DE4404014B4 - Einrichtung zum Überwachen der Schließstellung eines Verschlusses für einen Kraftstofftank - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Überwachen der Schließstellung eines Verschlusses (2) für einen Kraftstofftank, wobei der Verschluss (2) auf ein Einfüllrohr (6) des Kraftstofftanks aufsteckbar und durch Verdrehung zu diesem in seine Schließstellung überführbar ist, in der er das Einfüllrohr (6) dicht verschließt, sowie ein mit einer Auswerteeinheit (9) verbundener Reed-Kontakt (8) mit dem Einfüllrohr (6) und ein Permanentmagnet (7) mit dem Verschluss (2) verbunden ist, derart, dass das Magnetfeld (17) des Permanentmagneten (7) in der Schließstellung des Verschlusses (2) den Reed-Kontakt (8) schaltet und dass der Permanentmagnet (7) auf einem Spannbügel (4) des Verschlusses (2) unter einer Kunststoffabdeckung (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen der Schließstellung eines Verschlusses für einen Kraftstofftank.
  • Durch die JP 62-244722 A ist eine Einrichtung zum Überwachen der Schließstellung eines Verschlusses für einen Kraftstofftank bekannt, wobei der Verschluss auf ein Einfüllrohr des Kraftstofftanks aufsteckbar und durch Verdrehung zu diesem in seine Schließstellung überführbar ist, in der er das Einfüllrohr dicht verschließt, sowie ein mit einer Auswerteeinheit verbundener Reed-Kontakt und ein Permanentmagnet mit dem Verschluss verbunden ist, derart, dass das Magnetfeld des Permanentmagneten in der Schließstellung des Verschlusses den Reed-Kontakt schaltet.
  • Mit zunehmender Belastung der Umwelt gewinnt die Dichtheit von Kraftstoffvorratsbehältern an Bedeutung. Es ist deshalb Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Einrichtung anzugeben, die grundsätzlich das Vorhandensein des Tankverschlusses kontrolliert und darüber hinaus auch die Dichtheit des Tankverschlusses überwacht und wobei der Permanentmagnet besonders gesichert angebracht ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die Überwachung des Kraftstofftanks bezüglich Verschluss erfolgt berührungslos und damit verschleißfrei. Die vorgeschlagene, einfache Anordnung besteht aus dem Reed-Kontakt, der beim Überführen des Verschlusses bei Erreichen der Schließstellung oder kurz vor Erreichen der Schließstellung mittels des magnetischen Feldes des Permanentmagneten geschaltet wird. Dies bedeutet, dass die magnetische Kraft des Perma nentmagneten und die Empfindlichkeit des Reed-Kontaktes so aufeinander abgestimmt sind, dass der Reed-Kontakt nur bei vollkommener Dichtheit des Tankes durch das Magnetfeld des Permanentmagneten betätigt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass der Verschluss, mit dem der Magnet fest verbunden ist, bei Dichtheit des Systems eine Stellung einnimmt, die die kürzeste Verbindungslinie zwischen Reed-Kontakt und Magneten realisiert.
  • Der Permanentmagnet ist zweckmäßig auf der dem Einfüllrohr zugewandten Seite des Verschlusses angeordnet. Um ihn einerseits gegenüber Beschädigungen zu schützen, andererseits ihn nicht einsehbar anordnen zu können, ist der Permanentmagnet auf einem Spannbügel des Verschlusses unter einer Kunststoffabdeckung angeordnet. Die Teile können gegebenenfalls so gestaltet sein, dass der Permanentmagnet, im Sichtschutz gehalten, mit diesem zusammen auf das eigentliche Verschlusselement des Tankverschlusses aufgeklipst wird.
  • Damit die Einrichtung zum Überwachen der Schließstellung des Verschlusses für den Kraftstofftank möglichst manipulationssicher ist, sollte auch der Reed-Kontakt nicht ohne weiteres zugänglich sein. So ist dieser zweckmäßig an der Außenseite des Einfüllrohres angeordnet, allerdings auf der Innenseite einer/-eines vom Einfüllrohr durchsetzten Wandung oder Gehäuses. Dabei durchdringt das Magnetfeld das Material des Einfüllrohres. Es ist auch ohne weiteres möglich, das System so auszulegen, dass auch ein aus schwach ferromagnetischem Material bestehendes Einfüllrohr vom Magnetfeld sicher durchdrungen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mittels des Verschlusses der Einfüllstutzen eines Kraftstofftanks bei einem Kraftfahrzeug verschließbar ist. Hierbei ist der Reed-Kontakt insbesondere fest an der Außenwand des Tankeinfüllrohres im Innenbereich der Fahrzeugkarosserie montiert und es befindet sich der Permanentmagnet an der Innenseite des Tankverschlusses.
  • Im Falle der Anwendung der Überwachungseinrichtung außerhalb eines Kraftfahrzeuges, zum Beispiel an Tankanlagen, ist der Reed-Kontakt so anzuordnen, dass er für das Bedienpersonal oder Unbefugte nicht sichtbar oder leicht zugänglich ist, zum Beispiel innerhalb eines Gehäuses oder hinter einer Wand.
  • Die eigentliche Dichtheit des Tanks, sei es eines Tanks bei einem Kraftfahrzeug oder einer Tankanlage, wird durch bekannte Verschlüsse, meist unter Verwendung elastischer Dichtungselemente, sicher und langlebig realisiert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Gestaltung der Überwachungseinrichtung mit dem mit dem Einfüllrohr verbundenen Reed-Kontakt ist darin zu sehen, dass nur ein Schaltdraht zu einer entfernteren Auswerteeinheit geführt werden muss, da der andere Anschluss des Kontaktes mit Masse, beispielsweise der Fahrzeugkarosserie, verbunden werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren sowie den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, dass alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
  • 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung zum Überwachen der Schließstellung des Kraftstofftankverschlusses, dargestellt in einem Längsmittelschnitt durch das Einfüllrohr und
  • 2 eine Darstellung von Reed-Kontakt und Permanentmagnet zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens dieser Teile.
  • 1 zeigt bei einem Kraftfahrzeug einen Ausschnitt des Bleches 1 der Karosserie, die im Bereich des Tankeinfüllrohres 6 mit einer konzentrisch zur Mittellängsachse 12 angeordneten Kreisöffnung versehen ist. Mit dem Ende des Einfüllrohres 6, das dem Blech 1 zugewandt ist, ist ein ringförmiges Ansatzstück 11 verbunden, mit dem seinerseits ein Stutzenring 13 verbunden ist, mit dem der Tankverschluß 2 dichtend verbindbar ist. Hierzu weist der Verschluß 2 auf seiner Innenseite, das heißt, auf der dem Einfüllrohr 6 zugewandten Seite, einen Spannbügel 4 auf, der diametral angeordnete Fortsätze aufweist, die in entsprechend diametral angeordnete Ausnehmungen im Stutzenring 13 einsetzbar sind, wobei bei einer Verdrehung des Verschlusses 2 relativ zum Einfüllrohr 6 bzw. zum Stutzenring 13 die diametralen Ansätze den Stutzenring 13 hintergreifen und aufgrund der axialen Kontur des Stutzenringes im Berührungsbereich ein auf der Innenseite des Verschlusses 2 angeordnetes elastisches Element 3 stärker gegen den Stutzenring 13 gedrückt wird. Bei einer entsprechenden Relativstellung von Verschluß 2 und Einfüllrohr 6 bzw. Stutzenring 13 ist die Dichtheit des Verschlusses gegeben. – Ein insoweit beschriebenes Tankeinfüllrohr 6 mit Verschluß 2 ist bekannt.
  • Um die Schließstellung des Verschlusses 2 zu überwachen, ist mit dem Spannbügel 4 des Verschlusses 2 ein Permanentmagnet 7 verbunden, der unter einer mit dem Verschluß 2 verbundenen Kunststoffabdeckung 14 angeordnet ist. Ferner ist fest an der Außenwand des Einfüllrohres 6 im Bereich des ringförmigen Ansatzstückes 11 ein Reed-Kontakt 8 mit dem Einfüllrohr 6 fest verbunden. Eine elektrische Anschlußleitung 15 verbindet diesen mit einer Auswerteeinheit 9, während eine andere elektrische Anschlußleitung 16 des Reed-Kontaktes 8 an Masse gelegt ist.
  • 2 verdeutlicht, daß das Magnetfeld des Permanentmagneten 7 den Reed-Kontakt 8 nur darin betätigt, wenn sich der Permanentmagnet 7 in einer weitgehend angenäherten Position zum Reed-Kontakt 8 befindet, derart, daß das Magnetfeld 17 des Permanentmagneten 7 den Reed-Kontakt 8 betätigt. Dies bedeutet, daß die Position von Permanentmagnet 7 und Reed-Kontakt 8 so zu wählen ist, daß eine Betätigung des Reed-Kontaktes 8 durch das Magnetfeld 17 nur dann erfolgen kann, wenn sich der Verschluß 2 in einer solchen Drehstellung zum Einfüllrohr 6 befindet, daß das Magnetfeld auf den Reed-Kontakt 8 einwirken kann. Sollte der Verschluß 2 nicht in seine vollständig dichte Stellung gedreht sein, kann das Magnetfeld 17 nicht auf den Reed-Kontakt 8 einwirken, so daß die Auswerteeinheit 9 die fehlende Kontaktierung anzeigt, dasselbe gilt, wenn der Verschluß 2 erst gar nicht auf das Einfüllrohr 6 aufgeschraubt sein sollte.
  • In der 1 ist schließlich mit der Bezugsziffer 5 ein profiliertes Ringblech gezeichnet, das innen mit dem Ansatzstück 11 verbunden ist und außen mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Ringelement 10 versehen ist, das zwischen seinen Schenkeln das Blech 1 der Karosserie aufnimmt. Das profilierte Ringblech 5 stellt damit ein federndes Distanzstück zwischen dem Blech 1 und dem Einfüllrohr 6 dar.

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Überwachen der Schließstellung eines Verschlusses (2) für einen Kraftstofftank, wobei der Verschluss (2) auf ein Einfüllrohr (6) des Kraftstofftanks aufsteckbar und durch Verdrehung zu diesem in seine Schließstellung überführbar ist, in der er das Einfüllrohr (6) dicht verschließt, sowie ein mit einer Auswerteeinheit (9) verbundener Reed-Kontakt (8) mit dem Einfüllrohr (6) und ein Permanentmagnet (7) mit dem Verschluss (2) verbunden ist, derart, dass das Magnetfeld (17) des Permanentmagneten (7) in der Schließstellung des Verschlusses (2) den Reed-Kontakt (8) schaltet und dass der Permanentmagnet (7) auf einem Spannbügel (4) des Verschlusses (2) unter einer Kunststoffabdeckung (14) angeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Permanentmagnet (7) auf der dem Einfüllrohr (6) zugewandten Seite des Verschlusses (2) angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Reed-Kontakt (8) an der Außenseite des Einfüllrohrs (6) angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der der Reed-Kontakt (8) auf der Innenseite einer/eines vom Einfüllrohr (6) durchgesetzten Wandung (1) oder Gehäuses angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der mittels des Verschlusses (2) der Einfüllstutzen (6) eines Kraftstofftanks für Kraftfahrzeuge verschließbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der der Reedkontakt (8) im Innenbereich einer Fahrzeugkarosserie (1) angeordnet ist.
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