DE2740232A1 - Verbindungsmuffe - Google Patents

Verbindungsmuffe

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DE2740232A1
DE2740232A1 DE19772740232 DE2740232A DE2740232A1 DE 2740232 A1 DE2740232 A1 DE 2740232A1 DE 19772740232 DE19772740232 DE 19772740232 DE 2740232 A DE2740232 A DE 2740232A DE 2740232 A1 DE2740232 A1 DE 2740232A1
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Guenther Dalferth
Max Hoeckele
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsmuffe, insbesondere für
  • PE-Kabel, mit einem die miteinander zu verbindenden Kabelenden und die Verbindungsvorrichtunq umgebenden Isolierstoffkörper.
  • Bei den bekannten Verbindungsmuffen dieser Art werden die Verbindungsvorrichtung, die UblLcherweise als Preßverbinder ausgebildet ist, und die Endabschnitte der beiden mittels der Verbindungsvorrichtung miteinander verbundenen Kabel in ein Muffengehäuse gelegt, das anschließend mit Gießharz ausgegossen wird. Der minimale Schwund, den Gießharz hat, führt bei diesen Muffen immer wieder dazu, daß ein sehr geringer Spalt zwischen dem Gießharz und dem Muffengehäuse entsteht, der zu Überschlägen führt. Ein weiterer Nachteil dieser Muffen besteht darin, daß das nahezu unelastische Gießharz keine Wärmedehnung der Kabel auszugleichen vermag, was ebenfalls zu Schwierigkeiten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmuffe zu schaffen, die Überschläge und Schwierigkeiten infolge der Wärmedehnung der Kabel ausschließt, dennoch aber einfach ausgebildet und einfach zu montieren ist. Diese Aufgabe ist mit einer Muffe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Isolierstoffkörper ein Rohr aus einem elastischen Thermoplast ist, das an beiden Enden mit einem Außengewinde versehen ist, auf welches je eine Kappe aufschraubbar ist, die eine einerseits an der Innenmantelfläche des sich innen zur Mitte hin konisch verengenden Rohres und andererseits am abgemantelten Kabelende anliegende Itülse aus einem elastischen, isolierenden Material in axialer Richtung komprimiert, daß die Verbindungsvorrichtung als Steckverbindung ausgebildet ist und daß die Außenmantelfläche des Rohres sowie die Innenmantelfläche in dem den Raum für die Aufnahme der Verbindungsvorrichtung begrenzenden Abschnitt mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sind, von denen die letztgenannte elektrisch leitend mit der Steckverbindung verbindbar ist.
  • Ein Isolierstoffkörper in Form eines Rohres aus einem elastischen Thermoplast anstelle einer Gießharzfüllung eines Muffengehäuses verhindert sowohl zuverlässig Überschläge, da keine Luftspalte entstehen können, und verhindert auch Schwierigkeiten infolge einer Wärmedehnung der Kabel, weil das Pohr eine ausreichende Elastizität hat, um derartige Wärmedehnungen aufneFnen zu können. Der Aufwand für das Rohr und die abragen Teile ist gering, da es sich bei ihnen, soweit sie bearbeitet sind, um kosteqünstiq herstellbare Drehteile handelt. Ferner ist die Montage einfach, weil nur die beiden Kabelenden, die zuvor mit einem Stecker bzw. einer Steckbuchse der Verbindungsvorrichtung versehen worden sind, in das Rohr eingeführt und dann die Kappen auf das Rohr aufgeschraubt zu werden brauchen. Vorteilhaft ist auch, daß die aus einen elastischen, isolierenden Material bestehenden beiden hülsen, die an der Innenmantelfläche des Rohres anliegen und die Aufgabe haben, den dic Verbindungsvorrichtung enthaltenden Raum nach außen hin elektrisch dicht zu verschließen, auf dem thermoplastischen Kunststoff, bei dem es sich vorzugsweise um ein Acetalharz handelt, gut gleiten, was eine fehlerhafte Dichtuna ausschließt. Schließlich ist noch von Vorteil, daß die Abmessungen der Muffe wesentlich kleiner gehalten werden können als bei den bekannten Muffen.
  • Die elektrisch leitenden Schichten bestehen vorzugsweise aus Graphitlack, da dieser aut an thernoplastischem Kunststoff haftet und einfach auCzutragen ist.
  • Beieiyerbevorzugten Ausführungsform besteht die Steckverbindung aus einem zylindrischen Steckerkörper und einem den gleichen Außendurchnesser aufweisenden zylindrischen Steckbuchsenkörper, die mittels Schrauben auf der Seele der miteinander zu verbindenden Kabel festklemmbar sind und deren die Anlagefläche für die Hülse bildende Stirnseite über eine Abrundung an die Außenmantelfläche anschließt. Eine derartige Verbindungsvorrichtung vermeidet durch ihre äußere Form, die durch die Verbindung mit den Kabeln keine Veranuerung erfährt, scharfe Kanten und andere zu einer hohen Feldstärke fahrende Oberflächenbereiche. Außerdem macht sie separate Teile zur Abstützung der vorzugsweise aus Gummi bestehenden, elektrisch isolierenden Hülsen überflüssig.
  • U1n in einfacher Weise eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Verbindungsvorrichtung und der elektrisch leitenden Schicht auf der Innenmantelfläche des Rohres herzustellen, ohne einen unmittelbaren Kontakt zwischen der Verbindungsvorrichtung und dieser Schicht vorsehen zu , müssen, was mit erheblic:hen Schwierigkeiten verbunden wäre, ist bei einer hevorzuaten Ausführungsform ein Ring aus hinein elastischen, aber elektrisch leitenden Material vorgesehen, der in eine Nut des Steckerkörpers oder des Steckbuchsenkörpers eingreift und andererseits an der leitenden Schicht anliegt. Ein derartiger ?inr;, bei dem es sich u einen O-Rin handeln kann, kann einerseits die unvermeidbaren Toleranzen ausgleichen und vermeidet andererseits eine Besch-iidiqunq der leitenden Schicht beiin Einführen der Verbindungsvorrichtung in den von der leitenden Schicht begrenzten littelabschnitt des rohres.
  • Die Übertragung der Druckkräfte von den Kappen auf die beiden elastichen Hülsen sowie die Fedelsteuerung im Bereich der beiden Enden des Pohres erfolgt vorteilhafterweise mit Hilfe je eines Feldsteuerungskörpers, der mit einem Teil seiner Länge in eine Überwurfhülse eingreift, die einen von der Kappe erfaßbaren Ringflansch hat, und nit seinem über die Überwurfhülse überstehenden Endabschnitt, der weit einem Innenkonus versehen ist, an dem ein korrespondierend ausgebildeter Außenkonus der elastischen Iiülse welche anliegt, in/des Rohr soweit eingreift, daß das konische Ende in einer von der leitenden Schicht umgebenen Zone liegt.
  • Zum Schutz der Verbindungsmuffe, der Kappen und der Überwurfhülsen kann man einen Schrumpfschlauch vorsehen, wobei es zweckmäßig ist, je einen Schrumpfschlauch über jede überwurfhülse und ein anschliessendes Stück des Kabels und einen dritten Schrumpfschlauch über das Rohr, die beiden Kappen und die Enden der beiden anderen Schrumpfschläuche zu legen. Man kann aber auch die Verbindungsmuffe in einem Muffengehäuse anordnen und das Muffengehäuse mit Gießharz ausgießen. Hierhei ist es dann nicht störend, wenn das Gießharz schwindet, weil der vom Gießharz ausgefüllte Raum feldfrei ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels.
  • Eine Verbindungsmuffe zum einphasigen Verbinden von zwei PE-Kabeln weist ein deren ylindrisches Rohr 1 aus einem acetalharz auf, das innen im anschluß an einen zylindrischen ?-littelabschrbitt je einen sich zum Rohrende hin leicht konisch erweiterden und sich @is zum Rohrende erstreckenden Abschnitt hat. Die Wandstärke des Rohres 1 bertägt im Ausführungsbeispiel etwa ein Zehntel des Außendurchmessers. Sie wird in erster Linie durch die Kräfte bestimmt, welche das Rohr in seiner Längrischtung zu übertragen hat. Die beiden Endabschnitte des Rohres 1 sind außen rit je einem Gewinde versehen. Die gesamte Außenmantelfläche des Rohres 1 einschließlich der beiden Gewinde sowie der zylindrischc Mittelabschnitt der Innenmantelfläche tragen je eine elektrisch leitende Graphitlackschicht 2 bzw. 2 Die Verbindungsvorrichtung der Muffe besteht aus einem Steckerkörper 3 und aus einem Steckbuchsenkörper 4. Der mit einem zentralen Klemmkanal für die Seele 5 des einen PE-Kabels 6 versehene Steckerkörper 3 hat: einen hohlzylindrischen Steckerstift 3' , dessen Innendurchmesser im Ausführungsbeispiel größer ist als der Klemmkanal für die Seele 5. Der Steckerstift 3' trägt auf seiner Außeninantelflëche ein Viellinienkontaktelement 7. An den Steckerstift 3' schließt sich ein Abschnitt des Steckerkörpers 3 an, dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Steckbuchsenkörpers 4 ist. In diesem Abschnitt sind zwei diametral angeordnete und den Steckerkörper in radialer Richtung bis zum Klemmkanal durchdringende Gewindebohrungen vorgesehen, in denen je eine in der Art eines Cewindestiftes ausgebildete Klemmschraube 8 angeordnet ist, die nicht über die Außenmantelfläche des Steckerkörpers 3 übersteht.
  • Das dem Steckerstift 3'abgekehrte Ende des Steckerkörpers 3 ist stark abgerundet, und in der Stirnfläche ist eine konzentrisch zum Klemmkanal liegende Ansekung vorgesehen, deren Außendurchmesser an den Außendurchmesser der Kunststoffisolation 9 des PE-Kabels 6 angepaßt ist und dessen Ende aufnimmt. Abgerundet sind auch die Kanten am übergang vom Steckerstift 3' zu dem im Durchmesser größeren Abschnitt des Steckerkörpers 3. Der sich an eine Steckbuchse 4' anschließende und mit ihr einstückig ausgebildete Teil des Steckbuchsenkörpers 4 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der sich an den Steckerstift 3' anschließende eil des Steckkörpers 3.
  • Die Steckbuchse 4', deren Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Viellinienkontaktelementes 7 abgestimmt ist, ist auf ihrer Außenseite mit einer Ringnut versehen, in die ein o-Rinq lo aus einem elastichen, elektrisch leitenden Material eingreift.
  • Der O-Ring lo hat die rufgabe, die Graphitlackschicht 2' auf der Innenmatelfläche des Rohres 1 elektrisch leitend mit den Steckerkörper 3 und dem Steckbuchsenkörper 4, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des rohres 1, elektrisch leitend u verbinden, um den Zwischenraum feldfrei zu halten und damit überschläge auszuschließen.
  • den Ur den/Steckerkörper 3 und den Steckbuchsenkörper 4 aufnehmenden Raurn zu den Enden des Rohres 1 hin dicht, und zwar auch elektrisch dicht, zu verschließen, sid ziei gleich ausgebildete, elektrisch isolierende Dichtungshülsen 11 und 12 aus Gummi vorgesehen, welche auf den von seinem Außenmantel und den mbschirmdrhten 13 befreiten Endabschnitt der Kunststoffisolation 9 des P2-Kabels 6 bzw. der Kunststoff isolation 14 des anderen PE-Kabels 15 aufgeschoben werden, nachdem zuvor die Rußschicht entfernt worden ist. Die beiden Dichtungshülsen 11 und 12 sind außen entsprechend der Konizität des Rohres 1 konisch ausgebildet. Wie die picur zeigt, liegt das innere Ende der Dichtungshülse unmittelbar am Steckerkörper 3 bzw.
  • am Steckbüchsenkörper 4 an und ist korrespondierend zu dessen Ende ausgebildet. Das nach außen weisende E:nde bildet einen Außenkonus und liegt im montierten Zustand noch innerhalb des Rohres 1 und der Graphitlackschicht 2.
  • An das konische Ende der beiden Dichtungshülsen 11 und 12 schließt sich je ein Feldsteuerungskörper 16 bzw. 17 an, der aus hartem, halbleitendem Gummi besteht und an die DichtunyshUlse anvulkanisiert sein kann. Die beiden gleich ausgebildeten Feldsteuerungskörper 16 und 17 liegen mit dem an ihren Innenkonus anschließenden Abschnitt an der die Kunststoffisolation umgebenden, elektrisch leitenden Schicht an und nehmen mit ihrem daran anschließenden Endabschnitt auch noch ein Stück des die Kunststoff Isolation um -gegebenden Mantels des PE-Kabels auf. Jeder der beiden Feldsteuerungskörper 16 und 17, die mit ihrem an der Dichtungshülse anliegenden Ende in das Rohr 1 eingreifen, ist in eine aus Metall bestehende Überwurfhülse 18 bzw. 19 eingesetzt und beispielsweise durch ein Gewinde mit dieser Hülse verbunden. Die beiden gleich ausgebildeten Überwurfhülsen 18 und 19 bestehen aus Metall und haben im Anschluß an den zylindrischen Teil, welcher den Feldsteuerungskörper umgibt, einen sich kegelförmig bis zum Innendurchmesser verjüngenden Endabschnitt sowie am anderen Ende einen nach außen überstehenden Ringflansch 18' bzw. 19', dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Kerndurchmesser des Gewindes des Rohres 1 ist.
  • Zwei gleich ausgebildete Kappen 20 und 21, die wie die beiden Überwurfhülsen 18 und 19 aus Metall bestehen, übergreifen den Ringflansch 18' bzw. 19' der zugeordneten Überwurfhülse und können so weit auf das Gewinde des Rohres 1 aufgeschraubt werden, daß der Ringflansch in Anlage an das Rohrende kommt.
  • Die Montage erfolgt in der Weise, daß nach dem erforderlichen Abmanteln und Abisolieren der beiden PE-Kabel 6 und 15 zunächst die beiden Kappen 20 und 21, dann die Überwurfhülsen 18 und 19, anschließend die Feldsteuerungskörper 16 und 17 und zum Schluß die Dichtungshülsen 11 und 12 auf die Kabelenden aufgeschoben werden, letztere auf einen von der elektrisch leitenden Schicht befreiten Abschnitt der Kunststoffisolation. Zum Schluß werden der Steckerkörper 3 und der Steckbuchsenkörper 4 angeklemmt. Nun können die Kabelenden in das Rohr 1 eingeführt werden. Dabei zentrieren die beiden Dichtungshülsen 11 und 12 den Steckerkörper 3 bzw. den Steckbuchsenkörper 4. Letzterer wird auch vom O-Ring lo zentriert, sobald dieser sich dem zylindrischen Mittelabschnitt nähert. Das Einführen der Kabelenden in das Rohr 1 bereitet keine Schwierigkeit, da die Dichtungshülsen 11 und 12 gut auf der Innenmante fläche des Rohres 1 gleiten. Wenn der Steckerstift 3' und die Steckbuchse 4' vollständig ineinander gesteckt sind, werden die beiden Kappen 20 und 21 so weit auf das Rohr 1 aufgeschraubt, bis die Ringflansche 18' bzw. 19' am Rohrende anliegen. Die Feldsteuerungskörper 16 und 17 sind dann so weit gegen den Steckerkörper 3 bzw. den Steckbuchsenkörper 4 hineingeführt, daß die Dichtungshülsen 11 und 12 ausreichend stark komprimiert sind und nicht an der Kunststoffisolation 9 bzw. 14 einerseits und der Innenmantelfläche des Rohres 1 andererseits anliegen.
  • Zum Schluß werden die Abschirmdrähte 13 mittels einer Preßklemme 22 miteinander verbunden und die Muffe sowie die Preßklemme 22 in ein Muffengehäuse 23 gelegt, das nach dem Verschließen mit Cießharz 24 ausgegossen wird. Das Muffengehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff.

Claims (7)

  1. Verbindungsmuffe Patentanspruche 1) Verbindungsmuffe, insbesondere für PE-Kabel, mit einem die miteinander zu verbindenden Kabelenden und die Verbindungsvorrichtung umgebenden Isolierstoffkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper ein Rohr (1) aus einem elastischen Thermoplast ist, das an beiden Enden mit einem Außengewinde versehen ist, auf welches je eine Kappe (20,21) aufschraubbar ist, die eine einerseits an der Innenmantelfläche des sich zur Mitte hin konisch verengenden Rohres und andererseits am abgemantelten Kabelende anliegende Hülse (11,12) aus einem elastischen, isolierenden Material in axialer Richtung komprimiert, daß die Verbindungsvorrichtung als Steckverbindung (3,4) ausgebildet ist, und daß die Außenmantelfläche des Rohres (1) sowie die Innenmantelfläche in dem den Raum für die Aufnahme der Verbindungsvorrichtung begrenzenden Abschnitt mit je einer elektrisch leitenden Schicht(2,12) versehen sind, von denen die letztgenannte elektrisch leitend mit der Steckverbindung dung (3,4) verbindbar ist.
  2. 2) Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (2,12) aus einem Graphitlack besteht.
  3. 3) Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (3,4) aus einem zylindrischen Steckerkörper (3) und einem den gleichen Außendurchmesser aufweisenden zylindrischen Steckbuchsenkörper (4) besteht, die mittels Schrauben (8) auf der Seele der miteinander zu verbindenden Kabel (6,15) festklemmbar sind und deren die Anlagefläche für die Hülse (11,12) bildende Stirnseite über eine Abrundung an die Außenmantelfläche anschließt.
  4. 4) Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch einen die elektrisch leitende Verbindung zwischen der leitenden Schicht (12) der Innenmantelfläche des Rohres (1) und der Steckverbindung (3,4) herstellenden Ring (lo) aus einem elastischen, elektrisch leitenden Material.
  5. 5) Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (20,21) den an das Rohrende anlegbaren Ringflansch (18',19') einer zugeordneten i3berwurfhülse (18,19) übergreifen, in die auf einem Teil seiner Länge ein in das Rohr (1) eingreifender Feldsteuerungskörper (16,17) eingesetzt ist, an dessen als Innenkonus ausgebildetem Ende die elastische, isolierende Hülse, (11,12) mit einem korrespondierenden Außenkonus anliegt.
  6. 6) Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr, die Kappen und die t)berwurfhülsen in wenigstens einem Schrumpfschlauch liegen.
  7. 7) Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch ein sie aufnehmendes, ausgießbares Muffengehäuse (23).
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