DE1621249A1 - Verfahren zur Oberflaechenveredlung von Gegenstaenden mit aufgebrachten Metallschichten - Google Patents
Verfahren zur Oberflaechenveredlung von Gegenstaenden mit aufgebrachten MetallschichtenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
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Description
5 Kftki, Hohenzoliernring 84 „w ·. κ«
T.l*n 214339 Obl59
Patentanmeldung
des Herrn
Günther Oubela, 5 Köln - Kalk 1, Poll-Vingster-StraBe 150a
"Verfahren xup Oberflächenveredlung von Gegenständen
ini't aufgebrachten Metallsehiohten"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberf18-chenvaredlung
von Gegenständen mit aufgebrachten Metallschichten und nach dens Verfahren hergestellte Gegenstände.
Viele Gegenstände des täglichen Gebrauchs worden mit einer durch Galvanisation aufgebrachten Metallsehiohten versehen,
ura den Gegenständen ein gutes Aussehen zu geben, aber
auch, um diese von korrosiven Einflüssen zu schützen. So
erhalten beispielsweise Türgriffe aus einer Leichtmetalllegierung
eine aufgalvanisierte Schicht aus Chrom. Dadurch
wird eine sehr glatte Oberfläche erhalten verbunden mit
oinect Oberflächenschutz und einem sehr hochwertigen Ausnehmen,
109817/0280
BAD
Buchstaben zu Reklamezwooken werden vielfach In der Weise
hergestellt, daß ein hochwertiges und korrosionsfestes
Metallblech, beispielsweise Kupferblech, verwendet wird.
Auf dieses Kupferblech wird dann Blattgold aufgelegt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, aus Kunststoff bestehende
und im Spritzgußverfahren hergestellte Teile durch Galvanisation mit einer Metallschicht zu versehen*
Alle vorbek&imten Maßnahmen zur Obörflächenveredlung sind
sehr umständlich und teuer. Griffe aus einer Metallegierung, wobei die Formgebung im Spritzgußverfahren erfolgte, müssen,
bevor sie durch Galvanisation mit einer Ksfc allschicht versehen
werden, an ihrer Öberf lüeii© bearbeitet werden, insbesondere
durch schleifen und polieren, um eine spätere glatte
und riefenfreie, durch Galvanisation aufgebrachte Metallbesohlchtung
zu erhs&en. Hinzu kommen die hohen Kosten für
die SpritsguSforsien. AlIo Gegenotände, die mit einer GaI-v&nioatlonsschioiit
verseben werden, müssen eino mehr oder
weniger aufwendige Oberflächenbearbeitung erhalten. Auch iet
in der Regel vor dem Aufbringen der letzten metallischen
Galvanisationsschicht eine Zwischenschicht erförderlich. Die metallischen Oalvanisationssohlchten geben vielfach
nieht einen ausreichenden Korrosionsschutz. Sie blättern
vielfach ab und unter rler Galv&niaafcionssohlcht bildet sich
109817/0280
Rest. Bei dem vorbaschriebenen Beispiel der Herstellung von
großen Buchstaben muß von Eefcr hoefewörtigen und entsprechend
teueren Metallblechen ausgegangen werden. Das Auflegen von Bl&ttgold erfordert dabei ein hohes handwerkliches
Qesehicte. Teile aus Kunststoff, die rait einer metallischen
Galvanisationssohicht verschen werden, haben den Nachteil,
daS in vision Fällen der Kunststoff eine nieht ausziehende
Festigkeit aufvreist. Kunststoffe sehr hoher Festigkeit sind
sehr teuer.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Nachteile der
bisherigen Oberflächenveredlung von Gegenständen mit aufgebrachton
ffetallsehiohten zu beseitigen und eine Lösung zu
schaffen, dio einfach und 3icher ist und auf vielen Gebieten
der Technik Anwendung finden kann sowie weitere vorteilhafte
Eigenschaften aufweisen soll. Zur Lösung dieser Aufgabs wird
bei einem Verfahren -zur Oberflächenveredlung von Gegenstän
den mit aufgebrachten Metallschiohten erfindungagemäß vorgeschlagen,
da3 ein Korn aus einem Werkstoff hoher Festigkeit, insbesondere aus I&all, mit einer Beschichtung aus Kunststoff
veraeb.cn und auf diese Kunststoffschicht eine Metallschicht
aufgebracht wird.
üach oinein weiteren erfindv.ngagectlißen Merkmal wird vorgeauf
den Kern dur-10 9 8 17/0280
3ohiae;en; daß auf den Kern durch Auf sintern sine Schicht *
BAD OBiQlNAL
aus galvanisierungsfähigem Kunststoff aufgebracht und auf
diese Kunststoffschicht auf elektrolyt!schem Wege eine Met&llsahicht
aufgebracht wird. Ein weiterer erfindungsgeraSSer
Vorschlag geht dahin, dafl dem durch Sinterung aufzubringendem,
in Pulver- oder feiner Granulatform vorliegendem Kunststoff Metallpartileel, vorzugsweise aus Kupfer,
beigegeben werden. Neben sonstigen galvanisiemn-gsf&higen
Kunststoffen, insbesondere in Verbindung mit den be!gegebenen
gleichmäßig oder im Bereich der Oberfläche verhandenen Partikel aus hochleitf&higem Metall wird nach einem weiteren
erfindungagemäßeai Merkmal ein Kunststoff auf der Basis
Akrylnitril-Butalien-Styrol-Basis vorgeschlagen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kenn auf die Kunststoffschicht
eine erste Metallschicht aus vergleichsweise minderwertigem
Metall und auf diese eine Metallschicht aus hochwertigem Metall, insbesondere Öold oder Silber, aufgebracht
werden.
Der erfindungegomKße Vorschlag, einen Kern aus einem Werkstoff
hoher Festigkeit, insbesondere aus Metall, mit einer Beschichtung aus Kunststoff zu versehen und auf diese Kunststoffschicht
eine dünne Metallschicht aufzubringen, IKBt
ein Werkstück hoher Festigkeit erreichen, da sein Kern nur unter dem Gesichtspunkt: einer hohen Festigkeit bu wählen
1098 1 7/0280
ORIGINAL
ist. Er kann somit aus Eisen oder Eisenblechen bestehen.
Die Kunststoffbeschichtung, insbesondere durch Aufsin»
tern, gleicht Unebenheiten und sonstige Unregelmäßigkeiten,
die bei der Fertigung dieses Kernes auftreten, aus. So ist
es nunmehr nicht mehr notwendig, den Kern an der Oberfläche
zu bearbeiten, etwa durch Schleifen oder Polieren. Die Kunst stoff beschickung, insbesondere durch Aufsinterung
mikrofein gemahlenen Kunststoffes ergibt nicht nur eine sehr innige Verbindung zwischen Kunststoff und Kern, wobei
dor Kern nicht lediglich aus Metall zn bestehen braucht,
sondern auch aus sonstigen Stoffen, insbesondere keramik
sehen Stoffen hoher Festigkeit bestehen kann, ergibt einen
hohen Korrosionsschutz. Die aus Kunststoff bestehende Sintersohicht
IEBt sich dabei in wahlweise beliebiger Dioke
aufbringen. Durch die zusätzliche Wahl des aufzubringenden
Kunststoffes wird ausreichende Schutz des in der Regel me·
talliachon Kornes erreicht. Das Aufsintern des Kunststoffes
macht es möglich, in dem Kunststoff feine Partikel von Metall einzulagern, die die Haftung der anschließend aufzubringenden
Galvanisationsschicht aus Metall erhöhen und zugleich auch dazu beitragen, die Kunststoffbesohlchtung in
hohem MaBe g&lvanleationsfKhlg zu machen„
Die Erfindung lot in dor Zeichnung an Hand von Ausführungsbelaplelen
nXhor beschrieben. Sie beschränkt sich nicht auf
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die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere,
im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglieh. Es
zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und im wesentlichen sehesatisch ein erfindunssgeajii3e3
Werkstück,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das V/arkotüok nach Fig, I entsprechend
der dortigen Linie II - II,
Fig. 3 in psrspektivieohar Darstellung das
Aufbringen dor Sinfcerschicfct; aus
Kunststoff.
Mach dem AusfUhrungsbeispiel in Fig. 1 wird die oben liegende
Oberfläche eines aus mit Metall, beispielsweise aus
■ »
Eisenblech bestehenden Werkstückes 10 in der Welse mit einer
metallischen Oberflächenschicht versehen, daß zunächst auf die Oberfläche 11, die schadlos mit Unebenheiten versehen
sein kann, eine Beschichtung aus Kunststoff 12 aufgebracht wird. Diese Kunütstoffschicht 12 wird vorzugsweise durch
Aufsiiitorn mikrofein gemahlenen Kunststoffes erhalten. Dazu
ist das Werkstück 10 e.-'Mtat Korken. Hieso Kunststoff besohlen-
109817/0280 'bad on'o,^ -7- '
tuns 12 deckt die Unebenheiten auf der Oberfläche Xl ab,
so daS eine Oberflächenbearbeitung durch Schleifen oder
Polieren dor mit einer Metallschicht s;u versehenen öberfläahe
des Werkstückes nicht mehr notwendig ist. Auf die
Kunststoffschicht 12 ist auf elektrolytischem Wege eine Metallschicht 13 aufgebracht.
Fig. 2 zeigt im Schnitt das metallische Werkstück 10 mit
der durch Sinterung aufgebrachten Kunststoffbeselißhtung
12 und dor aetalli3chen Galvanisatlenssofeioht IJ. Zwischen
der Kunststoffschicht 12 und der Oalv&nls&tionscehicht
kann eine Zwischenschicht 14 vorfraraäsn aein, um die Haftung
dor Galvenisationaschicht 13 an der Kimstsioffschiht- 12 au
erhöhen. Die Zwischenschicht 14 ist sciait eine Brücke« In
der Kunstatoffsohicht 12 sind vorteilhaft elektrisch leitende
Metallpartikel in glsichra&Siger Anordnung über den
Geegjnt Quer schnitt oder besonders vorteilhaft im Bereich
der Oberfläche angebracht.
Piß. 1 zeigt eine einseitige Beschichtung isit anschließender öalvanisation.
Pig. 3 geigt eine allseitige Beschichtung &<>a Werkstückes
10 Bit
109817/0280 ■ *
• - BAD
daß die Erhitzung des Werkstückes durch Induktion erfolgt.
Die zur Erhitzung des Werkstückes durch Induktion vorhandenen Wirbelströme erhöhen die Haftung des Kunststoffes am
Metall, insbesondere wird durch die Verwendung eines statisch
geladenen Kunststoffmehls die Anlagerung des Kunststoffes
zur Wirbelsinterung erhöht. Auch kann bei der induktiven Erhitzung des metallischen Werkstückes der Grad der
Erhitzung und die jeweils erhitzte Flächenbemessung sehr genau eingestellt werden. Mit 15 ist die Erhitzungseinrichtung
aus Rschteckspulen dargestellt. Das Werkstück 10 in Gestalt einer metallischen Platte oder dgl. ißt als Widerstand
in den Stromkreis eingeschaltet und wird somit allseitig
erwärmt. Die Zuführung des Kunststoffsohle an das
Werkstück erfolgt vorteilhaft innerhalb des durch Spulen gebildeten Gehäuses über ein Rohr 16 in Verbindung mit
Druckluft. Das Kunststoffmehl ist innerhalb des angegebenen Baumes in Schwebe gehalten und wirbelt in diesem. Es lagert
sich an der erhitzten Oberfläche des Werkstückes 10 an,/
das nach dem AusfUhrungsbeispiel in Flg. 2 in angegebener
Pfeilrlchtüng 17 fortlaufend bewegt wird. Der von den Spulen
umgebene Raum ist seitlich durch Wandungen bzw. durch Vorhänge aus Gummi oder Kunststoff begrenzt» um Verluste
an Kunststoff mehl zu vermeiden. Ein solcher Vorhang 18 ist
in Fig. 3 nur teilweise dargestellt.
10981770280
Die mit Kunststoff 12 besohichtete Werkstückoberfläche 11
wird Anschließend durch Galvanisation mit einer Metallschicht 15 belegt.
Nach einem weiteren erfindungsgemSäen Merkmal wird vorgeschlagen« das metallische Werkstücke vor dem Aufsintern der
Kunstetoffbeschichtung in ein Lackbad zu tauchen oder mit
einer in sonstiger Weise aufgetragenen Lacksohlcht zu versehen. Dieser Lack hat die Aufgabe;, das metallische Werkstück zusätzlich vor einer Korrosion zu schützen und eine
Haftbrüeke zwischen Werkstück und Kunststoffbeschichtung
zu geben. Durch die zur Aufsinterung des Kunststoffes notwendigen Erhitzung des Werkstückes wird der Lack zugleich
eingebrannt. Bei der Erhitzung verbindet er sich zugleich mit der thermoplastischen, durch AufSinterung aufgebrachten Kunststoffschicht. Der Lack ist' so zu wählen, daß er
diese Forderungen erfüllt.
Ansprache:
bad 1098 17/028 0 r , 0.
- io -
Claims (7)
1. Verfahren zur Oberflächenveredlung von Gegenständen mit
aufgebrachten Metallschichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kern aus einen Werkstoff hoher
Festigkeit, Insbesondere aus Metall, mit einer Beschichtung
aus Kunststoff belegt und auf diese Kunststoffschicht eine Metallschicht aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kern durch Auf sintern eine
Schicht aus galvanisierungsfählgemKunststoff aufgebracht und
auf diese Kunststoffschicht auf elektrolytischem Wege eine Metallschicht aufgebracht wird.
3>. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dad u r c h
gekennzel ohne t , daß dem durch Sinterung auf- .
zubringendem, in Pulver- oder feiner Granulatform vorliegenden Kunststoff Metallpartikel, vorzugsweise aus Kupfer, beigegeben
sind. - · ■-; . .'■■. ■■■ '- ■ ■' ■ ■■ : . - w ν et ■■ -ν λ -- 'u
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch
ge k-ennze lohne t ,daß der Beschichtung ein Kunststoff auf der Basis Akrylnitril-Butalien-Styrol-Baeis verwendet wird. ■ " "e- ' : - ν ■■· = bad Original
10 9817/0280
- 11 -
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 ois 4, dadurch
gekennzeichne t , daß aof die Kunst stoff schicht
eine erste Metallschicht aus vergleichsweise minderwertigem Metall auf diese eine Metallschicht aus hochwertigem Metall,
insbesondere Gold oder Silber aufgebracht wird.
6. VerShren nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch
gekennzel ohne t , daS die Oberfläche des alt
Kunststoff zu beschiohtenden metallischen Kerns durch Induktion erhitzt und auf die erhitzt* Oberfläche ein gemahlener, trockener und statisch aufgeladener Kunststoff auf»
gebiacht wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das metallische Werk stück vor der Beschichtung mit dein aufzusinternden Kunststoff ein·. Laokschicht aufgebracht wird, beispielsweise
durch Eint&uefcön des Werks ciiekea in ein Laokbad.
8„ Buch? tabs mit metallischer Oberfläche, dadurch
gekennzeichnet , daS ein Blesh, insbesondere
Eisenblech, ialt einer aufgesinterten Kunststoff beschichtung
versehen und diese Kunststoffbeschi *.htimg mit einer aufgalvanisierten Metallschicht abgedeckt ist.,
1098 17 /02 8 0 ®m QRiGtWAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0050956 | 1967-08-25 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1621249A1 true DE1621249A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19671621249 Pending DE1621249A1 (de) | 1967-08-25 | 1967-08-25 | Verfahren zur Oberflaechenveredlung von Gegenstaenden mit aufgebrachten Metallschichten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1621249A1 (de) |
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1967
- 1967-08-25 DE DE19671621249 patent/DE1621249A1/de active Pending
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