DE2552349C3 - Thermisch isoliertes Rohr - Google Patents
Thermisch isoliertes RohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermisch isoliertes Rohr, insbesondere Grubenrohr, wie es im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschrieben ist.
Es ist ein Kunststoffrohr (DT-Gbm 17 22 6i32) mit
einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht zur Ableitung elektrostatischer Ladungen bekannt, jedoch
handelt es sich hierbei um ein von einem einzigen 6S Rohrkörper gebildetes, thermisch unisoliertes Rohr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermisch isoliertes Rohr der angegebenen Art zu
schaffen, das elektrisch leitfähig ausgebildet ist und dadurch eine Ansammlung statischer elektrischer
Ladungen auf der äußeren Oberfläche des Kunststoffaußenrohres vermeidet, die anderenfalls, insbesondere bei
Anwendung des Rohres als Grubenrohr im Bergbau, Explosionen herbeiführen können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei dieser Ausgestaltung wird durch die elektrisch leitende Verbindung des Außenrohres mit dem Innenrohr über dessen Tragflansche mit Sicherheit die
Ansammlung elektrostatischer Ladungen auf der Außenseite des Kunststoffaußenrohres vermieden,
wobei ferner das Außenrohr nicht mit besonderen äußeren Erdungskontakten versehen zu werden
braucht was das Arbeiten mit solchen Rohren beträchtlich vereinfacht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können das Innenrohr und seine Tragflansche aus Metall bestehen.
Bei einer solchen Ausgestaltung kann man die normalerweise im Untertagebergbau verwendeten
Metallrohre zur Herstellung der erfindungsgemäßen thermisch isolierten Rohre heranziehen, da die Endflansche der Metallrohre zur gegenseitigen Verbindung
mittels Bolzen verfügbar bleiben.
Vorteilhaft ist hierbei ein in einer Umfangsnut eines Tragflansches angeordneter Dichtungsring aus leitendem Material zwischen dem Kunststoffaußenrohr und
dem Tragflansch vorgesehen. Durch diesen, eine leiitende Verbindung zwischen dem Kunststoffaußenrohr und dem Tragflansch herstellenden Dichtungsring
kann eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen dem Metallinnenrohr und dem Kunststoffaußenrohr gebildet
werden, durch die der zwischen diesen beiden Rohren entstandene und mit isolierendem Material ausgefüllte
Raum zur Umgebung dicht abgeschlossen ist und insbesondere kein Wasser eindringen kann, was zu einer
mit dem Rückgang der isolierenden Eigenschaften verbundenen Befeuchtigung des Füllmaterials in diesem
Raum führen könnte.
Bei einer Ausgestaltung, bei der die auf der Außenseite des Kunststoffaußenrohres vorgesehene
leitende Schicht auch auf der Innenseite des Kunststoffaußenrohres durchgeht, kann die isolierende Schicht
aus wärmeisolierenden Füllstoffteilchen bestehen, die mit einer elektrisch leitenden Schicht be- bzw. umkleidet
sind, so daß vorhandene elektrische Ladungen mittels der Füllstoffteilchen, die ihrerseits eine elektrisch
leitenden Verbindung mit der Außenseite des Metallinnenrohres haben, sofort aus der auf dem Kunststoffaußenrohr vorhandenen Oberflächenschicht abgeführt
werden. Bei dieser Ausgestaltung braucht nicht zwangsläufig ein Dichtungsring aus leitendem Material
verwendet zu werden, jedoch wird in der Regel ein Dichtungsring aus leitendem kautschukelastischem
Material Anwendung finden, da dies in der Praxis meist billiger als die Umkleidung der Füllstoffteilchen mit
einer elektrisch leitenden Schicht ist.
Gemäß einer sehr zweckdienlichen Ausführung kann das Kunststoffaußenrohr aus abdichtend zusammenfügbaren innenseitig eine isolierende Schicht aufweisenden
Halbschalen bestehen. Ferner können auch das Innenrohr und die Tragflansche aus Kunststoff bestehen
und an der Außenseite mit einer leitenden äußeren Oberflächenschicht versehen sein, welche sich vorzugsweise auf der Innenseite des Innenrohres fortsetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausfühe darstellenden Zeichnun«» erläutert. Fs
F i g. 1 ein thermisch isoliertes Rohr nach der Erfindung,
F i g. la eine Einzelheit der Abdichtung zwischen dem
Kunststoffaußenrohr und dem Metallinnenrohr; und
Fi g. 2 einen Querschnitt durch tin abgewandeltes thermisch isoliertes Rohr mit zwei mit wärmeisolierendem
Material ausgefüllten Halbschalen.
In F i g. 1 ist ein thermisch isoliertes Rohr dargestellt, das ein F.ndflansch 2 aufweisendes Metall-, z. B. *°
Stahlinnenrohr 1 umfaßt In den Endflanschen 2 sind Bohrungen 13 vorgesehen, durch welche Bolzen zur
gegenseitigen Verbindung von zwei Metallinnenrohren 1 hindurchgeführt werden können.
Die Metallinnenrohre f sind mit angeschweißten, in >s
kurzem Abstand zu den Endflanschen 2 angeordneten Tragflanschen 5 versehen.
Diese Tragflansche 5 sind auf ihrem Umfang mit Umfangsnuten 6 versehen, in weiche ein elektrisch
leitender Dichtungsring 7 aus kautschukelastischem Material, z. B. Gummi, aufgenommen ist.
Mit dem Dichtungsring 7 arbeitet abdichtend ein Außenrohr 3 aus Kunststoff, z. B. thermoplastischem
Kunststoff wie Polyvinylchlorid, zusammen.
Zur Begrenzung eines Verschiebens des Kunststoff- *5
außenrohres 3 über den Ring 7 trägt einer der Tragflansche 5 eine Endplatte 8, die mittels einer
Schraube 9 am Tragflansch 5 befestigt ist
Zur Befüllung des zwischen dem KunststoffauBenrohr 3 und dem Metallinnenrohr 1 befindlichen Raumes 10 ist
eine Zufuhröffnung 11 im Tragflansch 5 vorgesehen, die
durch eine Verschlußplatte 12 abgeschlossen werden kann.
Zur Befüllung des Raumes 10 mit wärmeisolierendem Material wird das Kunststoffaußenrohr 3 unter Zusammenwirken
mit dem in der Zeichnung rechten Tragflansch möglichst dicht an den linken Tragflansch
herangeschoben und der Raum 10 mit hitzebeständigem, wärmeisolierendem Material, z. B. Perlit, gefüllt.
Nachdem der Raum 10 großenteils gefüllt ist, wird das Kunststoffaußenrohr 3 gegen die Endplatte 8 geschoben
und gegebenenfalls auf der anderen Seite gegen Verschieben gesichert
Gegebenenfalls noch vorhandene Hohlräume in dem zylindrischen Raum 10 können durch Einführen von
hitzebeständigem, wärmeisolierendem Material über die Bohrung 11 gefüllt werden.
Nachdem der Raum 10 ganz angefüllt ist, wird die Zufuhröffnung U mittels der Verschlußplatte 12
abgeschlossen.
Für eine elektrische Leitung statischer Ladungen auf
der Außenseite des Kunststoffaußenrohres 3 ist dieses mit einer elektrisch leitenden, sich bis auf die innenseite
des Kunststoffaußenrohres in Form einer Innenschicht
14a erstreckenden Außenschicht 14 versehen. Diese Innenschicht 14a kann sich auch über die ganze
Innenseite des Kunststoffaußenrohres 3 erstrecken.
Durch den elektrisch leitenden Dichtungsring 7 und die auf der Innenseite des Kunststoffaußenrohres
liegende elektrisch leitende Innenschicht 14a werden sich auf der Außenseite des Kunststoffaußenrohres
ansammelnde elektrostatische Ladungen sofort abgeführt.
Bei einem derartigen Rohr sind keine besonderen äußeren Erdungsmittel vorzusehen.
Man kann gegebenenfalls such die Materialleilchen, die in den ringförmigen Raum 10 als Isoliermittel
eingebracht werden, mit einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht versehen, wodurch eine unmittelbare,
kontaktgebende Berührung zwischen dem Metallinnenrohr 1 und der auf der Innenseite des Kunststoffaußenrohres
vorhandenen, sich über die Tragflansche 5 nach innen erstreckenden, elektrisch leitenden Innenschicht
14a gewährleistet ist.
Eine besonders geeignete, elektrisch leitende Oberflächenschicht 14, 14a auf einem Kunststoffrohr besteht
aus einer Schicht aus einem an thermopli'Stischem Harz
anhaftenden thermohärtenden Harz mit darin aufgenommenen Rußteilchen für die elektrische Leitung. Eine
derartige Schicht besteht z. B. vorzugsweise aus einem modifizierten Epoxydharz mit Rußteilchen (z. B. Finch
453-1-1 von Finsch and Chemical Division von Bostik GmbH, Oberursel Ts).
Dieses Harz wird durch einen Tauchvorgang oder durch Versprühen auf den Polyvinylchloridrohren
angebracht
Der elektrisch leitende Dichtungsring kann z. B. aus Gummi mit zumindest 10%, vorzugsweise 20%,
Rußteilchen bestehen.
In Fig.2 ist eine andere Ausführungsform des thermisch isolierten Rohres nach der Erfindung
dargestellt, wobei das Kunststoffaußenrohr aus zwei Halbschalen 3a und 3b besteht, die mittels einer
Schnappverbindung 16 und einer Dichtung 17 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
Jede Halbschale 3a oder 3b besteht aus einer Kunststoffaußenwand 18 und einer Kunststoffinnenwand
15, wobei der zwischenliegende Raum 10' mit hitzebeständigem, wärmeisolierendem Material, z. B.
Perlit, gefüllt ist.
In bestimmten Fällen können auch Schaumstoffe in diesem Raum 10' Anwendung finden.
Zur Erhaltung einer einwandfreier! elektrischen Leitung ist die Außenseite der Kunststoffaußenwand 18
mit der elektrisch leitenden Außenschicht 14 versehen, die sich an den Enden der Halbschalen auf der
Innenseite der Kunststoffinnenwand 15 derart fortsetzt, daß eine unmittelbare elektrisch leitende Verbindung
zwischen dieser auf der Innenseite der Kunststoffinnenwand 15 liegenden, elektrisch leitenden Schicht und der
Außenseite des Metallinnenrohres 1 gegeben ist.
Bei der Adsführungsform nach F i g. 1 besteht das Innenrohr 1 aus Metall, jedoch kann man auch ein
Kunststoffinnenrohr vorsehen, wobei ein solches Innenrohr dann mit einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht
versehen wird. In diesem Fall kann man z. B. die leitende Verbindung vom Außenrohr zum Innenrohr
mittels der isolierenden Materialteilchen, die mit einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht bekleidet sind,
herstellen, die mit der leitenden Innenschicht 14a des Kunststoffaußenrohres 3 und mit einer leitenden
Außenschicht auf dem Kunststoffinnenrohr kontaktgebend zusammenwirken. Wenn man diese leitende
Außenschicht auf dem Kunststoffinnenrohr auch sich zumindest teilweise auf der Innenseite des Kunststoffinnenrohres
fortsetzen läßt ist es möglich, die statischen elektrischen Ladungen mittels des durch das Innenrohr
transportierten Wassers od. dgl. Fördermedium abzuführen, so daß auch in diesem Fall mit Kunststoffinnenrohren
keine zusätzliche Erdungen an der Außenseite des isolierten Rohres notwendig sind.
Sehr gute Verbindungen bekommt man, wenn man ein Innenrohr 1 aus Kunststoff mit Kunststofflanschen 5
in einem Harzbad mit Rußteilchen taucht, so daß das Innenrohr 1 und dessen Flansche 5 mit der leitenden
Schicht versehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Thermisch isoliertes Rohr, insbesondere Grubenrohr, das zumindest ein Außenrohr aus Kunststoff, ein Innenrohr, das konzentrisch im Außenrohr S
angeordnet ist, sowie eine Schicht aus wärmeisolierendem, vorzugsweise hitzebeständigem Material
zwischen Außen- und Innenrohr umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffaußenrohr (3) in an sich bekannter Weise mit einer "o
elektrisch leitenden Oberflächenschicht (14, 14a)
versehen ist und daß das Innenrohr (I) ebenfalls elektrisch leitend ausgebildet ist und im Abstand zu
seinen Enden gelegene, ihrerseits elektrisch leitende Tragflansche (5) aufweist, die mit der sich auf der >5
Außenseite des Kunststoffaußenrohrs (3) angebrachten lsnd sich auf der Innenseite des Kunststoffaubenrohres bis zumindest in den Bereich der
Tragflansche fortsetzenden leitenden Oberflächenschicht (14, Ma^ in leitender Verbindung stehen.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) und seine Tragflansche (5) aus
Metall bestehen.
3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflansche (5) und die
leitende Innenschicht (14a) auf dem Kunststoffaußenrohr (3) elektrisch leitend und abdichtend
miteinander zusammenwirken.
4. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Umfangsnut (6) eines Tragflansches
(5) angeordneter Dichtungsring (7) aus leitendem Material zwischen dem Kunststoffaußenrohr (3) und
dem Tragflansch vorgesehen ist
5. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht aus wärmeisolierenden Füllstoffteilchen
besiieht, die mit einer elektrisch leitenden Schicht be-
bzw. umkleidet sind.
6. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) aus abdichtend zusammenfügbaren innenseitig
eine isolierende Schicht aufweisenden Halbschalen (3a, 3i>J besteht.
7. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Oberflächenschicht aus einer durch Tauchen oder
Versprühen aufgetragenen, Rußteilchen enthaltenden, modifizierten thermohärtenden Harzschicht
besteht.
8. Rohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innenrohr (1) und die Tragflansche (S) aus Kunststoff bestehen und an der Außenseite mit einer leitenden
äußeren Oberflächenschicht versehen sind, welche sich vorzugsweise auf der Innenseite des Innenroh- SS
res fortsetzt.
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GB2291688B (en) * | 1993-11-10 | 1998-02-25 | Yazaki Ind Chem Co Ltd | Sheathed pipe with conductive plastic resin |
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-
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- 1976-11-22 BE BE172563A patent/BE848595A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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