DE4311245A1 - Sammelbehälter mit unverwechselbarem Anschluß an eine Flüssigkeitsquelle - Google Patents

Sammelbehälter mit unverwechselbarem Anschluß an eine Flüssigkeitsquelle

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DE4311245A1
DE4311245A1 DE19934311245 DE4311245A DE4311245A1 DE 4311245 A1 DE4311245 A1 DE 4311245A1 DE 19934311245 DE19934311245 DE 19934311245 DE 4311245 A DE4311245 A DE 4311245A DE 4311245 A1 DE4311245 A1 DE 4311245A1
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DE19934311245
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Ulrich Sabel
Hans-Leo Dr Rudolph
Bernd Koenig
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/34Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/344Means for preventing unauthorised delivery of liquid by checking a correct coupling or coded information
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps
    • F16L55/1152Caps fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter zum sortenrei­ nen Sammeln einer Flüssigkeit, insbesondere Bremsflüssig­ keit. Aus der DE-GM 91 02 774.8 ist ein Entnahmebehälter bekannt, der über ein oder mehrere Schläuche mit den Aus­ laßöffnungen von Bremsen verbindbar ist. Der Entnahmebe­ hälter ist über eine Schnellkupplung unverwechselbar mit einem Sammelbehälter kuppelbar. Eine ähnliche Einrichtung ist in der EP-OS 294 719 beschrieben.
Bei diesen bekannten Sammelsystemen ist sichergestellt, daß nur in den Entnahmebehältern befindliche Flüssigkeit in den Sammelbehälter überführt werden kann. Die dort be­ schriebenen Maßnahmen schließen allerdings nicht aus, daß über den zu den Entnahmebehältern führenden Schlauch un­ terschiedliche Flüssigkeiten in den Entnahmebehälter ge­ langen können.
Die Erfindung geht daher aus von einem Sammelbehälter der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gat­ tung.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem derartigen Sammel­ behälter dafür zu sorgen, daß keine Flüssigkeit in den Entnahmebehälter bzw. Sammelbehälter gelangen kann, die nicht von einer hierfür vorgesehenen Quelle stammt.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, das nicht mit dem Sammelbehälter verbundene Schlauchende mit einem ko­ dierten Anschluß zu versehen, welcher sicherstellt, daß der Schlauch nur mit einer gewünschten Quelle verbunden werden kann.
Erfindungsgemäß ist das andere Schlauchende mit einem ko­ dierten Kupplungsteil versehen. Um zusätzlich aber auch noch zu verhindern, daß durch gezieltes oder versehentli­ ches Entfernen des am Schlauch befindlichen Kupplungsteils es dennoch zu dem Einfüllen einer nicht erwünschten Flüs­ sigkeit in den Sammelbehälter kommen kann, wird in Weiter­ bildung der Erfindung die Maßnahme nach Anspruch 2 vorge­ schlagen. Eine weitere Verbesserung läßt sich hierzu noch dadurch erreichen, daß der Innendurchmesser des Schlauches nicht zu dem Anschlußstutzen des zweiten Kupplungsteils an der Flüssigkeitsquelle paßt.
Das Schlauchende kann dabei an den Behälter angegossen oder durch einen Schweißvorgang einstückig mit diesem ver­ bunden sein. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht in der Anwendung der Merkmale nach Anspruch 3. Um nun zu verhindern, daß unbefugt Flüssigkeit durch den abge­ schraubten Deckel in den Sammelbehälter gelangen kann, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Maßnahme nach Anspruch 4.
Dabei kann der Deckel ähnlich wie ein Tankschloß am Ein­ füllstutzen des Benzintanks belüftet abschließbar sein. Eine andere, sehr einfache und preiswert dazustellende Möglichkeit besteht in der Wahl der Merkmalskombination nach Anspruch 5. Danach kann ein im Handel erhältliches Bügelschloß zum Abschließen des Deckels gegenüber dem Be­ hälter dienen. Dabei kann die Belüftung des Behälters ge­ genüber dem Umgebungsdruck gleichzeitig noch durch die für das Bügelschloß vorgesehenen Öffnungen im Deckel und in dem Behälter erfolgen.
Eine vorteilhafte unlösbare Verbindung des Schlauches mit dem Deckel bzw. dem anderen Kupplungsteil am anderen Schlauchende ist durch die Merkmalskombination nach An­ spruch 7 gegeben. Während in den eingangs genannten Lite­ raturstellen der mit einem Anschlußschlauch versehene Ent­ nahmebehälter nur als Zwischenreservoir für die Bremsflüs­ sigkeit gedacht ist, der dann in einem großen Sammelbehäl­ ter entleert wird, kann der Sammelbehälter gemäß der vor­ liegenden Erfindung auch direkt zu der zu entsorgenden Flüssigkeitsquelle, insbesondere der Bremse eines Kraft­ fahrzeugs, gebracht werden. Hierzu ist insbesondere die Merkmalskombination nach Anspruch 8 förderlich.
Um zu erreichen, daß vor dem Entleeren der Flüssigkeits­ quelle der Sammelbehälter zur Aufnahme der Flüssigkeit noch hinreichend Platz bietet, empfiehlt sich in Weiter­ bildung der Erfindung die Anwendung der Merkmalskombina­ tion nach Anspruch 9.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert. Danach zeigt
Fig. 1 das obere Ende eines Sammelbehälters einschließ­ lich des abschließbaren Deckels,
Fig. 2 in geschnittener Darstellung den Deckel nach Fig. 1 und
Fig. 3 das erste und zweite Kupplungsteil, welches das andere Ende des Schlauches mit der Flüssigkeits­ quelle verbindet.
Fig. 1 zeigt den oberen Abschnitt eines Sammelbehälters 1, der im wesentlichen zylindrische Form hat und an seinem oberen Ende konisch in einen zylindrischen Gewindeansatz übergeht. Auf den Gewindeansatz 10 ist eine Deckeleinheit 11 aufgeschraubt und durch ein Schloß gesichert. Die Deckeleinheit 11 ist in Fig. 2 vergrößert und teilweise geschnitten dargestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Deckeleinheit 11 mit einem Innengewinde 6 versehen, mittels welchem die Deckel­ einheit auf den Gewindeansatz 10 (Fig. 1) aufgeschraubt wird. Mittels einer in den Deckelboden eingefügten Dich­ tung 13 ist der Deckel gegenüber dem Sammelbehälter 1 ab­ gedichtet.
Mit dem Deckelboden 8 ist weiterhin noch ein Rohrstutzen 12 verschraubt, wobei der Rohrstutzen 12 sich über einen Ringansatz 4 am Deckelboden 8 abstützt, während vom Deckelinneren her eine Mutter 7 gegengeschraubt ist. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so gewählt, daß sich der Rohrstutzen bei aufgeschraubter Deckeleinheit nicht oder nur schwer von dem Deckelboden 8 lösen läßt. Am in der Zeichnung oberen Ende des Rohrstutzens 12 ist ein Nippel 3 vorgesehen, auf welchen, wie in Fig. 1 ersichtlich, ein Schlauch 17 unverlierbar aufgesteckt sein kann. Um die Lösbarkeit des Schlauches 17 vom Nippel 3 vollkommen aus­ zuschließen, kann der Schlauch mittels einer Quetschver­ bindung, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit dem anderen Schlauchende in Fig. 3 ersichtlich ist, mit dem Rohrstutzen 12 verbunden sein.
Weiterhin ist dafür gesorgt, daß die Deckeleinheit 11 sich nicht unbefugt von dem Sammelbehälter 1 lösen läßt. Dies geschieht mittels der beiden Öffnungen 15 und 16 in der Seitenwand bzw. dem Deckelboden des Deckels sowie einer nicht dargestellten dritten Bohrung im Gewindeansatz 10, die im aufgeschraubten Zustand des Deckels mit der Bohrung 15 fluchtet. Auf diese Weise kann dann der Bügel 14 eines Bügelschlosses 2 durch die drei Öffnungen geschoben wer­ den. Da der Durchmesser der Bohrungen geringfügig größer gewählt ist als der Durchmesser des Bügels 14, kann durch die entstehende Spalte gleichzeitig des Innere des Sammel­ behälters 1 entlüftet werden.
Zum Entleeren des Sammelbehälters 1 muß von der dazu be­ fugten Bedienungsperson mittels eines Schlüssels das Bü­ gelschloß 2 geöffnet und der Bügel 14 aus den Bohrungen 15, 16 herausgeschwenkt werden. Danach läßt sich die Deckeleinheit 11 vom Gewindeansatz 10 abschrauben und der Sammelbehälter kann beispielsweise durch Auskippen ent­ leert werden.
Die Erfindung erlaubt es auch, mehr als einen Rohrstutzen am Deckelboden 8 zu befestigen, so daß die Deckeleinheit 11 mit mehreren Verbindungsschläuchen 17, 18 (siehe Fig. 1) verbunden werden kann. In Fig. 1 sind zwei Rohrstutzen 12 hintereinanderliegend gezeigt, so daß nur die in unter­ schiedlicher Richtung abgehenden beiden Schläuche 17, 18 erkennbar sind.
Statt mehrerer Rohrstutzen kann aber auch ein einziger Rohrstutzen mit einem eine ganze Anzahl von Nippeln auf­ weisenden Verteiler mit dem Deckelboden verschraubt sein, die alle in eine gemeinsame Längsbohrung im Rohrstutzen 12 münden. Die Längsbohrung des Rohrstutzens 12 ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, das Bü­ gelschloß in der Art eines abschließbaren Tankschlosses gegenüber dem Gewindeansatz 10 zu sichern. Die Möglichkei­ ten für den Aufbau eines geeigneten Tankschlosses, ein­ schließlich der zugehörigen Belüftung, sind dem Fachmann an sich bekannt und sollen an dieser Stelle nicht näher erläutert werden.
Fig. 3 zeigt das der Flüssigkeitsquelle zugewandte Ende des Entlüftungsschlauches 17. Der Entlüftungsschlauch en­ det in einer unlösbaren Quetscharmatur 19, auf die eine Verbindungshülse 20 lösbar aufgerastet werden kann. Mit der Verbindungshülse 20 ist ein Kupplungsstück 21 ver­ schraubt, welches genau auf den Kopf 23 eines Entlüfter­ ventils 22 abgestimmt ist. Das Entlüfterventil 22 bildet den Ausgang der nicht dargestellten Flüssigkeitsquelle, in die das Entlüfterventil eingeschraubt ist. Im Rahmen der Erfindung können aber die zu der in Fig. 3 dargestellten Schnellkupplung gehörenden Schnittstellen anders gelegt sein. So kann beispielsweise die Verbindungshülse 20 mit dem Kupplungsstück 21 eine Einheit bilden. Weiterhin ist es möglich, daß Kupplungsstück 21, Verbindungshülse 20 und Quetscharmatur 19 eine unlösbare Einheit bilden. Anderer­ seits kann es aber einen erheblichen Vorteil bedeuten, das Kupplungsstück 21 gemeinsam mit der Verbindungshülse 20 oder ohne diese von der Quetscharmatur 19 entfernen zu können. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Kupplungs­ stück an unterschiedliche Entlüfterventile anpassen zu können. Dies ist vor allen Dingen dann zweckmäßig, wenn unterschiedliche Hersteller der Flüssigkeitsquelle vonein­ ander abweichende Entlüfterventile verwenden. Als Flüssig­ keitsquelle sind im Rahmen der Erfindung insbesondere hy­ draulische Bremsen vorgesehen, so daß die Bremsflüssigkeit derartiger Bremsen in den Sammelbehälter 1 entleert werden kann. Soweit mehrere Entlüftungsschläuche 17, 18 zur Verfü­ gung stehen, können auch gleichzeitig mehrere Entlüfter­ ventile und damit auch mehrere Bremsen eines Fahrzeugs gleichzeitig entleert werden, beispielsweise beim Trocken­ legen von zu entsorgenden Kraftfahrzeugen.

Claims (9)

1. Sammelbehälter zum sortenreinen Sammeln einer Flüssig­ keit, insbesondere Bremsflüssigkeit, mit mindestens ei­ nem den Sammelbehälter mit der vorzugsweise als Bremse ausgestalteten Flüssigkeitsquelle verbindenden Schlauch (17, 18), über den der Sammelbehälter (19) mit der Flüs­ sigkeitsquelle (hinter 22) zur Aufnahme der Flüssigkeit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) an seinem einen Ende mit dem Sam­ melbehälter (1) fest verbunden ist, daß der Schlauch an seinem anderen Ende (Fig. 3) ein erstes Kupplungsteil (19, 20, 21) einer sich aus zwei Teilen (19, 20, 21 bzw. 22) zusammensetzenden Schnellkupplung (19-22) besitzt und daß der Auslaß der Flüssigkeitsquelle mit dem zwei­ ten Kupplungsteil (22) versehen ist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Kupplungsteil mit dem anderen Schlauchende (Fig. 3, 17) unlösbar verbunden ist.
3. Sammelbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schlauchende (Fig. 1) in einen den Behälter (1) verschließenden Deckeleinheit (11), vorzugsweise Schraubdeckel, mündet und mit diesem Deckel unlösbar verbunden ist.
4. Sammelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckeleinheit (11) gegenüber dem Behälter (1,10) zur Verhinderung einer unbefugten Öffnung abschließbar ist.
5. Sammelbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckeleinheit (11) und ein von dem Deckel umfaßter Gewindeansatz (10) des Sammelbehälters im verbundenen Zustand zueinander fluchtende Öffnungen (15) aufweisen, durch welche ein Schloß, vorzugsweise der Bügel eines Bügelschlosses, steckbar ist.
6. Sammelbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Deckeleinheit (11) als belüftetes Tankschloß ausgestaltt ist.
7. Sammelbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schläuche mit dem Deckel bzw. dem anderen Kupplungsteil (19, 20, 21) durch eine Quetschverbindung befestigt sind.
8. Sammelbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) fahrbar ausgestaltet bzw. mit einem Fahr­ gestell verbunden ist.
9. Sammelbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem gegenüber Bremsflüssigkeit resi­ stenten, durchsichtigen Material gebildet ist und eine skalenartige Beschriftung aufweist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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