DE4214076A1 - Kraftstoffzufuhrteil fuer fahrzeuge - Google Patents

Kraftstoffzufuhrteil fuer fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Teil für die Kraftstoffzufuhr, das zwischen dem Einfüllstutzen und dem Kraftstofftank eines motorgetriebenen Fahrzeugs ange­ ordnet ist.
Zufuhrteile des obengenannten Typs umfassen gegenwärtig eine Kraftstoffleitung und eine Entlüftungsleitung inner­ halb oder außerhalb der Kraftstoffleitung, um die Luft innerhalb des Tanks zum Einfüllstutzen zu leiten.
Zufuhrteile, bei denen beide Leitungen aus Kunststoff, z. B. Nylon, bestehen, wurden bereits vorgeschlagen und herge­ stellt und zeigen im Vergleich mit Metalleitungen im Hin­ blick auf Lebensdauer, Kosten und Zuverlässigkeit verbes­ serte Eigenschaften. Ein wichtiger Nachteil des Kunststoffs besteht jedoch darin, daß der in den Einfüllstutzen gelei­ tete Kraftstoff elektrostatische Entladungen erzeugen kann, die unter extremen Umständen eine Explosion auslösen kön­ nen. Obwohl dies sehr unwahrscheinlich ist, sind Zufuhr­ teile mit Kunststoffleitungen in einigen Ländern aus Si­ cherheitsgründen verboten, so daß Metalleitungen noch immer vorwiegend eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Teil zur Kraftstoffzufuhr zu schaffen, das so gestaltet ist, daß es den oben genannten Nachteil beseitigt, und zwar jegliches Risiko der Funkenbildung oder Explosion vollständig elimi­ niert, wobei gleichzeitig all die Vorteile der Verwendung von Kunststoffleitungen erreicht werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Teil zur Kraft­ stoffzufuhr für ein Fahrzeug geschaffen, das eine Kraft­ stoffleitung, die den Einfüllstutzen mit dem Kraftstofftank des Fahrzeugs verbindet, und eine Entlüftungsleitung um­ faßt, um die Luft innerhalb des Tanks zum Einfüllstutzen zu leiten, wobei die Kraftstoff- und Entlüftungsleitung aus Kunststoffmaterial bestehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Einrichtung umfaßt, die einen elektrisch leitenden Weg definiert, der sich innerhalb der Kraftstoff­ leitung erstreckt, um die elektrostatischen Entladungen zu eliminieren.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Anzahl bevorzugter Ausführungsformen dieser Erfindung be­ schrieben. Diese Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teils zur Kraftstoffzufuhr;
Fig. 2 und 3 eine der Fig. 1 gleichende Ansicht von zwei weiteren Ausführungsformen dieses erfindungs­ gemäßen Teils zur Kraftstoffzufuhr;
Fig. 4 bis 6 vergrößerte teilweise geschnittene Details der Teile der Fig. 1 bis 3.
In Fig. 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 1 das Teil zur Kraftstoffzufuhr, das sich vom Einfüllstutzen 2 zum Tank 3 erstreckt, wobei die letzteren beiden der Einfachheit hal­ ber nur teilweise gezeigt sind. Dieses Teil 1 umfaßt eine Kraftstoffleitung 4, durch die der Kraftstoff vom Einfüll­ stutzen 2 zum Tank 3 geleitet wird, und eine Entlüftungs­ leitung 5, die in der Ausführungsform der Fig. 1 innerhalb der Kraftstoffleitung 4 angebracht ist und dazu dient, die Luft im Tank 3 zum Einfüllstutzen 2 zu leiten.
Die Kraftstoffleitung 4 weist einen mittleren Hauptab­ schnitt 6, der sowohl innen als auch außen gewellt ist, und zwei im Wesentlichen glatte Endabschnitte 7, 8 auf. Der Endabschnitt 8 umgibt in bekannter Weise (dies ist nicht detailliert gezeigt) eine erste Muffe bzw. Buchse (nachfolgend als Muffe bezeichnet) (dies ist nicht ge­ zeigt), an die mittels der Verbindung 10 (teilweise ge­ zeigt) ein Ende der Entlüftungsleitung 5 angebracht ist, die wiederum mit einer zweiten Muffe 9 verbunden ist, die sich vom Tank 3 erstreckt. Die Verbindung des Endabschnitts 8 und der beiden Muffen erfolgt durch ein ringförmiges Ele­ ment 11, möglicherweise auch mit Hilfe von Metallringen (nicht gezeigt). Der andere Endabschnitt 7 der Kraftstoff­ leitung 4 greift in den rohrförmigen Abschnitt 12 des Ein­ füllstutzens 2 ein, mit dem das andere Ende 14 der Entlüf­ tungsleitung 5 durch eine Verbindung 13 verbunden ist, die einstückig mit dem rohrförmigen Abschnitt 12 ausgebildet ist. Wie beim Endabschnitt 8 ist ein ringförmiges Element 15 vorgesehen, um die Verbindung des Endabschnitts 7 und des rohrförmigen Abschnittes 12 zu sichern.
Bei der vorliegenden Erfindung zeigen die Leitungen 4 und 5 aus Kunststoff eine Einrichtung, die den leitenden Weg bil­ det, um elektrostatische Ladungen zu erden, die vom durch den Einfüllstutzen zugeführten Kraftstoff erzeugt werden.
Bei der ersten Ausführungsform besteht insbesondere die Entlüftungsleitung 5 aus einem leitenden Kunststoffmate­ rial, z. B. einem Acetalharz, das leitende Partikel wie Koh­ lenstoffschwarz, Graphit oder ein pulverförmiges auf Alumi­ nium oder Kupfer basierendes Metall enthält, dies ist in dem teilweise geschnittenen Detail in Fig. 4 schematisch gezeigt, wobei die gepunkteten Abschnitte die leitenden Partikel darstellen.
Bei der zweiten Ausführungsform besteht die Entlüftungslei­ tung 5 aus einem normalen nicht leitenden Kunststoffmate­ rial (Nylon) und wird von einem Geflecht aus einem elek­ trisch leitenden Material, wie Kupfer oder Aluminium, umge­ ben. Diese Lösung ist in dem teilweise geschnittenen Detail in Fig. 5 gezeigt, bei der die Bezugsziffer 17 den wirk­ lichen Körper der Leitung 5 und die Bezugsziffer 18 das den Körper 17 umgebende Geflecht zeigen.
Bei der dritten Ausführungsform ist die Entlüftungsleitung 5 außen mit einem leitenden (z. B. auf Nickel basierenden) Anstrich überzogen oder in der gleichen Weise wie ein Spie­ gel mit Metall bedampft (mit Silber beschichtet). In diesem Fall ist der mittlere Hauptabschnitt der Entlüftungsleitung ebenfalls vorzugsweise glatt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, die ein Kraftstoffzufuhrteil 1′ zeigt, das mit dem von Fig. 1 identisch ist, abgesehen von der Gestaltung des Hauptab­ schnittes der Entlüftungsleitung 5′. Ein Detail der Entlüf­ tungsleitung 5′ ist in Fig. 6 gezeigt, wobei die Bezugszif­ fer 19 den wirklichen Körper der Entlüftungsleitung 5′, der aus normalem Kunststoffmaterial (z. B. Nylon) besteht, und die Bezugsziffer 20 die angestrichene, mit Silber plat­ tierte oder coextrudierte leitende Schicht bedeuten.
Bei all den oben aufgeführten Ausführungsformen ist die Außenoberfläche des rohrförmigen Abschnittes 12 des Ein­ füllstutzens 2 geerdet, z. B. mit der Karosserie verbunden (wie es in Fig. 1 und 2 schematisch durch die Bezugsziffer 21 dargestellt ist), und zwischen dem Ende 14 der Entlüf­ tungsleitung 5, 5′ und der Außenoberfläche wird ein leiten­ der Weg gebildet. Dieser Weg wird vorzugsweise durch den rohrförmigen Abschnitt 12 selbst definiert, der aus dem leitenden Kunststoffmaterial des oben näher erläuterten Typs besteht.
Wenn sich die Entlüftungsleitung außerhalb der Kraftstoff­ leitung 4 erstreckt, wie es in Fig. 3 durch die Bezugszif­ fer 5′′ gezeigt ist, wobei die Enden 22 und 23 der Entlüf­ tungsleitung der Wand der Kraftstoffleitung 4 in der Nähe der Endabschnitte 7 und 8 angepaßt sind wird der leitende Weg für die elektrostatischen Entladungen auf der Kraft­ stoffleitung 4 gebildet, die für diesen Zweck in genau der gleichen Weise aus einem leitenden Kunststoffmaterial be­ stehen kann, wie es bei der Entlüftungsleitung 5 beschrie­ ben und in Fig. 4 detailliert gezeigt ist. Alternativ kann die Kraftstoffleitung 4 eine leitende Auskleidung aufwei­ sen, die aus einem Geflecht aus Kupfer oder einem anderen sehr leitfähigen Metall besteht, oder eine gestrichene, mit Silber plattierte oder coextrudierte innere Oberflächen­ schicht aufweisen, wie es auf den Entlüftungsleitungen 5, 5′ außen vorgesehen und in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Die letztere Lösung ist jedoch aufgrund der Elastizität we­ niger empfehlenswert, die die Kraftstoffleitung 4 und folg­ lich auch die Auskleidung aufweisen muß. Wenn die Kraft­ stoffleitung 4 aus leitendem Kunststoffmaterial besteht, kann sie direkt neben dem Einfüllstutzen 2 (oder über einen leitenden rohrförmigen Kunststoffabschnitt 12) geerdet wer­ den. Sonst muß ein leitender Weg gebildet werden, indem z. B. der rohrförmige Abschnitt 12 des Einfüllstutzens 2 aus leitendem Material besteht, und elektrisch Verbindende Elemente zwischen der Innenseite der Kraftstoffleitung 4 und dem rohrförmigen Abschnitt 12 vorgesehen werden.
Bei Verwendung werden die elektrostatischen Ladungen auf den Leitungen 5, 5′ und 4 durch den leitenden Weg geerdet, der wie oben beschrieben gebildet wird, wodurch jegliches Risiko der Funkenbildung oder Explosion eliminiert wird, wobei gleichzeitig all die Vorteile geschaffen werden, die durch die Herstellung der Leitungen aus Kunststoffmaterial erreicht werden.
Dem Fachmann ist klar, daß dieses Teil zur Kraftstoffzufuhr Variiert werden kann. lnsbesondere kann die innere Entlüf­ tungsleitung 5 mit der Metallgeflechtabdeckung auch eine glatte Außenoberfläche aufweisen, genauso kann auch die Kraftstoffleitung 4 eine glatte mit Silber plattierte, ge­ strichene oder coextrudierte innere Oberfläche aufweisen, vorausgesetzt sie ist ausreichend elastisch. Obwohl es einfacher und billiger ist, den leitenden Weg auf der Ent­ lüftungsleitung 5 zu bilden, wenn die Entlüftungsleitung 5 innerhalb der Kraftstoffleitung 4 angebracht ist, kann er in einigen Fällen alternativ oder zusätzlich auf der Kraft­ stoffleitung 4 ausgebildet sein. Unabhängig davon, welche Lösung gewählt wird, muß das leitende Material nicht unbe­ dingt die gesamte Außenoberfläche der Entlüftungsleitung oder die gesamte Innenoberfläche der Kraftstoffleitung be­ decken, es kann einfach aus einem leitenden Streifen beste­ hen, der sich entlang der Gesamtlänge der Leitung er­ streckt. Der leitende Weg innerhalb der Kraftstoffleitung 4 kann unterschiedlich geerdet werden, z. B. durch einen lei­ tenden Abschnitt durch die Wände der Kraftstoffleitung 4 und/oder des Einfüllstutzens 2, vorausgesetzt dies beein­ flußt die Dichtungsleistung des Einfüllteils für den Kraft­ stoff nicht. Schließlich kann der leitende Weg unter Ver­ wendung der gegenwärtig verfügbaren Materialien und Techno­ logien auf unterschiedliche Weise gebildet werden.

Claims (21)

1. Teil für die Kraftstoffzufuhr eines Fahrzeugs, das eine Kraftstoffleitung (4), die den Einfüllstutzen (2) mit dem Kraftstofftank (3) des Fahrzeugs verbindet, und eine Entlüftungsleitung (5, 5′, 5′′) zum Leiten der Luft innerhalb des Tanks (3) zum Einfüllstutzen (2) umfaßt, wobei die Kraftstoffleitung (4) und die Entlüftungslei­ tung (5, 5′, 5′′) aus Kunststoffmaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung (4, 5, 18, 20, 12, 21) umfaßt, die einen elektrisch leitenden Weg definiert, der sich innerhalb der Kraftstoffleitung (4) erstreckt, um elektrostati­ sche Entladungen zu beseitigen.
2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der leitende Weg (4, 5, 18, 20, 12, 21) entlang des gesamten Teils zur Kraftstoffzufuhr (1) verläuft und am Einfüllstutzen (2) geerdet ist (21).
3. Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der leitende Weg (4, 5, 18, 20, 12, 21) elektrisch mit dem Einfüllstutzen (2) verbunden ist und daß der Einfüllstutzen (2) geerdet ist (21).
4. Teil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entlüftungsleitung (5, 5′) innerhalb der Kraftstoffleitung (4) verläuft und daß der leitende Weg (4, 5, 18, 20, 12, 21) auf der Entlüftungsleitung (5, 5′) gebildet wird und daß der Einfüllstutzen (2) eine Einrichtung (12, 13) zur mechanischen und elektri­ schen Verbindung der Entlüftungsleitung (5, 5′) de­ finiert.
5. Teil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entlüftungsleitung (5′′) außerhalb der Kraftstoffleitung (4) verläuft und daß der leitende Weg (4, 5, 18, 20, 12, 21) auf der Kraftstoffleitung (4) ausgebildet ist und daß der Einfüllstutzen (2) eine Einrichtung zur mechanischen und elektrischen Verbin­ dung der Kraftstoffleitung (4) definiert.
6. Teil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (2) aus einem elektrisch leitenden Kunststoffmaterial besteht.
7. Teil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Kraftstoff- und Entlüftungsleitungen (4, 5) aus elek­ trisch leitendem Kunststoffmaterial besteht.
8. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entlüf­ tungsleitung (5) innerhalb der Kraftstoffleitung (4) erstreckt und daß die Entlüftungsleitung (5) aus elek­ trisch leitendem Kunststoffmaterial besteht.
9. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Entlüftungsleitung (5′′) außerhalb der Kraftstoffleitung (4) erstreckt und daß die Kraftstoffleitung (4) aus elektrisch leitendem Kunststoffmaterial besteht.
10. Teil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial aus Acetalharz besteht, das leitende Partikel enthält.
11. Teil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die leitenden Partikel aus Kohlenstoff­ schwarz, Graphit und pulverförmigem Metall ausgewählt sind.
12. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eine der Kraftstoff- und Entlüftungsleitungen (4, 5) auf der Oberfläche eine Abdeckung (18, 20) aus einem elektrisch leitenden Material aufweist, die der anderen Oberfläche der Kraftstoff- und Entlüftungsleitung (5, 4) gegen­ übersteht.
13. Teil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Abdeckung ein Metallgeflecht (18) ist.
14. Teil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß dieses Geflecht (18) aus Kupfer oder Alu­ minium besteht.
15. Teil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Abdeckung ein Metallüberzug (20) ist.
16. Teil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Abdeckung ein Streifen aus einem Metallmaterial ist.
17. Teil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Abdeckung ein Überzug aus einem elektrisch leitenden Anstrich (20) ist.
18. Teil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß dieser Anstrich (20) Pigmente aus Metall, vorzugsweise Nickel, umfaßt.
19. Teil nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (5, 5′) innerhalb der Kraftstoffleitung (4) verläuft und daß die Abdeckung (18, 20) auf der Außenoberfläche der Entlüftungsleitung (5, 5′) aufgebracht ist.
20. Teil nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (5′) eine glatte Außenoberfläche aufweist.
21. Teil nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (5′′) außerhalb der Kraftstoffleitung (4) verläuft und daß die Abdeckung (18, 20) auf der Innenoberfläche der Kraftstoffleitung (4) aufgebracht ist.
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