DE2556295C3 - Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit einem elektrisch leitenden Überzug - Google Patents

Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit einem elektrisch leitenden Überzug

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DE2556295C3
DE2556295C3 DE19752556295 DE2556295A DE2556295C3 DE 2556295 C3 DE2556295 C3 DE 2556295C3 DE 19752556295 DE19752556295 DE 19752556295 DE 2556295 A DE2556295 A DE 2556295A DE 2556295 C3 DE2556295 C3 DE 2556295C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr, insbesondere Muffenrohr, aus thermoplastischem Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Rohr dieser Art (NL-OS 02 849) wird die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Überzug auf der Außenseite und auf der Innenseite des Kunststoffrohres lediglich von jenem an der Stirnkante eines oder beider Rohrenden befindlichen Bereich des Überzugs gebildet. Da ein Überzug aus thermohärtendem Harz mit darin enthaltenen Kohlenstoffteilchen nur schlecht an der Stirnkante eines Rohrendes haftet, an einer solchen Stirnkante technisch schwierig anbringbar ist und schließlich besonders stark Beschädigungen durch Stöße und Schläge ausgesetzt ist, besteht bei einem solchen Rohr die Gefahr, daß die elektrisch leitende Verbindung im Bereich der Stirnkante unterbrochen oder so stark herabgesetzt wird, daß eine zuverlässige Ableitung von elektrischen Aufladungen des Rohres nicht mehr gegeben und damit die Gefahr von Explosionen nicht mehr wirksam ausgeschlossen ist.
Es ist ferner ein Rohr (DE-Gbm 17 22 682) bekannt, dessen thermoplastischer Kunststoffmasse vor der Rohrherstellung elektrisch leitende Teilchen, z. B. Ruß, zugesetzt wird. Diese in der Kunststoffmasse gleichmäßig verteilten elektrisch leitenden Teilchen müssen zur Sicherstellung einer einwandfreien elektrischen Leitfähigkeit in einem solchen Mengenanteil in der Kunst stoffmasse des Rohres enthalten sein, daß das gesamte molekulare Strukturgefüge verändert wird mit der Folge, daß ein solches Rohr wesentlich verschlechterte Festigkeits-, Elastizitäts- und Biegezugeigenschaften aufweist Das durch das Einmischen elektrisch leitender Teilchen veränderte Strukturgefüge des Kunststoffes beeinträchtigt auch die Aufrechterhaltung der zum Zeitpunkt einer Rohrherstellung vorgegebenen sonstigen Eigenschaften, z. B. Dichtigkeit und Gasdruckfestig- keit über längere Zeiträume. Eine Herstellung von Rohren aus einer Kunststoffmasse mit eingemischten elektrisch leitenden Teilchen durch Extrusion setzt diese Teilchen der Extrusionstemperatur aus, bei der sie ihre Leitfähigkeit herabsetzende Veränderungen erfahren können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohr der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine dauerhafte und unempfindliche elektrisch leitende Verbindung zwischen dem elektrisch leitenden Überzug auf der Außenseite und auf der Innenseite des Kunststoffrohres sicherstellt, den Herstellungsvorgang des Kunststoffrohrkörpers nicht beeinflußt, diesem seine aus dem verwendeten Kunststoff resultierenden Eigenschaften beläßt und mit einem Mindestaufwand beim Aufbringen der die elektrisch leitenden Teilchen enthaltenden Harzschicht das Entstehen der gewünschten sicheren elektrisch leitenden Verbindung gewährleistet Diese Aufgabe wird von der Erfindung durch ein Rohr mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4. Es zeigt F i g. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungs form von Kunststoffrohren aus Polyvinylchlorid mit im Abstand von deren Stirnkanten angeordneten Öffnungen in einem abgebrochenen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung, und F i g. 2 eine zweite Ausführungsform eines Rohres mit
Schlitzen als Öffnungen in einer abgebrochenen perspektivischen Ansicht.
Die F i g. 1 zeigt ein Kunststoffrohr 1 mit einem Muffeneude 2, welches auf seiner Außenseite eine elektrisch leitende Schicht oder Überzug 4 aus Kunststoff oder -harz mit darin aufgenommenen leitenden Rußteilchen trägt.
Außerdem ist ein ähnlicher elektrisch leitender Überzug 5 aus einem thermohärtenden Kunstharz mit Rußteilchen auf der Innenseite, von der Stirnkante 6 des
so Kunststoffrohres 1 ausgehend, vorgesehen, welcher sich über den Bereich hinauserstreckt, in dem ein Dichtring 7 zwischen einem Einsteckrohrteil 8 und der mit einer Nut 9 versehenen Innenseite des Muffenendes angebracht wird.
Zur Herstellung einer einwandfreien elektrischen Verbindung zwischen dem inneren leitenden Überzug 5 und dem äußeren leitenden Überzug 4 aus z. B. thermohärtendem Harz mit leitenden Teilchen sind Querbohrungen 10 vorgesehen, welche sich von der Außenseite des Kunststoffrohres zur Innenseite hin erstrecken. Diese Öffnungen mit einem Durchmesser von z. B. 3 mm bei einer Wanddicke des Kunststoffrohres von 3 mm sind mit einem thermohärtenden, leitende Teilchen, z. B. Ruß, einschließenden Harz angefüllt.
Die aufgebrachten leitenden Überzüge 4,5 bestehen aus einem thermohärtenden Harz, das sich mit dem thermoplastischen Kunststoffmaterial, aus dem die Kunststoffrohre hergestellt sind, verträgt und Kohlen-
Stoffteilchen, insbesondere Rußteilchen, enthält Eine geeignete Zusammensetzung für die Überzüge wird von der Finch Paint and Chemical Division of Bostik GmbH, D-637 Oberursel, unter der Bezeichnung »Finch 453-1-1 Modified epoxy resin« in den Handel gebracht
Die Querbohrungen 10 sind zweckmäßig mit der mit leitenden Teilchen versehenen thermohärtenden Harzmasse für die Oberzüge 4, 5, welche dort mit 11 bezeichnet ist, mit angefüllt und gewährleisten immer eine einwandfreie elektrisch leitende Verbindung zwischen dem inneren Überzug 5 und dem äußeren Überzug 4, auch wenn ein bei dem Beispiel in F i g. 1 vorgesehener Überzug 15 am Stirnrand des Kunststoffrohres 1 infolge schlechter Haftung zu wünschen übrig läßt und keinen einwandfrei leitenden Kontakt zwischen den Überzügen 4 und 5 gewährleistet In F i g. 1 ist das Einsteckrohrteil 8 außen ebenfalls mit einem gleichen Überzug 4 wie das Kunststoffrohr 1 und an der Innenseite mit einem leitenden Überzug 13 versehen, der über mit einer Harzmasse 11 mit Konlenstoffteilchen gefüllte Querbohrungen mit dem leitenden Überzug 4 in Verbindung steht, so daß auch bei Mangeln der Übergangsschicht 14 am Stirnrand dennoch stets eine einwandfreie leitende Verbindung gegeben ist
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der in dem Muffenende Schlitze 12 als öffnungen vorgesehen sind, die sich von der Stirnkante des Kuns,tstoffrohres 1 ausgehend in Richtung nach innen und auf die Nut 9 zuerstrecken.
Beim Auftragen einer flüssigen Harzzusammensetzung mit elektrisch leitenden Teilchen haftet das Harz
ίο mit den Teilchen den Wänden des Schlitzes an, wodurch eine einwandfreie elektrisch leitende Verbindung zwischen dem inneren Überzug 5 und dem äußeren Überzug 4 gewährleistet ist
Die Länge der Schlitze 12 beträgt im allgemeinen 20 bis 25 mm. Die Breite der Schlitze ist an die Wanddicke des Kunststoffrohres 1 angepaßt und im allgemeinen dieser etwa gleich. Die Schlitzbreite bzw. die öffnungsweite ist jedoch in hohem Maße von der Viskosität der flüssigen Harzzusammensetzung abhängig, mit der die Kunststoffrohre überzogen werden und wird vorzugsweise so bemessen, daß die öffnungen möglichst ganz ausgefüllt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohr, insbesondere Muffenrohr, aus thermoplastischem Kunststoff mit einem elektrisch leitenden Überzug aus einer thermohärtenden Harzschicht mit leitenden Teilchen, insbesondere Kohlenstoffteilchen, der sich zumindest an einem Ende auf der Außenseite, der Innenseite und der Stirnkante dieses Rohrendes des Kunststoffrohres erstreckt, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem auf der Innenseite des Kunststoffrohres und dem auf der Außenseite des Kunststoffrohres angebrachten elektrisch leitenden Überzug gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung zumindest einen im Abstand zur Stirnkante (6) des überzogenen Rohrendes wirksamen Bereich (11) aufweist und ihrerseits aus eiDer leitende Teilchen einschließenden Harzmasse
(11) besteht, die in einer von innen nach außen durchgehenden Öffnung (10, 12) im Rohrende aufgenommen ist
2. Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung von einer Bohrung (10) oder einem in der Wand des Kunststoffrohres angebrachten, von der Stirnkante (6) des überzogenen Rohrendes ausgehenden Schlitz
(12) gebildet ist
3. Kunststoffrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10, 12) eine derartige Abmessung, z. B. Schlitzbreite, aufweist, daß sie mit der leitenden Harzmasse (U) zumindest zu einem großen Teil ausfüllbar ist.
4. Kunststoffrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Öffnung (10, 12) eine der Wanddicke des Kunststoffrohres entsprechende Weite, z. B. Schlitzbreite, aufweist.
DE19752556295 1974-12-18 1975-12-13 Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit einem elektrisch leitenden Überzug Expired DE2556295C3 (de)

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NL7416547A NL7416547A (nl) 1974-12-18 1974-12-18 Kunststofbuis met elektrisch geleidende bekledingslaag.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2556295A1 DE2556295A1 (de) 1976-07-01
DE2556295B2 DE2556295B2 (de) 1980-10-23
DE2556295C3 true DE2556295C3 (de) 1981-08-27

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ID=19822681

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DE19752556295 Expired DE2556295C3 (de) 1974-12-18 1975-12-13 Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit einem elektrisch leitenden Überzug

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FR (1) FR2295333A1 (de)
GB (1) GB1528467A (de)
NL (1) NL7416547A (de)
SU (1) SU609497A3 (de)

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Also Published As

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