DE2530745B2 - Anordnung der Bremsbetätigungseinrichtung für motorisierte Zweiradfahrzeuge - Google Patents

Anordnung der Bremsbetätigungseinrichtung für motorisierte Zweiradfahrzeuge

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DE2530745B2
DE2530745B2 DE19752530745 DE2530745A DE2530745B2 DE 2530745 B2 DE2530745 B2 DE 2530745B2 DE 19752530745 DE19752530745 DE 19752530745 DE 2530745 A DE2530745 A DE 2530745A DE 2530745 B2 DE2530745 B2 DE 2530745B2
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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung der Bremsbetätigungseinrichtung für motorisierte Zweiradfahrzeuge mit hydraulischer Bremse, bei welchen an einem gemeinsamen, am Lenker des Fahrzeuges befestigten Gehäuse der Gasdrehgriff, ein Bremshebel und to gegebenenfalls weitere Betätigungsglieder gelagert sind.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art (FR-PS 10 72 924) ist das Gehäuse des Gasdrehgriffes separat von einem Träger des Hauptbremszylinders und des 4r> Bremshebels am Lenker des Fahrzeuges befestigt. Falls bei diesen Anordnungen noch Schalter, zum Beispiel für die Richtungsanzeige, vorgesehen werden müssen, sind diese ebenfalls an einem besonderen Schalterträger angeordnet. Insgesamt wird auf diese Weise die w Gesamtanordnung sperrig, beansprucht sehr viel Platz und ist nicht mehr griffgerecht, so daß sie unter Umständen nicht mehr mit der nötigen Sicherheit bedienbar ist und infolgedessen eine Unfallgefahr bedeuten kann. Nachteilig ist bei den bekannten >5 Anordnungen auch, daß bei einer Undichtigkeit des Hauptbremszylinders die gesamte, aus Zylinder, Träger und Bremshebel bestehende Einheit ausgetauscht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feo Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie platzsparend ist und eine leichte Wartung und nötigenfalls Auswechslung des Bremszylinders ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ft5 daß der Hauptbremszylinder der hydraulischen Bremse zusammen mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter an dem gemeinsamen Gehäuse auswechselbar angeflanscht ist und der Bremshebel in an sich bekannter Weise unmittelbar gegen den im Hauptbremszylinder verschiebbaren, von einer Feder belasteten Kolben drückt
Durch diese Anordnung ergeben sich folgende Vorteile: Durch die Anordnung der Bremshydraulik am Gehäuse des Drehgriffes läßt sich an Platz sparen und insbesondere der Bremshebel griffgerechter anordnen, als dies bei einer Lagerung an einem separat am Lenker befestigten Hauptbremszylinder möglich wäre. Eine grifftechnisch bessere Anordnung des Bremshebels erhöht aber die Sicherheit des Fahrers. Die Anflanschung des Hauptbremszylinders am Drehgriffgehäuse gewährleistet weiterhin eine leichte Auswechselbarkeit, die bei einer Befestigung des Hauptbremszylinders am Lenker nicht gegeben ist Die leichte Auswechselbarkeit ist aber wiederum die Grundlage für eine leichte Wartung und Reparatur de··· Bremshydraulik. Außerdem ist es möglich. Hauptbremszylinder verschiedenen Durchmessers an ein und demselben Gehäusetyp anzuflanschen, so daß die Bremshydraulik unter Beibehaltung ein und desselben Gasdrehgriffes variabel wird. Ein weiterer Vorteil ist schließlich fertigungstechnischer Natur: Man braucht nämlich nur den Hauptbremszylinder aus dem erforderlichen, besonders widerstandsfähigen und druckdichten Werkstoff herzustellen und nicht mehr, wie bei den bekannten Anordnungen, auch die Befestigungsvorrichtung dieses Zylinders an seinem Träger. Dies führt zu weiteren Einsparungen.
Daß der Bremshebel unmittelbar gegen einen im Hauptbremszylinder verschiebbaren, von einer Feder belasteten Kolben drückt, ist aus der FR-PS 20 24 653 bekannt.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Bremsbetätigungseinrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht der teilweise aufgeschnittenen Einrichtung aus F i g. 1 und
Fig.3 eine Teilschnittansicht im wesentlichen senkrecht zur Zeichnungsebene der F i g. 1 und 2.
Der dargestellte Gasdrehgriff umfaßt ein Gehäuse 1, welches in bekannter Weise auf das rechte Ende eines meist rohrförmig ausgebildeten Lenkers eines Zweiradfahrzeuges aufgeschoben und dort befestigt wird. Am Gehäuse 1 ist in ebenfalls bekannter Weise drehbar ein mit Gummimanschette 2 überzogener Gasdrehgriff 3 gelagert. Der Gasdrehgriff betätigt beim Verdrehen in herkömmlicher Weise ein Ventil zur Steuerung des Kraftstoffzuflusses zum Motor des Zweiradfahrzeuges. An einem einstückig am Gehäuse 1 vorgesehenen Arm 4 ist mittels einer als Drehachse dienenden Schraube 5 ein Bremshebel 6 schwenkbar befestigt. Am Gehäuse 1 ist weiterhin ein Hauptbremszylinder 7 befestigt. Die Befestigung kann, wie dargestellt, mittels eines Flansches und Schrauben 8 erfolgen oder dadurch, daß man den Zylinder 7 in das Gehäuse 1 einschraubt. Am Arm 4 kann weiterhin eine Bohrung 10 zur Aufnahme der Stange eines Rückblickspiegels vorgesehen sein (F ig-2).
Aufgrund dieser Ausbildung kann das Gehäuse 1 als relativ billiges Massenfertigungsteil, z. B. im Druckgußverfahren, hergestellt werden, während lediglich der Hauptbremszylinder 7 als Präzisionsteil gefertigt werden muß. Dies ist bei einer einstückigen Ausbildung eines den Hebel 6 tragenden Trägers des Hauptbremszylinders 7 nicht möglich. Bei der dargestellten
Ausbildung ist eine Auswechslung des Zylinders 7 ohne weiteres möglich. Insbesondere ist auch ein Anbringen von Zylindern verschiedener Durchmesser (zwischen etwa 12 und 16 mm) an ein- und dasselbe Gehäuse 1 möglich.
Der Bremshebel 6 liegt mit einer Nase 11 am freien Ende der Kolbenstange 12 eines im Zylinder 7 verschieblichen Kolbens 13 an. Der Kolben 13, der durch eine Dichtung 14 abgedichtet ist, ist durch eine Feder 15 vorgespannt, die den Kolben und damit den Bremshebel 6 in die in F i g. 2 gezeichnete Lage drückt
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist an einem Ansatz des Hauptbremszylinders 7 ein Vorratsbehälter 16 für Bremsflüssigkeit angeordnet, der einerseits über eine Bohrung 17 mit dem Innenraum des Zylinders 7 in Verbindung ist und andererseits durch einen abnehmbaren Deckel 18 verschlossen ist. Der Vorratsbehälter 16 ist als separates Kunststoffbauteil ausgebildet, welches an der dem Deckel 18 gegenüberliegenden S^ite offen und in den Ansatz des Zylinders 7 einsetzbar ist. Der Vorratsbehälter 16 ist aus transparentem oder durchscheinendem Material ausgebildet, so daß der Stand der Bremsflüssigkeit jederzeit kontrolliert werden kann.
Eine weitere Bohrung 19 im Hauptbremszylinder 7 stellt eine Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 16 und einem Raum im Zylinder 7 her, welcher in F i g. 3 auf der der Bohrung 17 abgekehrten Seite des Kolbens 13 liegt. Die Dichtung 14 wirkt in bekannter Weise nur in einer Richtung, so daß beim Verschieben des Kolbens Bremsflüssigkeit von der einen auf die andere Seite des Kolbens gelangen kann. Vom Innenraum des Zylinders 7 geht eine Bremsleitung 21 ab, die sich in zwei Leitungen 22 und 23 verzweigt. Die eine Leitung, z. B. die Leitung 22, ist über einen Schlauch oder dgl. mit der Bremse des Zweiradfahrzeuges, gewöhnlich eine Schei
benbremse, verbunden, wahrend die Leitung 23 gewöhnlich durch einen Schraubstöpsel o. dgl. dicht verschlossen ist. Je nach den Gegebenheiten am Fahrzeug wird der Schlauch 24 entweder an die Leitung 22 oder an die Leitung 23 angeschlossen, wobei dann die jeweils andere Leitung durch einen Schraubstopfen o. dgL verschlossen wird. Ein solcher Schraubstopfen ist in Fig.3 mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet An Stelle des Schraubstopfens 25 kann auch ein druckmittelbetätigter Bremslichtschalter 26 oder dgL angeordnet werden.
Beim manuellen Verschwenken des Bremshebels 6 aus der in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichneten in die gestrichelte Stellung drückt die Nase 11 auf die Kolbenstange 12 und verschiebt den Kolben 13 im Bremszylinder 7, so daß Bremsflüssigkeit durch die Leitungen 21 und 22 und den Schlauch 24 zur Bremse gelangt und diese betätigt wird. Beim Freigeben des Bremshebels 6 wird dieser durch die Feder 15 in seine Ausgangsstelle zurückgeführt
Wie in F i g. I strichpunktiert dargestellt kann am Gehäuse 1 an einer hierfür vorgesehenen Anbaufläche ein Schaltergehäuse 27 für einen Schalter 28 befestigt werden, wobei der Schalter beispielsweise der Auslösung eines Richtungssignals für das Fahrzeug dient. Weiterhin ist ts möglich, am Gehäuse 1 einen weiteren (nicht dargestellten) Hebel bequem erreichbar anzuordnen, mit dem ein weiteres Organ des Fahrzeuges, beispielsweise ein Dekompressionsventil über einen entsprechenden Bowdenzug o. dgl. betätigt werden kann. Werden das Schaltergehäuse 27 und der Schalter 28 nicht benötigt, so wird die am Gehäuse 1 vorgesehene Anbaufläche durch eine Kappe abgedeckt. Dasselbe kann an einer den weiteren Hebel aufnehmenden Lagerstelle geschehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung der Bremsbetätigungseinrichtung für motorisierte Zweiradfahrzeuge mit hydraulischer Bremse, bei welchen an einem gemeinsamen, am Lenker des Fahrzeuges befestigten Gehäuse der Gasdrehgriff, ein Bremshebel und gegebenenfalls weitere Betätigungsglieder gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbremszylinder (7) der hydraulischen Bremse zusammen mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter (Vorratsbehälter 16) an dem gemeinsamen Gehäuse (1) auswechselbar angeflanscht ist und der Bremshebel
(6) in an sich bekannter Weise unmittelbar gegen den im Hauptbremszylinder (7) verschiebbaren, von einer Feder (15) belasteten Kolben (13) drückt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptbremszylinder (7) zwei Anschlußstellen mit Leitungen (22 und 23) zum wahlweisen Anschluß eines Bremsschlauches (24) und eines Bremslichtschalters (26) angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen wahlweise durch einen Stopfen (25) verschließbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter (16) aus transparentem Material besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (16) lösbar in einen Einsatz des Hauptbremszylinders
(7) eingesetzt ist.
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