DE60034996T3 - Kfz-Scheinwerfer mit einer Gasentladungslampe und einer verbesserten, elektromagnetischen Abschirmung - Google Patents

Kfz-Scheinwerfer mit einer Gasentladungslampe und einer verbesserten, elektromagnetischen Abschirmung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Scheinwerfer mit einer Entladungslampe.
  • Ein derartiger Scheinwerfer umfasst herkömmlicherweise einen Reflektor, in dem eine von einem separaten Hochspannungsversorgungsmodul gespeiste Entladungslampe angebracht ist und der zum Beispiel in oder am Gehäuse des Scheinwerfers befestigt ist. Ein abgeschirmtes Kabel verbindet das Versorgungsmodul mit der Lampe, während die elektromagnetischen Emissionen im Bereich der Lampe und ihres Versorgungsmoduls durch spezifische Abschirmeinrichtungen abgeschirmt werden.
  • Neuerdings wurden Entladungslampen entwickelt, die sich dadurch auszeichnen, dass ein Teil oder der gesamte Hochspannungsversorgungskreis in einem fest montierten oder abnehmbaren Sockel der Lampe vorhanden ist. Auf diese Weise muss nicht auf ein Versorgungsgehäuse zurückgegriffen werden, das die Wandler- und Hochspannungskreise beherbergt und deshalb schwer und voluminös ist und sich daher nur schwierig in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer unterbringen lässt, an dessen kompakte und leichte Bauweise immer höhere Anforderungen gestellt werden. Bei diesem Lampentyp ist also lediglich ein von der Lampe getrennter Gleichspannungswandlerkreis mit einem deutlich geringeren Gewicht und Raumbedarf erforderlich.
  • Eine zu erwartende Schwierigkeit bei diesem neuen Lampentyp besteht allerdings in den elektromagnetischen Verträglichkeitsproblemen im Bereich der der Lampe zugeordneten Stromversorgungskreise.
  • Um die elektromagnetische Verträglichkeit um den gesamten Scheinwerfer herum zu verbessern, kann es deshalb notwendig sein, die angrenzende Karosserie des Fahrzeugs so zu konzipieren, dass sie bei der Abschirmung gegenüber störenden elektromagnetischen Emissionen mitwirkt.
  • Verständlicherweise stellt dies für die Hersteller eine nicht erwünschte Einschränkung dar, da sie bei der Konzeption der Karosserie im Frontbereich des Fahrzeugs über uneingeschränkte Freiheiten verfügen möchten. Außerdem ist ein solcher Lösungsansatz bei Karosserien aus Verbundwerkstoffen oder im weiteren Sinn aus nicht leitenden Materialien nicht umsetzbar.
  • Aus dem Patent FR 2 710 131 , das die Merkmale des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 31 umfasst, ist eine aus Verbinder und Hochspannungsgenerator bestehende Einheit für eine Kraftfahrzeugentladungslampe bekannt, mit einem Hochspannungsgeneratormodul, das in einer Aufnahme montiert ist, die mit dem den Verbinder bildenden Teil fest verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Probleme der bisherigen Technik zu beheben und einen Scheinwerfer vorzuschlagen, der, ohne das Gewicht, die Komplexität oder die Gestehungskosten seines Gehäuses oder anderer Elemente zu erhöhen und ohne eine spezifische Konzeption der angrenzenden Karosserie in Anbetracht dieser Störungsprobleme erforderlich zu machen, als solcher in der Lage ist, die üblichen Anforderungen an die elektromagnetische Verträglichkeit zu erfüllen.
  • Sie schlägt daher gemäß einem ersten Aspekt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vor, der eine einem Versorgungskreis zugeordnete und in einem Reflektor angebrachte Gasentladungslampe sowie Mittel zur Abschirmung von störenden elektromagnetischen Emissionen umfasst, wobei dieser Versorgungskreis in einer der Lampe zugeordneten Aufnahme an deren Rückseite untergebracht ist, und dass die Abschirmmittel einen leitenden Werkstoff umfassen, der die Aufnahme vollständig umgibt und die elektrische Verbindung zwischen einem Abschirmgeflecht eines zu dieser Aufnahme führenden Stromversorgungskabels und dem Reflektor zugeordneten Abschirmeinrichtungen zu gewährleisten vermag, wobei die Aufnahme durch ein Gehäuse gebildet ist, das einen Verbinder bildet, der mit einem komplementären Verbinder am Ende des Stromversorgungskabels zusammenzuwirken vermag.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer zeichnet sich durch folgende bevorzugte, jedoch nicht einschränkende Merkmale aus:
    • – der leitende Werkstoff ist Bestandteil eines Gehäuses, welches die Aufnahme bildet;
    • – der leitende Werkstoff ist außen am Gehäuse mechanisch angesetzt;
    • – der leitende Werkstoff ist auf einer Außenseite des Gehäuses aufgetragen;
    • – der leitende Werkstoff ist Bestandteil einer an der Rückseite des Reflektors angesetzten Abdeckung, die ein nicht leitendes Gehäuse umgibt, welches die Aufnahme bildet;
    • – der Scheinwerfer umfasst erste Verbindungsmittel, um die elektrische Verbindung zwischen dem die Aufnahme umgebenden leitenden Werkstoff und einem zweiten, an der Rückseite des Reflektors vorgesehenen leitenden Abschirmwerkstoff zu gewährleisten;
    • – die ersten Verbindungsmittel umfassen eine Reihe von elektrisch mit dem zweiten leitenden Werkstoff verbundenen und an dem ersten leitenden Werkstoff anliegenden Haken;
    • – die Haken sind an einem an dem Reflektor angesetzten Lampenhalter angebracht;
    • – die ersten Verbindungsmittel umfassen Einrichtungen zur Anlage der Abdeckung auf dem zweiten leitenden Werkstoff an der Rückseite des Reflektors;
    • – die ersten Verbindungsmittel umfassen eine verformbare Dichtung aus elektrisch leitendem Werkstoff, die zwischen dem ersten und zweiten leitenden Werkstoff eingefügt ist;
    • – die verformbare Dichtung ist auf dem Reflektor angebracht;
    • – die verformbare Dichtung ist auf einem am Reflektor angesetzten Lampenhalter angebracht;
    • – der Scheinwerfer umfasst zweite Verbindungsmittel, um die elektrische Verbindung zwischen dem die Aufnahme umgebenden leitenden Werkstoff und dem Abschirmgeflecht zu gewährleisten;
    • – das Lampengehäuse weist einen ersten Verbinder auf, das Ende des Stromversorgungskabels weist einen zweiten Verbinder auf, der mit dem ersten Verbinder zusammengesteckt zu werden vermag, und beim Trennen des ersten und zweiten Verbinders vermögen die zweiten Verbindungsmittel die elektrische Verbindung zwischen dem die Aufnahme umgebenden leitenden Werkstoff und dem Abschirmgeflecht erst dann zu unterbrechen, wenn die Kontakte des ersten und zweiten Verbinders, welche die Versorgungsspannung der Lampe transportieren, voneinander getrennt sind;
    • – die zweiten Verbindungsmittel umfassen eine Reihe von Haken, die von diesem zweiten Verbinder getragen werden und mit dem Abschirmgeflecht sowie dem das Gehäuse umgebenden leitenden Werkstoff in Kontakt sind;
    • – diese zweiten Verbindungsmittel umfassen eine leitfähige Dichtung, die mit dem Abschirmgeflecht und mit dem das Gehäuse umgebenden leitenden Werkstoff in Kontakt ist;
    • – es ist ein elastisches Mittel zum Halten der Lampe in axialer Position vorgesehen, wobei dieses Mittel an dem leitenden Abschirmwerkstoff zur Anlage kommt und wobei dieses elastische Mittel, das leitend ist und in der Halteposition mit dem Abschirmgeflecht des Kabels in Kontakt ist, Bestandteil dieser zweiten Verbindungsmittel ist;
    • – die zweiten Verbindungsmittel umfassen Einrichtungen zur Anlage auf der Umflechtung des Stromversorgungskabels, die an der Abdeckung um eine Öffnung zum Hindurchführen des Kabels herum ausgebildet sind;
    • – der Scheinwerfer umfasst ein leitendes, elastisches Element, welches geeignet ist, an dem leitenden Werkstoff im Bereich einer Rückseite des Gehäuses zur Anlage zu kommen, um gleichzeitig die Lampe in axialer Richtung zu halten und mit anderen Abschirmelementen des Scheinwerfers eine elektrische Abschirmverbindung zu gewährleisten;
    • – die Aufnahme ist integrierter Bestandteil der Lampe;
    • – die Aufnahme ist Bestandteil eines Verbinders, an dem die Lampe abnehmbar angebracht ist;
    • – der Scheinwerfer umfasst ferner Steuerkreise, die in einem elektrisch leitenden, von der Lampe beabstandet angeordneten Steuergehäuse aufgenommen sind, sowie dritte Verbindungsmittel, um die elektrische Verbindung zwischen diesem Steuergehäuse und der Umflechtung des Kabels zu gewährleisten;
    • – die dritten Verbindungsmittel umfassen einen dritten, an dem Steuergehäuse vorgesehenen Verbinder sowie einen vierten, an dem der Lampe entgegengesetzten Ende des Stromversorgungskabels vorgesehenen Verbinder, der mit dem dritten Verbinder zusammengesteckt werden kann, und beim Trennen des dritten und vierten Verbinders vermögen die dritten Verbindungsmittel die elektrische Verbindung zwischen dem Steuergehäuse und dem Abschirmgeflecht erst dann zu unterbrechen, wenn die Kontakte des dritten und vierten Verbinders, welche die Versorgungsspannung der Lampe transportieren, voneinander getrennt sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schlägt die vorliegende Erfindung eine Gasentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 31 vor.
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorzüge der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt ist, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Entladungslampe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine Rückansicht der Lampe aus 1 ist,
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Lampe aus 1 und 2 ist,
  • 4 eine teilweise geschnittene Rückansicht der Lampe aus 1 bis 3 ist,
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer aus Lampe und Reflektor bestehenden Einheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anbringung einer Lampe gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Scheinwerferreflektor ist,
  • 7 eine rückseitige Teilansicht eines Details der Anbringung aus 6 ist,
  • 8 eine Teilansicht ist, welche die Anbringung aus 7 detaillierter im Schnitt zeigt,
  • 9 eine Rückansicht eines bei der Anbringung in 8 verwendeten Lampenhalters ist,
  • 10 ein Mittel zur Verbindung der Abschirmung zwischen Lampe und Kabel zeigt, das mit einer erfindungsgemäßen Lampe verwendet wird,
  • 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Variante der aus Lampe und Reflektor bestehenden Einheit aus 5 ist,
  • 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die ein Mittel zur Verbindung der Abschirmung zwischen Lampe und Kabel zeigt, das mit einer erfindungsgemäßen Lampe verwendet wird, und
  • 13 eine schematische Rückansicht einer hinteren Reflektorkappe ist, die bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf 1 bis 4 ist eine Entladungslampe 10 mit einem äußeren Lampenkolben 11 dargestellt, der – in nicht dargestellter und für sich bekannter Weise – einen inneren Lampenkolben beherbergt, welcher ein Gasgemisch und zwei Elektroden enthält, um durch einen Gasentladungsvorgang einen Lichtbogen zu bilden.
  • An der Rückseite des Lampenkolbens 11 erstreckt sich ein Lampenkörper 12 mit einem Kragen 13, der dazu bestimmt ist, mit geeigneten Auflageteilen des Reflektors zusammenzuwirken, um die Position der Lampe in ihm festzulegen, wobei dieser Körper an der Rückseite von einem Gehäuse 14 verlängert wird, welches zum Beispiel einstückig mit dem Körper zusammen aus geeignetem Kunststoff ausgeführt ist und einen Hohlraum 15 bildet, der dazu bestimmt ist, die (nicht dargestellten) elektronischen Schaltkreise aufzunehmen, die die Versorgung der Lampe mit den geeigneten Spannungen ermöglichen. Das Gehäuse 14 bildet im unteren Bereich einen Verbinder 17, der mit einem (nicht dargestellten) komplementären Verbinder am Ende eines abgeschirmten Stromversorgungskabels der Lampe 10 zusammenzuwirken vermag, welches eine Spannung, vorzugsweise eine Gleichspannung, liefert, die höher ist als die des Bordnetzes des Fahrzeugs und die von einem geeigneten Gleichspannungswandler erzeugt und in geeigneter Weise von den Versorgungskreisen verarbeitet wird.
  • An dieser Stelle ist anzumerken, dass sich die vorliegende Erfindung ebenso auf eine Lampe bezieht, bei der das Gehäuse mittels eines geeigneten Verbinders abnehmbar an der Rückseite der Lampe angesetzt ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 14 für die Versorgungskreise, wie in 3 und 4 dargestellt, mit einer leitenden, im Wesentlichen durchgehenden äußeren Ummantelung 16 versehen, die dazu bestimmt ist, die störenden elektromagnetischen Emissionen der Schaltkreise abzuschirmen und so die Abschirmung zu verbessern, die von dem Reflektor des Scheinwerfers und einem im Reflektor an der Vorderseite der Lampe angeordneten metallischen Abschatter in einer für sich bekannten Weise bereits teilweise gewährleistet ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist diese Ummantelung 16 in Form eines dünnen Metallblechs ausgeführt, welches um das Gehäuse 14 herum angesetzt ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist diese Ummantelung durch das Auftragen – insbesondere auf physikalischem oder chemischem Weg – wenigstens einer leitenden Schicht 16 auf die Außenseite des Gehäuses ausgeführt. Gemäß einer Variante kann diese Schicht auf die Innenseite des Gehäuses aufgetragen werden, wobei in diesem Fall ergänzende leitende Mittel vorzusehen sind, damit die Verbindung der Abschirmung mit den übrigen Bereichen des Scheinwerfers außerhalb des Gehäuses hergestellt werden kann.
  • Es ist festzustellen, dass sich die dünne Ummantelung bei 16a im Bereich des Verbinders 17 derart fortsetzt, dass exakt nur jener Bereich zugänglich bleibt, der erforderlich ist, um das Zusammenwirken des Verbinders 17 mit seinem komplementären Verbinder zu gewährleisten.
  • In 5 ist das Prinzip einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Figur zeigt die wie oben ausgeführte Lampe 10, jedoch mit einem Gehäuse 14, welches selbst nicht über eine Abschirmung verfügt, einen Reflektor 20, in dem die Lampe angebracht ist, und einen metallischen Abschatter 40. Der Reflektor 20 besitzt an seiner der Reflexionsfläche 21 entgegengesetzten Rückseite eine mechanisch angesetzte oder auf physikalischem oder chemischem Weg aufgetragene leitende Schicht 22. Diese leitende Schicht 22 und der Abschatter 40 sind jeweils in einer für sich bekannten Weise an Masse angeschlossen, um bei der Abschirmung der störenden elektromagnetischen Emissionen, hauptsächlich im Bereich des Lichtbogens und der Elektroden der Lampe, mitzuwirken.
  • In 5 ist ferner ein Stromversorgungskabel 50 dargestellt, welches mit einem blanken äußeren Abschirmgeflecht 51 versehen ist und an dessen Ende sich ein Verbinder 52 befindet, der mit dem am Gehäuse 14 der Lampe vorgesehenen Verbinder 17 zusammenzuwirken vermag. Dieses Kabel besitzt vorzugsweise an seinem anderen Ende einen ähnlichen Verbinder, der in der Lage ist, unter denselben Bedingungen die Verbindung der Abschirmung mit einem an Masse gelegten leitenden Gehäuse zu gewährleisten, in dem der oben genannte Gleichspannungswandler und ganz allgemein Steuerkreise des Scheinwerfers untergebracht sind.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das an der Rückseite des Reflektors herausragende Gehäuse 14 der Lampe im Innern einer leitenden Abdeckung 30 aufgenommen, die auf die Rückseite des Reflektors aufgesetzt ist.
  • Diese Abdeckung besitzt eine der Rückseite und der oberen sowie unteren Seitenfläche des Gehäuses 14 gegenüberliegende Hauptwand 31, während sie an ihrem offenen vorderen Ende (in 5 rechts) randständige Einrichtungen wie Krümmungen 32 oder Haken aufweist, die dazu bestimmt sind, eine elektrische Verbindung mit der leitenden Schicht 22 des Reflektors zu gewährleisten.
  • Als Variante oder Ergänzung kann zwischen dem vorderen Ende der Abdeckung 30 und der mit der leitenden Schicht 22 versehenen Rückseite des Reflektors eine verformbare Dichtung aus einem elektrisch leitenden Werkstoff eingefügt werden, die entweder an der Abdeckung oder am Reflektor angebracht werden kann.
  • Die Abdeckung 30 besitzt außerdem im Bereich ihrer unteren Wand eine Öffnung, die von Einrichtungen 33 wie zum Beispiel Haken umgeben ist, die einen elektrischen Kontakt mit dem blanken Abschirmgeflecht 51 des Kabels 50 sicherzustellen vermögen. Hier kann ebenfalls eine leitende Dichtung verwendet werden.
  • Es ist hier anzumerken, dass die elektrische Verbindung zwischen den an Masse gelegten Abschirmelementen, die von der Umflechtung 51 und der leitenden Schicht 22 des Reflektors 20 gebildet sind, durch die Abdeckung 30 gewährleistet wird, während der Abschatter 40 mit der leitenden Schicht 22 durch nicht dargestellte leitende Haltelaschen verbunden ist.
  • Die 6 bis 9 zeigen eine mögliche Ausführungsform der Montage der Lampe in einem Reflektor, wie sie weiter oben unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben wurde.
  • Der Reflektor besitzt hier ein glockenförmiges Element 23, entweder einstückig ausgeführt oder an diesem angesetzt, das sich an der Rückseite des Reflektors um die Lampenöffnung herum erstreckt und nach hinten offen ist.
  • Die Lampe ist derart von der Rückseite aus im Reflektor derart montiert, dass ihr mit einer äußeren leitenden Schicht 16 versehenes Gehäuse 14 teilweise in die Glocke 23 hineinragt.
  • Diese Glocke trägt umfangsseitig mehrere Haken 231 aus Metall, zum Beispiel aus Federstahl, die über geeignete elastische Eigenschaften verfügen und imstande sind, an der leitenden Schicht 16 des Gehäuses 14 zur Anlage zu kommen, wenn die Lampe eingesetzt wird.
  • Diese Haken sind zudem mit der leitenden Schicht 22 an der Rückseite des Reflektors 20 elektrisch verbunden, um auf diese Weise die elektrische Verbindung der Abschirmung zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse 14 der Lampe zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise sind darüber hinaus an der Glocke 23 Mittel zum Halten der Lampe 10 in ihrer Position vorgesehen, die von einer Federzunge 232 oder einem anderen elastischen Organ gebildet werden, das an einem Ende gelenkig an der Glocke angebracht ist und am entgegengesetzten Ende auf der entgegengesetzten Seite mit ihr verriegelt werden kann. In dieser Position kommt die Federzunge 232 an der Rückseite des Gehäuses 14 zur Anlage, um die Lampe in ihrer Bezugsposition zu halten, die durch die Auflage des Kragens 13 auf geeigneten Einrichtungen definiert ist, welche die Lampenöffnung des Reflektors umgeben. Es ist hier festzuhalten, dass die Federzunge 232 ebenfalls zur elektrischen Abschirmverbindung beiträgt.
  • Die 8 zeigt insbesondere die schwenkbare Anbringung der Federzunge 232 an ihrem Ende 2321 und die Verriegelung dieser Federzunge an ihrem entgegengesetzten Ende 2322.
  • Die 8 zeigt überdies auch, dass die Haken 231 nach vorne (d. h. in der Figur nach unten) verlängert sind, um an ein zu dem Lampenhalter gehörendes leitendes Teil 60 anzuschließen, welches in die Lampenöffnung des Reflektors eingreift und sowohl mit der leitenden Schicht 22 des Reflektors als auch mit dem (nicht dargestellten) Abschatter 40 durch dessen (ebenfalls nicht dargestellte) Befestigungslaschen in Kontakt ist.
  • Die 9 zeigt die Lampenhalter-Einheit PL, die vier Haken 231 trägt und mit Einrichtungen 61, 62 für die schwenkbare Anbringung der Haltefederzunge 232 bzw. deren Einhaken in der verriegelten Position versehen ist.
  • Als Variante oder ergänzend zu den verschiedenen oben beschriebenen Hakenformen können eine oder mehrere verformbare Dichtungen aus einem elektrisch leitenden Werkstoff verwendet werden, die zwischen den leitenden Flächen, zwischen denen die elektrische Verbindung sicherzustellen ist, komprimiert werden können.
  • Die 10 veranschaulicht schematisch und in Perspektivdarstellung das Zusammenwirken zwischen dem Verbinder 17, der Bestandteil des Gehäuses 14 der Lampe ist, und dem komplementären Verbinder 52, der am Ende des abgeschirmten Stromversorgungskabels vorgesehen ist.
  • Der Körper dieses komplementären Verbinders 52 trägt demnach eine Reihe von elastischen, elektrisch leitenden Haken 521, die geeignet sind, an der den Verbinder 17 umgebenden leitenden Schicht 16a zur Anlage zu kommen, wenn die Verbinder zusammengefügt werden. Auf diese Weise wird die elektrische Verbindung der Abschirmung zwischen der äußeren Umflechtung 51 des Kabels 50 und der leitenden Beschichtung 16, 16a des Lampengehäuses 14 und somit auch mit den übrigen an der Abschirmung beteiligten Elementen, im Wesentlichen Reflektor und Abdeckung, gewährleistet.
  • Auch hier können die Haken 521 durch eine verformbare Dichtung aus einem elektrisch leitenden Werkstoff ersetzt oder ergänzt werden, die zwischen den Flächen, zwischen denen die elektrische Abschirmverbindung sicherzustellen ist, komprimiert wird.
  • Es ist festzuhalten, dass hier vorteilhafterweise die Verbinder 17 und 52 so ausgelegt sind, dass ihre Trennung zuerst die Trennung des oder der Leiter bewirkt, die die Versorgungsspannung der Lampe transportieren, und erst danach die Trennung der Verbindung, welche die Abschirmverbindung gewährleistet. Werden die Verbinder 17 und 52 zusammengefügt, wird umgekehrt zunächst die Abschirmverbindung vor dem Anschluss des oder der Verbinder der eigentlichen Stromversorgung hergestellt.
  • Ebenso ist es von Vorteil, dass die Verbinder, die zwischen dem entgegengesetzten Ende des Kabels 50 und dem zum Scheinwerfer gehörenden und von der Lampe beabstandet angeordneten Steuergehäuse wirken, dasselbe Verhalten aufweisen.
  • Die 11 zeigt für sich eine andere Ausführungsart der Montage einer 1 bis 4 entsprechenden Lampe an der Rückseite des Reflektors 20.
  • Die Lampenöffnung ist von einem axialen Kragen 24 umgeben, und an der freien ringförmigen Fläche, die der Kragen 24 an seinem hinteren Ende bildet, ist ein leitender Kranz 25 zum Beispiel mit Schrauben befestigt.
  • Dieser Kranz 25 trägt an seinem Umfang eine Reihe von Doppelhaken 251, von denen ein vorderer Teil mit der an der Rückseite des Reflektors 20 gebildeten leitenden Schicht 22 in Kontakt zu kommen vermag (wobei diese leitende Schicht sich bei 22a an der Außenseite des Kragens 24 fortsetzt), und von denen ein hinterer Teil mit der am Gehäuse 14 der Lampe 10 gebildeten leitenden Beschichtung 16 in Kontakt zu kommen vermag. Auch hier kann eine leitende Dichtung verwendet werden.
  • Der Kranz 25 trägt ferner eine Federzunge 252 zum Halten der Lampe, entsprechend der oben beschriebenen Federzunge 232.
  • Auch hier wird die elektrische Verbindung zwischen der Abschirmung 16 des Gehäuses 14 der Lampe und der Abschirmung 22 des Reflektors gewährleistet.
  • Die 12 zeigt für sich eine Verbesserung der Haltefederzunge 242, die hier direkt an einem Kragen 24 angebracht ist, der einstückig mit dem Reflektor 20 ausgeführt oder an diesem angesetzt ist. Gemäß dieser Verbesserung weist die Federzunge 242 ein Ansatzstück 2421 auf, welches dazu bestimmt ist, die blanke äußere Umflechtung des Stromversorgungskabels 50 elektrisch leitend zu überdecken. Auf diese Weise kann insbesondere die elektrische Verbindung zwischen dieser Umflechtung und der Abschirmung 22 des Reflektors 20 realisiert werden, dessen elektrische Verbindung mit der Federzunge 242 durch ein beliebiges geeignetes Mittel gewährleistet wird.
  • Die 13 zeigt schließlich eine besondere Ausführungsform der Montage der Abschirmabdeckung 30 aus 5 um das hintere Teil der Lampe herum. Die Abdeckung 30 besitzt ein erstes Ansatzstück 34, durch das sie schwenkbar an einer mit dem Reflektor fest verbundenen Achse angebracht ist, sowie ein zweites Ansatzstück, mit dem die Abdeckung mit Hilfe einer Schraube oder einem analogen Bauteil in ihrer Position gehalten wird, wenn die Abdeckung die Lampe überdeckend eingesetzt ist.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern der Fachmann kann zahlreiche Varianten und Änderungen vornehmen.

Claims (34)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, der eine einem Stromversorgungsschaltkreis zugeordnete und in einem Reflektor (20) angebrachte Gasentladungslampe (10) sowie Mittel zur Abschirmung (16, 30; 22, 40, 51) von störenden elektromagnetischen Emissionen umfasst, wobei dieser Stromversorgungsschaltkreis in einer der Lampe zugeordneten Aufnahme (15) an deren Rückseite untergebracht ist, die Abschirmmittel einen leitenden Werkstoff (16; 30) umfassen, der die Aufnahme vollständig umgibt und die elektrische Verbindung zwischen einem Abschirmgeflecht eines zu dieser Aufnahme führenden Stromversorgungskabels und dem Reflektor zugeordneten Abschirmeinrichtungen zu gewährleisten vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch ein Gehäuse (14) gebildet ist, das einen Verbinder (17) bildet, der mit einem komplementären Verbinder (52) am Ende des Stromversorgungskabels zusammenzuwirken vermag.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Werkstoff (16) Bestandteil eines Gehäuses (14) ist, welches die Aufnahme bildet.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Werkstoff (16) außen am Gehäuse (14) mechanisch angesetzt ist.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Werkstoff (16) auf einer Außenseite des Gehäuses (14) aufgetragen ist.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Werkstoff Bestandteil einer an der Rückseite des Reflektors (20) angesetzten Abdeckung (30) ist, die ein nicht leitendes Gehäuse (14) umgibt, welches die Aufnahme (15) bildet.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er erste Verbindungsmittel (231, 251; 32) umfasst, um die elektrische Verbindung zwischen dem die Aufnahme umgebenden leitenden Werkstoff (16; 30) und einem zweiten, an der Rückseite des Reflektors (20) vorgesehenen leitenden Abschirmwerkstoff (22) zu gewährleisten.
  7. Scheinwerfer nach Anspruch 6 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel eine Reihe von elektrisch mit dem zweiten leitenden Werkstoff (22) verbundenen und an dem ersten leitenden Werkstoff (16) anliegenden Haken (231; 251) umfassen.
  8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (231) an einem an dem Reflektor angesetzten Lampenhalter (23, 60, PL) angebracht sind.
  9. Scheinwerfer nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel Einrichtungen (32) zur Anlage der Abdeckung (30) auf dem zweiten leitenden Werkstoff (22) an der Rückseite des Reflektors (20) umfassen.
  10. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel eine verformbare Dichtung aus elektrisch leitendem Werkstoff umfassen, die zwischen dem ersten und zweiten leitenden Werkstoff eingefügt ist.
  11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbare Dichtung auf dem Reflektor angebracht ist.
  12. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbare Dichtung auf einem am Reflektor angesetzten Lampenhalter (23, 60, PL) angebracht ist.
  13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er zweite Verbindungsmittel (521; 33) umfasst, um die elektrische Verbindung zwischen dem die Aufnahme umgebenden leitenden Werkstoff (16; 30) und dem Abschirmgeflecht (51) zu gewährleisten.
  14. Scheinwerfer nach Anspruch 13 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (14) einen ersten Verbinder (17) aufweist, dass das Ende des Stromversorgungskabels (50) einen zweiten Verbinder (52) aufweist, der mit dem ersten Verbinder zusammengesteckt zu werden vermag, und dass beim Trennen des ersten und zweiten Verbinders die zweiten Verbindungsmittel die elektrische Verbindung zwischen dem die Aufnahme umgebenden leitenden Werkstoff (16; 30) und dem Abschirmgeflecht (51) erst dann zu unterbrechen vermögen, wenn die Kontakte des ersten und zweiten Verbinders, welche die Versorgungsspannung der Lampe transportieren, voneinander getrennt sind.
  15. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel eine Reihe von Haken (52) umfassen, die von diesem zweiten Verbinder getragen werden und mit dem Abschirmgeflecht (51) sowie dem das Gehäuse umgebenden leitenden Werkstoff (16a) in Kontakt sind.
  16. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese zweiten Verbindungsmittel eine leitende Dichtung umfassen, die mit dem Abschirmgeflecht (51) und mit dem das Gehäuse umgebenden leitenden Werkstoff (16a) in Kontakt ist.
  17. Scheinwerfer nach Anspruch 13 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Mittel (232; 242; 252) zum Halten der Lampe in axialer Position vorgesehen ist, wobei dieses Mittel an dem leitenden Abschirmwerkstoff (16) zur Anlage kommt und wobei dieses elastische Mittel, das leitend ist und in der Halteposition mit dem Abschirmgeflecht (51) des Kabels in Kontakt ist, Bestandteil dieser zweiten Verbindungsmittel ist.
  18. Scheinwerfer nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel Einrichtungen (33) zur Anlage auf der Umflechtung (51) des Stromversorgungskabels umfassen, die an der Abdeckung (30) um eine Öffnung zum Hindurchführen des Kabels (50) herum ausgebildet sind.
  19. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er ein leitendes, elastisches Element (232; 242; 252) umfasst, welches geeignet ist, an dem leitenden Werkstoff (16) im Bereich einer Rückseite des Gehäuses zur Anlage zu kommen, um gleichzeitig die Lampe in axialer Richtung zu halten und mit anderen Abschirmelementen (22, 40, 51) des Scheinwerfers eine elektrische Abschirmverbindung zu gewährleisten.
  20. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (15) integrierter Bestandteil der Lampe ist.
  21. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme Bestandteil eines Verbinders ist, an dem die Lampe abnehmbar angebracht ist.
  22. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Steuerkreise umfasst, die in einem elektrisch leitenden, von der Lampe beabstandet angeordneten Steuergehäuse aufgenommen sind, sowie dritte Verbindungsmittel, um die elektrische Verbindung zwischen diesem Steuergehäuse und der Umflechtung des Kabels zu gewährleisten.
  23. Scheinwerfer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Verbindungsmittel einen dritten, an dem Steuergehäuse vorgesehenen Verbinder sowie einen vierten, an dem der Lampe entgegengesetzten Ende des Stromversorgungskabels (50) vorgesehenen Verbinder umfassen, der mit dem dritten Verbinder zusammengesteckt werden kann, und dass beim Trennen des dritten und vierten Verbinders die dritten Verbindungsmittel die elektrische Verbindung zwischen dem Steuergehäuse und dem Abschirmgeflecht (51) erst dann zu unterbrechen vermögen, wenn die Kontakte des dritten und vierten Verbinders, welche die Versorgungsspannung der Lampe transportieren, voneinander getrennt sind.
  24. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2, 3, 4, 13, 14, 15, 16, 17, 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor ein glockenförmiges Element (23) besitzt, entweder einstückig ausgebildet oder an diesem angesetzt, das sich an der Rückseite des Reflektors am Umfang der Lampenöffnung erstreckt und nach hinten offen ist, wobei die Lampe (10) derart montiert ist, dass ihr mit einem leitenden Werkstoff versehenes Gehäuse (14) teilweise in dieses Element (23) hineinragt.
  25. Scheinwerfer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (23) umfangsseitig mehrere Haken (231) aus Metall mit elastischen Eigenschaften trägt, die geeignet sind, an dem leitenden Werkstoff (16) zur Anlage zu kommen, wenn die Lampe (10) eingesetzt wird.
  26. Scheinwerfer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass diese Haken (231) mit dem als leitende Schicht (22) ausgebildeten Abschirmwerkstoff an der Rückseite des Reflektors (20) elektrisch verbunden sind.
  27. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2, 3, 4, 13, 14, 15, 16, 17, 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (17) von einer leitenden Schicht (16a) umgeben ist.
  28. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Verbinder (17) umfasst, der Bestandteil des Gehäuses (14) ist und von einer leitenden Schicht (16a) umgeben ist, und dass ein komplementärer Verbinder (52) am Ende des abgeschirmten Stromversorgungskabels vorgesehen ist, der eine Reihe von elastischen, elektrisch leitenden Haken (521) trägt, die an der leitenden Schicht (16a) des Verbinders (17) in Anlage zu kommen vermögen, wenn die Verbinder (17, 52) zusammengefügt werden.
  29. Scheinwerfer nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (521) durch eine verformbare Dichtung aus einem elektrisch leitenden Werkstoff ersetzt oder ergänzt werden, die zwischen den Flächen, zwischen denen die Abschirmverbindung sicherzustellen ist, komprimiert ist.
  30. Gasentladungslampe (10) für Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei die Lampe einem Stromversorgungsschaltkreis zugeordnet ist und diesen Stromversorgungsschaltkreis in einer Aufnahme (15) enthält, und sie außerdem Abschirmmittel (16) mit einem leitenden Werkstoff aufweist, der diese Aufnahme vollständig umgibt und die elektrische Verbindung zwischen einem Abschirmgeflecht eines zu dieser Aufnahme führenden Stromversorgungskabels und Abschirmeinrichtungen, die an einem zur Aufnahme der Lampe geeigneten Reflektor vorgesehen sind, zu gewährleisten vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch ein Gehäuse (14) gebildet ist, das einen Verbinder (17) bildet, der mit einem komplementären Verbinder (52) am Ende des Stromversorgungskabels zusammenzuwirken vermag.
  31. Lampe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Werkstoff (16) Bestandteil eines Gehäuses (14) ist, welches die Aufnahme bildet.
  32. Lampe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Werkstoff (16) außen am Gehäuse (14) mechanisch angesetzt ist.
  33. Lampe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Werkstoff (16) auf einer Außenseite des Gehäuses (14) aufgetragen ist.
  34. Lampe nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme einstückig mit dem Lampenkörper (10) ausgeführt ist.
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