DE9001286U1 - Dickwandiges kleines Verbundmetallrohr - Google Patents

Dickwandiges kleines Verbundmetallrohr

Info

Publication number
DE9001286U1
DE9001286U1 DE9001286U DE9001286U DE9001286U1 DE 9001286 U1 DE9001286 U1 DE 9001286U1 DE 9001286 U DE9001286 U DE 9001286U DE 9001286 U DE9001286 U DE 9001286U DE 9001286 U1 DE9001286 U1 DE 9001286U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
fuel injection
tube
composite metal
thick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9001286U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Original Assignee
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd filed Critical Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Publication of DE9001286U1 publication Critical patent/DE9001286U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/02Rigid pipes of metal
    • F16L9/04Reinforced pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/02Making hollow objects characterised by the structure of the objects
    • B21D51/06Making hollow objects characterised by the structure of the objects folded objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/18Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindimg betrifft ein dickwandiges kleines V^rbundnsetallrohr für die Kraftstoffeinspritzung. Sie betrifft insbesondere ein Hochdruckrohr "ür die Einspritzung bei der KraftstoffVersorgung eines Dieselmotors, insbesondere ein dickwandiges kleines Metallrohr für die Kraftstoff einspritzung, &ggr;&lgr;&zgr; einen Außend'-rchaieüiser von höchstens j mm besitzt wobei die äußeren und inneren Rohrteile metallurgisch miteinander preßverburv icn sind - und gegenüber Kavitation, Korrosion und DncV äußerst beständig ist.
Wenn die Kraftstoffeinspritzung unter hohem Druck erfolgt, wie z.B. bei Dieselmotoren, fließt der Kraftstoff im Einspritzrohr unter Bedingungn, wie einer Injektionszeit von ca. 5 ms (Millisekunden), einer Kraftstofffließ-geschwindigkeit von maximal ca. 15 m/s (Meter/Sekunden) und einem Innendruck
zwischen 200 - 600 kg/cm (Spitzendruck), wobei Flußgeschwindigkeit oder Innendruck oft stark variieren.
Derartige Verbundmetallrohre für Kraftstoffe unter hohem Druck wurden bislang nach einem Verfahren hergestellt, das das Druckeinpassen eines hochdruckbeständigen Kohlenstoffstahlrohrs großer Dicke mit einem solchen geringen Durchmessers (JIS 6 3455 STS 38) mit jeweils einer vorläufigen plattierten Kupferschicht auf den Umfangen der aufeinanderpassenden Oberflächen umfaßte. Dann wurden die Rohre wärmebehandelt, wobei die plattierten Kupferfilme als Füllmittel auf den Umfangsberelchen der aufeinanderpassenden Oberflächen diente; oder auch durch ein einfaches Verfahren, bei dem ein oder zwei Rohre unterschiedlichen Durchmessers ineinandergesteckt und durch Ziehen im festen Zustand od. dgl. miteinander preßverbunden wurden.
-A-
Die bisherigen Verfahren waren jedoch sehr aufwendig, weil die Kupferplattierung auf die gesamte Innen- und Außenoberfäche der Röhren herum aufgebracht werden mußte. Wenn aber das Hart.löten nicht ordnungscs»^ erfolgt, zeigen die miteinander preßverbundenen aufeinanderliegenden Oberflächen ein Relaxationsphänomen und es entsteht ein Spalt. In diesem Bereich können dann aufgrund der Materialermüdung Risse und Brüche auftreten. Aber auch bei ordnungsgemäßam hartlöten kann nur eine begrenzte Vibrationsfestigkeit erzielt werden, da das Grundmetall heim Hartlöten durch die Wärme weich wird. Die bisherigen Einspritzrohre aus Verbundmaterial sind daher unzureichend.
Bei konventionell hergestellten Anordnungen wurden die aufeinanderliegenden Oberflächen auch einfach nur miteinander preßverbunden. Die aufeinanderliegende Zwischenschicht zeigt daher ein Relaxationsphänomen, das zur Reduktion der mechanischen Widerstandskraft führt und die Verwendung des Verbundmetallrohrs als Kraftstoffeinspritzleitung beeinträchtigt. Gemeinsam mit den Vibrationen des Motors führt dies häufig zur Entstehung von Rissen und Brüchen.
Seit einigen Jahren wird versucht, die Motorleistung zu erhöhen und dabei die NO- und Rußbildung zu reduzieren. Dabei nimmt der Trend zu, den Kraftstoff unter hohem Druck zu injizieren. Es besteht daher ein Bedarf nach einer Kraftstoffhochdruckeinepritzleitung, unter den Bedingungen einer Einspritzzeit von 1 bis 2 ms, eine^* Flußgeschwindigkeit von höchstens 50 m/s und einem Innendruck von 600 bis l.GDO
2
kg/cm (Spitzendruck) geeignet ist.
Aufgrund dieser extremen Bedingungen muß eine Kraftstoffhochciruckeinspritzleitung daher folgende Eigenschaften besitzen: 1) Ermüdungsfestkeit gegenüber sich wiederholenden hohen Dri'ckbel astungen;
2) Beständigkeit gegenüber kavitationsbedinyter Korrosion; und
3) Beständigkeit gegenüber Vibrationen von der Kfz-Karosserie.
Es ist daher sehr wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Riß- und Bruchbildung in der Einspritzleitung zu treffen.
Es wurde daher, um den extremen Bedingungen zu begegnen, vorgeschlagen, für das Innenrohrteil der Einspritzhochdruckleitung ein dickwandiges Rohr mit kleinem Durchmesser und einer Wandstärke von 25 bis 40% des Außendurchmessers zu verwenden. Dadurch sollte vermieden werden, dai3 auf der Innenwand des Rohrinnenteils irreguläre, wellenförmige, einen turbulenten Kraftstofffluß und Strömungswiderstand verursachende Ausbauchungen auftreten, und auch, daß ein Spalt zwischen den dickwandigen Innen- und Außenrohrteilen auftritt, der einen Bruch des Innenrohrteils und/oder Kraftstoffaustritt verursachen kann, vermieden wird. Ein Turbulenzen erzeugender Strömungswiderstand verursacht ferner Kavitation, was zu kavitationsbedingter Korrosion der Innenrohrwand und zu Bruch führt.
Nichtsdestoweniger ist bislang keine zuverlässige Kraftstoffeinspritzleitung für Dieselmotoren, die für die extremen Bedingungen geeignet wäre, entwickelt worden..
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine dickwandige kleine Verbund-Kraftstoffeinspritzrohr, insbesondere für Dieselmotoren, zur Verfügung zu stellen, die sogar unter extremen Bedingungen hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Kavitationsfestigkeit und Druckfestigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein gattungsgemäßes Kraftstoffeinspritzrohr mit
a) einem äußeren KohlenstoffStahlrohr;
ta) einem inneren Rohr aus rostfreiem Stahl, das mit dem im Durchmesser größeren Kohlenstoffstahlrohr durch Ziehen durch Preßpassung verbunden ist, wobei die aufeinanderliegenden preßverbundenen Oberflächen der inneren und äußeren Rohre metallurgisch miteinander verbunden sind und mindestens eine Innenwandoberfläche des rostfreien Innenstahlrohrs eine Diffusionsschicht aus mindestens einem Metall oder einer Legierung aus einer Kombination von zwei oder mehreren Metallen, ausgewählt aus der Gruppe Ni, Cr, Mo, Co, Al und Cu, besitzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranprüchen.
Die vorgenannten und weitere erfindungsgemäßen Vorteile, Merkmale und Aufgaben sind dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich, wobei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft gezeigt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen kleinen, dickwandigen Kraftstoffeinspritzrohrs;
Fig. 2 einen Teilschnitt der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 2.
Die Erfindung ist insbesondere für kleine, dickwandige Kraftstoffeinspritzrohre aus Verbundmater.ial (nachstehend als Verbund-Kraftstoffeinspritzrohr bezeichnet) geeignet, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Verbund-Kraftstoffeinspritzrohr 1 aus einem Metalldoppelrohr. Dieses besteht aus einem rohrförmigen Außenteil 11 und einem rohrförmigen Innenteil 12, das in das rohrförmige Außenteil 11 eingesetzt ist und dieses durchsetzt. Das rohrförmige Innenteil 12 besitzt auf der Innenwandoberfläche eine Diffusionsschicht 13. Die Diffusi-
onsschicht kann sich alternativ auch auf der Außenoberfläche des rohrförmigen Innenteils 12, d.h. an der Grenzfläche zwischen den aufeinanderliegenden Außen- und Innenrohrteilen 11, 12, befinden.
Als Außenrohrteil wird erfindungsgemäß ein Kohlenstoff Stahlrohr (z.B. JIS G 3455 STS 38 und JIS G 3455 STS 42) mit erhöhter Druckfestigkeit verwendet. Als Innenrohrteil 12 wird aus Gründen der Beständigkeit gegenüber kavitationsbedingter Korrosion ein Rohr aus rostfreiem Stahl (z.B. JIS G 3459 SUS 304TP, SUS 304LTP) verwendet.
Die chemischen Zusammensetzungen der vorgenannten kohlenstoffhaltigen und rostfreien Stähle sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
(Chemische Zusammensetzungen der Außen- und Innenrohre)
Material C Si 10-
35
Chemische Zusammensetzung P S Ni Cr
max.
0,25
0,
0,
Mn max. max.
0,035 0,035
STS 38 0,30-
1,10
SUS304
TP
max. max. max. max. max. 8,00- 18,00-0,08 1,00 2,00 0,04 0,03 11,00 20,00
Um den Kraftstoff unter hohem Druck zuverlässig zu leiten, besitzt das Verbund-Kraftstoffeinspritzrohr 1 vorzugsweise ein doppelwandiges Metallrohr mit einem Außendurchmesser von höchsten 30 mm und einer Wanddicke von 25 bis 40% des äußeren Durchmessers. Der Außendurchmesser und die Wanddicke können
vom Fachmann leicht bestimmt und auf den vorgegebenen Wert eingestellt werden.
Beim Herstellen des Verbund-Kraftstoffeinspritzrohrs 1 ist es wichtig, daß zwischen den Außen- und Innenrohrteilen kein Spalt entsteht und, daß keine wellenförmigen Ausbauchungen auf der Innenwandoberfläche 14 der Einspritzrohr entstehen. Pas heißt, jeglicher Fließwiderstand auf der Wandoberfläche der Durchgangsrohr sollte aus Gründen der Beständigkeit gegenüber kavitationsbedingter Korrosion auf das Äußerste vermieden werden.
Für das Herstellungsverfahren des Verbund-Kraftstoffeinspritzrohrs aus dem Metalldoppelrohr bedeutet dies, daß eine Spaltbildung zwischen den rohrförmigen Außen- und Innenteilen und die Bildung von irregulären Ausbuchtungen oder Wellen auf der Innenwandoberfläche 14 der Einspritzrohr verhindert werden müssen. Dieses gilt insbesondere, wenn die rohrförmigen Außen- und Innenteile durch Ziehen, um deren Durchmesser zu vermindern, preßverbunden werden und vor allem, wenn die preßverbundenen rohrförmigen Außen- und Innenteile nach der Wärmebehandlung durch Formrollen geformt werden. (In der Praxis wird aber ein doppelwandiges Metallrohr bei einer zu starken Wärmebehandlung leicht verformt).
Aufgrund dieser Kenntnisse wurde gefunden, daß es wichtig ist, die Dicke des Innenrohrteils 12 zu begrenzen, so daß kein Spalt und keine irregulären Ausbuchtungen auf der Innenwand des Verbund-Kraftstoffeinspritzrohrs entstehen. Das erfindungsgemäße Verbund-Kraftstoffeinspritzrohr 1 besitzt deshalb ein rohrförmiges Innenteil 12 aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von vorzugsweise 1,5 bis 8,5% des Außendurch-messers des gesamten Metalldoppelrohrs.
Dieser Wert ergibt sich folgendermaßen: Wenn das Innenrohrteil mehr als 8,5% dick ist, nehmen Spaltbildungsneigung zwi-
• · 1 I · ■
sehen Außen- und Innenrohrteilen sowie plastische Deformationen entlang der Achse des Außenrohrteils 11 drastisch zu, da nach dem Ziehen, vor der Diffusion und während des Verbundpressens durch Wärmebehandeln geformt wird« Wenn aber das Innenrohrteil weniger als 1,5% dick ist, besteht die nicht zu vernachlässigende Gefahr, daß beim Formen des Rohrinnenteils auf der Walzstraße irreguläre oder wellenförmige Ausbuchtungen auf der Innenwand 14 der Durchgangspassage entstehen.
Ein erfindungswesentliches Merkmal besteht darin, daß zumindest auf der Innenwand des Innenrohrteils 12 eine Diffusionsschicht aus mindestens einem Metall oder einer Legierung aus einer Kombination von zwei oder mehreren Metallen einer Gruppe, bestehend aus Ni, Cr, Mo, Co, Al und Cu, besitzt. Die Diffusionsschicht kann alternativ auch auf der Außenwandoberfache des rohrförmigen Innenteils 12, d.h. auf der gemeinsamen Grenzschicht zwischen den aufeinanderllegenden äußeren und inneren Rohrteilen 11, 12, angeordnet sein. In diesem Fall ist das Metall oder die Legierung an der gemeinsamen Grenzfläche zwischen den äußeren und inneren Rohrteilen 11, 12 diffundiert, so daß es die Verbindung der beiden Rohrteile unterstützt.
Die Diffusionsschicht aus dem o.g. Metall oder Legierung wird hergestellt, indom eine Metall- oder Legierungsschicht zuvor auf der Innenwand 14 des Innenrohrteils 12, z.B. durch Plattieren, aufgebracht wird und dann die äußeren und inneren Rohrteile 11, 12 miteinander preßverbunden und wärmebehandelt werden. Zur Herstellung des Innenrohrteiles kann alternativ auch ein Reifen oder Band aus rostfreiem Stahl durch Plattieren oder Aufbringen der obigen Metalle oder der Legierung beschichtet werden. Das resultierende Innenrohrteil wird dann wärmebehandeit, so daß eine Diffusionsschicht aus Metall oder Legierung entsteht. Die Herstellungsverfahren für die Diffusionsschicht sind jedoch nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
Die Beschichtung der Innenwand des Rohrinnenteils 12 - oder dessen Innen- und Außenwand - kann auch durch chemisches Plattieren erfolgen. Die Beschichtung ist dann gewöhnlich 1 bis 20 vsa dick, soll aber keineswegs darauf beschränkt ~<*>±n.
Die äußeren und inneren Rohrteile 11, 12 werden erfindungsgemäß preßverbunden und in einem Vakuumofen oder einem Ofen mit nicht osidierönder oder reduzierender Atmosphäre wärmebshan- delt. Dabei werden die aufeinanderliegenden Grenzflächen der äußeren und inneren Rohrteile 11, 12 metallurgisch und integral verbanden. Bei der Wärmebehandlung wird also die Diffusionsschicht gebildet.
Die Wärmebehandlung im Vakuumofen oder in dem Ofen mit reduzierender Atmosphäre erfolgt nach dem obigen Verbundpressen. Sie dauert bei 700 bis 1.2000C gewöhnlich 1 bis 30 Minuten. Dies reicht im allgemeinen aus, um die aufeinanderliegenden Grenzflächen der Außen- und Innenrohrteile metallurgisch miteinander zu verbinden.
Das erfindungsgemäße dickwandige kleine Kraftstoffeinspritzverbund führt u.a. zu folgenden Vorteilen:
(i) Es besitzt eine Innenwandoberfläche mit großer Härte, da auf der Innenwand Rohrinnenteils eine Nickeldiffusionsschicht vorliegt, so daß deren Druckfestigkeit und Beständigkeit gegenüber kavitationsbedingter Korrosion verbessert ist.
(11) Die beiden Rohrteile sind durch Pressen und Biegen kaum noch voneinander zu trennen, da die aufeinanderliegenden Flächen vom Außenrohrteil (aus Kohlenstoffstahl) und Innenrohrteil (aus rostfreiem Stahl) durch Diffusion fest miteinander verbunden sind. (Wenn nämlich ein Spalt zwischen dem Außen- und Innenrohrteil entstehen würde, würde das Innenrohrteil innerhalb kurzer Zeit wegen der abrupten Druckveränderungen
- Ii -
im Kraftstoff unter Hochdruck brechen. Ein solcher Spalt kann aber erfindungsgemäß nicht mehr auftreten.
(iii) Es besitzt eine verbesserte Druckfestigkeit und Beständigkeit gegenüber kavitationsbedingter Korrosion, da wegen der erfindungsgemäßen Begrenzung der Innenrohrdicke keine irregulären Ausbuchtungen auf der Innenwand des Rohrinnentei.ls mehr auftreten. Die wellenförmigen und irregulären Ausbuchtungen auf der Innenwand des Rohrinnenteils entstehen nämlich gew&hnlie" beim Fc &tgr;&eegr;&bgr;&eegr;, insbesondere in der Endphase liü-im Formen unter Formdruc , bei der Herstellung derartiger Vexbund-Kraftstoffeinsprit..-rohre. Si.* vermindern die Beständigkeit de* Rohre gegenüber kavxtationsbedingter Korrosion.
Es werden zum Eaispiele der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch reicht auf diese einzelnen Beispiele beschränkt .
Beispiel 1
Als rohrformiges Außenteil wurde ein Rohr (Außendurchmesser 10 mm, Innendurchmesser 5 nun) aus STS38-Kohlenstoffstahl verwendet. Das rohrförmige Innenteil bestand aus einem Rohr (Außendurchmesser 5 nun, Dicke 0,5 mm) aus rostfreiem SUS304-Stahl, das auf der Innenwand mit einer 7 um dicken Nickelplattierung beschichtet war. Die Außen- und Innenrohrteile wurden gereinigt und insbesondere Verschmutzungen wie öl und Kohlenstoffresten von den inneren und äußeren kreisförmig gebogenen Oberflächen der Außen- und Innenrohrteile entfernt. Danach wurde das Innenrohrteil in das Außenrohrteil eingeschoben. Durch Ziehen auf einer Ziehbank wurden dann die Außenrohr- und Innenrohrteile aneinandergepaßt. Als Resultat wurde ein Metalldoppelrohr erhalten, das einen Außendurchmesser von 6,35 mm und einen Innendurchmesser von 2,0 mm besaß.
Danach wurde das Metalldoppelrohr 5 Minuten bei 1.1000C in einem kontinuierlich betriebenen Ofen unter nicht-oxidierender Atmosphäre wärmebehandelt, um die aufeinanderliegenden Oberflächen der rohrförmigen ?..?Be^- und Innenrohrteile metallurgisch miteinander zu verbanden. Dabei wurde auch eine nickelreiche Diffusionsschicht mit großer Härte und hervorragenden Ermüdungseigenschaften hergestellt, da die aufgebrachte Nickelbeschichtung allseitig in die Innenwand des Innenrohrteils diffundiert. Das so erhältliche metallische Doppelrohr wurde dann entsprechend weiterbearbeitet, z.B. durch Anbringen eines Verbindungskopfstücks. Es wurde eine Hochdr-ckkraftstoffeinspritzverbundrohr erhalten, die für Dieselmotoren geeignet war. Die erfindungsgemäße Rohr war, verglichen mit bisherigen Rohren, äußerst druckfest und beständig gegenüber kavitationsbedinqter Korrosion.
Es wurde ein Kavitationskorrosionstest mit einem einwandigen Einspritzrohr bisheriger Bauart durchgeführt. Die verwendete Einspritzrohr bestand aus angelassenem STS 38-Stahl und besaß einen Außendurchmesser und eine Dicke wie oben beschrieben. Die Injektionsbedingungen warei. so gewählt, daß die Druckwellen, die die Kavitationskorrosion in der Rohr verursachen, höchstens 0,6 mm betrugen. Dabei stellte sich heraus, daß auf der Innenwandoberfläche der einwandigen Injektionsrohr keine Korrosion aufgrund von Kavitation auftrat. Im Vergleich mit bisherigen Rohren zeigte sich ferner, daß auch die Ermüdungsfestigkeit gegenüber sich wiederholenden Hochdruckbelastungen um ca. das 2,4fache verbessert war.
Der Biegeermüdungstest, der sogenannte "5.8 Biegeermüdungstest", nach Bremsleitungstestverfahren JA SOM 104 zeigte, daü auch die Vibrationsfestigkeit um 15% verbessert war.
Beispiel 2:
b.a wurde ein metallisches Doppelrohr wie im Beispiel 1 hergestellt nur daß das rostfreie Rohr für das Innenrohrteil
aus einem rostfreien Reifen (Stahlband) bestand. Das Innenroh rteil wurde dabei hergestellt, indem auf dem rostfreien Stahlreifen eine 1 um dicke Nickelschicht und dann eine 6 um dicke Chromschicht aufiebracht wurden. Der so beschichtete Reifen aus rostfreiem Stahl wurde dann zu einer Rohr geformt und schließlich durch Ziehen mit Hilfe von Stopfen zu einer Rohr geformt. Es wurde auch versucht, das Innenrohrteil aus einem beschichteten Stahlband mit einer Nickelbeschichtung der gleichen Dicke herzustellen. Aus dem resultierenden metallischen Doppelrohr wurde dann ein Verbund-Kraftstoffeinspritzrohr hergestellt. Die resultierende Rohr war wie das in Beispiel 1 hergestellte äußerst beständig gegenüber Druck und kavitationsbedingter Korrosion.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dickwandiges kleines Verbundmetallrohr für die Kraftstoffeinspritzung, mit:
a) einem äußeren KohlenstoffStahlrohr;
b) einem inneren Rohr aus rostfreiem Stahl, das mit dem im Durchmesser größeren Kohlenstoffstahlrohr durch Ziehen durch Preßpassung verbunden ist, wobei die aufeinanderliegenden preßverbundenen Oberflächen der inneren und äußeren Rohre metallurgisch miteinander verbunden sind und mindestens eine Innenwandoberfläche des rostfreien Innenstahlrohrs eine Diffusionsschicht aus mindestens einem Metall oder einer Legierung aus einer Kombination von zwei oder mehreren Metallen, ausgewählt aus der Gruppe Ni, Cr, Mo, Co, Al und Cu, besitzt.
Bankverbindungen : Deylsche, ßank,fG. fäLZ 7flp70Q10) Kppto-Nr. 27468C9
(Accounts) : P}stg]rdkorfo;MüJich^i, (BLZ; 700 lOOqqt Konlo-Nr. Mchn -!69131-803
&mdash; 2 &mdash;
2. Verbundmetallrohr für die Kraftstoffeinspritzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß messer von weniger als 30 mm besitzt.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Außendurch-
3. Verbundmetallrohr für die Kraftstoffeinspritzung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des ion Rohrs 25 bis 40% des Außendurchmessers beträgt.
4. Verbundmetallrohr für die Kraftstoffeinspritzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Innenrohres aus rostfreiem Stahl 1,5 bis 8,5% des Außendurchmessers des Verbundmetallrohres für die Kraftstoffeinspritzung beträgt.
DE9001286U 1989-02-07 1990-02-05 Dickwandiges kleines Verbundmetallrohr Expired - Lifetime DE9001286U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1026719A JP2796551B2 (ja) 1989-02-07 1989-02-07 厚肉細径燃料噴射管及びその製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9001286U1 true DE9001286U1 (de) 1990-06-28

Family

ID=12201151

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9001286U Expired - Lifetime DE9001286U1 (de) 1989-02-07 1990-02-05 Dickwandiges kleines Verbundmetallrohr
DE4003384A Expired - Fee Related DE4003384C2 (de) 1989-02-07 1990-02-05 Verbundmetallrohr für die Kraftstoffeinspritzung von Dieselmotoren und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4003384A Expired - Fee Related DE4003384C2 (de) 1989-02-07 1990-02-05 Verbundmetallrohr für die Kraftstoffeinspritzung von Dieselmotoren und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JP2796551B2 (de)
KR (1) KR940011851B1 (de)
DE (2) DE9001286U1 (de)
GB (1) GB2228693B (de)
SE (1) SE502469C2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105701A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Mannesmann Ag Verfahren zur herstellung eines metallischen, dickwandigen hochdruckrohres
JP3085762B2 (ja) * 1991-12-02 2000-09-11 臼井国際産業株式会社 厚肉細径管の製造方法
GB2265961B (en) * 1992-04-09 1995-12-20 Usui Kokusai Sangyo Kk High pressure fuel injection pipe
JP3841372B2 (ja) * 1997-02-26 2006-11-01 臼井国際産業株式会社 高圧燃料噴射管およびその製造方法
JPH11248045A (ja) * 1998-03-04 1999-09-14 Usui Internatl Ind Co Ltd 重合鋼管
JP2001280218A (ja) * 2000-01-26 2001-10-10 Usui Internatl Ind Co Ltd ディーゼルエンジン用コモンレール
DE10023890C2 (de) * 2000-05-17 2002-05-29 Karl Weinhold Hochdruckrohr für Wasser oder Hydraulikflüssigkeit, insbesondere für den untertägigen Einsatz
JP2004518558A (ja) * 2001-01-31 2004-06-24 イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー 湾曲した表面を有する、冶金的に接合された層状の物品
DE10140057B4 (de) * 2001-08-16 2007-08-30 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffhochdruckspeicher
JP2006000897A (ja) 2004-06-17 2006-01-05 Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd 高圧燃料噴射管
JP4640992B2 (ja) * 2006-02-02 2011-03-02 臼井国際産業株式会社 超高圧燃料配管およびその製造方法
CN100372621C (zh) * 2006-04-24 2008-03-05 江苏兴荣高新科技股份有限公司 一种铜铝复合管材的制造方法及该方法制造的铜铝复合管材
DE102007019511B3 (de) * 2007-04-25 2008-11-13 Benteler Automobiltechnik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Innenhochdruckumformen eines Verbundmetallrohres
DE102007061220A1 (de) 2007-12-19 2008-10-16 Daimler Ag Kraftstoffeinspritzleitung
CN104019289A (zh) * 2014-06-23 2014-09-03 谢志树 不锈钢复合钢管及其制造方法
KR20190000232A (ko) * 2017-06-22 2019-01-02 주식회사 협성이엔지 지하 매설배관의 가스누출 유무 확인을 위한 검지공
KR101985487B1 (ko) * 2017-12-19 2019-06-03 주식회사 협성이엔지 관리자 편의성이 향상된 가스누출 검지장치
KR101985482B1 (ko) * 2017-12-19 2019-06-03 주식회사 협성이엔지 라인마크 겸용 가스누출 검지공

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB958267A (en) * 1961-10-17 1964-05-21 Talbot Stead Tube Company Ltd Improvements relating to methods of making neutron-absorbing devices
GB1045427A (en) * 1964-04-07 1966-10-12 Revere Copper & Brass Inc Improvements in metallurgically bonded composite metal structures
JPS5662614A (en) * 1979-10-24 1981-05-28 Usui Internatl Ind Co Ltd Thick-walled small-diameter superposed metal pipe material
GB2085330B (en) * 1980-10-20 1984-01-18 Sumitomo Metal Ind Method of preparing clad steels
JPS57152320U (de) * 1982-02-26 1982-09-24
JPS58177677U (ja) * 1982-05-24 1983-11-28 臼井国際産業株式会社 ディゼル内燃機関における燃料噴射管
JPS5952170U (ja) * 1982-09-30 1984-04-05 株式会社新潟鐵工所 内燃機関用燃料油噴射管の構造
JPS6037483A (ja) * 1983-08-09 1985-02-26 マルヤス工業株式会社 表面硬化層を有する高圧燃料噴射管
JP2575624B2 (ja) * 1985-07-25 1997-01-29 臼井国際産業 株式会社 高圧燃料噴射管用厚肉細径重合金属管の製造方法
JPS62184291A (ja) * 1986-09-09 1987-08-12 臼井国際産業株式会社 二重金属管

Also Published As

Publication number Publication date
KR900012694A (ko) 1990-09-01
SE9000339L (sv) 1990-08-08
SE502469C2 (sv) 1995-10-23
KR940011851B1 (ko) 1994-12-27
SE9000339D0 (sv) 1990-01-31
GB2228693B (en) 1993-03-03
JP2796551B2 (ja) 1998-09-10
GB9002613D0 (en) 1990-04-04
JPH02247085A (ja) 1990-10-02
DE4003384C2 (de) 1998-05-20
GB2228693A (en) 1990-09-05
DE4003384A1 (de) 1990-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9001286U1 (de) Dickwandiges kleines Verbundmetallrohr
DE19808012C2 (de) Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzrohr und Verfahren zu seiner Herstellung
AT402539B (de) Kraftstoff-einspritzleitung für brennkraftmaschinen sowie verfahren zum herstellen derselben
DE102005027754B4 (de) Hochdruck-Brennstoffeinspritzrohr
DE4311391C2 (de) Hochdruckkraftstoffeinspritzleitung
DE3039802A1 (de) Zusammengesetzte metall-leitung
EP3389887B1 (de) Verfahren zum herstellen eines hochdruckrohres
DE102004061175A1 (de) Hochdruckkraftstoffleitung für Dieselmotoren
EP2131972B1 (de) Verfahren zur herstellung eines hochdruckspeicherrohres aus stahl für kraftstoffeinspritzanlagen sowie mit diesem verfahren hergestelltes hochdruckspeicherrohr
DE1966816A1 (de) Rohr
DE10103250A1 (de) Gemeinsame Leitung für Dieselmotor
DE3206601C2 (de) Reaktorverbundrohr für das thermische Cracken oder das Reformieren von Kohlenwasserstoffen
WO2017121592A1 (de) Baugruppe mit mindestens zwei bauteilen einer abgasanlage und verfahren zum fügen
DE4026065A1 (de) Verfahren zur herstellung eines versorgungsrohres fuer eine fluessigkeit unter hohem druck
EP0861379B1 (de) Schraube und verfahren zu ihrer herstellung
DE4105701C2 (de)
EP0944443B1 (de) Verfahren zur herstellung von innenplattierten rohren
DE712586C (de) Verfahren zur Herstellung eines von einem zaehen Mantel umgebenen hochgehaerteten Rohres, insbesondere fuer Versatzleitungen
DE102019120813A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Gewindemutter eines Gewindetriebes, insbesondere Kugelgewindemutter eines Kugelgewindetriebes
DE102019120812A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Gewindemutter eines Gewindetriebes, insbesondere Kugelgewindemutter eines Kugelgewindetriebes
DE102004018217A1 (de) Hochdruckleitung zur Kraftstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen
EP3928016B1 (de) Rohrstruktur und verfahren zum herstellen einer solchen rohrstruktur
DE60022310T2 (de) Unter druck stehende fluidleitung
DE2601625C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergüten dünnwandiger Großrohre aus Stahl
DE3881584T2 (de) Gebogenes rohr mit hoher querschnittsfestigkeit.