DE1722682U - Kunststoffrohr aus hartgestellten kunststoffen. - Google Patents
Kunststoffrohr aus hartgestellten kunststoffen.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/12—Rigid pipes of plastics with or without reinforcement
- F16L9/125—Rigid pipes of plastics with or without reinforcement electrically conducting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
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- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/12—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
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- B29K2995/00—Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds
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Description
GÜNTHER SOHMITZ-HBLEFRuf: 2I 303
Amti. Zeichen:
Anmelder in:
Akte Nr.
Betrifft:
"Kunststoffrohr aus hartgeateilten Kunststoffen". .]
Gegenstand der Neuerung ist ein Rohr aus hartgestellten Kunst- ]
stoffen, das für Transportzwecke im Mühlenbau, wie für die j
Beförderung ypn Getreide oder Mehl oder sonstigen Mühlenerzeug- f
niesen sowie in Stärkefabriken bestimmt und besonders geeignet ]
ist. j
Beim Transport derartiger Produkte entstehenden Polge der Reibung j
des Transportgutes an den Wänden der Kunststoffrohre leicht 1
Aufladungen durch statische Elektrizität,die sich in sehr |
störenden Funkenentladungen bemerkbar machen· Bei Mühlenrohren ·
aus Metallrohren, die durch Glasrohreinsätze unterbrochen sind, I
hat man daher schon vorgeschlagen, diese Einsätze durch einen 1
Metalleiter zu überbrücken. 1
Bei einem anderen bekannten Vorschlag verwendet man zwar auch }
Rohre aus Polyvinylohlorid für den Transport von Kohle, Schlamm, ί
pulverförmigen IJahrungsmitteln, Genussmittel und dergleichen, |
jsdoch ist hier keine Rücksicht auf mögliehe statische Aufla- 3
düngen genommen, denn metallische Erdungen sind nicht vorge- ?,
sehen. 1
Hun eignen sieh aber Rohre aus Vinylpoly/aeren, wie auch schon
frUher erkannt wurde, deswegen besonders zur Weiterleitung von
frUher erkannt wurde, deswegen besonders zur Weiterleitung von
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it Actien-Ge- f
trockenen Stoffen, weil diese Rohre im Gegensatz zu Rohren aus
EoIs oder Metall mit der Zeit inraer glatter werden und dem
durchströmenden Material daher einen geringeren Reibungswiderstand "bieten* Es wurde nun gefunden, daß Rohre aus Hartpolyvinylchlorid,
die eine genügende Standfestigkeit besitzen, aus diesem Grunde sich aber auch stärker elektrisch aufladen, für
den Mühlenbau hervorragend dann geeignet sind, wenn diese auf der Innen- oder Aussenfläche oder im ganzen Querschnitt
durch Auf- bzw. Einbringen elektrischer Leiter oder Halbleiter, wie zum Beispiel von Metallen Graphit o.dgl. elektrisch
leitend gemacht sind, sodaß die elektrischen Aufladungen über diese Leiter oder Halbleiter, die an einer beliebigen Stelle
des Rohres mit Erde verbunden sind, ständig abfliessen können.
Gemäß der Heuerung kann der elektrische Leiter vorteilhaft aus
einem oder mehreren Streifen einer Metallfolie bestehen, die achsparallel oder spiralig auf die Aussenflachen des Rohres, z.B.
durch Kleben, aufgebracht sind. Man kann aber auch als elektri- j sehen Leiter eine Litze oder einen Draht aus Kupfer, Aluminium, I
Bronze o.dgl. wählen, der bzw. die in die Oberfläche des Rohres j «Ingelassen und durch Schweissung oder Klebung befestigt ist, j
soÄaß der Leiter nicht über die Rohroberfläche vorsteht. Zu ]
■ ■ ■ ι
diesem Zweck sind vorteilhaft in der Rohroberfläche Hüten oder j
Rillen zur Aufnahme der MeJfall-Litzen bzw. Metalldrähte vorge- I
sehen. Stattdessen können aber auch diese Metall-Litzen oder Me- j
talldrähte im warmen Zustand in die Rohroberfläche eingepresst j
werden. Eine besonders wirkungsvolle Anordnung erhält man dann, 1
wenn man ein Hetz aus derartigen Rippen, das weitmaschig sein ]
kanns im warmen Zustand so mit der Oberfläche verbindet , daß 1
die Metallteile nicht darüber hinausstehen.
In einer Weiterbildung der Neuerung kann der elektrische Leiter
auch aus Metallpulver bestehen^ dag mittels eines Klebers, wie
z.B. eines Lackes in dünner Schicht auf der ganzen Oberfläche des Rohras oder nur auf einem Teil desselben, vorteilhaft in
1 sdlsAaft r^Vrflii I Kunststoßrohr |
Straifenfona achsparallel aufgebracht ist, oder spiralig. f
Man kann aber gemäß der Heuerung die Metallschicht vorteilhaft
auch nach dem Schob*schen Metall3pritzverfahren auf der
Oberfläche des Rohres oder auf eines Teil desselben aufspritaen»
Dieses Aufspritzen hat gegenüber dem Torerwähnten
Aufkleben Ton Metallpulver den Vorteil, daß eine zusammenhängende elektrisch leitende Pläche entsteht. Die gleiche
Wirkung erhält man» wenn die Metallschicht nach dem Metall-TerdampfungsTerfahren
auf die Kunststoffschicht verankert wird· Diese aufgedampfte Metallschicht haftet besonders fest
auf dem Kunststoff und ist sehr gleichmäßig und dünn, sodaß der Aussendurchmesser des Bohres praktisch unverändert
bleibt.
Torteilhaft werden die mit einem elektrischen Leiter versehenen
Kunststoffrohre nach dem Spritzverfahren in der Weise in einem Arbeitsgang erhalten, daß der Rohroberfläche
während der Bildung des Rohres im Schneckenspritzkopf Metallpulver oder ein anderer elektrisch leitender Werkstoff
zugeführt wird, sodaS der pulverförmige Leiter, in
der Rohroberfläche ganz eingebettet ist. Man kann aber auch
metallische Leiter in ?orm von Drähten,, Litzen, Polien oder
Bändern den gegebenenfalls an der Oberfläche mit Metallpulver versehenen Rohren im Spritzkopf einer Schneckenpresse zuführen , sodaß die Leiter in dem fertigen Rohr
eingebettet bzw. eingeschweisst sind.
Eine weitere Möglichkeit, die Polyvinylchloridrohre elektrisch
leitend zu machen besteht darin, daß dem für die Herstellung der Rohre bestimmten Kunststoff elektrisch leitende
Stoffe im Pulverform beigemischt werden.
Ia der Zeichnung sind Kunst stoff rohre geaäß der Neuerung
U. 7, 17226^,ΡΥ^
Id 24 eJ^f1JJ 4
In Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen; j
X
j
Pig· 2 Ein Kunststoffrohr 4, bei welchem ein Metallstreifen 10 j
auf die Oberfläche aufgebracht ist. j
Pig. 3 Ein Kunststoffrohr 13 bei welchem längs der Oberfläche
Drähte 12 in Nuten eingebettet sind.
Drähte 12 in Nuten eingebettet sind.
Pig. 4 Ein Kunststoffrohr 15, in dessen Oberfläche dünne Drähte
14 eingepresst sind.
14 eingepresst sind.
Pig. 5 Ein Kunststoffrohr 8, welches über den ganzen Quer- 5
" ■ ■ ■ ■ . «
schnitt verteilt, elektrische Leiter aus Metall oder J Graphit in Pulverform enthält.
Claims (1)
- οι r' 'i\ \ hi (^ Dynamit Actjen-Ge- |J^sAait vrtra Alfred Nobel C^Co. I? MV- Γ-*." *ί Troisdcrf (Bez. Köln), ι ^^115.^ in <;%K-^: Köln), ί
lus hartgestellten Kunststoffen. ,0.1D 724L(T·ίίΞϋSohutzansprüohe .1·) Bohre zur Fortleitung pulverförmigen oder körnigen Gutes imMühlenbau, dadurch gekennzeichnet, daß Bohre aus Hart-Polyvinylchlorid Verwendung finden, die auf der Innen- oder Aussenflache oder im Querschnitt durch Auf- bzw. Einbringen
elektrischer Leiter oder Halbleiter, wie z.B. von Metallen,
elektrisch leitend gemacht sind.2*) Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrische Leiter aus einem oder mehreren Streifen aus Metallesin Form einer Folie besteht, die achsparallel oder
epiralig auf die Aussenflächen des Bohres aufgeklebt sind.5·) Kunststoffrohr nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter aus einer Kupfer-, Aluminium-, Bronze— o.dgl« Metall-Litze bzw. einem Metalldraht besteht, der bzw. die in
die Oberfläche des Bohres eingelassen und z.B. durch Schweissun| oder Klebung befestigt ist.4··) Kunststoffrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Bohroberfläche Hüten oder Billen zur Aufnahme der Metalllitzen bzw. Metalldrähte vorgesehen sind.5·) Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter aus Metallpulver besteht, das mittels eines
Klebers, wie z.B. eines Lackes in dünner Schicht auf der ganzen Oberfläche des Bohres oder nur auf einem Teil desselben, vorteilhaft in Streifenform achsparallel oder spiralig aufgebracht ist.6.) Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der81e, .73. !72KvS2 AUSir'"NÖbei & Co., | J ,Μ« ι iicrh!>»t vorm rnireu ■ ■>>- „ L ιaus natistsu.«D 7241. (T. 6; Zelektrische Leiter aus einer Metallschicht besteht, dienach des SehoVschen Metallspritsverfahren auf der ganzen \Oberfläche des Rohres oder nur auf einem Teil derselben, !vorteilhaft is Fora von achsparallel oder spiralig verlaufen'- jden Streifen aufgespritzt ist. j7.) Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter aus einer Metallschicht besteht, die durch Me tall-Verdampfung aufgebracht ist·8·) Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohroberfläche während der Bildung des Rohres im
Sohneckenspritzkopf Metallpulver oder ein anderer elektrisch leitender Werkstoff zugeführt wird, sodaß der pulverförmige Leiter in der Rohroberfläohe eingebettet 1st.9·) Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß metallische Leiter in Jona von Drähten, Litzen, Pollen oder Bänder den gegebenenfalls an der Oberfläche mit Metallpulver versehenen Rohren im Spritzkopf zugeführt werden, sodaß die Leiter in dem fertigen Rohr eingebettet bzw. eingeschwelsst sind·10.) Kunststoffrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Herstellung des Rohres bestimmter Kunststoff
elektrisch leitende Bestandteile in Pulverform beigemischt : sind, . ■■>,".''-; ■·'■ ■ ■■■■■■ ■ ■■■·■■■■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED7241U DE1722682U (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Kunststoffrohr aus hartgestellten kunststoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED7241U DE1722682U (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Kunststoffrohr aus hartgestellten kunststoffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1722682U true DE1722682U (de) | 1956-05-17 |
Family
ID=32662041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED7241U Expired DE1722682U (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Kunststoffrohr aus hartgestellten kunststoffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1722682U (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1253150B (de) * | 1965-01-22 | 1967-10-26 | Waeschle Maschf Gmbh | Verfahren fuer die pneumatische Foerderung pulverfoermiger oder koerniger Gueter und Rohrleitung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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-
1953
- 1953-10-30 DE DED7241U patent/DE1722682U/de not_active Expired
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DE102010014835B4 (de) * | 2010-04-12 | 2017-11-02 | Silicoat Robotics Gmbh | Offshore- Isolationselement für Öl- oder Gaspipelines und Verfahren zu dessen Herstellung |
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