DE19915373C2 - Kunststoffkupplung für einen Kraftstoffschlauch - Google Patents
Kunststoffkupplung für einen KraftstoffschlauchInfo
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Abstract
Es wird eine Kunststoffkupplung geschaffen, die mit einem Kunststoffkraftstoffschlauch (12) verbunden ist. Ein O-Ring (28) ist in die innere zylindrische Wand des Rohreinschubabschnitts (26) des Kupplungskörpers (24) eingesetzt. Der elektrische Widerstand des Kupplungskörpers beträgt bezüglich des spezifischen Volumenwiderstandes zwischen 10·6· und 10·10· Ohm x cm oder bezüglich des spezifischen Oberflächenwiderstandes zwischen 10·6· und 10·10· Ohm.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Kunststoffkraftstoffschlauch verbundende
Kunststoffkupplung und insbesondere auf eine Kunststoffkupplung, die derart konstruiert
ist, daß in die Innenwand des Rohreinschubabschnitts des Kupplungskörpers ein O-Ring
eingesetzt ist.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-94899,
deren Inhalt unter Bezugnahme Bestandteil der vorliegenden Anmeldung ist.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezeichnung "elektrische Schädigung des
Kunststoffes", daß Strom in dem Berührungsbereich verschiedenartiger Bauteile fließt, so
daß der Kunststoff geschädigt wird. Die elektrische Schädigung des Kunststoffes schließt
elektrolytische Schädigung und thermische Schädigung (Joulesche Wärme) ein.
Beispielsweise ist die Japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 4-224394 eine Literatur
stelle, die sich nicht in besonderer Weise auf die Erfindung bezieht, sondern eine Litera
turstelle, die die allgemeine Technik zeigt und die unter Bezugnahme in die vorliegende
Beschreibung aufgenommen wird.
Ein Kraftstoffschlauch aus Kunststoff erfordert im allgemeinen Materialeigenschaften, wie
Beständigkeit gegenüber Benzin, gegenüber Gasohol, Widerstandsfähigkeit gegenüber einer
Permeabilität von Benzin und gegenüber Feuchtigkeit. Deshalb hat ein Schlauchkörper 12
im allgemeinen einen mehrlagigen Aufbau, wie in Fig. 1 gezeigt.
Beispielsweise ist der Kraftstoffschlauch aus Kunststoff wie folgt aufgebaut:
Eine Körperlage 14 besteht aus Polyamid, beispielsweise Nylon 11, Nylon 12 oder
ähnlichem, mit sehr guter Beständigkeit gegenüber Gasohol und Widerstandsfähigkeit
gegenüber Feuchtigkeitspermeabilität und mit einer Biegsamkeit. Weiter ist innerhalb der
Körperlage 14 eine Innenlage (die innerste Lage 16) aus Fluorkunststoffmaterial ausgebil
det, das bezüglich seiner Eigenschaften, wie Beständigkeit gegenüber Benzin und Wider
standsfähigkeit gegenüber einer Benzinpermeabilität wesentlich besser als Nylon 11 oder
Nylon 12 ist (s. US PS 5,383,087).
Die innere Oberfläche des aus Kunststoff bestehenden Kraftstoffschlauches kann durch die
Kraftstoffströmung elektrostatisch geladen werden. Es ist eine daher notwendig, die Menge
der elektrostatischen Ladung auf einen vorbestimmten Wert zu begrenzen, um das Auf
treten elektrostatischer Probleme zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist die Innenlage 16 aus einem Material gebildet, dessen elektrischer
Widerstand geringer als ein vorbestimmter Wert (normalerweise 1 × 108 Ohm) ist, damit
statische Elektrizität leicht erzeugt werden kann, so daß die statische Elektrizität (Ladung)
zu anderen elektrisch leitenden Bauteilen abfließen kann.
Das heißt, die in der Innenlage 16 erzeugte statische Elektrizität wird durch einen Nippel
20 eines elektrisch leitenden Schnellverbindungsteils und durch ein Metallrohr 22, das mit
dem Schnellverbindungsteil 18 verbunden und geerdet ist (wie Fig. 2), abgeführt.
Der Aufbau des Schnellverbindungsteils 18 ist derart, daß in die innere zylindrische Wand
des Rohreinschubabschnitts 26 des Kupplungskörpers 24 O-Ringe eingesetzt sind. Dies
dient dazu, das Metallrohr mit der Kupplung 18 in einem Arbeitsgang zu verbinden.
Andererseits besteht das elektrisch leitende Schnellverbindungsteil im Hinblick auf die
Zusammenbauarbeit, die Produktivität (es kann spritzgegossen werden) und die Gewichts
verminderung hauptsächlich aus Kunststoff. Um die statische Elektrizität (Ladung) zu
entladen, besteht das Schnellverbindungsteil hauptsächlich aus einem Kunststoff mit einem
Volumenwiderstand unter 106 Ohm × cm oder einem Oberflächenwiderstand unter 106 Ohm.
Es hat sich gezeigt, daß das aus Kunststoff bestehende Schnellverbindungsteil, das einen
elektrischen Widerstand aufweist, sich in beschleunigter Weise elektrisch verschlechtert
bzw. im Sinne der vorstehenden Definition elektrisch geschädigt wird.
Im Hinblick auf das Vorstehende liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Kunststoff
kupplung für einen Kraftstoffschlauch zu schaffen, bei der der Kupplungskörper sich
elektrisch nur wenig verschlechtert.
Die Erfinder haben intensive Forschungsarbeit für die Lösung des oben beschriebenen
Problems durchgeführt und herausgefunden, daß die Ursache für die elektrische Ver
schlechterung der Kunststoffkupplung folgende ist:
In den Entladungsweg (oder Ladungsabflußweg) der Innenlage 16, des Kupplungskörpers
24 und des Metallrohrs 22 ist ein Spalt, der für das Zusammenfügen des Metallrohrs 22
und der Kupplung 18 vorgesehen ist, zwischen dem Metallrohr 22 und dem Rohreinschub
abschnitt 26 des Kupplungskörpers 24 vorgesehen. Der Spalt zwischen dem Metallrohr 22
und dem Rohreinschubabschnitt 26 ist mit Dichtringen 28 abgedichtet. Wegen der Funk
tion des Dichtrings 28 ist es nicht möglich, das sein elektrischer Widerstand so klein ist,
daß statische Elektrizität abfließen kann. Um den elektrischen Widerstand klein zu ma
chen, ist es notwendig, daß eine große Menge von Ruß verwendet wird, um den elek
trischen Widerstand des O-Rings herabzusetzen; um den Spalt gut abzudichten, ist es
jedoch nicht zweckmäßig, eine große Menge an Ruß zu verwenden.
Daher verhält sich die von der Innenlage 16 zum Kupplungskörper 24 wandernde Ladung
wie folgt: Wenn das Metallrohr 22 wegen der Vibration des fahrenden Fahrzeugs in
Punktberührung mit dem Kupplungskörper gebracht wird, fließt in dem Berührungsbereich
zwischen Kupplungskörper 24 und Metallrohr 22 Strom. Dieser Strom ist ein Faktor, der
die Verschlechterung (oder Zersetzung) des aus Kunststoff bestehenden Kupplungskörpers
24 beschleunigt.
In diesem Zusammenhang wurde herausgefunden, daß, wenn der elektrische Widerstand
des Kupplungskörpers in einem vorbestimmten Bereich liegt, der Strom, der die Ver
schlechterung des Kupplungskörpers 24 beschleunigt, in dem Berührungsbereich zwischen
Kupplungskörper 24 und Metallrohr nicht fließt. Als Ergebnis wurde die nachfolgend
beschriebene Kunststoffkupplung für einen Kraftstoffschlauch erdacht.
Die erfindungsgemäße Kunststoffkupplung für einen Kraftstoffschlauch enthält einen O-
Ring, der in die innere zylindrische Wand des Rohreinschubbereiches eines Kupplungs
körpers eingesetzt ist. Ein spezifisches Merkmal der Kunststoffkupplung liegt darin, daß
der elektrische Widerstand des Kupplungskörpers zwischen 106 und 1010 Ohm × cm be
züglich des spezifischen Volumenwiderstandes oder 106 bis 1010 Ohm bezüglich des
spezifischen Oberflächenwiderstandes liegt.
In diesem Zusammenhang ist vorteilhaft, daß der Kupplungskörper eine elektrisch leitende
dünne Schicht aufweist, weil der spezifische Oberflächenwiderstand des Kupplungskörpers
leicht in den vorbeschriebenen Bereich gebracht werden kann.
Zusätzlich ist es vorteilhaft, daß ein elektrisch leitendes elastisches Bauteil am Boden der
Stufe des Rohreinschubbereiches angeordnet ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, daß der
spezifische Volumen- und der spezifische Oberflächenwiderstand des elastischen Bauteils
kleiner als der des Kupplungskörpers sind, weil der Entladungsweg dann einwandfrei
aufrechterhalten wird.
Weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden detail
lierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Kraftstoffschlauchs;
Fig. 2 einen Schnitt einer Kunststoffkupplung, die eine Ausführungsform der Erfin
dung bildet;
Fig. 3 einen Schnitt eines anderen Zusammenbaubeispiels der Kunststoffkupplung und
Fig. 4 einen Schnitt der Kunststoffkupplung auf der eine elektrisch leitende Schicht
ausgebildet ist.
Eine erfindungsgemäße, aus Harz bzw. Kunstharz oder Kunststoff bestehende Kupplung
wird im vorliegenden hauptsächlich unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Kunststoffkupplung ist mit einem aus Harz, Kunstharz oder Kunst
stoff bestehender Kraftstoffschlauch (oder Schlauchkörper) 12 verbunden und in die innere
zylindrische Wand des Rohreinschubabschnitts 26 des Kupplungskörpers 24 sind O-Ringe
28 eingesetzt bzw. eingepaßt. Das heißt, es ist ein Schnellverbindungsbauteil bzw. eine
Schnellkupplung.
In der dargestellten Ausführungsform hat der Schlauchkörper 12 einen doppellagigen
Aufbau mit einer Körperlage 14 und einer innersten Rohrlage, nämlich einer Innenlage 16;
er kann jedoch auch einlagig aufgebaut sein oder einen aus drei bis sechs Lagen bestehenden
mehrlagigen Aufbau haben. In Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen 25 einen Schlauch
schutz aus Elastomer.
Ein isolierender Kunststoff, der die Körperlage 14 bildet, kann aus jedwelchem Kunststoff
sein, der die für den Kraftstoffschlauch erforderlichen Eigenschaften aufweist; vorzugs
weise wird Nylon 11 oder Nylon 12 verwendet, dessen Widerstandsfähigkeit gegenüber
Gasohol ausgezeichnet ist, das einen kleinen Wasserabsorptionskoeffizienten hat, flexibel
ist und niedrige Temperaturen gut aushält.
Weiter besteht die Innenlage 16 innerhalb der Schlauchkörperlage 14 vorzugsweise aus
einem elektrischen leitenden Fluorkunststoffmaterial.
Wenn die Körperlage 14 aus Nylon besteht und die Innenlage 16 aus Fluorkunststoff
besteht, ist zwischen der Körperlage 14 und der Innenlage 16 normalerweise eine Kleber
schicht, da diese Materialien nicht durch Schweißen miteinander verbunden werden
können.
Ein speziell wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Kunststoffkupplung liegt darin, daß
der elektrische Widerstand des Kupplungskörpers 14 hinsichtlich des spezifischen Volu
menwiderstandes zwischen 106 und 1010 Ohm × cm, vorzugsweise 107-109 Ohm × cm liegt
oder hinsichtlich des spezifischen Oberflächenwiderstandes 10 6-10 10 Ohm (vorzugsweise
107-109 Ohm) beträgt.
Wenn der elektrische Widerstand des Schnellverbindungsteils den oberen Grenzwert
übersteigt, dann ist der elektrische Widerstand zu hoch, damit innerhalb des Schlauches
erzeugte statische Elektrizität durch das Schnellverbindungsbauteil 18 zu dem Metallrohr
22 wandern kann. Wenn der elektrische Widerstand dagegen niedriger als der untere
Grenzwert ist, fließt in dem Entladungsweg ein starker Strom; d. h., der Berührungsstelle
zwischen dem Kupplungskörper 24 und dem Metallrohr 22, so daß das Kunstharz in dem
Schnellverbindungsteil sich elektrisch verschlechtert.
Das Schnellverbindungsteil kann den vorbeschriebenen Bereich des elektrischen Wider
standes folgendermaßen aufweisen: Es kann aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt
werden, das erhalten wird, indem elektrisch leitendes Füllmaterial mit hartem Kunst
harzmaterial gemischt wird. Alternativ kann, wie in Fig. 3 dargestellt, eine elektrisch
leitende dünne Schicht auf der Oberfläche des Kupplungskörpers 24 ausgebildet werden,
der aus dem harten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Vorzugsweise ist das harte Kunststoffmaterial Polyazethal (POM), Polyamid (PA), Poly
vinylchlorid (PVC), Polyester oder Polypropylen. Vorzugsweise ist der elektrisch leitende
Füller, Ruß, Graphit oder Edelstahl und das elektrisch gut leitende Metall ist beispiels
weise Kupfer, Silber oder Gold.
Das Aufbringen der elektrisch leitenden Schicht 30 kann durch Aufbringen elektrisch
leitender Farbe, durch Bedrucken mit elektrisch leitender Tinte, durch elektrische Galvani
sierung, Vakuumaufdampfung, Flammenbeschichtung, Sputtern oder Ionenplattierung ge
schehen. Im Hinblick auf die Produktivität kommt vorteilhafterweise das Aufbringen von
elektrisch leitender Farbe oder das Bedrucken mit elektrisch leitender Tinte zum Einsatz.
Die elektrisch leitende Farbe/Tinte ist ein Gemisch aus elektrisch leitendem Füller und
Bindemittel, wie Kunstharz, Lösungsmittel und einem Additiv, wobei das Gemisch
aushärtet, um eine elektrisch leitende Farbe bzw. Schicht zu bilden. Der elektrisch leitende
Füller kann eine Zusammensetzung, wie oben beschrieben, haben. Im Falle des elektrisch
leitenden Films wird vorzugsweise Ruß oder Graphit verwendet, der bzw. das nicht teuer
ist, da es nicht erforderlich ist, daß der elektrisch leitende Film eine hohe elektrische
Leitfähigkeit hat.
Weiter weist das Bindemittel, nämlich der Kunststoff, eine gute Adhäsion zu der Körperla
ge 14 auf. Wenn die Körperlage aus Nylon 11 und Nylon 12 besteht, ist das Kunstharz
beispielsweise vorzugsweise Polyurethan, Acrylharz (einschließlich des Typs, der durch
Bestrahlung UV-gehärtet ist), und Alkydharz, da deren Witterungsbeständigkeit gut ist.
Die Oberfläche des Kupplungskörpers 24 weist die elektrisch leitende Schicht auf. Der
Kupplungskörper kann somit leicht derart hergestellt werden, daß sein spezifischer Ober
flächenwiderstand 10 6-10 10 Ohm beträgt.
Gemäß Fig. 3 ist ein elektrisch leitendes, elastisches Bauteil 32 am Boden der Stufe 27 des
Rohreinschubabschnitts 26 angeordnet. Sowohl der spezifische Volumen- als auch der
spezifische Oberflächenwiderstand des elastischen Bauteils 32 sind kleiner als die des
Kupplungskörpers 24, wodurch ein direkter und stabiler Entladungspfad durch elektrische
Leitung (einschließlich Ladungsbewegung) ausgebildet sein kann. Vorzugsweise beträgt
sowohl der spezifische Volumen- als auch der spezifische Oberflächenwiderstand des
elastischen Bauteils 32 nicht weniger als 0,1% und weniger als 10% des Wertes des
Kupplungskörpers 24. Die elektrische Leitung erfolgt daher gleichmäßig von dem Kupp
lungskörper 24 zum Metallrohr 22; d. h., im Kupplungskörper 24 wird keine Ladung
gespeichert, und es wird positiv der Fluß eines großen Stroms durch den Berührungs
bereich des Kupplungskörpers 24 mit dem Metallrohr 22 verhindert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht das elastische Bauteil 32 aus elektrisch
leitendem Gummi; die Erfindung ist darauf oder dadurch jedoch nicht beschränkt. Das
Bauteil kann eine Schraubenfeder oder eine Blattfeder sein, die aus Metall oder elektrisch
leitendem hartem Kunststoffmaterial besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung liegt der spezifische
Oberflächenwiderstand des Kupplungskörpers zwischen 106 und 1010 Ohm × cm und der
spezifische Oberflächenwiderstand zwischen 106 und 1010 Ohm. Die erfindungsgemäße
Kunststoffkupplung hat folgende Funktionen, Wirkungen und Vorteile:
Wenn der elektrische Widerstand des Schnellverbindungsteils 18 den oberen Grenzwert
übersteigt, wird der elektrische Widerstand außerordentlich hoch, so daß die innerhalb des
Schlauches erzeugte statische Elektrizität nur schwer durch das Schnellverbindungsteil 18
zu dem Metallrohr 22 abwandern kann. Wenn der elektrische Widerstand dagegen unter
dem unteren Grenzwert liegt, fließt in dem Kupplungskörper 24 unter dem Metallrohr 22
im Entladungsweg ein hoher Strom, so daß das Schnellverbindungsteil 18 elektrisch
verschlechtert oder geschädigt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung wird der Kunststoffkörper
kaum elektrisch geschädigt.
Da die Oberfläche des Kupplungskörpers mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen
ist, ist es auf einfache Weise möglich, den Kupplungskörper derart auszubilden, daß er den
oben beschriebenen spezifischen Oberflächenwiderstand aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung ist ein elektrisch leitendes
elastisches Bauteil am Boden der Stufe des Rohreinschubabschnitts angeordnet. Dieses
Merkmal ermöglicht, durch die Entladungsbewegung einen direkten und stabilen Entla
dungsweg auszubilden.
Weiter erfolgt die elektrische Leitung von dem Kupplungskörper zum Metallrohr gleichmä
ßig. Weiter wird der Kupplungskörper nicht aufgeladen. Das Problem, daß ein starker
Strom in der Berührungsstelle zwischen Kupplungskörper 24 und Metallrohr 22 fließt,
kann positiv verhindert werden. Deshalb kann wirksam verhindert werden, daß sich die
elektrischen Eigenschaften des Kunststoffkupplungskörpers verschlechtern bzw. das
Material geschädigt wird.
Die Erfindung wurde in ihrer bevorzugten Ausführungsform mit bestimmten Einzelheiten
beschrieben; Konstruktionsdetails, die Kombination und Anordnung von Teilen können
jedoch geändert werden, ohne daß vom Erfindungsgedanken oder vom Umfang der
nachfolgenden Ansprüche abgewichen wird.
Claims (11)
1. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung zum Verbinden eines Kunststoffkraft
stoffschlauches (12) mit einem Metallrohr (22), enthaltend:
einen Kupplungskörper (24) zum Einschieben in den Kunststoffkraftstoff schlauch (12), welcher Kupplungskörper mit einem Rohreinschubabschnitt (26) ausgebildet ist, in den das Metallrohr (22) einschiebbar ist; und
einen O-Ring (28), der in den Rohreinschubbereich eingesetzt ist und zwischen dem Kupplungskörper und dem Metallrohr angeordnet ist,
wobei der elektrische Widerstand des Kupplungskörpers bezüglich des spezifi schen Oberflächenwiderstandes zwischen 106 und 1010 Ohm beträgt.
einen Kupplungskörper (24) zum Einschieben in den Kunststoffkraftstoff schlauch (12), welcher Kupplungskörper mit einem Rohreinschubabschnitt (26) ausgebildet ist, in den das Metallrohr (22) einschiebbar ist; und
einen O-Ring (28), der in den Rohreinschubbereich eingesetzt ist und zwischen dem Kupplungskörper und dem Metallrohr angeordnet ist,
wobei der elektrische Widerstand des Kupplungskörpers bezüglich des spezifi schen Oberflächenwiderstandes zwischen 106 und 1010 Ohm beträgt.
2. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 1, wobei an der
Oberfläche des Kupplungskörpers (24) ein elektrisch leitender Film (30) ausgebildet ist und
der elektrische Widerstand des Kupplungskörpers bezüglich des spezifischen Oberflächen
widerstandes zwischen 106 und 1010 Ohm beträgt.
3. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 1, weiter enthaltend ein
elektrisch leitendes, elastisches Bauteil (32), das an einem Boden des Rohreinschubab
schnitts (26) angeordnet ist.
4. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 3, wobei der spezifi
sche Oberflächenwiderstand des elastischen Bauteils (32) kleiner als der des Kupplungs
körpers (24) ist.
5. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 1, wobei der elektrische
Widerstand des Kupplungskörpers (24) bezüglich des spezifischen Oberflächenwiderstandes
zwischen 107 und 109 Ohm beträgt.
6. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 3, wobei der spezifische
Volumenwiderstand des elastischen Bauteils (32) kleiner als der des Kupplungskörpers
(24) ist.
7. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung zum Verbinden eines Kunststoffkraft
stoffschlauches mit einem Metallrohr, enthaltend:
einen Kupplungskörper (24) zum Einschieben in den Kunststoffkraftstoff schlauch (12), welcher Kupplungskörper einen Rohreinschubabschnitt (26) aufweist, in den das Metallrohr (22) einschiebbar ist,
und einen O-Ring (28), der in den Rohreinschubabschnitt eingesetzt ist und zwischen dem Kupplungskörper (24) und dem Metallrohr (22) angeordnet ist,
wobei ein elektrischer Widerstand des Kupplungskörpers bezüglich des spezifi schen Volumenwiderstandes zwischen 106 und 1010 Ohm × cm beträgt.
einen Kupplungskörper (24) zum Einschieben in den Kunststoffkraftstoff schlauch (12), welcher Kupplungskörper einen Rohreinschubabschnitt (26) aufweist, in den das Metallrohr (22) einschiebbar ist,
und einen O-Ring (28), der in den Rohreinschubabschnitt eingesetzt ist und zwischen dem Kupplungskörper (24) und dem Metallrohr (22) angeordnet ist,
wobei ein elektrischer Widerstand des Kupplungskörpers bezüglich des spezifi schen Volumenwiderstandes zwischen 106 und 1010 Ohm × cm beträgt.
8. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 7, weiter enthaltend ein
elektrisch leitendes elastisches Bauteil (32), das an einem Boden des Rohreinschubab
schnitts (26) angeordnet ist.
9. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 8, wobei der spezifi
sche Volumenwiderstand des elastischen Bauteils (32) kleiner als der des Kupplungskörpers
(24) ist.
10. Kraftschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 7, wobei der elektrische
Widerstand des Kupplungskörpers (24) bezüglich des spezifischen Volumenwiderstandes
zwischen 107 und 109 Ohm × cm beträgt.
11. Kraftstoffschlauchkunststoffkupplung nach Anspruch 8, wobei der spezifi
sche Oberflächenwiderstand des elastischen Bauteils (32) kleiner als der des Kupplungs
körpers (24) ist.
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