DE19841553C1 - Tankdeckelüberwachungseinrichtung - Google Patents
TankdeckelüberwachungseinrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Tankdeckelüberwachungseinrichtung (10) vorgeschlagen, zum Überwachen, ob ein Tankdeckel (36) an einem Tankstutzen (30) eines Kraftstofftankes eines Kraftfahrzeuges (34) vorhanden ist. Die Tankdeckelüberwachungseinrichtung (10) umfaßt eine Schalteinheit (12), die bei Vorhandensein des Tankdeckels (36) einen anderen Schaltzustand annimmt als bei Nichtvorhandensein des Tankdeckels (36), und eine Meldeeinheit (16), die auf Zustandsveränderungen der Schalteinheit (12) anspricht, um insbesondere einem Führer des Kraftfahrzeuges (34) das Vorhanden- und/oder Nichtvorhandensein des Tankdeckels (36) zu melden. DOLLAR A Dabei erstreckt sich die Schalteinheit (12) durch eine Wand (31) des Tankstutzens (30) hindurch, so daß die Schalteinheit (12) von dem Tankdeckel (36) unmittelbar betätigbar ist (Fig. 1).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tankdeckelüberwachungs
einrichtung zum Überwachen, ob ein Tankdeckel an einem Tank
stutzen eines Kraftstofftankes eines Kraftfahrzeuges vorhanden
ist, mit einer Schalteinheit, die bei Vorhandensein des Tank
deckels einen anderen Schaltzustand annimmt als bei Nicht
vorhandensein des Tankdeckels, und einer Meldeeinheit, die auf
Zustandsveränderungen der Schalteinheit anspricht, um insbeson
dere einem Führer des Kraftfahrzeuges das Vorhanden- und/oder
Nichtvorhandensein des Tankdeckels zu melden.
Eine derartige Tankdeckelüberwachungseinrichtung ist aus der
DE-A-44 04 014 bekannt.
Bei dieser Überwachungseinrichtung ist der als Verschluß ausge
bildete Tankdeckel auf den Tankstutzen aufsteckbar und durch
Verdrehen zu diesem in seine Schließstellung überführbar. In
der Schließstellung verschließt der Verschluß den Tankstutzen
dicht. Ein mit einer als Auswerteeinheit ausgebildeten Melde
einheit verbundener Reed-Kontakt ist an der Außenseite des
Tankstutzens innerhalb der Kraftfahrzeug-Karosserie vorgesehen.
An dem Verschluß ist ein Permanentmagnet angebracht. In der
Schließstellung des Verschlusses soll das Magnetfeld des Perma
nentmagneten den Reed-Kontakt schalten. Es soll hiermit er
reicht werden, daß nicht nur das Vorhandensein des Tank
verschlusses kontrolliert werden kann; es soll auch die Dicht
heit des Tankverschlusses überwacht werden. Dies soll dadurch
erreicht werden, daß die relative Anordnung von Permanentmagnet
und Reed-Kontakt in bezug auf den Verschluß bzw. den Tank
stutzen so gewählt ist, daß der Permanentmagnet den Reed-
Kontakt erst dann schaltet, wenn der Verschluß hinreichend weit
in den Tankstutzen eingeschraubt ist, um diesen abzudichten.
Alternativ zu der Lage an der Außenseite des Tankstutzens wird
in dieser Druckschrift vorgeschlagen, den Reed-Kontakt an der
Innenseite einer vom Tankstutzen durchsetzten Wand (z. B. Karos
serieblech) vorzusehen.
Der Permanentmagnet ist an dem Verschluß auf einem Spannbügel
unter einer Kunststoffabdeckung angeordnet.
Diese bekannte Tankdeckelüberwachungseinrichtung leidet an dem
Nachteil, daß sie nicht dauerhaft zuverlässig arbeitet. Die
Überwachungseinrichtung kann mit der Zeit ungenau werden oder
sogar ausfallen.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht somit dar
in, eine Tankdeckelüberwachungseinrichtung anzugeben, die eine
hohe Verläßlichkeit über lange Zeiträume aufweist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Tankdeckelüber
wachungseinrichtung dadurch gelöst, daß sich die Schalteinheit
durch eine Wand des Tankstutzens hindurch erstreckt, so daß die
Schalteinheit von dem Tankdeckel unmittelbar betätigbar ist.
Durch die unmittelbare Betätigung der Schalteinheit durch den
Tankdeckel kann eine hohe Verläßlichkeit gewährleistet werden,
denn die Form des Tankdeckels selbst verändert sich über die
Dauer nicht. Auch können Schalteinheiten, die unmittelbar betä
tigt werden, außerordentlich verläßlich ausgebildet werden.
Da die Betätigung der Schalteinheit nicht mehr mittelbar über
ein magnetisches Feld sondern unmittelbar erfolgt, hängt die
Verläßlichkeit insbesondere nicht von den magnetischen Eigen
schaften des Permanentmagneten ab. Denn es hat sich gezeigt,
daß sich die magnetischen Eigenschaften eines Permanentmagneten
insbesondere dann mit der Zeit ändern können, wenn der Perma
nentmagnet Stößen ausgesetzt ist. Das kann beispielsweise dann
erfolgen, wenn der Tankdeckel auf den Boden fällt. Darüber hin
aus können jedoch auch magnetische Felder von außen die Funkti
on der aus der DE-A-44 04 014 bekannten Überwachungseinrichtung
beeinflussen.
Diese Unsicherheit wird durch die erfindungsgemäße Lösung auf
grund der unmittelbaren Betätigung der Schalteinheit überwun
den.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht dar
in, daß keine konstruktive Änderung des Tankdeckels notwendig
ist. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Tankdeckelüber
wachungseinrichtung kostengünstiger ausgebildet werden. Denn
die im Stand der Technik gemäß der DE-A-44 04 014 verwendeten
Permanentmagnete müssen aufgrund der großen Entfernung zu dem
Reed-Kontakt außerordentlich stark sein, um das notwendige
magnetische Feld zu erzeugen. Derartige starke Permanentmagnete
sind sehr teuer.
Schließlich ist von besonderem Vorteil, daß durch eine unmit
telbare Betätigung der Schalteinheit sehr viel genauer abge
fragt werden kann, ob der Tankdeckel nicht nur vorhanden son
dern hinreichend weit in den Tankstutzen eingeführt ist, um den
Tankstutzen dichtend zu verschließen.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird auf diese Wei
se vollkommen gelöst.
Vorzugsweise ist die Wand des Tankstutzens mit einer zur Außen-
und zur Innenseite des Tankstutzens hin offenen Aufnahme für
die Schalteinheit versehen.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, auf konstruktiv einfache
Weise, nämlich rein durch Änderung des häufig als Spritzgußteil
vorhandenen Tankstutzens, für eine geeignete Lagerung der er
findungsgemäßen Schalteinheit zu sorgen.
Ferner ist es bevorzugt, wenn zwischen der Wand des Tank
stutzens und der Schalteinheit eine Dichtung vorgesehen ist.
Hierdurch wird vermieden, daß Kraftstoffgase oder sogar Kraft
stoff selber zwischen die Wand des Tankstutzens und die Schalt
einheit beispielsweise in den Karosserieinnenraum dringt.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Dichtung fest mit der Schalt
einheit verbunden ist.
Durch die feste Verbindung der Dichtung mit der Schalteinheit
ist gewährleistet, daß die Dichtwirkung zwischen Wand des Tank
stutzens und Schalteinheit immer gewährleistet ist. Mit anderen
Worten kann es nicht vorkommen, daß eine separat vorgesehene
Dichtung herausfällt oder beispielsweise vom Endrohr einer
Tankpistole abgerissen wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die
Schalteinheit einen auslenkbaren, mit der Meldeeinheit gekop
pelten Nocken auf, der so angeordnet ist, daß er bei Vorhanden
sein des Tankdeckels ausgelenkt ist.
Durch das Vorsehen eines auslenkbaren Nockens kann auf kon
struktiv besonders einfache Weise eine unmittelbare Betätigung
der Schalteinheit erzielt werden. Die Auslenkung des Nockens
erfolgt üblicherweise durch einen in das Innere des Tank
stutzens hereinragenden Abschnitt des Tankdeckels, beispiels
weise einen Außengewindeabschnitt. Die Schalteinheit kann dann
so an dem Tankstutzen angeordnet sein, daß der Nocken erst dann
ausgelenkt wird, wenn der Tankdeckel hinreichend weit in den
Tankstutzen eingeschraubt ist, um den Tankstutzen dichtend zu
verschließen. Es kann daher wesentlich genauer erfaßt werden,
ob der Tankdeckel hinreichend weit in den Tankstutzen einge
schraubt oder sonstwie festgelegt ist, um den Tankstutzen dich
tend zu verschließen.
Dabei ist es bevorzugt, wenn der Nocken an einer auslenkbaren
Zunge vorgesehen ist, die mittels einer Durchbrechung am Boden
eines Gehäuses der Schalteinheit ausgebildet ist.
Auf diese Weise kann die Auslenkbarkeit des Nockens konstruktiv
besonders einfach umgesetzt werden.
Ferner ist es hierbei bevorzugt, wenn eine Dichtung im Inneren
des Gehäuses der Schalteinheit angeordnet ist, die das Innere
des Gehäuses gegenüber der Durchbrechung abdichtet.
Hierdurch wird gewährleistet, daß das Innere des Tankstutzens
gegenüber dem Inneren des Gehäuses der Schalteinheit abgedich
tet wird, so daß auch das Innere des Gehäuses der Schalteinheit
keinen Kraftstoffgasen oder sogar Kraftstoff selber ausgesetzt
ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Dichtung zwischen der Wand des Tankstutzens und der Schaltein
heit und die Dichtung im Inneren des Gehäuses einstückig ausge
bildet, vorzugsweise an das Gehäuse angespritzt.
Durch die einstückige Ausbildung dieser zwei Dichtungsabschnit
te verringert sich die Zahl der notwendigen Teile. Damit wird
die Schalteinheit insgesamt kostengünstiger. Zum weiteren wird
durch die einstückige Ausbildung insbesondere beim Anspritzen
an das Gehäuse erreicht, daß die einstückige Dichtung insgesamt
unverlierbar an dem Gehäuse gehalten ist. Hierzu können an dem
Gehäuse entsprechende Kanäle vorhanden sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die
Schalteinheit elektrischen Strom führende Mittel zur Ansteue
rung der Meldeeinheit und ein Gehäuse mit wenigstens zwei Kam
mern auf, wobei die elektrischen Strom führenden Mittel im
Inneren der einen Kammer angeordnet sind und wobei diese eine
Kammer mit einer elektrisch isolierenden Masse vergossen ist.
Durch das Vergießen sämtlicher elektrischen Strom führenden
Mittel wird gewährleistet, daß ausgeschlossen ist, daß Kraft
stoffgase oder Kraftstoff mit den elektrischen Strom führenden
Mitteln in Kontakt geraten. Hierdurch wird ausgeschlossen, daß
Kraftstoffgase oder -dämpfe durch die Schalteinheit entzündet
werden.
Die Vergußmasse kann dabei insbesondere dann, wenn bereits eine
Dichtung gegenüber dem Inneren des Tankstutzens vorhanden ist,
eine zweite Barriere zwischen den elektrischen Strom führenden
Mitteln und Kraftstoffgasen bilden.
Dabei ist es ferner bevorzugt, wenn die Schalteinheit mecha
nisch bewegliche Mittel aufweist, die in der anderen Kammer an
geordnet sind, wobei die andere Kammer durch eine solche Dich
tung gegenüber dem Inneren des Tankstutzens abgedichtet ist und
ansonsten allseitig geschlossen ist. Mit anderen Worten wird
durch diese Maßnahme erreicht, daß in dem Bereich von bewegli
chen mechanischen Mitteln, also dort, wo die Gefahr von Dich
tungsschäden nicht vollkommen ausgeschlossen ist aufgrund der
mechanischen Bewegungen, im Falle des Dichtungsbruches in die
andere Kammer eintretende Kraftstoffgase oder -dämpfe aus
schließlich in der Kammer verbleiben, in der die mechanisch be
weglichen Mittel angeordnet sind. Auch wenn die Schalteinheit
dann möglicherweise ausfallen sollte, wird keine Gefährdung
hervorgerufen, da ausgeschlossen ist, daß die Kraftstoffdämpfe
in jene Bereiche der Schalteinheit gelangen, in der elektri
schen Strom führende Mittel angeordnet sind.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die elektrischen Strom führen
den Mittel einen Reed-Kontakt aufweisen und wenn die Schaltein
heit ferner einen Permanentmagneten aufweist, der in der ande
ren Kammer derart mechanisch beweglich gelagert ist, daß er den
Reed-Kontakt beim Verschließen des Tankstutzens mittels des
Tankdeckels betätigt.
Bei dieser Maßnahme sind die elektrischen Strom bildenden Mit
tel durch einen Reed-Kontakt gebildet, also durch ein Schalt
element, das nach außen hin keine Funken oder ähnliches bilden
kann. Da auch der Permanentmagnet in der Schalteinheit angeord
net ist, kann die Distanz zwischen dem Permanentmagneten und
dem Reed-Kontakt außerordentlich gering sein. Daher ist nur ein
kleiner und vergleichsweise kostengünstiger Permanentmagnet
notwendig.
Von besonderem Vorzug ist es, wenn die Schalteinheit elektri
schen Strom führende Mittel zur Ansteuerung der Meldeeinheit
aufweist und wenn bei Vorhandensein des Tankdeckels kein elek
trischer Strom durch die Mittel fließt.
Mit anderen Worten kann beispielsweise bei der Anordnung aus
Reed-Kontakt und Permanentmagnet die Auslenkung des Permanent
magneten so erfolgen, daß der Reed-Kontakt ausschaltet, sobald
der Tankdeckel hinreichend weit in den Tankstutzen eingeführt
ist, um den Tankstutzen dichtend zu verschließen. Hierdurch
kann ferner erreicht werden, daß die Meldeeinheit tatsächlich
nur dann angesprochen wird, wenn der Tankdeckel sich nicht auf
dem Tankstutzen oder nicht hinreichend weit auf dem Tankstutzen
befindet. Insofern ist keine zusätzliche Verschaltung zur
Ansteuerung der Meldeeinheit notwendig. Für den Großteil der
Betriebszeit des Kraftfahrzeuges, in der sich der Tankdeckel
auf dem Tankstutzen hinreichend weit darin eingeführt befindet,
ist die Tankdeckelüberwachungseinrichtung stromlos und ver
braucht daher auch keine Energie.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Teilschnittansicht einer Anordnung
aus Tankstutzen und Tankdeckel mit einer erfindungs
gemäßen Tankdeckelüberwachungseinrichtung;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung von einigen wesentlichen
Teilen der erfindungsgemäßen Tankdeckelüberwachungs
einrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht der erfindungs
gemäßen Tankdeckelüberwachungseinrichtung; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Tankdeckelüberwachungseinrichtung von schräg unten.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Tankdeckelüberwachungsein
richtung generell mit 10 bezeichnet.
Die Tankdeckelüberwachungseinrichtung 10 umfaßt eine Schalt
einheit 12 mit einem Schaltelement 14 und eine Meldeeinheit 16.
Die Meldeeinheit 16 ist in der schematischen Darstellung der
Fig. 1 mit einem optischen Meldegerät 18, wie einer Kontroll
lampe, und mit einem akustischen Meldegerät 20 in Form eines
Lautsprechers versehen. Es versteht sich jedoch, daß die Melde
einheit 16 auch nur optische oder nur akustische Meldegeräte
aufweisen kann.
Die Schalteinheit 12 und die Meldeeinheit 16 sind über eine
Verbindungseinheit 22 miteinander verbunden. Die Verbindungs
einheit 22 umfaßt eine elektrische Signalleitung 24 und eine
elektrische Masseleitung 26.
In Fig. 1 ist ferner zu sehen ein generell rohrförmig ausgebil
deter Tankstutzen 30, der eine Rohrwand 31 aufweist.
Der Tankstutzen 30 endet etwa im Bereich eines Außenkarosserie
bleches 34 eines Kraftfahrzeuges.
Im Inneren der Karosserie des Kraftfahrzeuges ist die Wand 31
des Tankstutzens 30 mit einer zur Außen- und zur Innenseite des
Tankstutzens 30 hin offenen Aufnahme 32 für die Schalteinheit
12 versehen.
Die Schalteinheit 12 ist in die Aufnahme 32 eingesetzt und dort
mittels einer nicht näher gezeigten Befestigungseinrichtung
festgelegt. Die Festlegung der Schalteinheit 12 in der Aufnahme
32 erfolgt derart, daß das Schaltelement 14 in den Tankstutzen
30 hineinragt.
Sobald ein Tankdeckel 36 hinreichend weit in den Tankstutzen 30
eingeführt ist, beispielsweise eingeschraubt ist, wird das
Schaltelement 14 der Schalteinheit 12 betätigt. Auf die Betäti
gung des Schaltelementes 14 spricht die Meldeeinheit 16 an und
meldet diese Zustandsänderung, die einer Änderung zwischen Vor
handen- und Nichtvorhandensein des Tankdeckels 36 an dem Tank
stutzen 30 bzw. in dem Tankstutzen 30 entspricht.
In Fig. 1 ist ein Außengewinde des Tankdeckels 36 schematisch
bei 37 gezeigt. Ferner ist, wie allgemein üblich, eine Dichtung
38 vorgesehen, die den Tankstutzen 30 dichtend verschließt,
wenn der Tankdeckel 36 hinreichend weit in den Tankstutzen 30
eingeführt ist.
Es versteht sich, daß die Anordnung der Aufnahme 32 an dem
Tankstutzen 30 und die Anordnung des Schaltelementes 14 an der
Schalteinheit 12 so gewählt werden können, daß die Betätigung
des Schaltelementes 14 erst dann erfolgt, wenn der Tankdeckel
36 hinreichend weit in den Tankstutzen 30 eingeführt ist, um
den Tankstutzen 30 mittels der Dichtung 38 dichtend zu ver
schließen.
Wie es in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, ist die Schaltein
heit 12 nach der Art eines Blockes ausgebildet. Die Schaltein
heit 12 umfaßt ein topfartiges Gehäuse 40 mit einem länglichen,
an den Längsenden halbkreisförmig ausgebildeten Querschnitt.
Die Oberseite des Gehäuses 40 ist offen. An der Unterseite ist
ein noch näher zu beschreibender Boden angeordnet.
Die Schalteinheit 12 umfaßt ferner eine Reed-Kontaktanordnung
42. Die Reed-Kontaktanordnung 42 umfaßt einen Reed-Kontakt 44,
der mit der Signalleitung 24 und der Masseleitung 26 verbunden
ist.
Die Reed-Kontaktanordnung 42 ist an einem Trägerelement 46 ge
lagert. Das Trägerelement 46 ist zu diesem Zweck mit nicht
näher bezeichneten Halteelementen versehen, in die die Reed-
Kontaktanordnung 42 eingeklipst werden kann.
Zur Abdichtung des Bodens des Gehäuses 40 ist ferner ein Dich
tungselement 48 vorgesehen. Im Inneren des Gehäuses 40 ist fer
ner ein Permanentmagnet 50 beweglich gelagert, der mit dem
Schaltelement 14 gekoppelt ist und bei Betätigung des Schalt
elementes 14 den Reed-Kontakt 44 schaltet.
Der Zusammenbau dieser Elemente ist in Fig. 3 besonders deut
lich dargestellt.
Es ist zu erkennen, daß der bereits angesprochene Boden 54 des
Gehäuses 40 mit einer U-förmigen Durchbrechung 56 versehen ist.
Dies ist besonders gut auch in Fig. 4 erkennbar. Durch die U-
förmige Durchbrechung 56 ist am Boden 54 des Gehäuses 40 eine
Zunge 58 ausgebildet. Am Ende der Zunge 58 ist an der vom Inne
ren des Gehäuses 40 weg weisenden Seite ein Nocken 60 ausgebil
det, der das in Fig. 1 gezeigte Schaltelement 14 bildet.
Das Gehäuse 40 ist aus einem solchen Material, vorzugsweise
Kunststoff, gebildet, daß die Zunge 58 über lange Zeiträume
elastisch federnd bleibt.
An der Oberseite, also an der zum Inneren des Gehäuses 40 hin
weisenden Seite der Zunge 58, ist ein senkrecht nach oben ste
hender Dom 62 ausgebildet. Der Dom 62 trägt an seinem oberen
Ende den Permanentmagneten 50.
Der Dom 62 ist vergleichsweise lang, und der Permanentmagnet 50
ist an dessen Ende befestigt. Daher führen relativ kleine Aus
lenkungen der Zunge 58 aufgrund einer Krafteinwirkung F auf den
Nocken 60 von unten zu relativ großen Querauslenkungen S des
Permanentmagneten 50 im Inneren des Gehäuses 40.
Die Reed-Kontaktanordnung 42 ist, wie erwähnt, an einem Träger
element 46 gelagert. Das Trägerelement 46 umfaßt eine etwa par
allel zu dem Dom 62 verlaufende Trägerwand 64, die sich in
Richtung der Erstreckung der Zunge 58 durch das gesamte Gehäuse
40 erstreckt. An einem oberen Ende der Trägerwand 64 ist ein
oberer Quersteg 66 vorgesehen. An dem entgegengesetzten, unte
ren Ende der Trägerwand 64 ist ein unterer Quersteg 68 vorgese
hen. Das Gehäuse 40 ist an zwei gegenüberliegenden Innenwänden,
die parallel zu der Zunge 58 verlaufen, mit zwei durchgehenden
Stufen 70 bzw. 72 versehen. Die Querstege 66, 68 liegen inner
halb des Gehäuses 40 auf den Stufen 70 bzw. 72 auf. Da sich das
Trägerelement 46 parallel zur Richtung der Erstreckung der Stu
fen 70, 72 durch das gesamte Gehäuse 40 erstreckt, bildet das
Trägerelement 46 im Inneren des Gehäuses 40 eine Trennwand.
Durch das als Trennwand ausgebildete Trägerelement 46 wird mit
anderen Worten das Innere des Gehäuses 40 in zwei Kammern 74
und 76 unterteilt.
Die Reed-Kontaktanordnung 42 ist an dem Trägerelement 46 inner
halb der einen Kammer 74 angeordnet. Die Signalleitung 24 und
die Masseleitung 26 erstrecken sich durch geeignete Öffnungen
in dem Gehäuse 40 aus der Kammer 74 heraus. Die gesamte Kammer
74 ist, wie es schematisch bei 78 angedeutet ist, mit einer
elektrisch isolierenden Vergußmasse ausgegossen, und zwar bis
zu einem oberen Rand 79 des Gehäuses 40. Die Vergußmasse 78
schließt damit die gesamte Oberseite des Gehäuses 40 dichtend
ab. Der Reed-Kontakt 44 ist vollkommen in der Vergußmasse 78
aufgenommen. Aus der Vergußmasse 78 und aus der Kammer 74 er
strecken sich lediglich die zwei Leitungen 24, 26, die selbst
verständlich elektrisch isoliert sind.
Die andere Kammer 76 ist nicht mit Vergußmasse 78 ausgefüllt.
Somit bleibt die Zunge 58 und damit der Dom 62 und somit auch
der Permanentmagnet 50 frei beweglich.
Das von dem Permanentmagneten 50 erzeugte magnetische Feld muß
lediglich die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Trägerwand
64 überwinden. Der Abstand zwischen dem Permanentmagneten 50
und dem Reed-Kontakt 44 ist außerordentlich gering. Der Perma
nentmagnet 50 muß daher kein starkes magnetisches Feld erzeu
gen.
Das Dichtungselement 48, das im Bereich des Bodens 54 des Ge
häuses 40 angeordnet ist, verhindert, daß Kraftstoff oder
Kraftstoffdämpfe oder -gase einerseits zwischen dem Gehäuse 40
und der Aufnahme 32 des Tankstutzens 30 hindurch gelangen, und,
daß diese in das Innere der Kammer 76 gelangen.
Zu diesem Zweck umfaßt das Dichtungselement 48 ein Außendich
tungsteil 80 und ein Innendichtungsteil 82. Das Innendichtungs
teil 82 und das Außendichtungsteil 80 sind durch Verbindungs
teile 83 miteinander verbunden, die sich durch Kanäle 84 in dem
Gehäuse 40 hindurch erstrecken.
Das Dichtungselement 48 erfüllt auf diese Weise nicht nur zwei
Funktionen, nämlich die Außenabdichtung und die Innenabdichtung
des Gehäuses 40, sondern ist auch fest, also unlösbar, mit dem
Gehäuse 40 verbunden. Diese Art der Verbindung zwischen dem
Dichtungselement 48 und dem Gehäuse 40 kann durch die sogenann
te Zwei-Komponenten-Spritzgußtechnik erzielt werden, bei der
das Dichtungselement 48 aus einem elastischen Kunststoffmateri
al an den Bodenbereich des aus vergleichsweise härterem Kunst
stoffmaterial bestehenden Gehäuses 40 angespritzt werden kann.
Während dieses Anspritzvorganges durchdringt die elastische
Kunststoffmasse des Dichtungselementes 48 auch die Kanäle 84,
die das Innere des Gehäuses 40 mit der Außenseite verbinden,
und zwar etwas oberhalb des Bodens 54.
Das Außendichtungsteil 80 ist etwa ringförmig ausgebildet und
im Querschnitt etwa L-förmig, so daß es sowohl die Außenseite
des Gehäuses 40 als auch dessen Unterseite teilweise über
greift. An der Außenseite des Außendichtungsteils 80 ist eine
Vielzahl von umlaufenden Dichtlippen 86 vorgesehen, durch die
die Dichtwirkung zwischen der Schalteinheit 12 und der Aufnahme
32 des Tankstutzens 30 gesteigert werden kann.
Das Innendichtungsteil 82 ist mit einem dem Verlauf der U-
förmigen Durchbrechung 56 angepaßten Membranwulst 88 versehen.
Durch diesen U-förmigen Membranwulst 88 wird vermieden, daß das
Innendichtungsteil 82 durch Auslenkungen der Zunge 58 gedehnt
wird. Mit anderen Worten nimmt das Material des Membranwulstes
88 Bewegungen der Zunge 58 auf. Im übrigen dichtet das Innen
dichtungsteil 80 den gesamten Boden 54 des Gehäuses 40 ab, der
art, daß sich lediglich der Dom 62 durch das Innendichtungsteil
82 hindurch nach oben erstreckt.
Wie aus den Fig. 1 und 3 erkennbar, wird die Zunge 58 bei
vollständig eingeschobenem Tankdeckel 36 in den Tankstutzen 30
nach innen gegenüber dem Boden 54 des Gehäuses 40 ausgelenkt,
mit dem Ergebnis, daß der Permanentmagnet 50 dem Reed-Kontakt
44 nicht mehr direkt gegenüberliegt. Durch die Auslenkung der
Zunge 58 - und damit des Domes 62 - wird der Permanentmagnet 50
hinreichend weit von dem Reed-Kontakt 44 entfernt, um den Reed-
Kontakt 44 auszuschalten. Mit anderen Worten führt die Reed-
Kontaktanordnung 42 bei vollständig eingesetztem Tankdeckel 36
keinen Strom. Falls der Tankdeckel 36 bei einem Tankvorgang
entfernt wird, federt die Zunge 58 zurück. Der Permanentmagnet
50 liegt dann dem Reed-Kontakt 44 gegenüber und schaltet diesen
durch sein magnetisches Feld ein. Somit kann ein Strom durch
die Leitungen 24, 26 fließen und die Meldeeinheit 16 anspre
chen. Durch das Fließen des Stromes kann beispielsweise direkt
die Kontrollampe 18 ausgelöst werden und/oder das akustische
Meldegerät 20. Falls der Tankvorgang beendet worden ist und der
Führer des Kraftfahrzeuges vergessen hat, den Tankdeckel 36
wieder an den Tankstutzen 30 anzusetzen, oder den Tankdeckel 36
nicht hinreichend weit in den Tankstutzen 30 eingeführt bzw.
eingeschraubt hat, erkennt er dies beim Wiedereinsteigen in
sein Kraftfahrzeug, bevor er losfährt. Denn dieser Zustand wird
ihm von der Meldeeinheit 16 angezeigt.
Durch die Tankdeckelüberwachungseinrichtung 10 kann somit ver
mieden werden, daß die Umwelt durch austretende Kraftstoffe
oder Kraftstoffdämpfe belastet oder sogar gefährdet wird.
Die Tankdeckelüberwachungseinrichtung 10 erfordert keine Ände
rungen des Tankdeckels 36. Der Tankdeckel 36 ist serienmäßig.
Der Tatsache, daß die Schalteinheit 12 in einer Aufnahme 32 an
geordnet ist, die zum Inneren des Tankstutzens 30 hin offen
ist, wird auf mehrfache Weise Rechnung getragen. Als Schalt
element wird ein Reed-Kontakt 44 verwendet, dessen Schalt
kontakte in einer Glasröhre unter Vakuum geschützt sind. Die
Vergußmasse 78 umhüllt den Reed-Kontakt 44 und schirmt den
Glaszylinder des Reed-Kontaktes 44 nochmals ab.
Das Trägerelement 46 unterteilt das Innere des Gehäuses 40 in
zwei Kammern 74, 76. Die von dem Tankstutzen 30 entfernt lie
gende Kammer 74 umfaßt den elektrischen Strom führenden Reed-
Kontakt 44. Die zum Tankstutzen 30 hin gerichtete Kammer 76
umfaßt nur mechanisch bewegliche Teile, die keine Entzündungs
gefährdung hervorrufen können.
Das als angespritztes, einstückiges Teil ausgebildete Dich
tungselement 48 dichtet gegenüber Kraftstoff und Kraftstoff
dämpfen ab. Selbst für den Fall, daß das Innendichtungsteil 82
des Dichtungselementes 48 reißen sollte, können Kraftstoffe
oder Kraftstoffdämpfe allenfalls in das Innere der Kammer 76
gelangen. Selbst wenn die Schalteinheit 12 dadurch ausfallen
sollte, wird keine Gefährdung hervorgerufen, da die elektri
schen Strom führenden Teile in der anderen Kammer 74 angeordnet
sind, die mit elektrisch isolierender Vergußmasse 78 ausgefüllt
ist.
Claims (12)
1. Tankdeckelüberwachungseinrichtung (10) zum Überwachen, ob
ein Tankdeckel (36) an einem Tankstutzen (30) eines Kraft
stofftankes eines Kraftfahrzeuges (34) vorhanden ist, mit
einer Schalteinheit (12), die bei Vorhandensein des Tank
deckels (36) einen anderen Schaltzustand annimmt als bei
Nichtvorhandensein des Tankdeckels (36), und einer Melde
einheit (16), die auf Zustandsveränderungen der Schalt
einheit (12) anspricht, um insbesondere einem Führer des
Kraftfahrzeuges (34) das Vorhanden- und/oder Nichtvorhan
densein des Tankdeckels (36) zu melden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinheit (12) sich durch eine Wand (31) des Tank
stutzen (30) hindurch erstreckt, so daß die Schalteinheit
(12) von dem Tankdeckel (36) unmittelbar betätigbar ist.
2. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (31) des Tankstutzens (30)
mit einer zur Außen- und zur Innenseite des Tankstutzens
(30) hin offenen Aufnahme (32) für die Schalteinheit (12)
versehen ist.
3. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand (31) des
Tankstutzens (30) und der Schalteinheit (12) eine Dichtung
(38, 80) vorgesehen ist.
4. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (38, 80) fest mit der
Schalteinheit (12) verbunden ist.
5. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (12)
einen auslenkbaren, mit der Meldeeinheit (16) gekoppelten
Nocken (60) aufweist, der so angeordnet ist, daß er bei
Vorhandensein des Tankdeckels (36) ausgelenkt ist.
6. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nocken (60) an einer auslenkbaren
Zunge (58) vorgesehen ist, die mittels einer Durchbrechung
(56) am Boden (54) eines Gehäuses (40) der Schalteinheit
(12) ausgebildet ist.
7. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Dichtung (38, 82) im Inneren des
Gehäuses (40) der Schalteinheit (12) angeordnet ist, die
das Innere des Gehäuses (40) gegenüber der Durchbrechung
(56) abdichtet.
8. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4
und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich
tung (38, 80) zwischen der Wand (31) des Tankstutzens (30)
und der Schalteinheit (12) und die Dichtung (38, 82) im
Inneren des Gehäuses (40) einstückig ausgebildet, vorzugs
weise an das Gehäuse (40) angespritzt sind.
9. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (12)
elektrischen Strom führende Mittel (42) zur Ansteuerung
der Meldeeinheit (16) und ein Gehäuse (40) mit wenigstens
zwei Kammern (74, 76) aufweist, daß die elektrischen Strom
führenden Mittel (42) im Inneren der einen Kammer (74) an
geordnet sind und daß die eine Kammer (74) mit einer elek
trisch isolierenden Masse vergossen ist.
10. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (12) mechanisch be
wegliche Mittel (62, 50) aufweist, die in der anderen Kam
mer (76) angeordnet sind, daß die andere Kammer (76) durch
eine Dichtung (38) gegenüber dem Inneren des Tankstutzens
(30) abgedichtet ist und ansonsten allseitig geschlossen
ist.
11. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Strom führen
den Mittel (42) einen Reed-Kontakt (42) aufweisen und daß
die Schalteinheit (12) einen Permanentmagneten (50) auf
weist, der in der anderen Kammer (76) derart mechanisch
beweglich gelagert ist, daß er den Reed-Kontakt (42) beim
Verschließen des Tankstutzens (36) mittels des Tankdeckels
(36) betätigt.
12. Tankdeckelüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (12)
elektrischen Strom führende Mittel (42) zur Ansteuerung
der Meldeeinheit (16) aufweist und daß bei Vorhandensein
des Tankdeckels (36) kein elektrischer Strom durch die
Mittel (42) fließt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998141553 DE19841553C1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Tankdeckelüberwachungseinrichtung |
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DE1998141553 DE19841553C1 (de) | 1998-09-11 | 1998-09-11 | Tankdeckelüberwachungseinrichtung |
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---|---|
DE (1) | DE19841553C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2011021951A1 (en) * | 2009-08-21 | 2011-02-24 | Data System Group | Flange for mounting a device which monitors the closing and opening of the fuel filler tube |
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-
1998
- 1998-09-11 DE DE1998141553 patent/DE19841553C1/de not_active Expired - Fee Related
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