DE2656922C2 - Metallisiertes Kunststoff-Kraftfahrzeug-Formteil - Google Patents
Metallisiertes Kunststoff-Kraftfahrzeug-FormteilInfo
- Publication number
- DE2656922C2 DE2656922C2 DE2656922A DE2656922A DE2656922C2 DE 2656922 C2 DE2656922 C2 DE 2656922C2 DE 2656922 A DE2656922 A DE 2656922A DE 2656922 A DE2656922 A DE 2656922A DE 2656922 C2 DE2656922 C2 DE 2656922C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- resin
- barrier layer
- moisture
- base body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
- B32B27/06—Layered products comprising a layer of synthetic resin as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/04—Coating
- C08J7/042—Coating with two or more layers, where at least one layer of a composition contains a polymer binder
- C08J7/0423—Coating with two or more layers, where at least one layer of a composition contains a polymer binder with at least one layer of inorganic material and at least one layer of a composition containing a polymer binder
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/04—Coating
- C08J7/043—Improving the adhesiveness of the coatings per se, e.g. forming primers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/04—Coating
- C08J7/046—Forming abrasion-resistant coatings; Forming surface-hardening coatings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/06—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
- C23C14/14—Metallic material, boron or silicon
- C23C14/20—Metallic material, boron or silicon on organic substrates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein metallisiertes Kunststoff-Kraftfahrzeug-Formteil gemäß dem Oberbegriff
des Pattntanspruchs.
Metallisierte Kunststi. ff-Fori teile sind vielfach bekannt.
Das Aufbringen der Metallschicht auf den jeweiligen Kunststoff-Grundkön r erfolgt nach dem
Versiegeln des Kunststoff-Untergrundes und Bildung eines glatten, gleichmäßigen Überzuges, der kleine
Unebenheiten ausfüllt, durch sogenanntes Vakuum-Metallisieren, vgl. Zeitschrift »Plastverarbeiter«. 1969,
Seiten 877 bis 884. Eine solche Metallschicht ist weniger als ΙΟΟμτη dünn und weist eine sie schützende,
lichtdurchlässige Deckschicht auf. die ebenfalls aus Kunststoff besteht. Die Deckschicht hat die Aufgaüe,
den Metallfilni mechanisch gegen Abrieb und atmosphärische Einflüsse zu schützen. Um ein Austreten des
Weichmachers aus dem Grundkörper zu verhindern, ist ferner zwischen Grundkörper und Metallschicht eine
zusätzliche Schutzschicht vorgesehen, vgl. US-PS 29 93 608.
Derartige Kunststoff-Bauteile konnten jedoch bisher nicht für außenliegende Kraftfahrzeug-Formteile. beispielsweise
für StoOstangen. .Stoßstangenteile und Teile von Kotflügeln verwendet werden, da die bekannten
Kunststoffteile mit metallisierten Oberflächen nicht die hierfür erforderliche Biegsamkeit bei tiefen Temperaturen.
Beständigkeit gegen Steinschlag und gegen Korrosionen sowie das Aussehen einer Chromplattierung
aufweisen. Für außenliegende Kraftfahrzeugteile würden daher zähe aber biegsame, gegen falsche
Behandlung widerstandsfähige Elastomere, vorzugsweise
die für den Spritzguß geeigneten, thermoplastischen ,polyurethane besser, geeignet sein, Wobei unter einem
»biegsamen Elastomer« ein thermoplastischer oder aushärtender natürlicher oder künstlicher Werkstoff
verständen Wird, der eine Dehnbarkeit Von mehr als
etwa 30% besitzt, während Unter einem »starren«
Werkstoff ein solcher verstanden wird, der eine Dehnbarkeit von weniger als 10% besitzt. Die
Verwendung von thermoplastischen Urethanen, die bekanntlich infolge ihrer Lichtempfindlichkeit durch
Sonnenlicht erheblich stärker beeinträchtigt werden als andere Kunststoffe, verursacht aber weitere Schwierigkeiten,
vgl. »Modem Plastics«, Dezember 1974, Seiten 42 bis 46. Dort ist über die Herstellung
me'allisierter Kunststoff-Formteile im Hinblick auf die in der Praxis auftretenden Umwelteinwirkungen ausgeführt,
daß die Wechselbeziehungen zwischen dem Kunststoffkörper, der Grundierung, dem metallischen
Überzug und der Deckschicht so verwickelt sind, daß eine Veränderung eines derselben gewöhnlich bedeutet,
daß man ein oder mehrere Bestandteile ebenfalls ändern muß.
Abgesehen von diesen Schwierigkeiten hat sich in Versuchen überraschenderweise gezeigt, daß die bisher
als lichtundurchlässig angesehene Metallschicht tatsächlich aber lichtdurchlässig ist. Bei der Warmbehandlung
nach dem Lackieren entstehen nämlich lichtdurchlässige Haarrisse. Nach längerer Lichteinwirkung erfolgt nun
eine Zersetzung der Oberseite des Grundkörpers unter dem Metallfilm und eine Ablösung dieses Metallfilms
durch Zerstörung der Haftwirkung. Diese Haarrisse sind zwar für das bloße Auge nicht sichtbar und
beeinträchtigen demgemäß das metallische Aussehen nicht, sie lassen aber das Licht passieren, das dann seine
schädlichen Wirkungen in der unter der Metallschicht liegenden oberen Grenzschicht des Grundkörpers
ausübt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten metallisierten Kunststoff-Kraftfahrzeug-Formteile
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches derart zu verbessern, daß sie auch gegen längere
Lichteinwirkung beständig und damit auch für außenliegende Kraftfahrzeugteile verwendbar sind.
Diese Aufgabe ist bei einem metallisierten Kunststoff-Kraftfahrzeug-Formteil
der oben genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Der Metallfilm des Formteiles besteht vorzugsweise aus Chrom, rostfreiem Stahl oder Aluminium.
Durch die zwischen dem Grundkörper und dem Metallfilm angeordnete lichtundurchlässige Sperr-
schicht wird nunmehr verhindert, daß das durch die mikroskopisch feinen Risse im Metallfilm hindurchtretende
Licht auf die Oberseite des Grundkörpers gelangt und diesen zersetzt. Es können also nunmehr aus
biegsamen, thermoplastischen Urethan bestehende.
außenliegende, metallisierte Kunststoff-Kraftfahrzeug-Formteile
hergestellt werden, die alle Anforderungen auch hinsichtlich der Lebensdauer erfüllen.
Fm solcher nach der Erfindung hergestellter Formkörper
aus thermoplastischem Urethan wird also erforderlichenfalls nach Reinigung seiner Oberfläche
mit vier gut miteinander verbundenen Schichten oder Filmen versehen, durch die der Formkörper das
gewünschte glänzende metallische Aussehen erhält, das auch durch längere intensive Lichteinwirkung sich nicht
ändert. Hierzu wird der geiein gte Kunststoff-Formkörper
zunächst mit einer Sperrschicht aus einem ,pigmentierten und folglich lichtundurchlässigen Ure-
äfflthaniack überzögen, die im trockenen Zustand eine
Stärke von 20 bis 30 μιη aufweist und mit der
Spritzpistole aufgebracht und darin getrocknet wird; Hierfür können aromatische Urethane Verwendet
Werden, Noch besser sind allerdings aliphatische
Urethane, die schon von sich aus eine größere
Lichtbeständigkeit be';ven.
Auf die Sperrschicht wird eine Ausgleichsschicht, bestehend aus sinem Melamin-Formaldehydharz, oder
noch besser aus einem Urethan-Epoxy-Harz aufgebracht,
die im trockenen Zustand eine Stärke von etwa 20 bis 30 μηι besitzt. Diese Ausgleichsschicht wird
ebenfalls getrocknet. Falls man diese Ausgleichsschicht direkt auf den Kunststoff-Formkörper aufgebracht
hätte, würde sie auf diesem nicht gut haften. Andererseits fließt der pigmentierte Urethanlack für die
Sperrschicht nicnt sehr gut und liefert nicht die ausgeglichene, glänzende und glatte einheitliche Oberfläche,
die für die Vakuumabscheidung von Metall erforderlich ist. Nach Möglichkeit sollte die Ausgleichsschicht auch lichtbeständig sein.
Je nach dem gewünschten Aussehen des fertigen Formteiles kann diese Ausgleichsschicht entweder
glänzend oder auch matt ausgebildet werden. Vorzugsweise wird diese Ausgleichsschicht »feuchi-auf-feucht«
direkt auf die aufgespritzte, aber noch nicht vollständig getrocknete Grundschicht aufgebracht, um die bessere
Bindung zwischen den Schichten zu erhnlten.
Dann wird das Metall im Vakuum auf die Ausgieichsschicht
aufgebracht, vorzugsweise im sogenannten Widerstandsverfahren. Es kann aber auch das Kathoden-Zerstäubungs-Verfahren
angewendet werden. Dieses Verfahren liefert eine heller scheinende Schicht als
die anderen Verfahren, aber ein darauf aufgebrachter Lacküberzug erzeugt leicht mikroskopische Risse in der
Metallschicht. Außerdem wird das Widerstandsverfahren deshalb bevorzugt, weil es einen erheblich
geringeren Aufwand hinsichtlich der Anlage erfordert. Die solcherart aufgebrachte Metallschicht weist eine
Stärke von 20 bis ΙΟΟμπι auf, ist also ausreichend, um
das gewünschte metallische Aussehen zu erzielen. Der Chromgehalt im rostfreien Stahl ist wesentlich; es
können aber auch geringe Anteile von Nickel und/oder Magnesium und/oder anderen Metallen vorhanden sein.
Auch die Verwendung von reinem Chrom ist möglich, weil überraschenderweise gefunden wurde, daß Chrom
hier sehr erfolgreich im Vakuum aufgebracht werden kann. Praktiscn reines Aluminium liefert ein gefälliges
Aussehen und kommt darin den üblichen, elektrisch auf Metallteilen abgeschiedenen Chromüberzügen am
nächsten. In zweiter Linie entspricht im Widerstandsverfahren im Vakuum abgeschiedenes Chrom in seinem
Aussehen dem elektrisch auf Metallteilen abgeschiedenen Chrom.
Da der dünne Metallüberzug nicht widerstandsfähig gegen Abrieb und langdauernde Wettereinflüsse ist.
wird er durch eine biegsame, abriebfeste, nicht opaque Deckschicht geschützt, die beispielsweise aus einem
Acrylharzlack besteht. Vorzugsweise wirü ein klarer Lack verwendet, der aus einer Mischung aus Acrylharz,
aliphatischen! Urethan und Melaminharz besteht, da
dieser ganz bestimmte Vorteile besitzt.
Die Stärke der Deckschicht liegt vorzugsweise zwischen 20 und 30 μπι im trockenen Zustand und wird
vorzugsweise sorgfällig getrocknet, zum Beispiel bei 1200C; allzu hohe Temperaturen können aber ein
gewisses Vergilben oder ein Irisieren erzeugen. Die Deckschicht ist so ausgebildet, daß sie sowohl an der
Metallschicht als auch an dem Kunststoff-Formteil fest haftet. Indem diese Deckschicht das Formteil überlappt,
werden die Metallschicht und die zwei darunterliegenden Schichten zwischen der Deckschicht und dem
Kunststoff-Formteil eingeschlossen, wodurch ein Aufblättern an den Kanten verhindert wird.
Da die metallische Schicht gewissermaßen mit mikroskopisch feinen Rissen in regelmäßiger Anordnung
versehen ist, ist eine spätere " erformung und
Biegung des Forrnteüs möglich, ohne daZ s~in Aussehen
dabei merklich oder unzulässig leidet. Außerdem wird von diesen mikroskopisch feinen Rissen das Licht in
gewissem Ausmaß reflektiert; diese Charakteristik kann dem Fonnteil ein gewünschtes vorteilhaftes Aussehen
geben. Ferner kann eine weiße oder gefärbte, lichtundurchlässig pigmentierte Sperrschicht wirkungsvoll
eingesetzt werden, um das Aussehen der Metallschicht vorteilhaft zu verändern und dtn Gesamteindruck
des mehrschichtig metallisierten Kunststoff-Formteils zu verbessern.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung in stark vergrößerter schematischer Darstellung
ein teilweiser Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes KunstEtoff-Kraftfahrzeug-Formteil
dargestellt, wobei es sich um eine Kotflügel-Verlängerung für einen Personenwagen handelt.
Unmittelbar auf dem Grundkörper 1 aus thermoplastischen
Urethan liegt als lichtundurchlässige Sperrschicht 2 eine getrocknete pigmentierte Urethan-Lackschic.it.
Darüber liegt als Ausgleichsschicht 3 eine getrocknete Melamin-Formaldehydharz-Schicht. Darüber
liegt als Metallschicht 4 eins im Vakuum aufgebrachte Schicht aus rostfreiem Stahl mit 20%
Chromgehalt in einer Stärke von 80μΐη. Darüber liegt
schließlich als Deckschicht 5 eine klare Lackschicht aus Acrylharz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Metallisiertes Kunststoff-Kraftfahrzeug-formteil, bestehend aus einem unter üchteinwirkung sich zersetzenden, biegsamen, elastomeren Polyurethan-Grundkörper mit einer Dehnbarkeit von mehr als 30%, einer auf der Oberfläche des Grundkörpers angeordneten, feuchtigkeitsundurchlässigen Sperrschicht aus einem thermoplastischen Harz, einer über der Sperrschicht angeordneten Ausgleichsschicht zum Ausfüllen von Unebenheiten der Sperrschicht, einem auf die Ausgleichsschicht durch Vakuum-Metallisierung aufgebrachten, gegebenenfalls Haarrisse aufweisenden Metallfilm mit einer Dicke von weniger als ΙΟΟμίη und einer auf dem Metallfilm befindlichen, lichtdurchlässigen Deckschicht auf Basis eines Acrylharz-Lackes, d a durch gekennzeichnet, daß die feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht zugleich eine lichtundurchlässige Sperrschicht (2) aus einem pigmentierten I '--ethanharz ist, und daß die Ausgleichsschicht (3) aus einem ausgehärteten, duroplastischen Harz besteht, das entweder ein Melamin-Formaldehyd-Harz oder ein Harz auf Basis einer Mischung aus einem aliphatischen Urethanharz und einem anhydridgehärteten Epoxyharz ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64256075A | 1975-12-19 | 1975-12-19 | |
US64254075A | 1975-12-19 | 1975-12-19 | |
US74585776A | 1976-11-29 | 1976-11-29 | |
US74585876A | 1976-11-29 | 1976-11-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656922A1 DE2656922A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2656922C2 true DE2656922C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=27505243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2656922A Expired DE2656922C2 (de) | 1975-12-19 | 1976-12-16 | Metallisiertes Kunststoff-Kraftfahrzeug-Formteil |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5284266A (de) |
AR (1) | AR213943A1 (de) |
AU (1) | AU498861B2 (de) |
DE (1) | DE2656922C2 (de) |
ES (2) | ES454414A1 (de) |
FR (2) | FR2352666A1 (de) |
GB (1) | GB1573008A (de) |
MX (1) | MX145156A (de) |
SE (1) | SE438822B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
MX155860A (es) * | 1980-03-25 | 1988-05-12 | Ex Cell O Corp | Metodo mejorado para fabricar un componente de guarnicion de automovil y producto resultante |
JPH0522170Y2 (de) * | 1988-02-22 | 1993-06-07 | ||
US4911811A (en) * | 1988-07-14 | 1990-03-27 | The Stanley Works | Method of making coated articles with metallic appearance |
US6767435B1 (en) | 1999-09-17 | 2004-07-27 | Topy Kogyo Kabushiki Kaisha | Bright surface structure and a manufacturing method thereof |
KR100851660B1 (ko) * | 2008-03-18 | 2008-08-13 | 박성제 | 스위치 버튼 소자용 금속박판 및 그 제조 방법 |
DE102012020872A1 (de) * | 2012-10-24 | 2014-04-24 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Kraftfahrzeug mit Dekorelement |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068971B (de) * | 1959-11-12 | W. C. Heraeus Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hanau/M | Verfahren zum Metallisieren von Gegenständen aus Polyäthylen | |
US2993806A (en) * | 1956-12-17 | 1961-07-25 | Gen Tire & Rubber Co | Metal coating of plastics |
US3522074A (en) * | 1965-06-28 | 1970-07-28 | Minnesota Mining & Mfg | Gold-plated high temperature sheet material |
US3565743A (en) * | 1965-06-28 | 1971-02-23 | Minnesota Mining & Mfg | Tape having a gold reflective surface attached to a glass fabric core and a pressure sensitive adhesive on the other surface |
-
1976
- 1976-12-13 GB GB51904/76A patent/GB1573008A/en not_active Expired
- 1976-12-15 AU AU20563/76A patent/AU498861B2/en not_active Expired
- 1976-12-16 DE DE2656922A patent/DE2656922C2/de not_active Expired
- 1976-12-17 SE SE7614204A patent/SE438822B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-17 MX MX76167509A patent/MX145156A/es unknown
- 1976-12-17 FR FR7638245A patent/FR2352666A1/fr active Granted
- 1976-12-18 ES ES454414A patent/ES454414A1/es not_active Expired
- 1976-12-20 JP JP15328676A patent/JPS5284266A/ja active Granted
- 1976-12-20 AR AR265929A patent/AR213943A1/es active
-
1977
- 1977-08-12 FR FR7724968A patent/FR2351783A1/fr active Granted
- 1977-10-21 ES ES463470A patent/ES463470A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS569421B2 (de) | 1981-03-02 |
JPS5284266A (en) | 1977-07-13 |
SE7614204L (sv) | 1977-06-20 |
AR213943A1 (es) | 1979-04-11 |
DE2656922A1 (de) | 1977-06-30 |
FR2351783A1 (fr) | 1977-12-16 |
SE438822B (sv) | 1985-05-13 |
AU498861B2 (en) | 1979-03-29 |
MX145156A (es) | 1982-01-12 |
FR2351783B1 (de) | 1982-12-31 |
GB1573008A (en) | 1980-08-13 |
FR2352666A1 (fr) | 1977-12-23 |
AU2056376A (en) | 1978-06-22 |
ES463470A1 (es) | 1978-07-16 |
FR2352666B1 (de) | 1982-10-15 |
ES454414A1 (es) | 1978-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3443824C2 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE102012203136B4 (de) | Verfahren zum Formen einer einteiligen dekorativen Zierblende | |
DE102007041347B4 (de) | Emblem mit farbigen und silberglänzenden Flächen | |
WO2006066719A2 (de) | Kunststoff-formteil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1729168A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Kunststoffteilen mit reliefartiger Oberflaeche | |
DE102005032664A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils | |
DE19722551A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen in einem Zwei-Komponenten-Spritzgußprozeß | |
DE102016107789B4 (de) | Formteil, insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum und ein Verfahren zum Herstellen eines Formteils | |
DE2656922C2 (de) | Metallisiertes Kunststoff-Kraftfahrzeug-Formteil | |
DE202020105779U1 (de) | Dekorteil | |
DE202005011127U1 (de) | Markenemblem | |
DE102005061451B4 (de) | Thermoplastisches Bauteil mit einer farbigen Dekorschicht und Verfahren zur Herstellung | |
DE10307334B4 (de) | Abdeckeinrichtung oder Bestandteil einer Abdeckeinrichtung für ein Airbagmodul eines Kraftfahrzeuges | |
DE202016102228U1 (de) | Formteil, insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum | |
DE102005019721A1 (de) | Bauteil | |
DE2950397C2 (de) | ||
DE102010043046B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Bauteils sowie Bauteil | |
DE102018114335B4 (de) | Fahrzeugkarosserieanordnung | |
DE202020102687U1 (de) | Formteil | |
AT413808B (de) | Dreidimensionales schriftzeichen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102005007027B4 (de) | Dekorleiste und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE10259597B4 (de) | Verfahren zum Abdecken von Fehlstellen und Poren auf der Oberfläche von Bauteilen aus faserverstärktem Kunststoff | |
DE102013006317A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer tiefschwarzen Optik | |
DE102010048077A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formteiles | |
DE102021115422A1 (de) | Holz-Kunststoff-Hybridbauteil zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |