DE2420753B2 - Elektrisch leitfähiger Schlauch - Google Patents
Elektrisch leitfähiger SchlauchInfo
- Publication number
- DE2420753B2 DE2420753B2 DE19742420753 DE2420753A DE2420753B2 DE 2420753 B2 DE2420753 B2 DE 2420753B2 DE 19742420753 DE19742420753 DE 19742420753 DE 2420753 A DE2420753 A DE 2420753A DE 2420753 B2 DE2420753 B2 DE 2420753B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- electrically conductive
- intermediate layer
- rubber
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/12—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
- F16L11/127—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting electrically conducting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch leitfähige Schläuche insbesondere zum Durchleiten von Treibstoffen
in Betankungsanlagen, mit in ihre Wandung eingebetteten textlien Verstärkungseinlagen und einem
an diese angrenzenden Mantel aus einem elektrisch leitfähigen Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff.
Für die Treibstoffübergabe auf Flugfeldern und in Ölhäfen oder in kleinerem Maßstab auch an den
Zapfsäulen für Straßenkraftfahrzeuge ist nach den geltenden Richtlinien der zuständigen gewerblichen
Berufsgenossenschaften die Verwendung elektrisch leitfähiger Schläuche vorgeschrieben, um die Gefahr
von Funkenüberschlägen an den metallischen Schlaucharmaturen als Folge statischer Aufladungen auszuschließen.
Zu diesem Zweck können nach bekannten Vorschlägen durchlaufende metallische Leiterelemente
in Form von Einzeldrähten, Geflechten, Kabeln Litzen od. dgl. in die Schlauchwandung eingebettet und
beiderseits mit den Endarmaturen verbunden werden. Die direkte metallische Stromleitung gewährleistet
dabei die Einhaltung niedriger Widerstandswerte praktisch unabhängig von der Schlauchlänge. Andererseits
kann sich die erwünschte gute Leitfähigkeit aber auch nachteilig auswirken, wenn die Möglichkeit zu
Berührungen mit Fremdstromquellen besteht und unter Umständen Starkstrom in die Schlauchleitung übertritt.
Wie die Erfahrung gezeigt hat, können die dünnen Leiterelemente sich unter der Wirkung der Stromwärme
dann so erhitzen, daß sie die Schlauchwandung durchbrennen und den geförderten Treibstoff ausfließen
lassen und entzünden. Dies gilt auch für den Fall, daß der Kontakt der durchlaufenden metallischen Leiter zu den
Anschlußarmaturen über den nur schwach leitfähigen Schlauch-Aulien- bzw. Innenmantel hergestellt wird.
Ganz im Gegensatz zu der bisher vorherrschenden Meinung ist es daher anzustreben, den Durchgangswiderstand
von Betankungsschläuchen nicht möglichst weit zu senken, sondern vielmehr einen für starke
Fremdströme undurchlässigen Mindestwiderstand nicht zu unterschreiten. Nach neueren, auf diesen Erkenntnissen
fußenden Sicherheitsvorschriften wird für auf Flugfeldern oder auch in der näheren Umgebung
elektrischer Bahnen und anderer Starkstrom-Anlagen eingesetzte Betankungsschläuche schon auf einen
Abschnitt von 1 m Länge eine Mindestwiderstand von \0* Ohm gefordert. Das bedeutet aber ein grundsätzliches
Verbot metallischer Einlagen gleich welcher Art in solchen Schläuchen. Da Lösungen in dieser Richtung
nur noch mit Hilfe von Halbleitern zu verwirklichen
lü sind, zwingt die Erfüllung der verschärften Sicherheits-Bestimmungen
zur vollständigen Abkehr von den bisher geltenden Vorstellungen.
Es ist möglich und auch schon - beispielsweise mit der deutschen Patentschrift 9 47 127 — vorgeschlagen
is worden, den Gummi der Schlauchwandung durch
Zumischen von Ruß, Metallpulver, Metalioxiden oder anderen losen Teilchen in feiner Verteilung stromleitend
zu machen. Die nach diesem Verfahren erreichbaren Leitwerte sind aber begrenzt und können nicht
beliebig gesteigert werden, weil der Gummi mit höherem ivlischungsanteil solcher leitfähigen Teilchen
verstrammt und die daraus hergestellten Schläuche für den Gebrauch zu hart und biegesteif ausfallen und zur
Brüchigkeit neigen. Wenn es auch gelingt, den
2r> vorgeschriebenen Durchgangswiderstand von 106 Ohm
als Anfangswert einzuhalten, so hat sich doch gezeigt, daß dieser Wert durch Quellung des elasiomeren
Schlauchwerkstoffes unter dem Einfluß der durchströmenden Flüssigkeiten, wobei die Rußverkettung als
jo Folge von Molekülverschiebung aufbricht, schon nach
verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer überschritten und damit die ordnungsgemäße Stromableitung in
Frage gestellt wird. Da vor allem der Innengummi der Betankungsschläuche besonders auslaugungsfest sein
ir> muß, verbietet sich das Einlagern von Ruß in dieser
Wandungszone schon von vornherein. Andererseits kann aber auch der Außengummi nicht allzuviel
Rußanteile enthalten, weil er infolge unvermeidlicher häufiger Berührung mit ölen und anderen Schmierstoffen
starker Quellung unterliegt und sein Widerstand bis zum Tausendfachen des Wertes im trockenen Zustand
ansteigen kann.
Als weiterer erschwerender Umstand für die Erfüllung der behördlichen Auflagen kommt die oft
■»> unterschiedliche Längenbemessung der Schläuche hinzu.
Wenn sich ein Widerstandswert zwischen 104 und 106
Ohm für einen vergleichsweise kurzen Schlauch von etwa 3 bis 5 m Länge noch einstellen und auch für
längere Zeit einhalten läßt, so versagt die gleiche Konstruktion aber für Schlauchlängen von 30 m oder
darüber und könnte in diesen Größenordnungen nicht mehr die vorgeschriebenen Mindestleitwerte erbringen.
Umgekehrt wäre es nicht möglich, eine mit dem vorgeschriebenen Widerstandswert hergestellte länge-
r>r> re Schlauchleitung wesentlich zu verkürzen oder in
getrennten Teilstücken zu verwenden, ohne damit gleichzeitig den Widerstand in unzulässigem Maße zu
senken.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die
ω) elektrische Leitfähigkeit von Treibstoff fördernden
Schläuchen ohne jede Verwendung metallischer Elemente auf einen definierten engen Toleranzbereich
zwischen 104 und 10* Ohm einzustellen und unabhängig
von der Schlauchlänge, von Quellungserscheinungen
""> und anderen Gebrauchseinwirkungen über die gesamte
Lebensdauer des jeweiligen Schlauches innerhalb dieser Grenzwerte zu halten. Zum Lösen dieser Aufgabe wird
— ausgehend von Schläuchen der eingangs geschilder-
ten Art — gemäß der Erfindung eine mit den Verstärkungseiniagen haftend verbundene durchlaufende
Zwischenschicht aus einem elektrisch leitfähigen Elastomer mit im Vergleich zu dem Mantel wesentlich
niedrigerem elektrischen Durchgangswiderstand und extrem dünner Schichtstärke vorgesehen. Die beispielsweise
aus einer mit Ruß hochgefüllten Gummimischung mit einer etwa der Fadenstärke der Einlagen entsprechenden
Schichtstärke hergestellte Zwischenschicht kann einen elektrischen Durchgangswiderstand in einer
Größenordnung zwischen 101 und 102 gegenüber dem
des Außen- und/oder des Innenmantels von einer etwa 104 Ohm- cm entsprechenden Größenordnung aufweisen.
Das leitende Element in den erfindungsgemäßen Schläuchen ist von der extrem dünnen Zwischenschicht
als Bindeglied zwischen den textlien Einlagin und dem Außengummi gebildet, wobei die haftende Verbindung
mit den Einlagen eine wesentliche Voraussetzung für das Eintreten der erstrebten Wirkung ist. Die Gesamtleitfähigkeit
bzw. der Widerstandswert ist mit der Zusammensetzung des Schichtwerkstoffes unter Berücksichtigung
der in Frage kommenden Umfangslänge des Schlauchquerschnittes sehr genau einzustellen. Die
unvermeidlich hohe Härte der Zwischenschicht bleibt angesichts ihrer filmartigen, einem hauchdünnen Aufstrich
vergleichbaren geringen Schichtstärke ohne Rückwirkung auf das Biegeverhalten des fertigen
Schlauches, und da sie stoffschlüssig an die Fäden der Verstärkungseinlagen gebunden ist, sind ihren Molekühlen Verschiebungen gegeneinander weitgehend
verwehrt. Dies schützt sie vor mechanischen Überdehnungen und der Gefahr unbemerkter Unterbrechungen.
Die zwangsläufig sich einstellende enge Anpassung der Zwischenschicht an die Struktur der Verstärkungseinlagen
verleiht ihr noch dazu einen von der glattzylinderischen Form abweichenden welligen Verlauf, der sich
günstig auf ihre Geschmeidigkeit und ihr Biegeverhalten auswirkt.
Die anfänglich eingestellte Leitfähigkeit bleibt unbeeinflußt von Einwirkungen des geförderten Mediums
und von Quellungserscheinungen in anderen Bereichen der Schlauchwandung. Sie läßt sich auch für alle
vorkommenden Längenabmessungen innerhalb des verfügbaren Toleranzbereiches halten, so daß von
einem Schlauch größerer Länge, beispielsweise in der Größenordnung von 30 bis 40 m, und einem geforderten
Durchgangswiderstand zwischen 104 und 106 Ohm ein
wesentlich kürzeres Teilstück abgetrennt und ebenfalls mit einem Widerstandswert innerhalb dieser Grenzen
sofort in Gebrauch genommen werden kann. Das Einbinden der Schlauchenden erfordert weder besondere
Geschicklichkeit noch über das übliche hinausgehenden Aufwand. Die Unterbringung der leitenden
Zwischenschicht im Innern des Schlauchquerschnittes wirkt sich dabei als Schutzmaßnahme aus; denn das
Vorhandensein sowohl des Außen- als auch des Innengummis schließt in jedem Falle die gefährliche
Möglichkeit aus, einen Anschluß mit zu niedrigem Übergangswiderstand herzustellen. Wenn der Außengummi
eine im Vergleich zu der Zwischenschicht auf den Verstärkungseinlagen wesentlich geringere elektrische
Leitfähigkeit aufweist, wird die elektrische Halbleiterverbindung ohne weiteres Zutun mit dem
Aufschieben der metallischen Außenararr.turen hergestellt.
In ähnlicher Weise könnte stattdessen der Innengummi schwach leitfähig hergestellt sein, wenn
beispielsweise der Außengummi eine besondere Färbung aufweisen soll oder aus anderen Gründen nicht
leitfähig ausgebildet werden kann.
Die Leitfähigkeit der Zwischenschicht kann ohne
ίο Rücksicht auf die Werkstoff härte und ihr mechanisches
Verhalten allein auf die elektrischen Belange ausgerichtet werden. Zum Einbringen in den Schichtenaufbau der
Schlauchwandung können je nach den vorhandenen Betriebseinrichtungen verschiedene Verfahren angewandt
werden. So ist es beispielsweise möglich, die Zwischenschicht in einer Strangpresse zu bilden und
unmittelbar auf den umflochtenen oder umklöppelten Schlauchrohling aufzuspritzen. Wahlweise könnte sie
aber auch stattdessen in Lösungsform aufgestrichen, als Folienstreifen oder -band wendelig gewickelt oder auf
die Innenseite des in Plattenform vorliegenden Außengummis aufdoubliert und mit diesem zusammen auf den
Schlauchrohling aufgebracht werden. An ein bestimmtes Verfahren ist die Erfindung nicht gebunden. Wenn
2r> die mit dem Rußanteil in der Mischung sehr stark
ansteigende Härte sonst auch eine Grenze setzte, so kann diese mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
einmal durch die extrem dünne Schichtstärke und zum anderen durch die haftende Bindung unmittelbar an die
äußeren Fäden der Verstärkungseinlagen praktisch außer acht gelassen werden. Die Erfindung ertullt daher
in vollkommenem Maße die von den ölgesellschaften der ganzen Erde vertretenden Forderungen nach
größtmöglicher Sicherheit und Ausschaltung aller
ü Gefahrenquellen in der Behandlung flüssiger Treibstoffe.
Neben ihren elektrischen Eigenschaften wirkt sich die Zwischenschicht auch festigkeitsmäßig vorteilhaft aus,
indem sie aufgrund ihrer höheren Härte den Schlauch
■to gegen Zusammenfallen bei Unterdruckbeanspruchungen
versteift. Die höhere Scheiteldruckfestigkeit erlaubt es aber, bei gleicher Wandstärke die Saugleistung zu
erhöhen oder bei gleicher Saugleistung die Wandstärke zu vermindern, was wiederum Kostensenkungen in der
■!> Herstellung und Gewichtseinsparungen zur Folge hat.
Da Betankungsschläuche im Gebrauch vorwiegend von Hand bewegt werden müssen, kommt den hierauf
hinzielenden Erleichterungen besondere Bedeutung zu.
Die Erfindung ist nicht auf Betankungsschläuche
W beschränkt, sondern mit Vorteil in allen solchen Fällen
anwendbar, in denen eine mehr oder weniger ausgeprägte elektrische Leitfähigkeit bei gleichzeitigem
Verzicht auf metallischen Einlagen gefordert wird. So hat sich beispielsweise bei der Förderung von
« Flüssiggasen gezeigt, daß aus der Reaktion der in die
Schlauchwandung eindiffundierenden Flüssigkeiten, Ammoniak od. dgl. mit den metallischen Leitern Salze
gebildet werden, die ihrerseits die Fasern der Verstärkungseinlagen angreifen und in der Folge zu Zerstörun-
Wi gen des Schlauches führen können. Dieser Gefahr wird
mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Schläuche begegnet.
Claims (3)
1. Elektrisch leitfähiger Schlauch insbesondere zum Durchleiten von Treibstoffen in Betankungsanlagen,
mit in seine Wandung eingebetteten textlien Verstärkungseinlagen und einem an diese angrenzenden
Mantel aus einem elektrisch leitfähigen Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff, gekennzeichnet
durch eine mit den Verstärkungseinlagen haftend verbundene durchlaufende Zwischenschicht aus einem elektrisch leitfähigen
Elastomer mit im Vergleich zu dem Mantel wesentlich niedrigeren elektrischen Durchgangswiderstand
und extrem dünner Schichtstärke.
2. Schlauch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Durchgangswiderstand
der Zwischenschicht eine Größenordnung zwischen 10' und 102 und der des Mantels eine Größenordnung
von 104 Ohm- cm aufweist.
3. Schlauch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer mit Ruß
hochgefüllten Gummimischung hergestellte Zwischenschicht eine höchstens der Fadenstärke der
Einlagen entsprechende Schichtstärke aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420753 DE2420753C3 (de) | 1974-04-29 | 1974-04-29 | Elektrisch leitfähiger Schlauch |
IT2276175A IT1037652B (it) | 1974-04-29 | 1975-04-24 | Tubo flessibile elettricamente conduttivo |
GB1719275A GB1505888A (en) | 1974-04-29 | 1975-04-25 | Electrically conductive hose |
FR7513458A FR2269018B3 (de) | 1974-04-29 | 1975-04-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742420753 DE2420753C3 (de) | 1974-04-29 | 1974-04-29 | Elektrisch leitfähiger Schlauch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420753A1 DE2420753A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2420753B2 true DE2420753B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2420753C3 DE2420753C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=5914268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742420753 Expired DE2420753C3 (de) | 1974-04-29 | 1974-04-29 | Elektrisch leitfähiger Schlauch |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2420753C3 (de) |
FR (1) | FR2269018B3 (de) |
GB (1) | GB1505888A (de) |
IT (1) | IT1037652B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0730115A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-04 | Hüls Aktiengesellschaft | Mehrschichtrohr mit elektrisch leitfähiger Innenschicht |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2490546B1 (fr) * | 1978-04-03 | 1986-07-25 | Ameron Inc | Objet en matiere plastique arme a l'aide de filaments |
US4330811A (en) * | 1978-04-03 | 1982-05-18 | Ameron, Inc. | Filament-reinforced plastic article |
DE3210932C2 (de) * | 1982-03-25 | 1987-01-08 | Wintershall Ag, 3100 Celle | Vorrichtung zur Überwachung der Erdung fahrbarer Tankeinrichtungen während der Befüllung |
GB8722666D0 (en) * | 1987-09-26 | 1987-11-04 | Fenner Co Ltd J H | Pipe/fitting |
DE19724038C1 (de) | 1997-06-06 | 1999-01-14 | Contitech Schlauch Gmbh | Elektrisch leitfähiger Schlauch |
DE19850637C1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-07-13 | Contitech Schlauch Gmbh | Elektrisch leitfähiger Schlauch sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10124681A1 (de) * | 2001-05-18 | 2002-11-21 | Rainer Busch | Transporteinrichtung mit einem Kunststoffhohlkörper |
DE10158817A1 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-18 | Honeywell Speciality Chemicals | Entnahmesystem zum Füllen und Entleeren von Behältern |
PT1611384E (pt) * | 2003-04-08 | 2007-01-31 | Omega Flex Inc | Camisa polimérica condutora para tubagem ondulada |
US8752597B2 (en) | 2008-09-17 | 2014-06-17 | Franklin Fueling Systems, Inc. | Fuel dispensing nozzle |
US11994241B2 (en) | 2021-12-02 | 2024-05-28 | Omega Flex, Inc. | Arc resistant corrugated tubing system with protective jacket and fitting |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947127C (de) * | 1952-04-19 | 1956-08-09 | Muendener Gummiwarenfabrik Geb | Insbesondere fuer Tankstellen bestimmter, elektrisch leitfaehiger Schlauch |
DE1159711B (de) * | 1955-03-19 | 1963-12-19 | Karl M C Ehlers Fa | Elektrisch leitfaehige Schlaeuche aus Kautschuk oder kautschukaehnlichen Stoffen mit Gewebeeinlagen |
DE1283615B (de) * | 1964-01-11 | 1968-11-21 | Atlas Copco Ab | Elektrisch leitendes Rohr aus Polytetrafluoraethylen |
-
1974
- 1974-04-29 DE DE19742420753 patent/DE2420753C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-04-24 IT IT2276175A patent/IT1037652B/it active
- 1975-04-25 GB GB1719275A patent/GB1505888A/en not_active Expired
- 1975-04-29 FR FR7513458A patent/FR2269018B3/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0730115A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-04 | Hüls Aktiengesellschaft | Mehrschichtrohr mit elektrisch leitfähiger Innenschicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2269018A1 (de) | 1975-11-21 |
GB1505888A (en) | 1978-03-30 |
DE2420753A1 (de) | 1975-11-13 |
IT1037652B (it) | 1979-11-20 |
FR2269018B3 (de) | 1978-11-10 |
DE2420753C3 (de) | 1981-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3513859C2 (de) | Unterwasser-Nachrichtenkabel mit mehreren optischen Fasern | |
DE2420753C3 (de) | Elektrisch leitfähiger Schlauch | |
DE69716132T2 (de) | Verbesserter überspannungsleiter auf varistor-basis | |
EP2184524A2 (de) | Flexibler, elektrischer beheizbarer Schlauch | |
DE4024997A1 (de) | Mehrschichtiges kunststoffrohr | |
DE2436413A1 (de) | Hochspannungskabel | |
DE102013109362A1 (de) | Kunststoffschlauch mit Gewebeverstärkung | |
DE3212212A1 (de) | Optische faser zum uebertragen von nachrichtensignalen in einem elektrischen kabel | |
DE19724038C1 (de) | Elektrisch leitfähiger Schlauch | |
DE2807088C2 (de) | ||
DE10059918A1 (de) | Kabel, insbesondere Seekabel, und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE102013106164A1 (de) | Kunststoffschlauch mit antistatischen/ableitfähigen Eigenschaften | |
DE10117753C2 (de) | Mehrschichtige Leitung | |
DE69206812T2 (de) | Überspannungsschutz | |
DE2944858C2 (de) | Schlauch | |
DE102015205081A1 (de) | Mehrlagiges Wellrohr | |
DE4002094C2 (de) | ||
DE10248978A1 (de) | Schlauch für eine Kraftstoff-Fördereinrichtung | |
DE3016585C2 (de) | Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel | |
DE102014202556B4 (de) | Kohlebürstenanordnung | |
DE19611586A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kabelschutzhülle und Kunststofffolie zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2719653C2 (de) | Lagerbehälter für flüssige Brennstoffe | |
DE2151506A1 (de) | Schlauchverbindung | |
DE3637123C1 (en) | Multi-layer toroidal sealing ring and a method for its manufacture | |
DE1083380B (de) | Kabelmuffe aus haertbarem Giessharz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |