.
6. Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung nach
Anspruch 2, wobei die genannte auf Nickel
basierende Legierung aus der aus folgenden
Elementen bestehenden Gruppe ausgewählt ist:
Inconel, Incoloy und Hastelloy.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11702792 | 1992-04-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311391A1 true DE4311391A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4311391C2 DE4311391C2 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=14701636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4311391A Expired - Fee Related DE4311391C2 (de) | 1992-04-09 | 1993-04-07 | Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6536806B1 (de) |
DE (1) | DE4311391C2 (de) |
FR (1) | FR2690206B1 (de) |
GB (1) | GB2265961B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618791C1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-12-11 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Brennstoffeinspritzsystem für Emulsionsbetrieb |
DE19721175C2 (de) * | 1996-05-22 | 2000-12-07 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Sammelstrang und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19808012C2 (de) * | 1997-02-26 | 2001-02-01 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19716659C2 (de) * | 1996-04-22 | 2001-02-22 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr für einen Dieselmotor |
WO2002055868A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Robert Bosch Gmbh | Common-rail einheit |
FR2871853A1 (fr) * | 2004-06-17 | 2005-12-23 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Tuyau d'injection de carburant a haute pression |
DE102015225067A1 (de) * | 2015-12-14 | 2017-06-14 | Hirschvogel Umformtechnik Gmbh | Innendruckbelastetes Bauteil (Rail) mit Kunststoffauskleidung |
DE102015122297A1 (de) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Sandvik Materials Technology Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Hochdruckrohres |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7026946B2 (en) * | 2002-04-17 | 2006-04-11 | Darrel Saunders | Method and apparatus for sensing seat occupancy |
US7046158B2 (en) * | 2002-04-17 | 2006-05-16 | Darrel Saunders | Method and apparatus for sensing seat occupancy |
JP3995526B2 (ja) | 2002-05-20 | 2007-10-24 | 臼井国際産業株式会社 | 接続頭部を有する高圧燃料噴射管 |
US20050006899A1 (en) * | 2003-07-09 | 2005-01-13 | Lewis John K. | Weldable conduit and method |
US7243409B2 (en) * | 2003-07-09 | 2007-07-17 | Lewis John K | Weldable conduit method of forming |
US20050006900A1 (en) * | 2003-07-09 | 2005-01-13 | Lewis John K. | System and method for coupling conduit |
JP2006070827A (ja) * | 2004-09-02 | 2006-03-16 | Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd | 高圧燃料噴射管およびその成形方法 |
KR100963423B1 (ko) * | 2009-11-12 | 2010-06-15 | 현대하이스코 주식회사 | 하이드로 포밍을 이용한 워터 파이프 제조 방법 |
EP2738380B1 (de) * | 2012-11-28 | 2018-02-21 | TI Automotive (Heidelberg) GmbH | Kraftstoffleitung |
DE102013000920B4 (de) * | 2013-01-19 | 2017-10-19 | Form Tech GmbH | Bauteil, insbesondere Zug- und/oder Druckstange, und Verfahren zum Umformen eines solchen Bauteils |
JP1521270S (de) * | 2014-01-24 | 2015-04-13 | ||
JP1521675S (de) * | 2014-01-24 | 2015-04-13 | ||
JP1519167S (de) * | 2014-01-24 | 2015-03-16 | ||
JP1519168S (de) * | 2014-01-24 | 2015-03-16 | ||
JP6466071B2 (ja) * | 2014-03-06 | 2019-02-06 | 臼井国際産業株式会社 | ステンレス製の自動車用燃料配管 |
USD873390S1 (en) * | 2015-04-20 | 2020-01-21 | Sanoh Industrial Co., Ltd. | High-pressure fuel line |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1979944U (de) * | 1963-03-14 | 1968-02-29 | Andre Cornet | Anschlussvorrichtung fuer einspritzrohre von dieselmotoren u. dgl. |
DE3039802A1 (de) * | 1979-10-24 | 1981-04-30 | Usui Kokusai Sangyo K.K., Nagasawa, Shizuoka | Zusammengesetzte metall-leitung |
JPH01100364A (ja) * | 1988-08-27 | 1989-04-18 | Usui Internatl Ind Co Ltd | デイゼル内燃機関用の高圧燃料噴射管 |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US674394A (en) * | 1900-11-02 | 1901-05-21 | Perrins Ltd | Tube. |
GB476111A (en) * | 1936-05-29 | 1937-11-29 | Robert Morton & Company Ltd | Improvements in tubes for heat exchangers |
US2269629A (en) * | 1939-02-09 | 1942-01-13 | Kreidel Hans | Tube coupling |
US3863328A (en) * | 1972-10-10 | 1975-02-04 | Copperweld Steel Co | Method of making a Composite steel tubing |
GB1443172A (en) * | 1973-02-09 | 1976-07-21 | Monmore Tubes Ltd | Exhaust pipe systems |
US3980106A (en) * | 1973-08-13 | 1976-09-14 | Mcdonnell Douglas Corporation | Fluid containing structure |
US3986734A (en) * | 1976-02-12 | 1976-10-19 | The Maytag Company | Wall mounted retaining device |
US4125924A (en) * | 1977-04-04 | 1978-11-21 | United States Steel Corporation | Method of producing composite metal pipe |
US4289340A (en) * | 1978-12-28 | 1981-09-15 | Resistoflex Corporation | Mechanically attached end fitting with insert for metal tubing |
US4424090A (en) * | 1980-12-08 | 1984-01-03 | Kyle James C | Insulating material and method of making material |
JPS5821093A (ja) * | 1981-07-29 | 1983-02-07 | 川崎重工業株式会社 | 耐蝕二重管 |
JPS58104363A (ja) * | 1981-12-17 | 1983-06-21 | Nissan Motor Co Ltd | デイ−ゼルエンジンの燃料噴射管およびその製造方法 |
JPS6021188A (ja) * | 1983-07-15 | 1985-02-02 | Kobe Steel Ltd | 外部プレハブ式容器内面クラツド方法 |
EP0150041B1 (de) * | 1984-01-20 | 1989-07-19 | Kuroki Kogyosho Co., Ltd. | Korrosionswiderstandsfähiges Stahlrohr und Verfahren zu seiner Herstellung |
JPS60164089A (ja) * | 1984-01-31 | 1985-08-27 | 住友軽金属工業株式会社 | チタン内張2重管とチタン管板との組付方法 |
JPS61585U (ja) * | 1984-06-07 | 1986-01-06 | 臼井国際産業株式会社 | 高圧燃料噴射管の接続頭部構造 |
JP2575624B2 (ja) * | 1985-07-25 | 1997-01-29 | 臼井国際産業 株式会社 | 高圧燃料噴射管用厚肉細径重合金属管の製造方法 |
DE3668834D1 (de) * | 1986-02-21 | 1990-03-15 | Mannesmann Ag | Aus zwei schichten bestehendes korrosionsbestaendiges rohr oder dergleichen behaelter. |
DE3702062C1 (de) * | 1987-01-24 | 1988-05-19 | B & S Metalpraecis Gmbh | Rohrpassstueck |
JP2796551B2 (ja) * | 1989-02-07 | 1998-09-10 | 臼井国際産業株式会社 | 厚肉細径燃料噴射管及びその製造方法 |
JPH03223585A (ja) * | 1990-01-25 | 1991-10-02 | Usui Internatl Ind Co Ltd | 厚肉細径金属管材 |
DE4105701A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Mannesmann Ag | Verfahren zur herstellung eines metallischen, dickwandigen hochdruckrohres |
US5248080A (en) * | 1990-09-05 | 1993-09-28 | Stapleton Technologies, Inc. | Articles and methods for joining tubular articles to one another |
JP3176405B2 (ja) * | 1991-12-02 | 2001-06-18 | 臼井国際産業株式会社 | 内面の耐食性に優れた溶接管及びその製造方法 |
-
1993
- 1993-04-07 GB GB9307266A patent/GB2265961B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-07 DE DE4311391A patent/DE4311391C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-09 FR FR9304473A patent/FR2690206B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-03-31 US US08/829,747 patent/US6536806B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1979944U (de) * | 1963-03-14 | 1968-02-29 | Andre Cornet | Anschlussvorrichtung fuer einspritzrohre von dieselmotoren u. dgl. |
DE3039802A1 (de) * | 1979-10-24 | 1981-04-30 | Usui Kokusai Sangyo K.K., Nagasawa, Shizuoka | Zusammengesetzte metall-leitung |
JPH01100364A (ja) * | 1988-08-27 | 1989-04-18 | Usui Internatl Ind Co Ltd | デイゼル内燃機関用の高圧燃料噴射管 |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716659C2 (de) * | 1996-04-22 | 2001-02-22 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr für einen Dieselmotor |
DE19618791C1 (de) * | 1996-05-10 | 1997-12-11 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Brennstoffeinspritzsystem für Emulsionsbetrieb |
DE19721175C2 (de) * | 1996-05-22 | 2000-12-07 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Sammelstrang und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19808012C2 (de) * | 1997-02-26 | 2001-02-01 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr und Verfahren zu seiner Herstellung |
WO2002055868A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-18 | Robert Bosch Gmbh | Common-rail einheit |
FR2871853A1 (fr) * | 2004-06-17 | 2005-12-23 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Tuyau d'injection de carburant a haute pression |
CN100412351C (zh) * | 2004-06-17 | 2008-08-20 | 臼井国际产业株式会社 | 高压燃料喷射管 |
DE102015225067A1 (de) * | 2015-12-14 | 2017-06-14 | Hirschvogel Umformtechnik Gmbh | Innendruckbelastetes Bauteil (Rail) mit Kunststoffauskleidung |
DE102015122297A1 (de) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Sandvik Materials Technology Deutschland Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Hochdruckrohres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2690206B1 (fr) | 1995-02-10 |
US6536806B1 (en) | 2003-03-25 |
GB2265961B (en) | 1995-12-20 |
FR2690206A1 (fr) | 1993-10-22 |
GB9307266D0 (en) | 1993-06-02 |
DE4311391C2 (de) | 1998-10-08 |
GB2265961A (en) | 1993-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4311391A1 (de) | Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung | |
DE19808012C2 (de) | Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102005028188B4 (de) | Verbindungsstruktur eines divergierenden Abzweigrohres in einer Kraftstoffdruckleitung für eine Brennkraftmaschine | |
AT402539B (de) | Kraftstoff-einspritzleitung für brennkraftmaschinen sowie verfahren zum herstellen derselben | |
DE19801051C2 (de) | Stahlrohre und Verteiler für Hochdruck-Fluidleitungen | |
DE10060785B4 (de) | Kraftstoffeinspritzrohr für Dieselmotoren | |
DE2802515C2 (de) | Abgassammler für aufgeladene Brennkraftmaschinen | |
DE102005027754B4 (de) | Hochdruck-Brennstoffeinspritzrohr | |
DE9001286U1 (de) | Dickwandiges kleines Verbundmetallrohr | |
DE10103250A1 (de) | Gemeinsame Leitung für Dieselmotor | |
DE3039802A1 (de) | Zusammengesetzte metall-leitung | |
DE4136038A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines geschweissten rohres mit hochkorrosionsbestaendiger innenoberflaeche | |
DE102010051004A1 (de) | Kraftstoffverteilerrohr und Kraftstoffverteilerbaugruppe | |
WO2017193224A1 (de) | Hochdruckleitung | |
EP1041331A2 (de) | Anschlusselement für einen Verbundschlauch und Verfahren zum Anschliessen eines Verbundschlauchs | |
DE2032279A1 (de) | Korrosionswiderstandsfahiges doppelwan diges Rohr mit einer es umgebenden Hülle insbesondere fur Brems und Brennstofflei tungen von Kraftfahl zeugen | |
WO2005100774A1 (de) | Hochdruckleitung zur kraftstoffzufuhr von brennkraftmaschinen | |
DE19936685A1 (de) | Kraftstoffhochdruckspeicher | |
DE102010015389B4 (de) | Federdraht, Feder damit und Herstellungsverfahren dafür | |
EP4032999B1 (de) | Wasserstoffverteilsystem und bauteile mit niedrigem gewicht | |
DE10340911A1 (de) | Spannhülse mit Temperaturkompensation | |
DE102008000559A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP0761426B1 (de) | Radspeiche | |
EP1621761A2 (de) | Faserumwickelter Behälter | |
EP3928016B1 (de) | Rohrstruktur und verfahren zum herstellen einer solchen rohrstruktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |