DE102007030861A1 - Metallbeschichtete, elektrisch leitfähige Glasfasern, sowie Kunststoff- und/oder Gummimasse mit eingebetteten Glasfasern - Google Patents

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    • C08J5/08Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material using pretreated fibrous materials glass fibres

Abstract

Die Erfindung betrifft metallbeschichtete, elektrisch leitfähige Glasfasern zum Einbetten in eine Kunststoff- und/oder Gummimasse.
Es ist vorgesehen, dass die Glasfasern eine schmale Längenverteilung aufweisen und ihr volumenbezogenes mittleres Längen-Durchmesserverhältnis (Dv0.5) im Bereich von 17 bis 53, insbesondere 25 bis 50, liegt.
Ferner betrifft die Erfindung eine elektrisch leitfähige Kunststoff- und/oder Gummimasse (1) mit darin eingebetteten Glasfasern.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Gehäuseteil eines elektrischen/elektronischen Geräts, das aus einer Kunststoff- und/oder Gummimasse, wie oben beschrieben, gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft metallbeschichtete, elektrisch leitfähige Glasfasern zum Einbetten in eine Kunststoff- und/oder Gummimasse.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Kunststoff- und/oder Gummimasse mit eingebetteten, metallbeschichteten Glasfasern.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Gehäuseteil eines elektrischen/elektronischen Geräts.
  • Die meisten elektronischen Geräte reagieren auf Störungen aufgrund elektromagnetischer Felder empfindlich. Dies trifft insbesondere auf elektronische Ausrüstungen, wie zum Beispiel Computer und/oder moderne Kommunikations-Geräte, zu. Viele dieser Geräte erzeugen dabei selbst elektromagnetische Störungen. Im Laufe der Zeit sind unterschiedliche Möglichkeiten entwickelt worden, um elektromagnetische Störungen zu minimieren. Dabei sind derartige elektronische Geräte mit einer Abschirmung (elektromagnetische Abschirmung) versehen worden. Hierzu wurden beispielsweise Metallgehäuse verwendet, die in sich selbst leitend sind, oder Kunststoffgehäuse, die eine elektrisch leitende Oberfläche durch Aufbringen einer elektrisch leitenden metallischen Oberfläche, wie zum Beispiel einer metallisch leitenden Lackierung, aufweisen. Darüber hinaus wurden Kunststoffgehäuse entwickelt, welche elektrisch leitende Füllstoffe enthalten, die das Kunststoffgehäuse elektrisch leitfähig machen. Neben Edelstahlfasern und vernickelten Karbonfasern wurden auch metallbeschichtete Glasfasern zum Einbringen in eine Kunststoffmasse, wie zum Beispiel aus den Dokumenten US 2002043654 oder DE 28 19 377 bekannt, verwendet. Wobei hier natürlich die Metallbeschichtung der Glasfaser die elektrische Leitfähigkeit der Glasfaser ausmacht. Die Glasfaser selbst ist als solche nicht elektrisch leitfähig.
  • Bei bekannten als Füllstoff verwendeten, metallbeschichteten Glasfasern ist jedoch ein Füllgrad von mindestens 35% Gewichtsanteil in der Kunststoff- und/oder Gummimasse notwendig, um diese elektrisch leitfähig zu machen. Ab einem Gewichtsanteil der genannten 35% der metallbeschichteten Glasfaser in der Kunststoff- und/oder Gummimasse beginnen die Glasfasern zu perkolieren, sodass ein elektrisch leitfähiges Netzwerk von den Glasfasern gebildet wird. Vor Perkolationsbeginn stehen nur wenige oder keine Glasfasern miteinander in Kontakt, wodurch die elektrische Leitfähigkeit der Kunststoff- und/oder Gummimasse nicht gewährleistet ist. Um jedoch eine elektrische Leitfähigkeit zu erzielen, welche eine für praktische Zwecke ausreichende Abschirmung elektromagnetischer Felder ermöglicht, sind mit bekannten Füllstoffen Füllgrade mit einem Gewichtsanteil größer 50% erforderlich.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung metallbeschichtete, elektrisch leitfähige Glasfasern zu schaffen, die bereits bei einem geringen Anteil beziehungsweise Füllgrad in der Kunststoff- und/oder Gummimasse zu perkolieren beginnen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Glasfasern eine schmale Längenverteilung (Volumensummenverteilung) aufweisen und ihr volumenbezogenes mittleres Längen-Durchmesserverhältnis (Dv0.5) im Bereich von 17 bis 53, insbesondere 25 bis 50, liegt, wobei der Wert Dv0.5 die kumulierten Volumenfraktionen für 50% kennzeichnet. Es reicht nicht aus, wenn le diglich das mittlere Längen-Durchmesserverhältnis (Dv0.5) der Glasfasern in dem genannten Bereich liegt. Besonders bevorzugt weist die schmale Längenverteilung (Volumensummenverteilung) eine relative Spannweite von (Dv0.9 – Dv0.1)/Dv0.5 < 2 auf, wobei Dv0.9, Dv0.5 und Dv0.1 die kumulierten Volumenfraktionen für 90%, 50% und 10% kennzeichnen. Für Glasfasern mit einem Längen-Durchmesserverhältnis > 53 oder einer relativen Spannweite der Längenverteilung > 2 besteht die Gefahr einer Knäuelbildung. Vorteilhafterweise weisen die Glasfasern bezüglich ihrer Länge eine logarithmische Normalverteilung auf. Da die Glasfaser selbst keine elektrische Leitfähigkeit besitzt, muss sie vor einer, insbesondere nasschemischen, Metallisierung „aktiviert" werden. Üblicherweise geschieht dies in einer Zinn-Chlorid-Lösung. Diese Aktivierung nimmt mehrere Minuten in Anspruch, sodass eine Bearbeitung eines Endlosfaserstrangs nicht möglich ist. Vielmehr müssen die Fasern in Chargen nasschemisch beschichtet werden, um eine Beschichtung zu erhalten, die auch bei Temperaturen zwischen 150°C und 300°C stand hält. Daher müssen die Glasfasern beim Beschichten bereits in abgelängter Form vorliegen. Glasfasern, deren volumenbezogenes mittleres Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5 die genannte Obergrenze überschreitet, führen zu einer Knäuelbildung die die Metallbeschichtung und ein späteres Einbringen in die Kunststoff- und/oder Gummimasse erschwert oder verhindert. Glasfasern, deren volumenbezogenes mittleres Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5 zwar innerhalb des genannten Bereiches liegt, deren relative Spannweite (Dv0.9 – Dv0.1)/Dv0.5 jedoch die genannte Obergrenze überschreitet, führen ebenfalls zumindest lokal zu einer Knäuelbildung. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Glasfasern liegen somit Glasfasern vor, die eine Metallbeschichtung und ein Einbringen er möglichen und aufgrund ihres Längen-Durchmesserverhältnisses lange Strecken stromführend überbrücken, wodurch bereits ein geringer Füllgrad ausreicht, um die elektrische Leitfähigkeit der Kunststoff- und/oder Gummimasse zu gewährleisten. Glasfasern, welche eine Längenverteilung mit einer relativen Spannweite > 2, insbesondere > 3 und größer besitzen, besitzen einen erhöhten Anteil an Kurzfasern, sogenanntem Feingut, welche bei der Beschichtung ebenfalls beschichtet werden, wobei sie zur elektrischen Leitfähigkeit beziehungsweise zur Bildung eines elektrisch leitfähigen Netzwerkes zumindest keinen wesentlichen Beitrag liefern, da sie zu kurz sind. Da die vorteilhaft ausgebildeten Glasfasern eine schmale Längenverteilung aufweisen und ihr volumenbezogenes mittleres Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5 im Bereich von 17 bis 53, insbesondere 25 bis 50, liegt, sind keine zu einer Knäuelbildung führenden Glasfasern und keine nicht zur elektrischen Leitzfähigkeit eines Kunststoff- und/oder Gummielements beitragenden, aber dennoch metallbeschichteten, Glasfasern vorhanden. Die vorteilhaften Glasfasern perkolieren bereits bei niedrigen Füllgraden. So liegt der Perkolationsbeginn bei Glasfasern mit einem Längen-Durchmesserverhältnis l/d = 45 und einer Länge von l = 640 μm bereits bei 15% Gewichtsanteil der Glasfasern in der Kunststoff- und/oder Gummimasse. Hierdurch werden die Herstellungskosten eines elektrisch leitfähigen Kunststoff- und/oder Gummielements weiter verringert, da die vorteilhaft ausgebildeten Glasfasern in nur einer geringen Menge in die Kunststoff- und/oder Gummimasse eingebracht werden müssen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Metallbeschichtung eine Silberbeschichtung und/oder eine Nickelbeschichtung. Insbesondere die Silberbeschichtung weist eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf und führt damit zu einer hohen elektromagnetischen Ab schirmung. Die Glasfaser als Grundträger mit einer Metallbeschichtung ist insbesondere für Anwendungen geeignet, bei denen filigrane Formen, wie zum Beispiel sehr dünne Wände eines Gehäuses, aus Kunststoff gespritzt beziehungsweise geformt werden. So können die mit Silber beschichteten Glasfasern höchste Dämpfungswerte (elektromagnetische Abschirmung) hervorrufen, da der reflektierende Anteil der Dämpfung nicht abhängig von der Materialdicke und direkt proportional zu der Leitfähigkeit ist. Somit sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Glasfasern besonders vorteilhaft zum Beispiel für Kunststoff- und/oder Gummimassen, die zu Elementen geformt beziehungsweise weiterverarbeitet werden, deren geringes Gewicht und dünne Wandstärken von hoher Bedeutung sind, wie beispielsweise bei Gehäuseteilen von Mobiltelefonen. Natürlich können die vorteilhaften Glasfasern auch in eine Kunststoff- und/oder Gummimasse eingebracht werden, die zu einem elektrisch leitfähigen Element geformt wird, das nicht zur elektromagnetischen Abschirmung sondern vornehmlich als Stromleitung dient.
  • Bevorzugt weist die Länge der Glasfasern einen Wert im Bereich von 100 bis 1400 μm, insbesondere 250 bis 750 μm auf. Im Gegensatz zu kürzeren Glasfasern, insbesondere zu Glasfasern, die ein Längen-Durchmesserverhältnis (l/d) nahe 1 aufweisen, überbrücken die erfindungsgemäßen Glasfasern, wie bereits gesagt, stromführend längere Strecken und führen dadurch zu den niedrigen Füllgraden, die ausreichen um ein elektrisch leitfähiges Netzwerk zu bilden. Bekannterweise ist der Perkolationsbeginn bei Fasern umgekehrt proportional zum Längen-Durchmesserverhältnis (l/d) der Faser. Die vorteilhaft ausgebildeten, metallbeschichteten Glasfasern, die aufgrund ihrer vorteilhaften Länge l auch als Langfasern bezeichnet werden können, führen nicht nur zu einem besonders frü hen/günstigen Perkolationsbeginn, sondern sind auch gut, insbesondere homogen verteilt, in die Kunststoff- und/oder Gummimasse einbring bar.
  • Die Langfasern können rieselfähig sowohl direkt beim Extrudieren in die Schmelzphase zugegeben werden oder vorteilhafterweise als Vorprodukt in Form von in Kunststoff- und/oder Gummigranulat eingebetteten (Glas-)Fasern. Die Fasern eines so hergestellten beziehungsweise vorgesehenen Granulates müssen in der Schmelzfase des Extruders nicht vereinzelt und dispergiert werden, im Gegensatz zu beispielsweise bekanntem vernickeltem Karbonfaser-Granulat oder Edelstahlfaser-Granulat. Dadurch wird die Gefahr des Faserbruchs beim Vereinzeln und eine damit einhergehende Verringerung der elektrischen Leitfähigkeit des Netzwerkes verhindert. Darüber hinaus besteht auch nicht die Gefahr von einer inhomogenen Dispergierung der Glasfasern in die Kunststoff- und/oder Gummimasse auf Grund von Knäuelbildung oder unvollständig vereinzelter Faserbündel, die ebenfalls ein homogenes elektrisch leitfähiges Netzwerk, zumindest bei dem vorteilhaft niedrigen Füllgrad, verhindern würde.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Metallanteil bezogen auf die Glasfasern zwischen 0,1 und 20%, insbesondere zwischen 0,5 und 10%, liegt. Insbesondere der Silberanteil bezogen auf die Glasfasern liegt zwischen 0,5 und 12%.
  • Die elektrisch leitfähige Kunststoff- und/oder Gummimasse weist vorteilhafterweise eingebettete Glasfasern, wie sie oben stehend beschrieben wurden, auf. Eine derartige Kunststoff- und/oder Gummimasse weist bereits bei einem geringen Füllgrad von 15% Ge wichtsanteil der Glasfasern eine elektrische Leitfähigkeit auf, die eine ausreichende elektromagnetische Abschirmung beziehungsweise Dämpfung bietet. Aufgrund der Glasfasern als Träger der elektrisch leitfähigen Metallbeschichtung ist es möglich, dünne und filigrane, eine elektromagnetische Abschirmung beziehungsweise eine elektrische Leitfähigkeit aufweisende Elemente, insbesondere Gehäuseelemente, herzustellen. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Kunststoff- und/oder Gummimasse eingefärbt werden, wobei sowohl dunkle als auch helle Farben realisierbar sind. Insbesondere Silber besitzt einen hohen Reflektionsgrad, weswegen es auch zur Verspiegelung eingesetzt wird. Da die vorteilhaften Glasfasern beziehungsweise Langfasern bereits bei Gewichtsanteilen von 15 bis 20% hervorragende Leitfähigkeiten und Schirm- beziehungsweise Dämpfungseigenschaften hervorrufen und aufgrund der bevorzugten Silberbeschichtung gleichzeitig vorhandene Farbpigmente reflektieren, kann die Kunststoff- und/oder Gummimasse selbst in hellen Pastelltönen eingefärbt werden. Das farbliche Ergebnis wird weiterhin dadurch verbessert, dass praktisch kein Feingut vorhanden ist, da je kürzer die silberbeschichteten Glasfasern sind, der Kunststoff desto intensiver in einem Gelbton erscheint.
  • Vorteilhafterweise ist der Metallanteil, insbesondere der Silbermasseanteil, bezogen auf die gefüllte Kunststoff- und/oder Gummimasse kleiner oder gleich 3,1%, insbesondere kleiner oder gleich 2%.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Kunststoff ein Thermoplast ist. Dadurch ist es möglich die Kunststoffmasse beliebig oft in einen Temperaturbereich zu bringen, in dem ein plastisches Verformen der Kunststoffmasse möglich ist. Es ist denkbar, bei der Verwendung der Langfasern als Vorprodukt diese in Form eines Granulates mit einer Kunststoffschicht einzuhüllen, wobei die Kunststoffschicht ein Oxidieren der Metallbeschichtung verhindert und beim Einbringen des Granulates in die Schmelzphase aufschmilzt und sich mit dem flüssigen Kunststoff- und/oder Gummi verbindet.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuseteil ist vorteilhafterweise aus einer Kunststoff- und/oder Gummimasse gefertigt, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen
  • 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel einer Kunststoffmasse mit eingebetteten, metallbeschichteten Glasfasern und
  • 2 den Zusammenhang zwischen einem Mindest-Füllgrad und Längen-Durchmesserverhältnis (l/d) der Glasfasern in der Kunststoffmasse.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Kunststoffmasse 1 in der metallbeschichtete, elektrisch leitfähige Glasfasern 2 eingebettet sind. Die Glasfasern 2 liegen ungerichtet in der Kunststoffmasse 1. Die Kunststoffmasse 1 ist eine Thermoplast-Kunststoffmasse 3 und die Metallbeschichtung der Glasfasern 2 ist als Silberbeschichtung ausgebildet. Die Glasfasern 2 weisen eine schmale Längenverteilung (Volumensummenverteilung) auf. Darüber hinaus weisen sie im Wesentlichen den gleichen Durchmesser d auf, wobei ihr Längen-Durchmesserverhältnis l/d = 30 und ihre Länge l = 300 μm ist. Im Vergleich zu bekannten, metallbeschichteten Glasfasern überbrücken die Glasfasern 2 aufgrund ihrer Länge stromfüh rend weite Strecken, sodass bereits bei einem geringen Füllgrad von Glasfasern 2 in der Kunststoffmasse 1 ein elektrisch leitfähiges Netzwerk 4 entsteht, da die Glasfasern 2 mit zunehmender Länge früher zu perkolieren beginnen. Da das volumenbezogene mittlere Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5 der Glasfasern 2 in einem vorteilhaften Bereich von 25 bis 50 liegt, perkolieren die Glasfasern 2 bereits bei einem, im Vergleich zum Stand der Technik, sehr niedrigen Füllgrad.
  • Die 2 zeigt dazu erläuternd das Verhältnis des zur Bildung eines elektrisch leitfähigen Netzwerkes notwendigen Füllgrads zu dem mittleren Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5, oder auch Aspekt Ratio (AR) genannt, der Glasfasern 2. Dazu zeigt die 2 ein Diagramm in dem der Füllgrad F über das Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5, aufgezeichnet ist. Eine beispielhafte Linie 5 zeigt dabei den genannten Zusammenhang zwischen Füllgrad F und Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5. Es ist deutlich zu erkennen, dass mit zunehmenden Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5 ein kleinerer Füllgrad F zum Erreichen des Perkolationsbeginns der Glasfasern 2 notwendig ist. Glasfasern, deren Länge l und deren Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5 in den oben genannten vorteilhaften Bereichen liegt, beginnen bereits ab einem Füllgrad F größer oder gleich 15% Gewichtsanteil in der Kunststoffmasse 1 zu perkolieren und das elektrisch leitfähige Netzwerk 4 zu bilden.
  • Durch das elektrisch leitfähige Netzwerk 4 wird die Kunststoffmasse 1 selbst elektrisch leitfähig und kann beispielsweise, in eine entsprechende Form gebracht, ein elektrisch leitfähiges Element zum Herstellen einer elektrischen Verbindung oder einer elektromagnetischen Abschirmung bilden.
  • Dass die Glasfasern 2 eine schmale Längenverteilung aufweisen und somit deren Längen-Durchmesserverhältnis ebenfalls eine schmale Verteilung aufweist, hat mehrere Vorteile. Zum Einen ist kaum Feingut, also kurze Glasfasern, die unterhalb des genannten vorteilhaften Längenbereichs liegen, vorhanden. Bei der Bildung des elektrisch leitfähigen Netzwerks 4 spielt das Feingut keine Rolle, da es im Vergleich zu den vorteilhaft ausgebildeten Glasfasern 2, die aufgrund ihrer Länge l auch als Langfasern bezeichnet werden können, nur sehr kurze Wege stromführend überbrückt. In der Kunststoffmasse 1 würde das Feingut aufgrund des vorteilhaft niedrigen Füllgrades F äußerst wenig zur Bildung des elektrisch leitfähigen Netzwerkes beitragen. Da das Feingut bei der Herstellung der Glasfasern dennoch mitbeschichtet werden würde, entstünden Kosten, insbesondere durch die Beschichtung mit Silber, die später, also beim Einbringen der Glasfasern in die Kunststoffmasse 1, zu keinem Vorteil führen würden. Glasfasern mit einem mittleren Längen-Durchmesserverhältnis Dv0.5 größer 53 oder einer relativen Spannweite größer 2, führen zumindest lokal/punktuell zu einer Knäuelbildung der Glasfasern, wodurch das Beschichten, Dosieren und ein homogenes Verteilen der Glasfasern in der Kunststoffmatrix nicht möglich wird. Die inhomogene Verteilung derartiger Glasfasern in der Kunststoffmasse 1 würde zum Einen also das Bilden des elektrisch leitfähigen Netzwerkes 4 bei einem niedrigen Füllgrad F nicht ermöglichen und zum Anderen die mechanischen Eigenschaften der Kunststoffmasse 1 beziehungsweise eines aus der Kunststoffmasse 1 geformten Kunststoff-Elements, wie zum Beispiel ein Gehäuseteil, verschlechtern. Die vorteilhaften Glasfasern 2 können auf einfache Art und Weise direkt beim Extrudieren in die Schmelzphase der Kunststoffmasse 1 zugegeben werden.
  • Mittels der in der Kunststoffmasse 1 eingebetteten Glasfasern 2 beziehungsweise mittels des gebildeten elektrisch leitfähigen Netzwerkes 4 kann die Kunststoffmasse 1 zur elektromagnetischen Abschirmung dienen. Wobei der Grad der Dämpfung beziehungsweise Abschirmung eines elektromagnetischen Feldes durch die Silberbeschichtung sehr hoch ausfällt, da Silber von allen hoch leitfähigen, nicht oder nur gering oxidierenden Werkstoffen die höchste Leitfähigkeit aufweist und daher im besonderen Maße für die Beschichtung der Glasfaser geeignet ist.
  • Aufgrund des niedrigen Füllgrades und der Silberbeschichtung ist es darüber hinaus möglich, die Kunststoffmasse 1 in beliebigen, insbesondere auch hellen Farben, einzufärben. Dies wird unter Anderem dadurch ermöglicht, dass das Silber reflektierend in der Kunststoffmasse 1 wirkt und kein Feingut vorhanden ist, welches die Metallbeschichtung in einem Gelbton erscheinen lassen würde.
  • Aus der Kunststoffmasse 1 lassen sich dünnste Wände und filigrane Formen spritzen und/oder durch Umformen erstellen. Insbesondere durch die Ausbildung als Thermoplast-kunststoffmasse 3 ist es möglich, die ausgehärtete Kunststoffmasse 1 bis zu einem bestimmten Temperaturbereich zu erhitzen, sodass sie auf einfache Art und Weise plastisch verformt werden kann und beim Abkühlen in der gewünschten Form erhalten bleibt.
  • Aus der vorteilhaften Kunststoffmasse 1 lassen sich beispielsweise Gehäusedeckel elektrischer/elektronischer Geräte herstellen, die zur elektromagnetischen Abschirmung der in den Geräten befindlichen Elektronik dienen. Durch die vorteilhaften Glasfasern 2 lassen sich derartige Gehäuseteile besonders dünn und damit gewichtsgarend herstellen, was insbesondere bei der Verwendung als Gehäuseteil zum Beispiel eines Mobiltelefons Vorteile hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2002043654 [0004]
    • - DE 2819377 [0004]

Claims (13)

  1. Metallbeschichtete, elektrisch leitfähige Glasfasern zum Einbetten in eine Kunststoff- und/oder Gummimasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern (2) eine schmale Längenverteilung aufweisen und ihr volumenbezogenes mittleres Längen-Durchmesserverhältnis (Dv0.5) im Bereich von 17 bis 53, insbesondere 25 bis 50, liegt.
  2. Glasfasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverteilung der Glasfasern (2) eine relative Spannweite von (Dv0.9 – Dv0.1)/Dv0.5 < 2 aufweist, wobei die Längen Dv0.1, Dv0.5 und Dv0.9 die kumulierten Volumenfraktionen für 10%, 50%, und 90% kennzeichnen.
  3. Glasfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern (2) bezüglich ihrer Länge (l) eine logarithmische Normalverteilung aufweisen.
  4. Glasfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern (2) nasschemisch metallbeschichtete Glasfasern (2) sind.
  5. Glasfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern (2) in Chargen metallbeschichtete Glasfasern (2) sind.
  6. Glasfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbeschichtung eine Silberbeschichtung und/oder Nickelbeschichtung ist.
  7. Glasfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfasern (2) als Vorprodukt in Kunststoff- und/oder Gummigranulat eingebettet sind.
  8. Glasfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallanteil bezogen auf die Glasfasern (2) zwischen 0,1 und 20%, insbesondere zwischen 0,5 und 12%, liegt.
  9. Elektrisch leitfähige Kunststoff- und/oder Gummimasse mit eingebetteten, metallbeschichteten Glasfasern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kunststoff- und/oder Gummimasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil der Glasfasern (2) in der Kunststoff- und/oder Gummimasse (1) zwischen 10 und 50%, insbesondere zwischen 15 und 35%, liegt.
  11. Kunststoff- und/oder Gummimasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallanteil, insbesondere Silberanteil, bezogen auf die gefüllte Kunststoff- und/oder Gummimasse kleiner oder gleich 3,1%, insbesondere kleiner oder gleich 2%, ist.
  12. Kunststoff- und/oder Gummimasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmasse (1) eine Thermoplast-Kunststoffmasse (3) ist.
  13. Gehäuseteil eines elektrischen/elektronischen Geräts, das aus einer Kunststoff- und/oder Gummimasse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche gefertigt ist.
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